DE2211714A1 - Verbrennungstoilette - Google Patents

Verbrennungstoilette

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DE2211714A1
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DE
Germany
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toilet
attached
housing
cover
toilet according
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DE2211714A
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English (en)
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Paul E Gerdes
Roy W Singer
Joseph Turk
Paul R Virnoche
Jun Walter J Vollrath
Richard J Vollrath
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Polar Ware Co
Original Assignee
Polar Ware Co
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Publication date
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Publication of DE2211714A1 publication Critical patent/DE2211714A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/023Incinerator closets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/50Control or safety arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

PATEKTAKWALT 80OO MÜJVCIIKN »Ο Mnk-πβ. W.OBAF «ιικκηΐ,οβτΒΛΗΐ μ<ι. Ame.
TXUCrox 444···
A - 288
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BESCHREIBUNO zu der Patentanmeldung
Polar Ware Company
P.O. Box 211, Sheboygan, Wisconsin 53081
betreffend
Verbrennungstoilette
Der für Toiletten zur Verfügung stehende Raum auf Schiffen wie Jachten» Kreuzer, Hausbooten und dgl. und auch in Frei·» zeitunterkünften wie Hütten, Wohnwagen usw. ist im allgemeinen sehr begrenzt. Eine wesentliche Forderung für Toiletten» die hierfür geeignet sind, ist daher ein sehr gedrungener und kompakter Gesamtaufbau. Solche Toiletten sollen außerdem sehr wirtschaftlich betreibbar sein, vor allem auch sehr billig und einfach hergestellt werden können. Giftige Abgase sollen vermieden werden. Die zur Verbrennung der Abfälle dienende Wärme soll möglichst nur über den hierfür vorgesehenen Abzug abgeführt werden und darf nicht an anderen Stellen austreten. Schließlich muß die Bedienung solcher Toiletten sehr einfach und narrensicher sein. Die bisher üblichen Verbrennungstoiletten können zwar die eine oder andere dieser Forderungen erfüllen, es gibt jedoch bisher keine Toilette dieser Art, die all diese Forderungen erfüllen kann.
Es iet deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Verbrennungstollette zu schaffen, die all die erwähnten Nachteile vermeidet und die möglichst alle oben geschilderten wünschens-
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in
werten Eigenschaften sich veidnigt, die also insbesondere im Aufbau sehr gedrungen und einfach ist« sehr billig herstellbar ist und trotzdem einen sehr wirtschaftlichen und wirkungsvollen Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbrennungstoilette nach den Ansprüchen.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Verbrennungstoilette kann ungewöhnlich stabil und trotzdem sehr einfach und billig hergestellt werden. Der Gesamtaufbau kann bei dem vorgeschlagenen Qehäuse sehr gedrungen erfolgen. Trotzdem ißt das Gehäuseinnere leicht und schnell von außen zugänglich. Die obere Abdeckung kann sehr leicht von dem eigentlichen Gehäuse abgenommen werden, wie dies beispielsweise für Reperaturen nötig sein kann. Der vorgeschlagene Aufbau ermöglicht einen sauberen und voll abgesohlossenen Betrieb der Toilette, die Brennkammer ist sehr wirksam und leicht zugänglich im Gehäuse befestigt und es wird nur ein Minimum an Strahlungswärme von der Brennkammer nach außen abgegeben. Die Abdecktüren für die Brennkammer können sehr einfach ausgebildet werden und es ergibt sich vor allem eine sehr einfache Mechanik zum Steuern der Türbewegungen in Abhängigkeit von der Bewegung des Toilettendeckels. Die Kühlluft ist im Gehäuse optimal günstig geführt, so daß alle Teile gut und gleichmäßig gekühlt sind. Auch die Anordnung und der Aufbau der elektrischen Steuerschaltung für den Brenner kann damit sehr einfach ausgebildet werden.
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Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen davon werden im folgenden an Hand schematlscher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Verbrennungstoilette
Fig. 2 bis 11 zeigen in verschiedenen Ansichten teilweise im Schnitt und teilweise mit abgenommenen Teilen Einzelheiten davon
Fig. 12 zeigt das Prinzipschaltbild der elektrischen Steuerschaltung hierfür.
Die erfindungsgemäße Verbrennungstilette besteht aus einem Grundgehäuse 15 und einer Abdeckung 17· Auf der Oberseite der Abdeckung 17 ist eine Öffnung 18 ausgebildet, in welcher eine abnehmbare trichterförmige ToildttenschUssel 19 mit einem oben ausgebildeten verbreiterten Stützrand und einer unteren Abgabeöffnung angeordnet ist. Von der Abdeckung 17 wird außerdem noch ein Toilettensitz 20 unterstützt, der die Öffnung 18 überdeckt und der außerdem mit einem verschließbaren Deckel 21 versehen ist. Die Befestigung erfolgt über Scharniere 22 am hinteren Teil des Sitzes und der Abdeckung und dadurch 1st eine gemeinsame oder auch getrennte Schwenkbewegung des Sitzes und des Deckels möglich.
Innerhalb des Grundgehäuses 15 ist fluchtend unterhalb der Schüssel 19 eine Verbrennungskammer 2j5 innerhalb eines nach oben offenen Feuerkastens 24 angeordnet, der eine Öffnung 25
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in seiner HUckw&nd aufweist, Suren welche das Abgabeende einer Gasflaiamöiiclüs© 26 mündet, die im Abstand jedoch horl-Eonfcal fluchtend alt -ain^m durchbrochenen Rost 27 angeordnet ist* der etwa in dar liitis zwischen der Oberseite und dem 3oden des Xastens 24 ausbracht ist und zwar auf und zwischen den SeitsnwSnde-nd. dieses Kastens 24 in solcher Lage gegenüber der S'lansEenciüse, daß Feststoffe M, die auf dem Rost abgelegt aind, wen oben und unten vollkommen eingeschlossen sind von dc-r is wesentlichen sich horizontal erstreckenden ?lasiüsö ύ^τ Visa 'i6, ?lüssige Bestandteile werden unmittelbar asu 2oden der Xaminer 23 gesammelt und durch die Hitze d&r Flamm® zum Verdampfen gebracht.
