DE2212275B2 - Gleichspannungsstabilisierschaltung - Google Patents
GleichspannungsstabilisierschaltungInfo
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- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichspannungsstabilisierschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Gleichspannungsstabilisierschaltung dieser Art ist aus de DE-OS 19 09 040 bekannt. Bei der bekannten
Schaltung ist der Eingang des zweiten Transistors direkt mit der Zenerdiode verbunden. Auch wird die
Ausgangsspannung direkt über der Zenerdiode abgenommen.
Es hat sich bei dieser Schaltung gezeigt, daß sie nur funktionsfähig ist, solange die Eingangsspannung
ausreichend größer als die Zenerspannung ist, da der zweite Transistor in den Sperrzustand kommt, sobald
die Eingangsspannung in die Nähe der Zenerspannung absinkt.
Aus der Zeitschrift »Der Elektroniker« Nr. 3/70, Seite 110, ist eine Stabilisierungsschaltung bekannt, die
eine mit der Eingangsspannung beaufschlagte Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Zenerdiode
enthält. An die Zenerdiode ist ein Transistor als Emitterfolger so angeschlossen, daß der Lastwiderstand
dieser Stabilisierschaltung den Emitterwiderstand des Emitterfolgers bildet. Der Emitterfolger wirkt dabei als
Stromverstärker.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichspannungsstabilisierschaltung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die gegenüber der erstgenannten bekannten
Schaltung in bezug auf die Abhängigkeit der Ausgangsspannung von Änderungen der Eingangsspannung
weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch enthalten.
Es läßt sich rechnerisch zeigen, daß der Abgriff nur eines Teils der Zenerspannung mit Hilfe des Spannungsteilers
zur Steuerung des zweiten Transistors den Vorteil eines größeren Stabilisierungsbereiches erbringt.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet auch dann noch, wenn die Eingangsspannung in den Bereich
der Zenerspannung absinkt. Dabei bewirkt der an die Zenerdiode angeschlossene Emitterfolger eine Stromverstärkung,
so daß sich nicht nur der Laststrom, sondern auch der Steuerstrom für den zweiten
Transistor nicht wesentlich auf den Zenerstrom auswirken. Die im Unteranspruch enthaltene Weiterbildung
der Erfindung bringt in diesem Sinn eine weitere Entkopplung zwischen dem Steuereingang des zweiten
Transistors und dem Ausgang der Stabilisierungsschaltung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine konventionelle Stabilisierschaltung für Konstantspannungsversorgung;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gleichspannungsstabilisierschaltung.
In Fig. 1, in der eine bekannte Reglerschaltung
veranschaulicht ist, bezeichnen die Bezugsziffern 1, 2,3, 4, 5 und 6 einen mit einer Energiequelle (nicht gezeigt)
verbundenen Anschluß, eine Diode, einen Widerstand zum Zuführen von Strom zu der Diode, einen Transistor
in Emitterfolgerschaltung, einen Emitterwiderstand für den Transistor bzw. einen Ausgangsanschluß.
In dieser Stellung wird über den Widerstand 3 Strom zur Diode 2 geleitet. Demzufolge wird eine konstante
Spannung an der Diode 2 entwickelt, und die an einem Punkt a in der Schaltung nach F i g. 1 verfügbare
konstante Spannung wird über eine Emitterfolgerschaltung abgegeben, die aus dem Transistor 4 und dem
Widerstand 5 besteht.
Selbst wenn nun eine Änderung der an dem Anschluß 1 anliegenden Spannung und daher eine Änderung des
durch den Widerstand 3 fließenden Stroms auftritt, wird diese Änderung durch die Diode 2, die eine Zenereigenschaft
hat, absorbiert, so daß die Spannungsänderung an dem Punkt a unterdrückt ist.
Wenn ferner der von dem Anschluß 6 abgenommene Strom infolge der Änderung der an den Anschluß 6
angeschlossenen Last geändert wird, wird die Spannungsänderung am Anschluß 6 infolge der Funktion der
aus dem Transistor 4 und dem Widerstand 5 bestehenden Emitterfolgerschaltung unterdrückt.
Wie aus den vorhergehenden Ausführungen hervorgeht, kann bei dieser konventionellen Reglerschaltung
die Änderung der Ausgangsspannung infolge der Änderung der Spannung der Energiequelle oder der
angeschlossenen Last tatsächlich unterdrückt werden; genau genommen liegt jedoch eine, wenn auch sehr
kleine, Änderung der Ausgangsspannung vor, wenn eine Änderung der Energiezufuhrspannung auftritt.
Wird nämlich mit der Speisespannung der durch die Diode fließende Strom geändert, erfolgt notwendigerweise
eine wenn auch sehr kleine Änderung der Zenerspannung. Dadurch ändert sich die Spannung an
dem Punkt a und die an dem Anschluß 6 verfügbare Ausgangsspannung.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird dieses bei der bekannten Reglerschaltung nach Fig. 1 häufig
auftretende Problem in an sich grundsätzlich bekannter Weise (DE-OS 19 09 040), jedoch mit besseren Stabilisierungseigenschaften
gelöst; sie besitzt einen Stromkreis zum Zuführen von Strom für die Diode, der nicht
durch die Änderung der Energiezufuhrspannung beeinfluß ist, und kann eine stabilisierte Ausgangsspannung
liefern.
Die erfindungsgemäße Schaltung wird nun anhand des in F i g. 2 gezeigten Beispiels erlätuert.
