DE2211859A1 - Vorrichtung für die Positionierung einer optischen Linse - Google Patents
Vorrichtung für die Positionierung einer optischen LinseInfo
- Publication number
- DE2211859A1 DE2211859A1 DE19722211859 DE2211859A DE2211859A1 DE 2211859 A1 DE2211859 A1 DE 2211859A1 DE 19722211859 DE19722211859 DE 19722211859 DE 2211859 A DE2211859 A DE 2211859A DE 2211859 A1 DE2211859 A1 DE 2211859A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- carrier
- axis
- rotation
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/02—Testing optical properties
- G01M11/0221—Testing optical properties by determining the optical axis or position of lenses
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE 221 1859
SLiA IiJSTITUTL 10. März 1972
South Hill, Chislühurst, Kent Se/Ad - 10 738
Oroiib r i tan η i en
Vorrichtung für dio Positionierung
einor optischen Linse
Die Lrfindung betrifft eine Vorrichtung für die Positionierung
einer optischen Linse auf einem drehbaren Träger zur Herstellung der Koinzidenz zwischen der optischen Achse der
Linse und der Drehachse des Trägers, mit einer Bo I euchtungseinrichtung
für die Linse und mit einem Detektor zur Anzeige der BoIeuchtungssteI Ie auf der Linse.
Bei der Herstellung von Linsen Ist es erforderlich , daß die
mechanische oder geometrische Achse H der zylindrischen LInsonkante
mit der optischen Achse 0 zusammenfällt, das ist die
VorbindungsIiηie zwischen den Krümmungsmitto I punkton der
boiden strahIendurchI8ssI gen oder rofIok1ierendon Oberflächen
209840/0723
IAD
der Linse , urn sicherzustellen, daß die optische Achse genau
ausgerichtet ist, wenn die Linse in einur Halterung sitzt,
üiüse Koinzidenz, die n\~, M-O Koi n/ i denz bezeichnet wird,
wird durch Bearbeitung der Linsenkante während dor Drehung
der Linse um ihre optische Achse erreicht. Es ist daher ulno
weitere Förderung, bevor dio Bearbeitung beginnt, die optische
Achse in Koinzidenz rit der DrohL-rgsachse R zu bringen,
um die sogonannte 0-R Koinzidenz zu erhalten, wobei die Drehachse R die Drehungsachse für die drehbare Ma IterungscInrichtung
der Linse ist. Wann eine LInsenoberfliehe eben ausgebi I-det
Ist, ist die optische Achse die IJornalo auf dio ebene
Oberfläche und verläuft durch den Krümrung^ritteIpunkt der
Li nsonf I ache mit endlichen Radius. Line riokrli-nnte Llnsonoborflache
ist dann zentriert in bezug auf eine Achse, wiυ beispielsweise auf die Drehungsachse R, wenn inr Krümmungsmittolpunkt
auf dieser Achse liegt.
Es wurde schon vorgeschlagen, um eine J-K Koinzidenz für eine
Linse zu erhalten, die Linse auf oinem drehbaren kreisringförmigon
Halfer mit Poch oder einem sonstigen Klebemittel zu
befestigen, welches durch Erwärmen weich wird, wobei der Halter zunächst derart eingestellt v;ird, daß soino mechanische
Achse mit seiner Drehachse übereinstimmt. Der Maltor wird gedreht
und ein oder mehrere Fi I I der, abgebildet durch das von
einer oder beiden Oberflachen reflektierte Licht sind visuell
beobachtbar. Ein reflektiertes F3ild wird solange verschobon
oder gekrümmt sein, als die optische Achse nicht mit der
Drehachse Übereinstimmt. Wenn das oder die Bilder verschobon
sind, wird das Klebemittel erwärmt, und dio Linse kann solange
wieder in die richtige Lage gebracht werden, bis das oder dio üllder während der Drehung des Malters stillstehend erscheinen.
