DE2212474A1 - Flammfestmittel fuer textilien zur anwendung aus organischen loesemittel - Google Patents

Flammfestmittel fuer textilien zur anwendung aus organischen loesemittel

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DE2212474A1 DE19722212474 DE2212474A DE2212474A1 DE 2212474 A1 DE2212474 A1 DE 2212474A1 DE 19722212474 DE19722212474 DE 19722212474 DE 2212474 A DE2212474 A DE 2212474A DE 2212474 A1 DE2212474 A1 DE 2212474A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/282Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing phosphorus
    • D06M13/292Mono-, di- or triesters of phosphoric or phosphorous acids; Salts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • ?t£fllaInnlfestmittel für Textilien zur Anwendung aus organischem Lösemittel" Die Vorteile einer Chemischreinigung von Textilien, die ganz oder teilweise aus Zellulosefasern bestehen, in organischen Lösemitteln würden durch eine Nachbehandlung der Textilstücke in wäßriger Flotte zum Zwecke der flammfesten Ausrüstung in Frage gestellt: Die Textilien würden einlaufen und die Form verlieren.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden ist es zweckmäßig, die Textilstücke in der Chemischreinigungsmaschine im Anschluß an den Reinigungsprozeß aus organischen Lösemitteln flammfest aus zu rüste, Erfahrungsgemäß wird ein wirksamer Flammschutz durch eine Aufla von 8 - 25 % an flammfestmachenden Verbindungen erreicht.
  • Bei einem flammfestmachenden Mittel, das aus organischen Lösemitteln nach der Chemischreinigung von Textilien zur Anwendung kommen zoll, ist es von wesentlichem Vorteil, die Konzentration des flammfestmachenden Mittels in der Flotte so niedrig wie eben möglich zu halten. Im Hinblick auf di.e für den gewünschten flammfestmachendn Effekt erwünschte Auflage auf dem Textil bedingt dies, daß das flammfestmachende Mittel quantitativ aus der Flotte au.f rias Textil aufzieht. Die hier beanspruchten flammfestmachenden Rittel genügen dieser Forderung. Dabei ist weiter von Bedeutung daß die beanspruchten Mittel in der Flotte in einer Form vorliegen, die den Ablauf des Ausrüstungsprozesses nicht stört, z.B.
  • nicht zu Filterverstopfungen etc. führt, und nicht zur Fleckenbildung auf den Textilien führt.
  • Die beanspruchten flammfestmachenden Mittel bestehen aus Salzen saurer Phosphorsäureester, die pro Grammatom Phosphor 0,05 - 0,2 Grammaquivalente eines Alkylrestes mit 10 - 18 Kohlenstoffatomen und 0,7 - 1,5 Grammäquivalente einer aliphatischen Gruppe mit 2 - 4 Kohlenstoffatomen, deren Kette durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann und deren Wasserstoffatome durch Halogenatome substituiert sein können, enthalten, und die mit Guanidincarbonat und/oder Alkylolaminen neutralisiert sind und gegebenenfalls mit organischen Lösemitteln versetzt sind.
  • Entsprechende Produkte bilden in den bei der Chemischreinigung verwendeten Lösemitteln eine Emulsion. Phosphorsäureester, die nur höhermolekulare substituierte oder unsubstituierte Alkylreste enthalten, haben weder einen ausreichenden flammfestmachenden Effekt, noch erfüllen sie die oben angeführten Bedingungen hinsichtlich Anwendungskonzentration und Aufziehvermögen.
