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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wohncontainer, ausgeführt als eine auf einem Standardcontainer basierende, mobile Wohneinheit mit einem quaderförmigen metallischen Strukturrahmen, wobei der Wohncontainer einen Boden, Seitenwände und Stirnwände mit wenigstens einem Fenster und einer Tür, ein Dach sowie Einrichtungsgegenstände und eine Elektro- und Wasserinstallation umfasst, wobei zumindest die Seitenwände und die Stirnwände des Wohncontainers zur Dämmung bzw. Wärme- und Kälteisolierung eines Innenraumes eine Vakuumdämmung einschließen.
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Mobile Wohncontainer sind beispielsweise zur temporären Nutzung an verschiedenen Aufstellungsorten einsetzbar und können weiterhin als vorübergehende Wohngelegenheit genutzt werden. Der selbsttragend konstruierte mobile Wohncontainer kann zum Transport beispielsweise mittels eines Autokrans gehoben und beispielsweise auf einem Punkt- oder Streifenfundament abgesetzt werden.
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Derartige auch Wohneinheiten genannte Wohncontainer sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die
DE 40 03 961 A1 zeigt einen Wohncontainer mit einer Stahlkonstruktion aus Profilen mit nichttragenden Ausfachungen ohne optimale Dämmung. Aufgrund des hohen Gewichts ist die Mobilität dieses Wohncontainers eingeschränkt.
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Die
DE 10 300 656 A1 offenbart eine mobile wärmegedämmte Wohneinheit, die Seitenwände mit Fenster und einer Tür, einen Boden, eine Dachkonstruktion sowie Einrichtungsgegenstände einschließt. Die Wohneinheit in einer Leichtbauweise umfasst mehrschichtig mit einem Wärmedämmmaterial ausgekleidete Seitenwände, Türen und Dach sowie Fenster mit einer Wärmeschutzverglasung.
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Aus der
EP 1 465 820 B1 ist ein transportabler Wohncontainer mit einem mehrschichtigen Aufbau der Seitenwände, des Bodens sowie des Dachs bekannt. Zum Wandaufbau gehören von außen beginnend eine metallische Außenwand, eine Vakuumdämmung, eine Zwischenschicht aus konventionellem Dämmstoff, eine Sperrholzplatte und eine auf die Holzplatte geklebte Aluminium-Deckschicht. Weiterhin sind im Bereich der Containerecken von Teilprofilen begrenzte Zwischenräume mit einem wärmedämmenden Material ausgefüllt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mobilen Wohncontainer als eine multifunktionale Wohneinheit zu schaffen, die optimal isoliert ist, eine große Variabilität sowie ein flexibles, unabhängiges Wohnen und einen einfachen Transport ermöglicht.
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Diese Aufgabenstellung wird durch einen gemäß Anspruch 1 aufgebauten Wohncontainer gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen oder Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den zugehörigen Figuren zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß ist ein Wohncontainer vorgesehen, der im Innenraum eine Konstruktionshöhe von zumindest 250 cm aufweist, wobei der Wohncontainer zumindest einen Wohn-Schlafbereich mit integrierter Küchenzeile, eine Nasszelle sowie einen Technikraum umfasst und die jeweils ein Modul bildenden Einheiten des Innenraums multifunktional vernetzt sind und alle Raumbegrenzungselemente des Wohncontainers innenseitig ganzflächig eine wärmebrückenfreie, Vakuumdämmplatten einschließende Vakuumdämmung aufweisen, die jeweils von zumindest einem Vorsatzelement kaschiert ist. Der außenseitig von einem Trapezblech umschlossene Wohncontainer schließt weiterhin zumindest eine Terrasse ein, die bei einem Transport des Wohncontainers auf dessen Dach befestigt ist.
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Der erfindungsgemäße, als CASAVA benannte, ein Modul bildende Wohncontainer weist eine Grundfläche auf, die maßlich einem genormten Standardcontainer entspricht. Dabei besitzt der Stahlkorpus des erfindungsgemäßen Wohncontainers eine mittels FEM (Finite Elemente Methode) berechnete hohe Festigkeit und Verwindungssteifigkeit.