Dom Klebemittel wird dann Zelt zum Aushärten gegeben, so daß Im Anschluß daran die Linsenkante bearbeitet
werden kann, um die M-O Koinzidenz zu erhalten. Die ZontrierungsgenauIgkeit
hängt großtolls von dor Gösch IckIίchke11
— -z _
209-840/0723
•AD ORIGINAL
und Ausdauer dos Linsenschleifers und von den Eigenschaften
des Klebemittels ab. Zur Vermeidung der Abhängigkeit
von der Geschicklichkeit und der Ausdauer des Linsenschleifers
Ist eine Vorrichtung gemäß dem britischen Patent Nr. 1 147 521 bekannt, die ein automatisches Zentrieren einer
Linse ermöglicht und ohne eine geschulte Bedienungsperson
betrieben werden kann, jedoch insbesondere für kleinere Hersteller
von optischen Instrumenten zu teuer ist.
Zur Vereinfachung einer derartigen Vorrichtung wurde auch
schon β f. η eIektro-optisches Linsen-Anzeigesystem vorgeschlagen,
bei dem Einrichtungen für das Lenken eines Strahienbündels
auf eine der überflächen der zu zentrierenden Linse
und für den Empfang der refIoktiurten Strahlung von der betreffenden
Oberfläche und jenem Strahlenanteil des Nil η de fs,
der durch die Oberfläche hIndurchtritt und durch die Linse
von der Innenfläche der anderen, gegenüberliegenden Oberfläche
reflektiert wird, wobei die Strahlungs-Empfangseinrichtung
ein photoempfIndIichos Glied für die Erzeugung von Signalen
aufweist, welche die Stellung der von dor einen Oberfläche und von der Innenfläche der anderen, gegenüberliegenden
Ooerf lache reflektierten (Ji I der in bezug auf eine Reforenzstellung
darstellt und deren Betrag anzeigt, ob entweder eine oder beide der Linsenoberflächen nicht zentrieri sind
vorgesehen werden.
In diesem System werden vier Informationen erhalten, zv/ei von
dom durch Reflexion an der einen Oberf leiche erhaltenen UI I d·
und zwei von dem durch Reflexion an dor anderen Oberfläche empfangenen bild.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung
der voranstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der
nur zwei Informationen für die Zentrierung der zu bearbeitenden
Linse erforderlich sind.
2098AO/O72 3
y. ^ ·'--'^ SAD ORIGINAL
Diese Aufgabo wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Beleuchtungseinrichtung ein StrahIonbündoI vorharbestimmten
Querschnittos auf die zu zentrierende Linse strahlt, wobei
der Träger für d i α Linse aus einen IlohltoM bestoht, das
die durch die Linse durchgehende Strahlung hindurchtrotun
läßt und daß der Detektor oine stcI IungsempfindIiehe, auf
die hindurchtretende Strahlung ansprechende Photozello aufweist,
die ein Signal erzeugt, das die Stellung der der Beleuchtungseinrichtung
gegenüberliegenden L i nsenf I iichc in
bezug auf die Drehachse des Trägars anzeigt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
AusführungsbeIsp!ο Ie näher erläutert :
Es ze i gen
Fig. 1 eine optische Vorrichtung zum Zentrieren
von L i nsen,
Fig. la, Ib und Ic vorschiedono Linsen- und Photodotöktor-Anordnungcn
für dio Verwundung mit
dor Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 2 oine weitore Ausführungsform dor optischen
Zentriereinrichtung für Linsen und die
Flg. 3a, 3b und 3c verschiedene Ausführungs formen
von Photodetektoren für die Anwendung in den Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2.