Aus der Kammer 23 'sr-sfcsn die Yerbrennungs- und Verdampfungeprodukte durch eiae öffnung 28 in der Vorderseite des Kastens 24 aus, die etwa nsiö dem Host 27 fluchtend angeordnet ist und von genügend kleiner Gr-i3ße ist, um die gute Ausbildung einer weichen, d.h. relativ drucklosen Flamme und der davon abgegebenen Wärme innerhalb der Kammer 2J> zu gewährleisten. Die Abgase werden nach dem Passieren der Auslaßöffnung 28 überhitzt und zwar vorzugsweise durch die Wärme der gleichen Verbrennungsflamme innerhalb einer Kammer 29> die einen Kanal ?0 umfaßt, der sich horizontal längs der Außenseite der Vorderwand des Kastens 24 erstreokt und sich schließlich in einem Winkel nach hinten längs einer Seitenwand des Feuerkastens fortsetzt. (Fig. 3* 1* 9 ur*d 10). Am hinteren Ende mündet der Kanal 30 in den unteren Abschnitt einer Mischkammer 31 und zwar durch eine öffnung 32 in der Vorderseite eines vertikal sich erstreckenden kastenartigen Gehäuses 33» das in eeiner Außenseite eine etwa mit dem Ende des Kanals 30 fluchtende Lufteintrittsöffnung 34 (Fig. 9 und 11) aufweist, so daß Kühlluft unter Atmosphärendruck in ziemlich großem
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Volumen in die Mischkammer eingesaugt wird und sich dort mit den heißen Gasen mischt und diese kühlt» die durch die Saugwirkung eines Gebläserades in einem Gehäuse 35 abgesogen werden. Das Oehäuse 35 besitzt einen Einlaß 37.» der mit einer Stoßöffnung 38 in* oberen Teil der Innenwand des Gehäuses 33 fluchtet.
Das Grundgehäuse 15 besteht aus einem stabilen und billig stellbaren Rahmen und ist aus einer minimalen Ansah! von Einzelteilen -zusammengestellt. Er unterstütst wirksam alle Teile der " Einheit, die nicht durch die Abdeckung 17 unterstützt werden. Der Rahmen besteht aus einer vorzugsweise einstückigen Blechplatte mit einem horizontalen Boden 39 und einen einstückig davon nach oben abstehenden Rückwand 40. Die flachen Wandteile 39 und 40 werden durch rechtwinkelig abgebogene Plansche verstärkt und zwar vor allem durch die schiaalen nach oben abstehenden und sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenflansche 41 auf gegenüberliegenden Seiten und einem nach oben abstehenden schmalen Plansch 42 an der Vorderseite. An der Rückwand 40 sind ähnliche rechtwinkelig nach vorne abstehende seitliche Versteifungsflansche 43 vorgesehen, die auf Gehrung mit den Planschen 41 gearbeitet sind und die durch zusätzliche Deckbleche 44 versteift sind, die sich über diese Verbindungsstelle erstrecken und die gewährleisten, daß die Wandteile 39 und 40 fest und starr in der gewünschten rechteckigen Stellung zueinander bleiben. Am oberen Ende der Rückwand 40 ist ein nach innen umgebogener schmaler VerstMrkungsflansch 45 ausgebildet.
Der Gehäuserahmen wird noch durch nach oben abstehende Seitehrahmenteile 47 vervollständigt, die auf Jeder Seite im vorderen Bereich des Bodens 39 befestigt sind, ähnliche aufrechtstehende Rahmenteile 48 sind im Abstand zu den Rahmantellen 47 im rück-
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wärtigen Bereich auf der Seite des Bodens 39 befestigt, und ein oberer aus einem Stück bestehender Rahmen 49 ist horizontal und parallel zum Boden 39 durch die Rahmenteile 47 und 48 sowie die Rückwand 40 gehalten. Jedes der vertikalen Rahmenteile 47 besteht aus einem geeignetem dünnen Blech genügender Breite mit vertikalen nach außen ausgebogenen Verstärkungsflanschen 50. Ein seitliches Verziehen wird dadruch vermieden, daö die unteren Enden der am weitesten vorne liegenden Rahmenteils 47 &R dan nach oben abstehenden Verstärkungslappen 51 an entgegengesetzten Enden des vorderen Versteifungsflansches 42 befestigt sind. Die Befestigung der Rahmenteile und 48 am Boden und air. oberen Rahmen 49 erfolgt vorzugsweise durch Schweißen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der obere Rahmen 49 aus einem Stück und zwar aus einem nach außen offenem U-Eisen* Die seitlichen Längsteile des Rahmens bestehen aus einem Stück mit dem Frontabschnitt. Die rückwärtigen Enden der Seitenteile sind an der nach oben stehenden Rückwand ilO angeschweißt und zwar in dem inneren Winkel zwischen den Planschen 43 und 45« Zusätzlich sind noch Versteifungsteile 42 an der Rückwand und den Enden des Rahmens angeschweißt, durch welche die Gesamtkonstruktion versteift wird.