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Vorteilhaft ist ein einfacher Transport, ein Heben und Absetzen des Wohncontainers als bezugsfertiges Haus inklusive Einrichtung und einer auf dem Dach abgelegten Terrasse jederzeit möglich. Bevorzugt kann der erfindungsgemäße Wohncontainer mittels LKW und zugehöriger Lade- und Entladeeinrichtung transportiert und versetzt werden, alternativ ist dazu ein Autokran einsetzbar. Vorteilhaft sind für einen sicheren Stand des erfindungsgemäßen Wohncontainers verlegte Beton-Gehwegplatten, lokal ein verdichtetes Erdreich oder Sandbett ausreichend.
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Dadurch ist ein schneller Aufbau des als Modul ausgeführten Wohncontainers gesichert, wodurch das erfindungsgemäße Konzept einen entscheidenden, sich positiv auf den Tiny House Markt auswirkenden Vorteil bietet. Als Maßnahme zur weiteren Gewichtsoptimierung eines erfindungsgemäß gestalteten Wohncontainers bietet es sich an, alternativ zu Stahl einen aus Aluminium hergestellten Strukturrahmen für den Wohncontainer vorzusehen.
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Die gemäß der Erfindung vorgesehene wärmebrückenfreie, hocheffiziente Vakuumdämmung mittels Vakuumdämmplatten oder Vakuumdämmmatten isoliert optimal gegen Wärme und Kälte und minimiert den Energiebedarf zur Temperierung des Innenraumes, sodass der Wohncontainer in Verbindung mit einer entsprechenden in dem Technikraum installierten Energie- und Wasserversorgung sowie einer Grauwasserentsorgung als Wohneinheit zwischen zumindest 2 Wochen und bis zu 4 Wochen lang autark benutzbar ist. Somit gewährleistet das erfindungsgenmäße Wohncontainerkonzept zu jeder Jahreszeit ein komfortables Wohnklima, ohne von einer externen Energiezufuhr abhängig zu sein.
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Weiterhin ermöglicht der erfindungsgemäß konzipierte und ein Haus bildende Wohncontainer eine temporäre Nutzung an verschiedenen Aufstellungsorten. Bei kompakten Außenmaßen sowie einer individuellen Gestaltung entspricht der erfindungsgemäß aufgebaute Wohncontainer dem heutigen Wunsch nach einem flexiblen, unabhängigen Wohnen und greift den Trend nach Downsizing und einem urbanen Zuhause auf Reisen auf.
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Das erfindungsgemäße Konzept schließt weiterhin eine multifunktionale Vernetzung der Wohneinheit ein, beispielsweise kann ein Küchenblock zu einem Sideboard und ein Bett zu einem Sofa verändert werden. Aus Stoff hergestellte, mittels Magneten an der Wand befestigte Regale sind nutzbar, indem diese durch Herunterklappen geöffnet werden, wobei aufgrund der Gestaltung sowie der Anordnung einzelner Regale ein individuelles Regalsystem kreiert werden kann. Zur Beleuchtung werden vorzugsweise Niedervolt LEDs eingesetzt, deren Akkus jeweils im Sockel integriert sind, der per Magnet an dem aus einem Stahlblech bestehenden Vorsatzelement der Innenwandwand befestigt ist. Als Toilette eignet sich vorzugsweise eine Verbrennungs- bzw. Gas-Toilette oder alternativ eine Kompost-Toilette mit zugehöriger, nach außen gerichteter Entlüftung. Alle diese Maßnahmen ermöglichen ein flexibles, unabhängiges Wohnen und erfüllen damit Vorstellungen bzw. Forderungen des heutigen mobilen Tiny House Marktes.