In den Figuren 1 und 2 ist cine HnIuuchtungseiηrichtung mit
der Bezugs zahl 1 belegt. Eine Olondscheibe odor Blonde 2 in
Figur 1, deren Gestalt von den jeweils verwendeten photoempfind
I i chon Gliedern abhängt, wird gleichmäßig durch uino
Sammellinse 3, ulno Zerstreuungslinse ■?, eine Lampe f; und
eine Linse C beleuchtet, die ein MId der Sammellinse 3
auf eine zu zentrierende Linse 7 wirft. ,._
2098Λ0/0723
»AD
Die Linse 7 ist im Gegensatz zu dem voll einstellbaren Futter
wie es in der britischen Patentschrift Ur. 1 147 521 beschrieben ist auf einem vorzentriertön Träger 8 in Form eines
glockenförmigen Futters gehalten. Das glockenförmige Futter
weist Im allgemeinen die Form eines vorzentrierten Höh I te 1"Is
oder einer Röhre mit abgerundeten Enden wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, auf und ist auf einer Hohlspindel
angebracht, um den Lichtdurchtritt zu dem Anzeige-Zentriersystem zu ermöglichen.
Das Bild der Blende 2, das durch die Linse 7 abgebildet wird,
erscheint entlang der Achse der Vorrichtung, entweder unterhalb der Linse 7,in dem Fall einer Linse mit positiver Brechungskraft,
oder oberhalb der Linse 7, in dem Fall einer Linse mit negativer Brechungskraft. Ein einstellbares Linsensystem
9 Ist vorgesehen, um dieses Bild auf eine stellungsempfindliche
Photozelle 10 zu fokussieren oder auf sonstige steI IungsömpfIndI I ehe Glieder. Das in den Figuren 1a, -Ib und
Ic gezeigte einstellbare Linsensystem besteht In den einzelnen
Fä I I en aus :
a) einer beweglichen steI IungsempfIndIichen Photozelle
10, die nur zusammen mit Linsen positiver Brochungskraft
zwischen bestimmten Grenzen verwendet wird, die durch die verfügbare Bewegungsstrecke bestimmt sind;
b> einem Satz von,ineinandergesteckten Linsen 9 und
einer beweglichen ste I I untjsempf i nd I I chen Photozel-Io
10, welche mit Linsen entweder positiver oder negativer Brechungskraft vorwendet worden kann;
c) einen System aus zwei Linsen 11 und einer stelIungsempf
I nd I I chen Photozelle tO, wobei zwei oder jede
dieser Komponenten bezüglich ihrer Lage einstellbar sind.
'209840/0723
Eine andere Ausführungsform aar Vorrichtung für die Positionierung
einer optischen Linse besitzt aufgrund Ihres einfachen Aufbaus gewisse Vorteile und ist In FIg. 2 gezeigt. Die
Einzeltolle dieser Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszahlen
wie in der Ausführungs form nach FIg. 1 belegt.
Eine Abbildung einer beleuchteten Dlendscheibe oder Blende
wird durch die.Quölle 5, die Linse 6 und eine Blendscheibe
oberhalb der Linse 7 erhalten, die mittels eines Klebemittels an dem Träger 3 in Form eines glockenförmigen Futters befestigt
Ist. Das StrahIonbündeI geht durch die Linse 7 hindurch und
bildet einen Lichtfleck an der Oberfläche der stellungsempfindlichen
Photozelle 10, die in bevorzugter Welse eine Vlerquadranton-PhotozeI
Ie Ist. Genaues Arbeiten der Vorrichtung erfordert,
daß der Lichtfleck kleiner als die empfindliche Fläche der Photozello IO Ist. Dies wird durch geeignete Wahl der
Blendonöffnungsgröße für die BlendscheIben 12 und 13 als Begrenzungsfaktor
für die Linse 9 erreicht. Die Signale der Photozolle 10 sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2, die Abweichungen
In dor X- und Y-Richtung darstellen, können mit Hilfe eines Oszillographen oder X-Y-Schro Ibers abgebildet
werden oder an zwei Meßinstrumenten. Wie schon voranstohend
erwähnt, werden die Signale Insbesondere von einer stellungsempfindlichen,
VIerquadranton-PhotozuI I a 10 erhalten, wie
slo beispielsweise zusammen mit ihren zugehörigen elektronischen
Schaltkreisen In den ZoItschrIfton "Instrument
Practice", Jahrgang 1965, Band 19, Seite 733 und In "Optica
Acta", Jahrgang 1968, Band 15, Nr. 6, Selten 556 und 559 beschrieben
sind.