  • Niedrigmolekulare Alkylreste enthaltende Phosphorsäureester, besonders wenn sie mit Guanidincarbonat und/oder Alkylolamin neutralisiert sind, lassen sich im Lösemittel der Chemischreinigung weder homogen zu einer Emulsion oder I)ispersion verteilen noch lösen sie sich hierin klar auf. Dadurch führen solche Produkte bei unegalem aufziehen auf die Textilien zur Fleckenbildung.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht also darin, daß die mit Guanidincarbonat und/oder Alkylplamin neutralisierten Phosphorsäureester sowohl einen langkettigen als auch kurzkettigen Alkylrest tragen, wodurch homogen emulsionsartig in den Lösemitteln der Chemisflhreirigljng löslich sind und somit nicht nur die oben genannter Nachteile iier nur langkettig oder nur kurzkettig substituierten Phosphorsaureester vermeiden, sondern den Textilien neben einem ausgezeichneten flammfestmachenden Effekt auch einen angenehmen LTrix e' wleerle sowie Fleckenbildung vermeiden.
  • Besonders wesentlich ist weiter, daß die ergfindungsgemäß flammfestmachenden Textilien bei späteren Chemischreinigungsprozessen ihre flammfestmachenden Eigenschaften nicht völlig verlieren.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Produkte besteht darin, daß die mit ihnen durchgeführte Ausrüstung weder zu Barbumschlägen auf das Textil führt, noch die Lichtbeständigkeit der textilen Färbungen und die Festigkeit der Textilien beeinträchtigt.
  • Die Herstellung und Anwendung der beanspruchten Mittel, sowie die Prüfung des mit ihnen erzielbaren Effektes wird durch die folgenden Beispiele demonstriert: Beispiel 1 In 120 g eines technischen LaurJlalkohols (=0,56 mol) werden bei 20 bis 500 C 830 g Phosphoroxychlorid (= 5,4 mol) eingetragen und 1 Std. bei 500C nachgerührt. Danach trägt man unter Kühlung 220 g Propylenoxid (= 4;0 mol) bei 50-60°C während 2 Stunden ein. Nachdem 1 1/2 Stunden nachgerührt wurde, tropft man unter guter Kühlung 248 g Wasser (= 13,8 mol) mit der Geschwindigkeit ein, wie das entweichende Chlorwasserstoffgas und die Wärmetönung es erlauben. SchließliGh wird das noch verbliebene Chlorwasserstoffgas durch Evakuieren entfernt. Der so erhaltene saure Ester enthält 11,5 - 12,5% organisches Chlor. Er wird mit 240 g Wasser und 485 g isthylenglykoläthyläther verdünnt und mit 530 g Guanidincarbonat (entsprechend i,88 mol Guanidin) und zuletzt mit 50 g Diäthanolamin~(= 0,475 mol) auf pH 6,0 neutralisiert Ausbeute: 2 000 g.
  • Eine Reinigungsmaschine üblicher Bauart für Perchloräthylen wird mit 6 kg Dekorationsstoff aus Baumwolle (uadratmetergewicht 165 g) beladen. Es wird 15 Minuten unter Zusatz von 4 g/l Reinigungsverstärker und 60 g Wasser über Filter gereinigt, die Flotte abgepumpt und 3 Minuten geschleudert. Dann füllt man die 'llrommel mit destilliertem Perchloräthylen und gibt über den Seifentrichter 1 200 g des beschriebenen ilammfestmittels zu. Es bildet sich augenblicklich eine Emulsion. Nach 5 fin. ist das Behandlungsbad klar. Nach 7 kein. wird in einen Vorratstank abgepumpt, 2 Imin.
  • geschleudert und wie üblich getrocknet.
  • Jie prüfung des Flammfesteffektes nach DIN 53 906 führt zu folgenden Werten: Brenndauer: 1 Sek. (Einwirkungszeit: 6 Sek.) Brennweg: 5 er Einreißlänge: 5 C:n Beispiel 2 160 g eines synthetischen, aliphatischen, gesättigten alkohols (CH-Z: 265) werden mit 623 g Polyphosphorsäure( = 84% i'2°5) 1/2 Std. bei 6065OC verrührt. Dann werden unter Kühlung 1 300 g 2,3-Dibrompropanol -1 während einer Stunde zugetropft.
  • Nachdem 2 Stunden bei 800 nachgerührt worden ist, werden 383 g lWasser u. 740 g Isopropylalkohol zugefügt. Darauf folgt die Neutralisation mit 720 g Guanidincarbonat und 70 g Diäthanolamin.