Außer der Hauptfunktion als Versteifungsteil des Gehäuserahmens dient der Rahmen 49 auch noch als Hängeunterstützung für die Seiten- und Frontplanken des geschlossenen Gehäuses. Zu diesem Zweck sind symmetrisch gleiche Seitenwände 53 (Fig· I und 10) vorgesehen, von denen jede längs ihres oberen Randes einen nach innen und unten abgebogenen im Querschnitt hakenförmigen Kopfflansch 54 aufweist, der im zusammengebauten Zustand auf dem Rahmen 49 angreift und durch welchen die Seitenwände von den Seitenteilen dieses Rahmens 49 herunterhängen. Die weitere Befestigung der Wandteile 53 erfolgt über Schrauben 55, durch
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welche die unteren Endabschnitt® des* Wände 53 an <äeß Flanschen 41 und 4j befestigt siadß die sm öi©s®ai Zweck iiit geeigneten Schraubenlöchern. 57 v©ire@Ii9ra ©Ind. In ätalieStep Weise wird eine Yortiterwand 58 gehalfeQsa, di© einen nach irasea und unten abgebogenen wieder in Querschnitt hakenförmigen Plansch 59 (Fig· 5) aufweist* äer au vorderen Abschnitt des Rahmens 49 aufsetzbar ist, so fiaß diese Förderwand auf der Vorderseite herunterhängt» Der mnter© Abschnitt dieser Vorderwand ist wieder durch Schrauben 60 eh unteren Ende des Hahmens befestigt und zwar beispielsweise aa den Iferstärfmngs= teilen 31» die mit geeigneten Sehranlblöchera 6l versehea sind-
Der obere Rahmen 49 ist ferner5 ao@h mit einer Schulter versehen, auf welcher die Abdeckung 17 abaelirafoar1 abgestützt isto Diese Abdeckung 17 besteht aus einen rechteckigen relativ starren hohlen Blechteii mit einera obarea Deckel 62 und ©in©r davon nach unten abstehenden Schüre© 63 rait einem nach imiea abgebogenen Stützflansch 64 (PIg0 ls h und 5). Die Befestigung dieser Abdeckung 17 am Gehäuserahiaen erfolgt über swei Haltezungen 65, die im Abstand voneinander am vorderen Abschnitt des Sitzflansches 64 angebracht sind und die davon nach vorne abstehen und in entsprechende Schlitze 67 (Fig. und 9) in dem vorderen Abschnitt des Rahmens 49 einschiebbar sind. Wenn die Abdeckung auf diese Weise in ihre Stellung auf dem Gehäuserahmen angebracht ist, wird sie durch zwei Schnappverschlüsse 68 in ihrer Lage arretiert, die auf der rückwärtigen Seite im oberen Bereich der Rückwand 40 (Fig. 9) angebracht sind und die mit entsprechenden Halteschlaufen 69 (Fig. 2) auf der Rückseite der Sohürs© 65 zusammenwirken.
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Der Feuerkasten 24 wird innerhalb des Grundrahmen duroh twei vorzugsweise identische Stützen 70 (Pig. 7» 9 und 10) gehalten, die vorzugsweise aus umgekehrten starren U-Schienen bestehen und die an und quer zu den gegenüberliegenden Endabschnitten seitlicher Flansche 71» die aus einem Stück mit dem Peuerkasten 24 bestehen, befestigt sind. Der Feuerkasten 24 kann zusammen mit diesen Flanschen aus einem gezogenen Stück aus Edelstahl bestehen. An gegenüberliegenden Enden stehen die Stützen 70 über die Flansche 71 hinaus und dienen so als seitliche Abstandhalter. Sie werden in entsprechenden Haltern 75 unterstützt, die als Winkelstücke in geeigneter Höhe an den Rahmenteilen 47 und 48 angebracht sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Winkelstücke 73 mit ihrem einen Flansch beispielsweise durch Schweißen an der Außenfläche der entsprechenden Rahmenteile befestigt während die anderen Flanschteile dieser Winkelstücke horizontal durch geeignete Schlitze 74 in den zugeordneten Rahmenteilen sich erstrecken und trägerartige flache Stützen bilden, auf weichen die zugeordneten Enden der Stützen 70 sich abstützen und durch Schrauben 75 befestigt sind. Auf diese Weise wird der Feuerkasten 24 in einem geeigneten Abstand über dem Boden 39 gehalten und zwar in einem vorbestimmten Abstand gegenüber der Vorder- und Rückwand und auch gegenüber den Seitenteilen des Gehäuses und es bleibt ein genügender Luftabstand um den Kasten herum und es kann Kühlluft nicht nur in Richtung nach unten durch die öffnung 18 in der Abdeckung 17 zirkulieren, sondern audh durch die Luftöffnungen 77 am oberen Teil eines nahe dem Boden nach inrm zurückgesetzten und damit einen Fußraum bildenden Teiles 78. der Frontwand 58. Durch Einbetten des Feuerkastens 24 und des Kanales 30 in gut wärmeisolierendes Material 79 wird minimal Wärme nach außen abgegeben und maximale Wärme zur Verbrennung wird in den Luftraum im Gehäuse erzeugt, so daß nur eine geringe KUhlluftzirkulation eohon eine sehr angenehme und sichere Umgebungstemperatur nicht
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nur außerhalb der Abdeckwände des Gehäuses, sondern auch innerhalb des Gehäuseraumes aufrechterhält« in welchem die elektrischen und anderen Betriebselemente der Einheit aufgenommen sind.
Ein Austritt von Wärme nach oben aus der Feuerkammer 25 während der Verbrennung wird im wesentlichen verhindert durch zwei zusammenwirkende Feuertüren 80 (Fig. 3, 7* 9 und 10) verhindert, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden können und die vorzugsweise aus geeignetem dicken Blechmaterial bestehen. Das dicke Blechmaterial ist zu einem umgekehrten Kanalprofil gebogen und drainnen sind geeignete feuerfeste Isoliermaterialplatten 80a durch nach innen eingebogenen Flansche 80b gehalten. Diese Feuertüren sind so dimensioniert, daß sie die obere öffnung der Kammer 23 überdecken und diese sogar noch überlappen und in der Schließstellung auf den setilichen Flanschen 71 des Kastens 24 sich abstützen und dabei sich die gegenüberstehenden Ränder der Feuertüren aneinander anliegen.
Die Bewegung der Feuertüren 80 zwischen ihrer Offen- und Schließstellung wird durch einen Mechanismus gesteuert, der über den Deckel 21 des Toilettensitzes beeinflußt wird. An dem Sitz 21 sind starr zwei Betätigungsnocken 8l befestigt, die nach hinten von der Achse der Scharniere 22 abstehen und die über Folgeglieder 82 (Fig. 7) ragen. Diese Folgeglieder 82 sind an den oberen Enden von normalerweise durch Federn nach oben vorgespannten Stößeln 8? angebracht, deren vertikale Zahnstangenabschnitte 8}a mit entsprechenden Zahnräaern 84 zusammenwirken, welch letztere auf Wellen 85 befestigt sind, die an und zwischen rückwärtigen Querrahmenteilen 87 und drehbar gelagert sind. Daa Querrahmenteil 87 1st durch Schrau-
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ben 88 an den vertikalen Rahmenteilen 48 und dem Rahmen 49 befestigt und das vordere Querrahmenteil 89 ist durch Schrauben 80 an und zwischen den vertikalen Rahmenteilen 47 befestigt. Während das Querrahmenteil 87 an seinen gegenüberliegenden Enden über den oberen Rahmen 49 hinausragt und so nach oben in die hohle Abdeckung 17 hineinragt und so zur Stabilisierung gegen Querkräfte beiträgt, endet das vordere Querrahmenteil 89 mit seiner oberen Kante unterhalb der oberen Sitzfläche des Rahmens 49 in einem genügenden Abstand derart« daß die Befestigungsfinger 65 der Abdeckung 17 beim Anbringen oder Abnehmen dieser Abdeckung 17 bei ihrer relativen Längsbewegung genügend freien Raum haben.