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Die den Wohnkomfort verbessernde Terrasse ist vor dem Wohncontainer, insbesondere im Bereich eines Schiebefensterelementes bzw. der Terrassentür oder der Eingangstür auslegbar und dabei beispielsweise an Eckpunkten des Wohncontainers lagefixiert befestigt. Im ungenutzten Zustand der mobilen Wohneinheit kann die bevorzugt aus einem Metallprofil hergestellte, vorzugsweise Terrassendielen einschließende Terrasse auf dem Dach des Wohncontainers abgelegt und in dieser Position fixiert sicher transportiert werden. Alternativ zu einem Dachtransport der Terrasse schließt die Erfindung eine über Scharniere mit dem Wohncontainer verbundene, hochklappbare Terrasse ein, die im unbenutzten Zustand des mobilen Wohncontainers diesen vor Vandalismus sowie dessen Terrassenfenster vor Transportschäden schützt.
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Vorteilhaft übertrifft eine Bauhöhe des erfindungsgemäßen Wohncontainers inklusive einer auf dem Dach abgelegten Terrasse nicht die Höhe eines genormten Containers. Somit überschreitet der erfindungsgemäße Wohncontainer gemeinsam mit der auf dem Dach abgelegten Terrasse nicht die für den Straßentransport gemäß der StVZO begrenzte zulässige Containerhöhe.
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Das ein Modul bildende Wohncontainerkonzept kann vorteilhaft unterschiedlich genutzt bzw. eingesetzt werden. Neben einer Eigennutzung durch den Erwerber kann der Wohncontainer zur Vermietung angeboten werden. Dazu bietet es sich an, den Wohncontainer über eine eigene App zu buchen, so dass der Container anschließend über das Handy zu öffnen ist.
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Das erfindungsgemäße Wohncontainerkonzept kann außerdem eine auf dem Containerdach nutzbare Terrasse einschließen. Eine derartige Dachterrasse bietet dem Containernutzer beispielsweise bei Open Air Events eine optimale Sicht sowie bei einer engen Containeraufstellung einen Freisitz. Zur Realisierung der Dachterrasse ist dazu ein ebenes begehbares Containerdach vorgesehen, das zum Schutz ein auch Brüstung genanntes Geländer einschließt, welches bei einer Terrassennutzung vertikal arretierbar und für den Containertransport nach innen schwenkbar ist. Das Geländer weist bevorzugt eine aus einem Metallgewebe bestehende Füllung auf. Die Dachterrasse ist beispielsweise über eine in einer Nische einer Containerseitenwand eingebrachte Leiter erreichbar. Vorteilhaft ist die Dachterrasse so konzipiert, dass diese auch den Transport einer weiteren Bodenterrasse auf dem Dach ermöglicht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eine Grundfläche des erfindungsgemäßen Wohncontainers übereinstimmt mit einem genormten 20 Fuß Container. Der von der Breite und der Länge mit einem genormten Container vergleichbare Stahlkorpus des Wohncontainers gemäß der Erfindung besitzt Öffnungen in den Seitenwänden, dem Boden und dem Dach, die durch einen eigenständigen erfindungsgemäßen Aufbau einschließlich effizienter Wärmedämmung verschlossen sind. Außerdem schließt der erfindungsgemäße Wohncontainer speziell gestaltete und gedämmte Containerecken ein. Die Außenhöhe des Wohncontainers beträgt ca. 275 cm, um im Innenraum des Wohncontainers eine Konstruktionshöhe von mindestens 250 cm zu realisieren.
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Für den CASAVA-Wohncontainer ist vorgesehen, dass dieser als Tragkonstruktion für den Boden zumindest zwei auch Längsträger genannte Randträger mit einer Bauhöhe von ca. 158 mm einschließt, die durch Querträger mit einer Bauhöhe von ca. 60 mm verbunden sind, wobei die Querträger zueinander in einem Raster von ca. 60 cm beabstandet verlegt sind. Der Container ist über die Tragkonstruktion beispielsweise auf einer von verlegten Beton-Gehwegplatten oder von einer durch partiell verdichtetes Erdreich gebildeten Aufstandsfläche aufstellbar.