Die Linse 7 kann auf dem glockenförmigen Futter 8 mittels
eines thermoplastischen Klebemittels In bekannter Welse befestigt
werden. BoI dor Drehung des glockenförmigen Futters
zeigt dor Oszillograph einen Lichtfleck, der eino kreisförmige
Bahn beschreibt. Das Ktohomfttuf wfrd dann orwürnt, und die
Linse 7 Irr bozug auf das g locken fö rm I gu Futter B dor;)rt bewegt,
209840/0723
daß dor Lichtflock In das Zentrum dos Kreises gebracht wird.
Dieser Vorhang v/lrd mit größerer Vorst.i rkung in den elektronischen
Scha I tkre I son wiederholt, bis die gev/ünschte Genauigkeit
erreicht Ist. Dabei kann ein η I ent I Ineares System
verwendet werden, um die Notwendigkeit einer Vorstärkungsveränderung
zu vermelden. Erfolgt die Anzeige über Meßgeräte,
so v/erden die Einstellungen der Linse 7 nichi In eine einzige
allgemeine Richtung, sondern in die zwei, dafür geeigneten
Richtungen vorgenommen.
Kartesische steI IungsempfIndI I ehe Photozellen der Vierquadrantenbauweise
besiehon aus vier unabhängigen anelnandorgrenzenden
Photosensoren, wie sie in Fig. 3a gezeigt sind. Die Dlffurenzausgangscrößen sind abhönglj von der Stellung
des Llchtfleckos, der durch die Beleuchtungseinrichtung 1
erzeugt wird und alle vier Sensoren nach dem Fokussleren
durch die LInso 7 durchkreuzt. Bei der Anwondung dieser
stoI IungsempfIndIichen Elemente besitzt Im allgemeinen die
Blendscholbe 2 elno krc-l sf ι" rrr.l ge ■ ti I on den öffnung, die entweder
im Durchmesser einstellbar Ist oder gegen eine Anzahl
von anderen Blendenöffnungen austauschbar ist, um die optimale
Größe des Bildes auf der Photozello zu erhalten.
Andere Elemente wie beispielsweise EIektronentI IdzorIogor
können für denselben Anwendungszweck vorgesehen werden.
Die vier Quadranten der Phctozelle können wahlweise gemeinsam
botrieben werden, wie dies in Fig. ob gezeigt ist, um
die Stellung des Bildes eines beleuchteten Schlitzes 14 In eine Richtung Irr rechten Winkel zu dem Schlitz zu messen.
Die erhaltene SIgnaI amp I Itude bei dor Drehung der Linse 7
und dos η Iockunf3rnigen Futters G zeigt dlo Größe des Zentrierfehlers
an, wo'jel die Richtung dos Fehlers dann Im rechten
Winkel zu den Schlitz Meat, wenn das Signal uinen
S['itzcnv,t:r1 aufweist.
209BA0/0723
EAD ORIGINAL
Wenn das photoemp f i nd I i cho Element 10 in don Figuren 1 und
aus einem kreisförmigen Photodctektcr 1 '3 besteht, wie er in
Flg. 3c dargestellt ist, der durch einen kreisriηgförmigen
Detektor 16 gleicher Fläche umgeben ist, dann ist die Ausgangsgroße ein Maß für die Stellung einer beleuchteten Kante
17 in der im rechten Winkel zu der Kante liegenden Richtung.
Die Ausgangsgröße ist gleich null wenn die Kante 17 durch
den Mittelpunkt der beiden Detektoren 1 CJ und ITj hindurchgeht
Ein besonderer Vorteil dieses Systems besteht darin, daß
keine optische Adjustierung erforderlich ist, um eine Veränderung In der Verstärkung zu komp.jnr; i oren .