Die in Fig.2 gezeigten Schaltungselemente 1, 2, 4
und 6 sind die gleichen wie die in F i g. 1 mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichneten Schaltungselemente; Widerstände 7 und 8 unterteilen die Spannung an der
Diode 2, ein Transistor 9 und ein Widerstand 10 bilden <:ine Emitterfolgerschaltung; ein Transistor 11 bildet
eine Schallung zum Abgeben eines konstanten Stroms durch Verwendung der an dem Emitter des Transistors
9 verfügbaren Spannung als Basisvorspannung des Transistors 11; Widerstände 12 und 13 dienen als
Emitter- bzw. Kollektorwiderstand für den Transistor 11; zur Temperaturkompensation ist eine Diode 14
eingefügt; ein Transistor 15 und ein Widerstand 16 bilden eine Schaltung zur Versorgung der Diode 2 mit
einem konstanten Strom; und ein Widerstand 17 leitet den Anfangsstrom zur Diode 2. Die Betriebweise dieser
Schaltung zum Erreichen einer stabilisierten Ausgangsspannung ist folgende:
Wird eine Gleichspannung von einer Energiequelle (nicht gezeigt) an den Anschluß 1 ,angelegt, wird über
den Widerstand 17 der Diode 2 Strom zugeführt, so daß eine Spannung an dem Punkt b im Emitfrkreis des
Emitterfolgertransistors 4 erscheint.·Die Spannung an dem Punkt b liegt dann als Vorspannung an der Basis
des Transistors 11 über den Emitterfolgertransistor 9 an. Gleichzeitig fließt ebenfalls durch den Transistor 15
Strom.
Auf diese Weise wird augenblicklich, wenn die Spannung an dem Anschluß anliegt, ein Stromkreis
aufgebaut, der über den Transistor 15 Strom zur Diode 2 führt.
Da die Basisvorspannung des Transistors 11 von der
Zenerspannung der Diode 2 abhängt, wird der Kollektorstrom des Transistors 11 konstant gehalten,
und da die Basisvorspannung des Transistors 15 ebenfalls von dem konstanten Strom abhängt, wird der
Kollektorstrom des Transistors 15 und daher der Strom zur Diode 2 konstant gehalten.
Daher wird die Zenerspannung der Diode 2 kaum durch die Änderung des Stroms und der Spannung
beeinflußt, sondern nimmt einen konstanten Wert an. Demzufolge treten trotz der Änderung der Spannung
der Energiequelle keine Schwankungen der an dem Anschluß 6 auftretenden Ausgangsspannung auf, so daß
eine sehr stabile Spannungsquelle gebildet werden kann.
Es ist zu bemerken, daß der Widerstand 17 in der in F i g. 2 gezeigten Schaltung eine sehr bedeutende Rolle
Spielt.
Ohne den Widerstand 17 würde nämlich keine Spannung an dem Punkt b auftreten, und es würden
keine Kollektorströme durch die Transistoren 11 und 15 fließen, da selbst bei Anliegen einer Spannung an dem
Anschluß 1 kein Strom durch die Diode fließen kann. Daher könnte auch von dem Ausgangsanschluß 6 keine
ίο Ausgangsspannung abgeleitet werden. Der Widerstand
17 dient somit dazu, den Anfangsstrom zur Diode 2 zu leiten. Der Widerstandswert, den der Widerstand 17
besitzt, muß sehr sorgfältig gewählt werden.
Ist nämlich der Widerstandswert des Widerstandes 17
klein und ist daher der über den Widerstand 17 zur Diode 2 geleitete Strom groß, würde es schwierig sein,
eine höchst stabile Ausgangsspannung zu erhalten.
Daher sollte der Widerstandswert des Widerstandes 17 derart gewählt werden, daß der durch den
Widerstand 17 fließende Strom im Vergleich zu dem Kollektorstrom des Transistors 15 ausreichend klein ist.
Natürlich muß in diesem Fall der durcn den
Widerstand 17 fließende Strom zumindest einen solchen Wert haben, daß eine Ausgangsspannung an dem
Anschluß 6 bei Anlegen einer Spannung an dem Anschluß 1 erzeugt werden kann.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Ausgangsgröße der erfindungsgemäßen Gleichspannungsstabilisierschaltung
nicht durch die Änderung
so der Spannung der angeschlossenen Energiequelle beeinflußt wird und daher zur Versorgung einer
transistorierten elektronischen Schaltung mit einer konstanten Spannung wirkungsvoll benutzt wird.
Mit der Erfindung wird somit eine Schaltung geschaffen, in der die von einer Referenzdiode
abgeleitete Spannung über eine Emitterfolgerschaltung zur Basis eines Transistors rückgekoppelt wird und der
durch den Emitter-Kollektorkreis des Transistors fließende konstante Strom seinerseits der Referenzdio-
■10 de zugeführt wird, so daß eine derart stabilisierte
Ausgangsspannung erhalten werden kann, wie sie nicht durch eine Diode allein erreicht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gleichspannungsstabilisierschaltung mit einer zu ihrem Eingang parallel liegenden Reihenschaltung
eines Widerstandes und einer Zenerdiode, mit einem dem Widerstand mit seiner Kollektor-Emitterstrecke
parallel geschalteten ersten Transistor und einem zweiten Transistor, dessen Kollektor
mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist und dessen Eingangsspannung von der Spannung
der Zenerdiode abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zenerdiode (2) der
Steuereingang eines Emitterfolgers (4) angeschlossen ist, dessen Emitterwiderstand (7,8) parallel zum
Ausgang der Stabilisierschaltung liegt, daß der Emitterwiderstand ein Spannungsteiler ist und daß
die Eingangsspannung des zweiten Transistors (11) eine Teilspannung von diesem Spannungsteiler ist.
2. Gleichspannungsstabilisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Spannungsteilen (7, 8) und dem zweiten Transistor (11) ein weiterer Transistor (9) als Emitterfolger
geschaltet ist.
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: GLEICHSPANNUNGSSTABILISIERUNGSSCHALTUNG |