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Zur Erzielung einer Wärmedämmung sind alle Raumbegrenzungselemente von dem Innenraum des Wohncontainers innenseitig ganzflächig mit einer aus einem Vakuumisolationsmaterial bestehenden Dämmung abgedeckt. An den Seitenwänden, dem Dach sowie dem Boden des Wohncontainers sind dazu innenseitig Vakuumdämmmatten in einer Dicke zwischen 20 bis 50 mm wärmebrückenfrei angebracht, sodass eine optimale Dämmung erzielbar ist, ohne negativen Einfluss auf die Innenraumgröße. Zumindest an den Seiten- und den Stirnwänden bilden sich durch die Vakuumdämmmatten in Verbindung mit den äußeren Trapezblechen vertikal verlaufende, die Wirkung der Dämmung unterstützende Luftkanäle bzw. Hohlräume, die axial von den Auswölbungen des Trapezblechs und der Vakuumdämmung begrenzt sind. Die auch Vakuumisolierpaneele genannten Vakuumdämmplatten bestehen vorzugsweise aus einer vorkomprimierten porösen Schüttung, beispielsweise einem offenzelligen harten Schaumstoff als Substrat, das von einer gasdichten, nach dem Evakuieren verschweißten Folie umhüllt wird.
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An den auch Vakuumisolierpaneelen genannten Vakuumdämmplatten sind bevorzugt aus Styrodur hergestellte Hartschaumstreifen in einer Breite von ca. 40 mm befestigt, wobei mittels durch die Styrodurstreifen geführten Schrauben die Befestigung der Vakuumdämmplatten erfolgt. Ferner ist vorgesehen, dass die Vakuumdämmplatten an den Innenwänden des Wohncontainers durch ein Vorsatzelement abgedeckt sind. Bevorzugt eignet sich dazu ein dünnes Stahlblech in einer Stärke von ca. 1 mm, an dem beispielweise Möbel auf einer Magnetbasis zu befestigen sind. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Vakuumdämmung mittels Vorsatzelementen aus Kunststoff abzudecken.
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Zur Gewährleistung einer wärmebrückenfreien Dämmung auch in den Eckzonen des Wohncontainers sind die Vakuumdämmplatten in jeder Containerecke innenraumseitig an Laschen befestigt. Bevorzugt sind dazu in jeder Containereckzone höhenversetzt, in Form von Winkelblechen gestaltete, jeweils bevorzugt sechs Zentimeter hohe Laschen vorgesehen, die insbesondere stoffschlüssig an der Containerecke befestigt sind. Zum Innenraum zeigend sind unmittelbar an den aus Stahl oder Aluminium hergestellten Laschen die Vakuumdämmplatten punktuell befestigt, die übereinstimmend innenraumseitig von dem Vorsatzelement abgedeckt sind.
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Zum Transport des Wohncontainers sind die standardisierten Containerecken mit Öffnungen versehen, in die beispielsweise Seilhaken einer Transporteinrichtung einer Lade- und Entladeeinrichtung von einem LKW oder Autokran unmittelbar oder über Trilocks bzw. Karabiner mittelbar eingreifen. Die Öffnungen der Containerecken sind außerdem dazu geeignet, die auf dem Containerdach abgelegte Terrasse für den Transport zu sichern. Dazu verbinden beispielsweise Trilocks in der Terrasse eingebrachte Ösen mit den Öffnungen der Containerecken.
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Bevorzugt sind in dem als CASAVA benannten Wohncontainermodul Gasflaschen installiert, über die eine autarke Beheizung des Innenraumes erfolgt und das benötigte Warmwasser bereitet wird. Der auch einen Frischwassertank mit Förderpumpe einschließende Wohncontainer erfordert vorteilhaft keine Anbindung an ein öffentliches bzw. städtisches Versorgungsnetz. Für die Gasversorgung bietet es sich an, in einem von außen zugänglichen Technikraum einen separaten Gasraum für zwei Propangas- oder Biogasflaschen vorzusehen, die automatisch umgeschaltet werden, sobald eine Gasflasche geleert ist. Als Gasraum eignet sich ein außerhalb der Innenraumdämmung in dem Serviceraum des Wohncontainers abgetrennter Bereich. Zum Austausch der Gasflaschen und zur Sicherheit ist der Gasraum von außen zugänglich und belüftet. Die Warmwasserbereitung kann alternativ über eine Solarthermie erfolgen, wobei deren thermischer, auf dem Containerdach oder an einer Seiten- oder Stirnwand des Wohncontainers befestigter Solarkollektor mit einem im Technikraum installierten Trinkwasserspeicher verbunden ist.