Die Befestigung der Feuertüren 80 an den Betätigungswellen 85 erfolgt in sehr wirksamer und billig realisierbaren Weise durch Platten 91 von denen Jede einen oben nach außen vorspringenden Verstärkungs- und Hängeflansch 92 aufweist, mit welchen die Platte auf der zugeordneten Welle 85 abgestützt i3t. Die drehfeste Verbindung der Platten an den Wellen 85 erfolgt durch Schrauben 93· Von den Wellen weg erstrecken sich die Platten 91 bis zur Verbindung mit den äußeren Seitenrändern der zugeordneten Feuertüren 80 und sie sind dort an diesen schwenkbar befestigt durch eine Gelenkwelle 94, die in einem vorbestimmten festen Abstand parallel zur entsprechenden Tür 80 an dieser befestigt ist und zwar aischen zwei seitlich abstehenden Gelenklagerteilen 95# die starr und fest an der Tür im Abstand voneinander etwa im Mittelabschnitt des äußeren Randes der Tür befestigt sind. An dem unteren Rand Jeder Platte 91 ist ein nach innen eingebogener Verstärkunge- und Scharnierflansch 97 ausgebildet, der unter die Gelenkwelle greift und einen Halteflansoh 98 von etwa Z-förmigen Querschnitt aufweist, der die Welle 94 überdeckt. Dieser Halte-
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flansch ist duroh Schrauben 99 und eine Gegenplatt® 100 an der Platte 91 befestigt. Durch Verdrehen der Betätigungswelle 85 wird die Platte 91 In einer Richtung nach außen geschwenkt und damit die Feuertür 80 in die Offenstellung gegenüber der Feuerkammer 23. Sine Verdrehung der Wellen 85 in entgegengesetzter Richtung bringt die Feuertüren wieder in die Sehließstellung gegenüber der Kammer 23 zurück. Die öffnungs- und Schließbewegung der Feuertüren 80 wird dadurch erleichtert, daß die Befestigungsstützen 70 des Feuerkastens als Führungsschienen wirken, zwischen welchen die gegenüberliegenden Enden der Feuertüren angeordnet sind und durch welche Gleiter 101 angreifen und geführt werden, die an den Endabschnitten der inneren Ränder der Türen 80 angebracht sind und durch welche der Reibungswiderstand bei der öffnungs- und Schließbewegung der Türen herabgesetzt wird. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß die Feurtüren 80 geschlossen sind, wenn der Deckel 21 geschlossen ist, und dann geöffnet werden, wenn der Deckel 21 ebenfalls geöffnet wird und damit die Nocken 8l die Stößel 83 nach unten drücken.
Der die Verbrennungsprodukte unterstützende Rost 27 ist innerhalb des Kastens 23 so befestigt, daß er sehr einfach durch die obere öffnung des Kastens herausgenommen und ersetzt werden kann, wenn die Feuertüren 80 in der Offenstellung sind. Zu diesem Zweck besteht der Rost aus einer Metallplatte von geeigneter Dicke, die mindestens in einem relativ großen Bereich ihres mittleren nach unten ausgebogenen Abschnittes 102 mit Löchern versehen ist und die längs ihrer gegenüberliegenden Ränder winkelig abgebogene Befestigungsstreifen 103 trägt, die so ausgebildet sind, daß frei und mit entsprechenden Haltewinkeln 104 zusammenwirken können, die fest an entgegengesetzten Seiten des Feuerkastens 24 in geeigneter Höhe etwa in der Mitte zwischen
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dem oberen Hand und d«s Bodsns befestigt sind.
Dadurch, d*3 mindestens UiQ hinter Kante des Rostes 27 so dünn >rie praktisch saöglich ausgeführt ist, nämlich nur so diok wie das Mateyiml u&r- Blechplatte ist, wird maximale Verbrennung üurch dia von dar Düse 26 darauf gerichtete Flamme erreicht« Die Düse 26 ist 3Ji t einer geeigneten Brennstoffzelle, beispisIsKaisa mit -Naturgas aus einer Brennstoffleitung oder mit Propar^Flasehengas, gespeist und das Brenngas wird über den liippal 10$ (?ig. 3 und 9) zugeführt, der auf der Rückwand HQ befssi-igt ist; "and ciucch diese hindurch mit einer Leitung 107 in Yer-biriäimg atelifc, die durch ein Absperrventil 108 gesteuert; αΐτύ und dia aiit einer Steuerventileinl-ieit 109 in Verbindung steht., dia ihrerseits auf der Innenseite der Rückwand 40 (Fig. 3 und 7} fcei'estigt ist und die Brenndüse unterstützt. Durch disss Einheit 109 wird eine Luftmischkammer 110 am rückwärtigen Sndd des Halteabschnittes der langgestreckten Düse 26 gespeist. Mf diese Weise i3t die durch d'ie Düse 26 erzeugte Flamme "wsioh", d.h. die Flamme resultiert nur von einem normalen öasleltungsdruck oder von einem gesteuerten relativ niedrigen Gasflaschendruck und der in die Mischkammer 110 eingesaugten Luft. Beim Austritt der Flamme aus der Düse 26 wird diese vorzugsweise durch einen Flammenverteiler 111 verbreitet, so daß sis in etwa mit gleichem Volumen auf und über die Oberseite des Rostes 27 und unter den Rost sich verteilt und so eine wirksame Verbrennung der Feststoffe M und eine Verdampfung der flüssigen Bestandteile gewährleistet. Fig. 5 zeigt, daß die benachbarte rückwärtige Kante des Rostes 27 in etwa fluchtet mit der Achse der Düse 26 und daß der Raum zwischen dieser Kante und der Düse sowie dem Verteiler 111 genügend groß iat, um zu gewährleisten, daß der Rost vollständig in der weichen
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und eich breit ausdehnenden Flamme eingeschlossen ist« Kenn diese sich von der Düse durch die Kammer 23 in Richtung auf den Auslaß 28 in der Vorderseite des Feuerkastens 24 bewegt. Innerhalb der Verbrennungskammer 23 wird die Intensität der Verbrennung dureh die eingesaugte atmosphärische Luft beeinflußt und zwar durch das Einsaugen von Luft über die öffnung 25 der Düse in der Rückwand des Feuerkastens 24 infolge der Wirkung des Absauggetoläses 35, das über die öffnung 28 und den Kanal 29 der Kammer 33 zur Wirkung kommt.