  • Das Guanidincarbonat wird in Portionen so schnell zugegeben, wie die C02 - Entwicklung es erlaubt. Man erhält 7 800 g einer klaren Flüssigkeit mit pH 5,8.
  • Eine Reinigungsmaschine für II 113 ( 1,1,2-Trifluor-1,2,2-trichloräthan) wird mit 10 kg Arbeitsanzügen aus Baumwollköper (quadratmetergewicht ca. 230 g) beladen. Man läßt sauberes Lösemittel in die Trommel und gibt 2,5 kg des vorstehend beschriebenen Produktes über den "Seifentrichtert' zu. Nach 10 Min.
  • pumpt man das klar gewordene Bad zur Destillierblase, schleudert und trocknet wie üblich.
  • Die Prüfung des Baumwollköpers nach DIN 53 906 ergibt folgende Werte: Brenndauer: 1 Sek. (Einwirkungszeit: 8 Sek.) Brennweg: 6 cm Einreißlänge: 4 cm Beispiel 3 187 g solyphosphorsäure (84 % P205) wurden mit 48 g eines synthetischen, gesättigten Fettalkohols eine Stunde bei 50 - 60°C verrührt. Danach wurden unter Kühlung 179 g Xthylenglykolmono-äthyläther eingetragen. Die Temperatur stieg nicht über 9000. Es wurde eine weitere Stunde nachgerührt und mit 229 g Wasser und 222 g Isopropylalkohol verdünnt, bevor die Neutralisation mit 216 g Guanidincarbonat vorgenommen wurde.
  • Zuletzt wurden noch 20 g Monoäthanolamin zugesetzt, damit ein pH von 6,2 erreicht wurde.
  • Mit dem oben beschriebenen Produkt wurden in einer Reinigungsmaschine für R 11 (Monofluortrichloäthan) 6 kg Vorhänge aus Viskose- Samt (Quadratmetergewicht 260 g) im Anschluß an eine vorangegangene Reinigung ausgerüstet. Nach Füllen der Trommel mit reinem R 11 wurden 2,4 kg Flammfestmittel über den Seifentrichter eingesogen. Nach 15 Min. war das Bad klar und wurde abgepumpt. Die Prüfung des Flammfesteffektes nach DIN 53 906 ergab folgende Werte: Brenndauer: 1,5 Sek. (Einwirkungszeit: 8 Sek.) Brennweg: 10 cm Einreißlänge: 7 cm Beispiel 4 48 g technischer Laurylalkohol (GIt-Z 260) wurden zusammen mit 147 g Epichlorhydrin bei 200C vorgelegt. In das Gemisch wurden 335 g Fhosphoroxychlorid unter Kühlung eingetragen, wobei die Temperatur nicht über 600 stieg. Es wurde 2 Std. bei 600 nachgerührt. Dann wurden bei guter Kühlung 100 g Wasser eingetragen.
  • Der gelöste Chlorwasserstoff wurde durch 4-stündiges Einblasen von Stickstoff in das 600 warme Reaktionsprodukt entfernt.
  • Die Neutralisation wurde nach Zusatz von 79 g Wasser mit 168 g Guanidincarbonat und 20 g Monoäthanolamin vorgenommen.
  • Es resultierten 625 g eines flüssigen produktes mit pH 5,9.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Produkt wurden in einer Perchloräthylenmaschine Arbeitsanzüge, die zu 55 % aus Baumwolle und 45 % aus Polyesterfaser bestehen und ein Quadratmetergewicht von ca. 200 g haben, im Anschluß an eine Chemischreinigung mit Per ausgerüstet. Nach Abpumpen und hbschleudern des Reinigungsbades wird die Trommel mit sauberem Perchloräthylen gefüllt und 25 % des oben beschriebenen Produktes, bezogen auf das Textilgewicht, zugesetzt. Nach 10 Min. wurde abgepumpt, geschleudert und getrocknet.