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Zur Stromversorgung umfasst der erfindungsgemäße Wohncontainer weiterhin eine Photovoltaikanlage, deren Module bevorzugt auf der Dachfläche ausgelegt sind. Zur Darstellung vergrößerter Photovoltaikflächen können Seitenflächen des Wohncontainers und/oder die Glasflächen der Fenster genutzt werden. Der zugehörige Wechselrichter und/oder Spannungsregler der Photovoltaikanlage sowie zur Stromspeicherung bestimmte Lithium-Batteriespeicher sind in dem Technik- bzw. Serviceraum des Wohncontainers integriert. Die Photovoltaikanlage in Verbindung mit einer geeigneten Stromspeicherung ist so ausgelegt, dass diese die Versorgung aller Verbraucher sicherstellt. Zu den elektrischen Verbrauchern des Wohncontainers zählen insbesondere LED Lampen zur Innenraumbeleuchtung, Fluidpumpen, Heizungssteuerung und Niedervolt-Ladestationen. Weiterhin ist im Bad bzw. in der Nasszelle sowie der Küche bzw. der Küchenzeile jeweils eine 220 Volt Steckdose vorgesehen, an die beispielsweise ein Toaster, Haarfön oder Multi Media Geräte wie z.B. ein Laptop zum Aufladen anschließbar sind. Bei Bedarf kann die Installation des Wohncontainers auch für weitere elektrische Verbraucher ausgelegt werden wie z.B. Kochplatten bzw. Mikrowelle, Kühlschrank, Spülmaschine und Waschmaschine. Außerdem kann für den Wohncontainer alternativ zu der Gasheizung eine vorzugsweise als Flächenheizung ausgelegte elektrische Heizung vorgesehen werden, deren leitfähige Heizbahnen zur Erwärmung des Bodens im Estrich eingebracht sind.
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Der Wohncontainer schließt außerdem einen im Technikraum angeordneten Sammelbehälter für Grauwasser ein, dem eine automatische Absaugepumpe zugeordnet ist. Aufgrund einer installierten Verbrennungstoilette kann ein Sammelbehälter für Fäkalien entfallen. Alternativ kann eine Komposttoilette eingebaut werden, die ebenfalls keinen Sammelbehälter für Fäkalien benötigt. Vorteilhaft können alle elektrischen Geräte bzw. Einrichtungen des erfindungsgemäß aufgebauten Wohncontainers wie beispielsweise Pumpen extern überwacht und gegebenenfalls gesteuert werden. Der Wohncontainer ist weiterhin auf Kundenwunsch so ausführbar, dass dieser alternativ zu einer Eigenversorgung bzw. einem autarken Betrieb an ein öffentliches Versorgungs- und Entsorgungsnetz angeschlossen wird.
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Zur Temperierung, insbesondere Kühlung des Innenraumes, kann der Wohncontainer eine Lüftungsinstallation und/oder eine Klimaanlage einschließen, wobei das Klimagerät bevorzugt an einer sonnenabgewandten Seite des Wohncontainers positioniert ist. Als Sonnenschutz der Terrasse und/oder zur Beschattung des Innenraums schließt der erfindungsgemäße Wohncontainer bevorzugt faltbare Wände oder Rollos ein. Die bevorzugt per Fernsteuerung elektrisch zu betätigenden innen oder außen angeordneten Rollos sind außerdem zur Verdunkelung des Wohncontainers nutzbar. Alternativ oder ergänzend zu dem zuvor beschriebenen Sonnenschutz kann der Wohncontainer eine bevorzugt elektrisch verstellbare Markise einschließen, die vorteilhaft mit einem Windschutz kombinierbar ist. Außenseitig des Containers bietet es sich an, Rahmen mit starren oder verstellbaren Lamellen vorzusehen, die händisch oder elektrisch per Fernsteuerung zu betätigen und dabei beispielsweise horizontal und/oder vertikal faltbar oder rollbar sind. Alternativ als smart home kann der erfindungsgemäße Wohncontainer außenseitig mit Stoff großflächig abgeschirmt bzw. umhüllt werden. Dazu eigen sich beispielsweise in beweglichen Rahmen gefasste Stoffbahnen, die eine Textilfassade bilden. Dazu bietet es sich an, einzelne oder alle Stoffbahnen individuell zu gestalten und/oder zu bedrucken. Die Textilfassade kann somit für Werbezwecke genutzt und folglich der Wohncontainer als Werbeträger eingesetzt werden.