Zum dichten Verschluß der öffnung 112 des Scharnieres 22 und der Betätlgungsnooken 8l auf der Oberseite 62 ist ©ine Haube 113 unmittelbar hinter dem Sitz 20 und dem Deckel 21 angebracht. Unmittelbar hinter dieser Haube 113 1st eine etwas größere Abdeckhaube 114 zum Abdecken des Gebläses 35 und anderer Teile, die evtl. über die Oberseite 62 im hinteren Abschnitt herausragen, vorgesehen. Diese Haube wirkfcmit einem Befestigungskragen 115 am Austrittsende des Gebläsekastens zusammen und daran ist ein nach hinten vorstehender Stutzen 117 befestigt, der mit einem geeigneten Absaugrohr oder dgl. verbindbar ist. Die Befestigung des Planschkragens 115 auf der oberen Außenseite der Rückwand 40 erfolgt beispielsweise durch Schrauben 118 (Fig. 9)· Mindestens in den Seitenwänden der Haube 114 können noch geeignete Kühlluftzirkulationseinlaßöffnungen in Form der Luftschlitze 119 vorgesehen sein.
Die Steuerung der Gasdüee 26 erfolgt vorzugsweise über ein elektrisches Steuersystem mit einem Steuerschalter 120 (Fig. 12) eine» Zeitgebers 121 (Fig. 6), der auf und innerhalb der Ab-
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deokhaube 114 befestigt ist. Der Zeitgeber 121 wird duroh Schließen des Schalters 112 eingeschaltet und zwar durch Niederdrücken eines Knopfes 122, der frei zugänglich oberhalb der Abdeckhaube 114 angeordnet ist und der niedergedrückt wird, wenn ein Verbrennungsvorgang innerhalb der Feuerkammer 23 eingeleitet werden soll. Die Zeitdauer eines Verbrennungszyklus wird gesteuert durch eine entsprechende Einstellung des Zeitgebers. Zu diesem Zweck besitzt dieser einen von Hand einstellbaren Knqf 12? vorzugsweise von hohler Konstruktion, so daS der Druckknopf 122 durch diesen hindurch nach unten betätigt werden kann. Dieser Knopf ist mit einer Eichskala 124 versehen, die nslt einer entsprechenden Marke 125 auf der Oberseite der Haube 114 und zwar bezogen auf die Skala (Fig. 2) nach vorne gerichtet angebracht 1st. Um ein Abnehmen der Abdeckung IT von dem Grundgehäuse 15 zu ermöglichen, ist eine geeignete Trennverbindung zwischen dem Zeitgeber und der elektrischen Sohaltung der übrigen Einheit des Gehäuses vorgesehen und zwar in Form eines Steckers 127, der mit dem Zeitgeber 121 verbunden ist und der mit einer elektrischen Buchse 128 zusammensteokbar ist, die elektrisch verbunden ist mit den übrigen Schaltungsteilen des Gehäuses. Diese Steckerkuppöung ist durch eine Öffnung 129 im hinteren Teil der Abdeckung 62 zugänglich, die normalerweise durch die Haube verschlossen ist.
Fig. 12 zeigt das Prinzipschaltbild der elektrischen Steuerschaltung. Die Speisung der Schaltung erfolgt über die Anschlüsse IJO, 13-7, beispielsweise über 125 V-Wechselstromnetz von 60 Hz. Die Speisung eriblgt über eine in Reihe geschaltete Sicherung 132. Parallel zu den Eingangsklemmon ist der Zeitgeber 121 geschaltet, ferner ein Relais 139, das Gebläse und ein Thermostat 143, der etwa zwischen 6^und 88° C schließt und der gemäß Fi^ 7 befestigt ist.
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über das Relais 139 werden saehrsx"® Relaisteoxifcakfc© 141 bis 142 betätigt, wie dies dureh dl© g©strleh©lten Lialen 140 angedeutet ist.
Aus Sicherheitsgründen siaö ü®n F©M©pfcüp©a 30 Schalter zu» geordnet, durch welch© der B©te!eb d©s Bpeaners gesteuert wird. Jeder dieser Schalter ist dargestellt durch dl® Verbindungen 133 ynd 136, von denen jeweils eine mit dey linken bzw. rechten Tür in Verbindung steht. Der Schalter 133 der rechten Tür umfaßt zwei noraial@FW@is® geschlossene Kontakte 134 und zwei normalerweise offen© Kontakte 135 während der Schalter I36 der linken Tür zwei normalerweise offene Kontakte 137 und zwei normalerweise geschlossen© Kontakte 138 aufweist ο Die Punktionsweise dieser Schalter ergibt sieh aus äer nachfolgenden Beschreibung.
Gemäß Flg. 12 sind mehrere Schalter la Reihe mit dera Anschluß 131 und dem Zündsystem der Br©nnersteuerung angeordnet. Der Thermostat 144 ist beispielsweise als oberer Begrenzungschalter vorgesehen und so eingestellts daß ©r etwa bei^685° C öffnet. Dieser Schalter ist im Inneren der Isolation nahe dem Kanal 30 angeordnet, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Auf der Oberseite des Gehäuses 33 ist ein Schalter 145 befestigt, dessen Kontakte in Reihe mit dem Thermostat 144 geschaltet sind und der über eine Fahne l45a betätigbar ist, die in der Kammer 3I nahe der Austrittsöffnung 38 im Luftstrom angeordnet ist (Fig. 11). Dieser Schalter ist nur dann geschlossen, wenn der Lüfter in Betrieb ist, so daß eine Zündung ohne Luftzug vermieden wird. Auf der Rückseite der Feuerkastenöffnung 25 oberhalb der DUs© 26 ist ein Sicherheits-Thermostatschalter 146 befestigt, der bei einem Rückstau bei
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etwa 93° C öffnet wnd bo «ine Zerstörung der außerhalb des Feuerkastens liagendsn Teile bei einer Rückströmung verhindert. Ulesei* Mckströmtherrnostat 146 ist im Sinne der Fig. 3 tefestigt.