  • Die Prüfung nach DIN 53 906 ergab: Brenndauer: 6 Sek. (Einwirkungszeit: 6 Sek.) Brennweg: 13 cm Einreißlänge: 9 cm Beispiel 5 In 35 kg eines synthetischen Fettalkohols mit einen durchschnittlichen Molekulargewicht von 212 wurden 135 kg Polyphosphorsäure (;P20 5-Gehalt: 84 %) eingetragen. Danach wurde ca.
  • 1 Std. bei 800 gerührt. Unter starker Kühlung wurden anschließend 106 kg n-Butano1-1 bei einer Temperatur von max. 70°C portionsweise zugefügt. Nachdem 2 Stunden bei 800 nachgerührt worden war, wurden von den so erhaltenen 276 kg sauren Esters 96,3 kg mit 53,3 kg Wasser und danach mit 51,5 kg Äthylenglykol-mono-äthyläther verrührt und bei 50 - 60°C mit 50 kg Guanidincarbonat das in mehreren kleinen Portionen eingerührt wurde, auf pH 4,8 neutralisiert. Schließlich wurde mit 5,4 kg Monoäthanolamin auf pH 6,0 eingestellt.
  • usbeute: 249,3 kg einer hellgelben, leicht viskosen Flüssigkeit.
  • kg Vorhangstoff aus Braumwollsamt(245 g Quadratmetergewicht) erden in einer Reinigungsmaschine mit einem Nennbeladungsgewicht von 8 kg mit Perchloräthylen unter Zusatz von 3 g/l RV gereinigt.
  • ns wurde wie üblich abgeschleudert und die Trommel mit destilliertem Perchloräthylen gefüllt. Über den Seifentrichter wurde 1 200 g des oben beschriebenen Produktes zugegeben.
  • nachdem die Trommel 13 Min. im Waschgang gelaufen hatte, wurde ds von Flammfestmittel nahezu völlig befreite Lösemittel in einen Vorratstank gepumpt. Der Vorhangstoff wurde geschleudert und bei 700 C (Ausgangstemperatur) getrocknet.
  • Prüfung nach DIN 53 906: Brenndauer: 2 Sek. (Einwirkungszeit: 8 Sek.) Brennweg: 12,5 cm Einreißlänge: 10,5 cm

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) hus organischen Lösemitteln anzuwendende I.ittel zum Flammfestmachen von Textilien, die ganz oder teilweise aus Zellulosefasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Salzen saurer Phosphorsäureester bestehen, die pro Grammatom Phosphor 0,05 - 0,2 Grammäquivalente eines Alkylrestes mit 10 - 18 C-Atomen und 0,7 - 1,5 Grammäquivalente einer aliphatischen Gruppe mit 2 - 4 C-Atomen, deren Kette durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann und deren H-Atome durch Halogenatome substituiert sein können, enthalten, und die mit Guanidincarbonat und/oder Alkylolamin neutralisiert sind.
  2. 2) kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest mit 10 - 18 C-Atomen ein gesättigter oder ungesättigter, gradkettiger oder verzweigter aliphatischer Rest ist.
  3. 3) mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Gruppen mit 2 - 4 C-Atomen, deren Ketten durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein können, folgende Reste in Frage kommen: - OH2 - CH2 - 0 - CH2 - CH3 CII2 CH2 - CH2 - CH3
  4. 4) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Neutralisation zu verwendende Alkylolamin Mono- oder Diäthanolamin sein kann.
  5. 5) Mittel nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es gegebenenfalls einen Zusatz von organischen Lösemitteln enthält 6) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatz zu verwendenden Lösemittel Alkohole und/oder Glykoläther mit einem Siedepunkt bis zu 1400 C, insbesondere Isopropanol oder Athylenglykolmonoäthyläther bzw. deren Gemische sind.
DE19722212474 1972-03-15 Aus organischem Losungsmittel anzuwendendes Mittel zum Flammfestmachen von Textilien Expired DE2212474C3 (de)

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