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Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest die Inneneinrichtung sowie die Raumbegrenzungselemente einschließlich der Dämmung des Wohncontainers aus umweltfreundlichen, nahezu vollständig recycelbaren Materialien hergestellt.
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Ferner bietet es sich an, den erfindungsgemäßen Wohncontainer gemeinsam mit weiteren Containern anzuordnen, wobei alle Container unmittelbar miteinander verbunden oder getrennt voneinander aufgestellt sind. Mit diesem Konzept kann eine optimale Nutzung von zur Verfügung stehenden Parzellen realisiert werden. Die Container können dazu in einer beliebigen Anordnung, beispielsweise in einer U-Form oder einer L-Form platziert werden. Der gemäß der Erfindung gestaltete Wohncontainer ist dazu mit übereinstimmend aufgebauten Wohncontainern oder anders nutzbaren Containern kombinierbar, wie beispielsweise mit einem Container, der für Wellness oder als Swimmingpool nutzbar ist. Somit ist mit diesem Konzept eine flexible, vielseitige und gefällige architektonische Gestaltung von Wohncontainern realisierbar.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
- 1: einen Grundriss von einem erfindungsgemäß aufgebauten Wohncontainer;
- 2: auf der Basis von dem Grundriss einen Innenausbau des erfindungsgemäßen Wohncontainers;
- 3: in einer vergrößerten Darstellung die Einzelheit Z gemäß 1, die einen Wandaufbau in einer Containerecke des Wohncontainers verdeutlicht;
- 4: einen Ausschnitt von dem Seitenwandaufbau des Wohncontainers, der eine Nahtstelle der Isolierung zeigt;
- 5: einen Ausschnitt von dem Dachaufbau des Wohncontainers;
- 6: einen Ausschnitt vom Bodenaufbau des Wohncontainers;
- 7: eine erste Seitenansicht des Wohncontainers mit einer Eingangstür;
- 8: eine zweite Seitenansicht des Wohncontainers mit einer Terrassentür;
- 9: den Wohncontainer in einer Seitenansicht mit einer geschlossen Textilfassade als Sonnenschutz;
- 10: den Wohncontainer gemäß 9 mit geöffneter Textilfassade;
- 11: eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Wohncontainers mit zugehöriger ausgelegter Terrasse;
- 12: den Wohncontainer mit der Terrasse in einer Seitenansicht gemäß einem in der 11 angezeigten Schnittverlauf 12 - 12;
- 13: den Wohncontainer mit einer zweiten, auf dem Containerdach befindlichen Terrasse;
- 14: den Wohncontainer mit zwei Terrassen in einer Seitenansicht gemäß einem in der 13 angezeigten Schnittverlauf 14 - 14.
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Die 1 zeigt den Grundriss eines erfindungsgemäß aufgebauten Wohncontainers 1, dessen Länge L sowie dessen Breite B entsprechend einem genormten Container ausgelegt ist. Von einem metallischen Strukturrahmen des Wohncontainers 1 sind in 1 vier vertikale Containerecken 2 gezeigt, die durch Seitenwände 3, 4 bzw. Stirnwände 5, 6 verbunden sind, die gemeinsam einen Innenraum 7 begrenzen. Die Seitenwand 3 umfasst eine Tür 8 und die gegenüberliegende Seitenwand 4 weist ein sich über mehr als die halbe Länge L des Wohncontainers 1 erstreckendes Terrassenfenster 9 auf, das ein verschiebbares Fensterelement einschließt sowie versetzt dazu ein für eine Nasszelle 10 (gezeigt in 2) bestimmtes Fenster 11. In der Stirnwand 5 ist ein sich nahezu über die Breite B erstreckendes Fenster 12 eingesetzt. Außerhalb der Fenster 9, 11, 12, die übereinstimmend 3-fach verglast sind, sowie der Tür 8 werden die Seitenwände 3, 4 sowie die Stirnwände 5, 6 des Wohncontainers 1 von einem Trapezblech 13 umschlossen. Weiterhin sind alle Raumbegrenzungselemente des Wohncontainers 1, die Seitenwände 3, 4, die Stirnwände 5, 6 mit Ausnahme der Fenster 9, 11, 12 sowie ein Boden 15 (gezeigt in 6) und das Dach 16 (gezeigt in 5) innenseitig ganzflächig mit einer wärmebrückenfreien Vakuumdämmung 14 abgedeckt, die von einem Vorsatzelement 17 kaschiert ist.