Auf dem Kanal 30 nahe liesj Thermostaten 144 (Pig. 9) ist ein weiterer Thermostatschalter 147 befestigt, der bei etwa 570° C öffnet nnä durch welchen die Steuerspule 148 eines Mcdulationsvsntlies des Gassystemes gesteuert wird. Die Brenner- und Sasγ»ηti!anordnung nach Fig. 12 entspricht dem System JJCBQS-ICSl-l der Fa. McQuay Norris Division der Eaton Corporation,. -Selbstverständlich können auch andere Brenner- und Tenti!anordnungen bei der Verwirklichung der Erfindung Anwendung finden, beispielsweise hydraulisch modulierte Ventile, bei denen die Modulation über eine Membran erfolgt und zwar iß Abhängigkeit von einer dadurch gefühlten Temperatur. Der Thermostat 147 kann so eingestellt sein, da£ er bei einem Pegel von unter 570° C schließt, beispielsweise etwa zwischen 9ö° und 150° C.
Die Verbindung des Zündsystemes mit den Anschlüssen 1^0 und Ij51 wird noch ergänzt durch einen Sicherheitsschalter 149. Dieser Sicherheitsschalter 149 umfaßt ein Heizelement 150, einen in Abhängigkeit von der Temperatur betätigbaren Kontakt 151 und einen feststehenden Kontakt 152, der in Reihe mit der Modulationswicklung 148 des Thermostaten 147 geschaltet ist. Parallel zum Thermostaten 147 und der Modulationswicklung liegt eine Diode 154, eine Hauptventilwicklung 155 und ein gesteuerter Gleichrichter (SCR) 156. Die Steuerelektrode des SCR 156 ist über eine Diode 158, einen Widerstand 157 und einen Thermostaten 153 &»lt dem normalerweise geschlossenen Rückstau-Thermostaten in Reihe an den Anschluß I3I ange-
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schlossen. Durch diesen Stromkreis wird das Hauptventil gesteuert und gespeist und über den Thermostaten 153 wird das Ende der Zündung gesteuert und zwar in Abhängigkeit von der Flamme. Der Thermostat 153 ist ein Flammennachweiser« der auf der Düse im Sinne der Fig. 3 befestigt ist und feststellt, ob eine Flamme vorhanden ist« Wenn eine Flamme vorhanden ist wird der Thermostat 153 geöffnet«
Der Zündkreis liegt parallel zu den Gaszuführsolenoiden 148 und 155 und zwar über den Flammennachweisthermostat 153· Dieser Zündkreis umfaßt die Reihenschaltung einer Diode 159* eines Widerstandes l60 und eines Kondensators l6l. Die Serienschaltung eines Widerstandes 162 und eines Kondensators 163 ist parallel zum Kondensator I61 geschaltet= Die Primärwicklung 165 eines Impulstransformators l64 liegt in Reihe mit einem SCR I67 parallel zum Kondensator 161. Die Steuerelektrode des SCR 167 steht über eine Neonröhre 168 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 162 und dera Kondensator 163 in Verbindung. Die Sekundärwicklung 166 des Impulstransformators l64 ist in Reihe mit einer Funkenzündelektrode 169 geschaltet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Zündelektrode I69 eine Standard-Champion-Zündkerze M 8 verwendet, die für einen 360°-Funken durch Wegnahme der Erdelektrode modifiziert wurde.
Der Zündsicherheitsschalter 149 ist Teil des erwähnten Gasventiles und spricht auf zu große Wärme an und schaltet dann die Klemme I30 von den Gaszüfuhrwicklungen 148, 155 ab.
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Wenn der Sitzdeckel unten ist sind die Türkontaktschalter 135* 137 offen und die Türkontaktschalter 134, 136 geschlossen. Der Lüfter 35 ist daher abgeschaltet und der Pahnen- echalter 145 ist offen und eine Zündung wird dadruch verhindert.
Wenn der Deekel 21 geöffnet wird, werden die Schalter und 136 über die Hebel 133a und 136a betätigt und die Kontakte 135» 137 geschlossen und die Kontakte 134, I38 geöffnet. Durch das Schließen der Kontakte 135, 137 wird der Speisestromkreis für den Lüfter 35 eingeschaltet, hierdurch wird die Fahne 145a ausgelenkt und der Schalter 145 geschlossen. Solange der Deckel angehoben bleibt, läuft auch das Oebläse 35 und der übrige Teil der Schaltung bleibt ausgeschaltet.
Der Zeitgeber wird daraufhin auf die gewünschte Verbrennungszeit eingestellt, im allgemeinen etwa auf 17 Minuten, und zwar durch entsprechende Einstellung der Skala 124. Der Druckknopf 122 wird dann niedergedrückt um den Zeitgeber zurückzustellen und den Kontakt 120 zu schließen. Der Druckknopf 122 ist in Pig. 12 zweimal dargestellt und zwar einmal schematisch als in Schließrichtung duroh eine Feder vorgespannter Kontakt und zum anderen bildlich als der Skala 124 zugeordnet. Durch Schlies· sen des Kontaktes 120 wird jedooh noch nicht der Zeitgeber eingeschaltet, da die Kontakte 134 noch offen sind.
Wenn der Deckel 21 wieder geschlossen wird, schließen sich die Kontakte 134, I36 und es wird damit ein Steuerkreis geschlossen und der Zeitmotor 121a und die Relaiswicklung 139 angeschaltet. Der Zeitgeber beginnt zu arbeiten und das Relais schließt seine
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Kontakte Ι4ϊ, 142. Durch den Kontakt 1*1 wird ein achluß für die nunmehr offenen Kontakte 135s 137 gebildete so daß der Lüfter 35 ©iagesehaltet bleibt= über die geschlossenen Kontakte 142 wird ύ@ν Speisesteomkreis für das Qasventil und den Zündkreis Ub&r die Reihenschaltung der Schalter 144, 145 und
Das Hauptgasventil, das ModulatlonsgaaveHtil und der Zündr kreis werden gleichzeitig eingeschaltet· Die Wicklung 155 des Hauptgasventiles wird Über dem Steuerkreis von des» Eiragangsklemme 131» der Sicherung 11132-, den Kontakten 13S5 1.42, 144 bis 146, der Diode 15*» ä©^ Wicklung 155« dem SCH 156, den Kontakten 152, 151 des Zündsiche^heitssehalters 149, dem Kontakt 134 des rechten Türschalter© und der Eingangsklemme 130 gespeist. Die Steuerelektrode d@s SCR I56 wird über den Steuerkreis gespeist« der parallel zup Diode 154 und der Wicklung 155 verläuft und der den Flatamenwächter-Thermostaten 153a den Widerstand 157 und di© Diode 158 umfaßt» Die Modulations» wicklung 148 ist ebenfalls in einem parallel zur Wicklung 155 liegenden Strompfad angeordnet und zwar in Reihe mit dem Modulationsthermostaten 147. Das Hauptgasventil und das Modulationsgasventil werden daher geöffnet und damit kann Gas zum Brenner strömen.