Kartesiche Informationswerte werden vortei Ihaftorweise auf
einem X-Y Oszillographen abgebildet, da dann die Abbildung
derjenigen gleicht, die durch ein horkönnIiches Zonfrierungs·
mikroskop erhalten wird.Da aber der verhältnismäßig große
diffuse Lichtfleck, der von dorn Zentriorungsmikroskop erzeugt
wird, durch einen scharf begrenzten Louchtflock auf
den Oszillographenschirm gesetzt wird und da keine Notwendigkeit
für das Einsehen In das Okular wie beim 'Mikroskop besteht, wird die Bedienungsperson erheblich entlastet und
die Ungenau Igkeiten in der Endphase des Zentrierons infolge
von Se hf eh lern vermieden.
Informationen In Polarkoordinaten werden vorzugsweise auf
elnom Meßgerät abgebildet, bei dem die Richtung der Zeigerbewegung
parallel zu der 'leßwertr I chtung liegt, z. '3. in ·
Längsrichtung nach vor und zurück. Die Linse wird dann In
die Längsrichtung nach vor und zurück bewegt, bis das Meßgerät die MitteIpunktsI age anzeigt.
Ancprücho :
»AD
209840/0723
Claims (9)
- _ ο ■-AnsprücheM) Vorrichtung für die Positionierung einer optischen Linse auf einem drehbarun Tnägor zur Herstellung der Koinzidenz ζ»·; Inchon dor ομ Machen Achse der Linso und der Drehachse des Trägers, mit einer Beleuchtungseinrichtung für die Linse und mit einem Detektor zur Anzeige der Be IauchtungsstuI Ie auf der Linse, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dio r>e I ouchtungse i nrichtung (1) ein Strahlenbündel vorherbestinmten Querschnittes auf die zu zentrierende Linse (7) strahlt, wobei der Träger (O) für die Linse (7) aus einem Hohlteil besteht, das die durch die Linse (7) durchgehende Strahlung ηindurentrufun läßt und daß der Detektor eine ste I-I ungsempfindIiehe auf die hindurchtretonde Strahlung ansprechende Phatozolle (10) aufweist, die ein Signal erzeugt, das die Stellung der der Beleuchtungseinrichtung gegenüberliegenden Linsenfläche in bezug auf die Drehachse dos Trägers (3) anzeigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e η η ζ e i c h η e t , daß die Beleuchtungseinrichtung (1) eine Strahlenquelle (5) und Blendscheiben (2 bzw, 12, 13) zur Erzeugung eines Strahlenbündels vorgegebenen Querschnittes aufweist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze i chnet, daß eine Befestigungseinrichtung zwischen der Linse (7) und der Photozelle (10) für jede, von zur Auswahl stehenden Linsen (9, 11) vorgesehen Ist, um das von der auf dem Träger (0) befindlichen Linse (7) erzeugte Bild der Blendscheibe auf die Pnotozülle (10) zu bündeln.- 10 -2 0 9 8 A 0 / 0 7 2 3
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ti-, 4, d ά d ;i r c h fj G k ο η η ζ ο i chnot, daß di·.; P'io fox.j I I ο (I") entlang dor Drehachse des L i nson -Träger, (H) bewegbar ist und daß dio Befestigungseinrichtung für die zur Auswahl stehenden Linsen (0, 11) derart anqeordret I ;; t, daß fj I ο optische Achse jeder gewählten LInoe sich in Koinzidenz mit der Drehachse befindet und jcdo Linse auf dio Photoze I I e ' ( 1 0) zu und von dieser v/eg vors ta I I bar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k ο η η zeichnet, daß dio Be Iouchtungsoinrichtung (1) die Strahlenquelle (5), dio Blendscheibe (2) und ein optisches System (3, 4, 6) für die Kollimntion und zum Projizieren dor Strahlung der Quelle (5) auf die B lendsehe i be (2) unfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zel chnet, daß für dio Be IouchtungsoiηrIchtung die Strahlenquelle (5), eine erste nahe der Strahlenquelle (5) angeordnete Mondscheibe (12) und oint zweite Blendscheibe (13) sowie eine Linse (5) zur Abbildung der ersten üIendschoibe (12) auf die auf dem Träger (3) angeordneten Linse (7) vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einen oder nehroron dor Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozolle (IC)) aus einem VI erquadranten-Photodotoktor besteht.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d η d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein A r; ζ -'· i <■■ r mit der Photozelle (10) zur Anzeige dor Γο I guc'i tungsste I I ο auf der auf dem Träger ( 7I ) befindlichem Linsu (7) In bezug auf eine Referenzstelle gekoppelt I-.t.-JI-«AD ORIGINAL 209840/0723
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) aus einem glockenförmigen Futter mit abgerundeten Enden besteht.2098A 0/072 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB703371A GB1391064A (en) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | Electrooptical lens position detection apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211859A1 true DE2211859A1 (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=9825363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211859 Pending DE2211859A1 (de) | 1971-03-16 | 1972-03-11 | Vorrichtung für die Positionierung einer optischen Linse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211859A1 (de) |
GB (1) | GB1391064A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD156290A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-08-11 | Rainer Endter | Fotoelektrisches verfahren und empfaengeranordnung zur lageerkennung kantenfoermiger messstrukturen |
US5399227A (en) * | 1992-09-16 | 1995-03-21 | Abrams; Herbert M. | Composite eyeglass lens laminating holder |
DE19713336C1 (de) * | 1997-03-29 | 1998-07-02 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Ortsempfindlicher fotoelektrischer Sensor |
CN114431713B (zh) * | 2022-03-14 | 2023-07-07 | 杭州师范大学 | 基于气液两相物检测的沸水连续制备方法 |
-
1971
- 1971-03-16 GB GB703371A patent/GB1391064A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-03-11 DE DE19722211859 patent/DE2211859A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1391064A (en) | 1975-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010576C2 (de) | ||
DE2056014A1 (de) | Automatische Scharfeinstellvornchtung fur fotografische Kameras | |
DE2849407C3 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Richtungen von astigmatischen Brennlinien und zum Messen der Brechkräfte eines Prüflings | |
DE19803106A1 (de) | Konfokales Mikrospektrometer-System | |
DE2211860A1 (de) | Positionierungs-Anzeigevorrichtung für eine optische Linse | |
DE2804527C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Abgleichen von Abbildungssystemen | |
DE2710030C3 (de) | Vorrichtung zur Photometrierung eines in einer zylindrischen Küvette befindlichen Stoffes | |
DE102013213599B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur spektrometrischen Reflexionsmessung bei sphärischen Flächen | |
DE3019477A1 (de) | Augenrefraktometer mit einem system zur projektion eines betrachtungsobjekts | |
DE1933815A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Kornea-Kruemmung | |
DE2211859A1 (de) | Vorrichtung für die Positionierung einer optischen Linse | |
DE3230401A1 (de) | Vorrichtung zur messung des kruemmungsradius der cornea des auges eines patienten | |
DE2014147C3 (de) | Anordnung zur Aufzeichnung von Meßwerten für die Brechkraftfehler eines eine Netzhaut aufweisenden Augensystems | |
DE1766904B1 (de) | Endoskop mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Objektabstandes | |
DE4336867A1 (de) | Objektoberflächen-Formmeßvorrichtung | |
DE2752696C3 (de) | Verfahren zum Messen von Eigenschaften einer astigmatischen Linse und Linsenvermessungsgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2739001C2 (de) | Vorrichtung zum Rekonstruieren eines Transversalschichtbildes eines Objektes aus Signalprofilen | |
DE2616870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des schielwinkels zwischen den optischen achsen eines fixierenden und eines schielenden auges | |
DE2432502B2 (de) | Geraet zur automatischen messung und anzeige der brechkraft von linsen, insbesondere astigmatismuslinsen | |
DE19726291A1 (de) | Keratometrische Anordnung | |
DE1473776A1 (de) | Messmikroskop der nicht beruehrenden Art | |
DE1928432B2 (de) | Anordnung zum stabilisieren der scharfeinstellung des objektivs eines optischen instrumentes | |
DE3307168C2 (de) | Einrichtung zum Skiaskopieren | |
DE19600520C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dezentrierung von optischen Linsen | |
DE3240033C2 (de) | Vorrichtung zur Scharfstellung optischer Systeme |