Auch der Zündstromkreis 1st parallel zur Wicklung 155 des Hauptgasventiles geschaltet. Zum Zünden wird der Kondensator 161 etwa auf die Spitzenspannung der anliegenden Wechselspannung aufgeladen, die den Anschlüssen 13Q, I3I zugeführt wird und an welchen dieser über die Diode 169 und den Begrenzungswiderstand 160 angeschaltet ist. Der Kondensator I63 lädt sich
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in Abhängigkeit von der am Kondensator l6l sich aufbauenden Spannung auf und zwar über den Zeitwiderstand 162. Wenn die Spannung aa Kondensator l6^ die Zündspannung der Neonlampe 168 erreicht, zündet diese und hierdurch wird die Elektrode des SCR 167 angesteuert, so da3 hierdurch ein Entladekreis für den Kondensator 161 über die Primärwicklung I65 des Impulstransformators 164 aufgebaut wird. Durch diese Entladung des Kondensators I6I wird eine Hochspannung auf der Sekundärwicklung 166 des Transformators 164 erzeugt, durch welche an der Zündkerze 169 ein Zündfunke überspringt, durch welchen das Gas gezündet wird. In Fig. 12 ist die Zündkerze I69 nur schematisch dargestellt, sie ist eelbstverständlich im Oerät in unmittelbarer Näh© der Düse 26 angeordnet. Der beschriebene Zündstromkreis ist selbstverständlich nur eine mögliche Ausführungsform hierfür, Auch Jede andere Zündanordnung kann zu diesem Zweck vorgesehen sein. So können beispielsweise die Elemente 159 bis I69 durch eine Zündspule ersetzt werden, bei welcher die Zündspule und die Zündelektrode in Reihe zwiatien Punkten a und b geschaltet sind.
Nach dem Zünden wird der Kontakt des Flammenwäehter-Thermostaten 155 geöffnet und der Zündstromkreis und der Steuerkreis für das Hauptgasventil abgeschaltet. Das Hauptgasventil bleibt jedoch so lange eingeschaltet, bis die elektrische Speisung unterbrochen wird und zwar in Abhängigkeit von der Arbeitscharakteristik des SCR 156.
Während der Verbrennung wird die Wicklung 148 des Modulationsventiles ein- und ausgeschaltet durch den Thermostaten 147# der beispielsweise bei 570° C öffnet und bei etwa 120° C schließt,
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Nach Durchlaufen der auf der Skala 124 eingestellten Zeit öffnet der Zeitgebersohalter 120 und der Zeitgebermotor 121a und die Relaiswicklung 139 werden abgeschaltet«. Die Relaiskontakte 142 öffnen und die Wicklungen 148 und 155 der Gasventile werden abgeschaltet und der Verbrennungsvorgang wird abgeschlossen. Auch die Heiaiskontakte 141 öffnen. Der Thermostat l4j ist jedoch geschlossen und überbrückt die Kontakte 141 und dadurch bleibt der Lüfter 35 eingeschaltet. Das Gebläse läuft so lange weiter, bis der Thermostat 143 sich öffnet, was etwa bei 88° C erfolgt. Dann wird auch das Gebläse abgeschaltet und der gesamte Steuerablauf ist beendet.
Wenn zu irgendeiner Zeit der Zyklus durch Anheben des Deckels 21 unterbrochen wird, wird der Brenner durch öffnen der Kontakte 134 ausgeschaltet. Der Lüfter 35 läuft jedoch noch über den Steuerkris des Thermostaten 143 weiter. Wenn der Deckel wieder abgesenkt und geschlossen wird, läuft der Verbrennungszyklus weiter und der Zeitgeber läuft den Rest der an ihm eingestellten Zeit wlter und führt den Steuervorgang bis zum Ende durch.
Die Steckerverbindung 127, 128 ist in Pig. 12 schematisch durch die Kontakte 127a, 127b und 127c und die zugeordneten Buchsenkontakte 128a, 128b und 128c dargestellt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. FATKNTAWWAtT 80OO Sf ÜNCitFV 9O
    »ιη,ηβ. W. GBAF aiiubkidiimamb m/«.avv«i.
    TBJLKVO
    Ji a-288 22117H
    Patentansprüche
    I.) Verbrennungetoilette mit einem die Verbrennungskammer umsohlleSenden Gehäuse sowie einer lösbar daran befestigten Abdeckung» an welcher der Toilettensitz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse (15) eine Bodenplatte (59) mit einer davon naoh oben abstehenden Rückwand (40) aufweist, an den Seitenrändern dieser Bodenplatte (39) nach oben abstehende und an den Seitenrändern sowie dem Oberrand der Rückwand (40) nach vorne abstehende Plansche (4l bzw. 43) 45) ausgebildet sind, in den Planschecken der Rückwand (40) die Schenkelenden eines horizontal angeordneten U-förmigen Oberrahmens (49) befestigt sind, innerhalb der Randflansche (41) der Bodenplatte (39) sowie an dem Oberrahmen (49) aufrechtstehende Stützrahmenteile (47, 48) befestigt sind und an dem Oberrahmen (49) die Seiten- und Vorderwände (43* 58) des Gehäuses eingehängt Bind.
    2. Toilette nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet» daß am oberen Rand der Seiten- und Vorderwände (53, 58) ein hakenförmiges Profil (54) ausgebildet ist, über welches diese Wände an dem Oberrahmen (49) eingehängt sind.
    3. Toilette naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die eingehängten Seiten- und Vorderwände zusätzlich am Oehäuserahmen, insbesondere an den Randflansohen (41, 43, 51) der Bodenplatte (39) angeschraubt sind (55, 57).
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    4. Toilette naoh einem der Ansprüche 1 bis 3a
    durch gekennzeichnet, die Abdeckung (17) am Oberrahroan (49) angebracht ist.
    5. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis h0 dadurch gekennzeichnet, daS auch am Vorderrand der Bodenplatte(39)sin nach oben abstehender Plansch (42, 51). ausgebildet ist·
    6. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5*> d adurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (49) über die Bodenplatte (39) nach vorne vorragt und die vertikal angeordnete Vorderwand (58) des Gehäuses im unteren Bereich ©inen zurückgesetzten Abschnitt (78) aufweist, der an dem Vorderrandflansoh (42) der Bodenpfette (39) befestigt ist.
    7. Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem zurückgesetzten Vorderwandabschnitt (78) Lufteinlaßöffnungen (77) ausgebildet sind.
    8. Toilette, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der im Abstand vor dem eine horizontale Flamme erzeugenden Brenner (26) angeordnete Rost (27) über an der Seitenwand der Brennkammer (24) befestigte Halter (1O4) in dieser etwa in halber Höhe abnehmbar gehalten ist.
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    9» Toilette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß der Rost (27) aus einer gelochten Platte mit einen schalenföraigen Mittelabschnitt (102) besteht.
    10. Toilette nach Anspruch 9, dadurch g ek e π η s ΰ 1 s h η 8 t, da3 an der Platte Seitenrahmentell© (103) angeordnet sind, über welche der Roßt (27) an den Haltern (102O abnehmbar gehalten ist.
    11« Toilette,, Insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet« dad am einen Ende der Abdeckung (17) und des Gehäuses (15) eine duroh relative Längsverschiebung dieser Teile in Eingriff verbringbare Verriegelung (65, 67) ausgebildet 1st und an der Abdeckung (17) sowie den Gehäuse (15) außerdem noch miteinander zusammenwirkende lösbare Halter (68, 69) angebracht sind.
    12. Toilette nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch an der Vorderseite der Abdeckung (17) vorspringende Zungen (65) und am Gehäuse (15)# insbesondere am Oberrahmen (49) ausgebildete Schlitze (67) gebildet ist.
    15. Toilette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter durch am Oehäuse (15) befestigte Schnapphebel-BUgel (68) und an der Abdeokung (17) befestigte Haken (69) gebildet ist.
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    14. Toilette, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, dafl die Brennkammer (24) über parallele horizontale Halter (70) am Gehäuse (15) gehalten ist, zwischen denen die in Abhängigkeit vom Toilettendeckel bewegten Feuertüren (80) über Gleiter (101) geführt sind.
    15. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuertüren (80) aus kanalartigen Belchteilen mit darinnen angeordneten feuerfesten Einlagen (80a) bestehen.
    16. Toilette nach Anspruoh 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuertüren (80) über Wellen (85) bewegbar sind, die über diesen Türen |80) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (15) gelagert sind und an denen Betätigungsarme (91) befestigt sind, die ihrerseits an den Außenseiten der Feuertüren (80) angelenkt sind.
    17. Toilette, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine vertikal angeordnete Mischkammer C51), in deren Vorderwand im unteren Bereich über eine öffnung (32) ein von der Vorderseite der Brennkammer (24) nach hinten geführter Abgaskanal (30) mündet und die in einer Seitenwand (33) eine etwa mit dem benachbarten Abgaskanalende fluchtende Lufteinlaßöffnung (34) aufweist, wobei im oberen Teil der gegenüberliegenden Seitenwand dieser Kischkammer eine zu einem Gebläse (35) führende Austrittsöffnung (58) ausgebildet ist.
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    18. Toilette nach Anspruch 17, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Brenner
    (26) über einen elektrischen Steuerkreis (Fig. 12) gesteuert ist und in der Mischkammer (31) nahe der Auetrittsöffnung (38) ein durch die Saugwirkung des Gebläses (35) bettttigbarer Plügelschalter (145, 145a) angeordnet ist.
    19. Toilette nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis einen Zeitgeber (121) umfaßt, dessen
    den Verbrennungsvorgang steuernde Kontakte elektrisch in Reihe mit dem Plügelschalter (145) angeordnet
    sind.
    20. Toilette nach einem der Ansprüche 17 bis 19* d adurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis zusätzliche, über die Feuertüren (80) betätigte Schalter (134, I36) aufweist, derart, daß ein Brennbetrieb nur bei geschlossenen Feuertüren (80) möglich ist.
    21. Toilette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Feuertüren (80) betätigten Schalter (134, 136) zustäzliche Kontakte (135, 137) umfassen, durch welche der Gebläsemotor (35) auch bei offenen Feuertüren (80) eingeschaltet bleibt, und parallel zu diesen Kontakten weitere Steuerkontakte (l4l) des Zeitgebers (121) liegen, durch welche der Gebläsemotor (35) beim Schließen der Türen (80) eingeschaltet wird.
    ORiGiNAL INSPECTS*
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    22. Toilette nach Anspruch 21s dadurch gekennzeichnet, daß parallel tu den zusätzlichen Kontakten (135» 137) ein auf die Abgastetnperat«!0 ansprechender Thermoschalter (143) angeordnet ist* durch den der ■ Gebläsemotor (355 erst abgeschaltet wird, wenn die Abgastemperatur unter einen vorbestimmten Wert abgesunken ist.
    23. Toilette, insbesondere nach einem der Ansprüche
    1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dafl der den Brenner (26) steuernde Zeitschalter (121) auf der oberen Abdeckung (!?„ 114) angebracht ist und eine trennbare elektrische Steck» verbindung (127» 128) zwischen diesem Zeitschalter (121) und der übrigen elektrischen Schaltung des Gehäuses (15) vorgesehen 1st.
    24. Toilette nach Anspruch 23» dadurch gekennzeiohnet, daß auf der Abdeckung (17) am rückwärtigen Ende eine Abdeckhaube (114) angebracht ist, in welcher der Zeitschalter (121) mit seinem Betätigungsknopf (122, 123) nach oben herausstehend befestigt ist, und die Einstellskala (124) mit einer Marke dieser Abdeckung (114) zusammenwirkt.
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