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In 2 ist ein Grundriss des Wohncontainers 1 mit einem beispielhaften Innenausbau von dem Innenraum 7 gezeigt, der eine Vielzahl von jeweils ein Modul bildenden Einheiten umfasst, die multifunktional vernetzt sind, wobei alle Raumbegrenzungselemente von dem Innenraum 7 innenseitig ganzflächig eine Vakuumdämmung 14 aufweisen. Der Innenraum 7 ist aufgeteilt in einen Wohn-Schlafbereich, bestehend aus einer zwei Matratzen einschließenden Liegefläche 18 sowie einer Küchenzeile 19. Das die Vakuumdämmung 14 abdeckende, bevorzugt aus einem Stahlblech oder einem Kunststoff bestehende Vorsatzelement 17 ermöglicht eine Befestigung beispielweise von einem Regal 20 und/oder einer Ablage 21 auf einer Magnetbasis. Weiterhin können an dem aus Stahlblech bestehenden Vorsatzelement 17 die zur Beleuchtung des Innenraums 7 bestimmten Niedervolt LEDs per Magnet befestigt werden. Vorteilhaft kann die Liegefläche 18 zu einem Sofa oder ein Küchenblock zu einem Sideboard verändert werden. Eine Zwischenwand 22 mit zugehöriger Tür 23 trennt im Innenraum 7 den Wohn-Schlafbereich von der Nasszelle 10, die ein Waschbecken, eine Dusche sowie eine Toilette einschließt. Eine weitere Zwischenwand 24 trennt die Nasszelle 10 von einem Technikraum 25, der von außen über eine Tür 26 in der Seitenwand 3 zugänglich ist. Der Technikraum 25 beinhaltet beispielsweise einen abgetrennten Raum zur Aufnahme von Gasflaschen sowie u.a. Anschlüsse und/oder Behälter für die Frischwasser- und Grauwasserinstallation, außerdem alle Versorgungsvorrichtungen für die Wasserversorgung, Gasheizung, Klimaanlage, Photovoltaikanlage und Solarthermie und zur Entsorgung einen Grauwassertank einschließlich zugehöriger Pumpe.
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Die 3 bis 6 zeigen Details vom Wand-, Dach- und Bodenaufbau, die insbesondere die Isolierung des Wohncontainers 1 verdeutlichen. In der 3 ist die Einzelheit Z gemäß 1 vergrößert abgebildet. Alle Eckzonen des Wohncontainers 1 werden von einer Containerecke 27 mit einem nahezu quadratischen Querschnittprofil geprägt, das zum Innenraum 7 zeigend geöffnet ist. Wandungsabschnitte 28, 29 der Containerecke 27 im Bereich der Öffnung weisen endseitig in Richtung der Seitenwand 3 bzw. der Stirnwand 5 ausgerichtete Borde 30, 31 auf. In die Öffnung der Containerecke 2 sind mehrere jeweils als Winkelblech ausgebildete, mit der Containerecke 2 verbundene Laschen 32 eingesetzt. Bevorzugt sind fünf jeweils sechs Zentimeter hohe Laschen 32 über die gesamte lichte Höhe HK (gezeigt in 7) jeder Containerecke 2 zugeordnet. Jede aus Stahl oder Aluminium hergestellte gleichschenkelige Lasche 32 ist an beiden Schenkeln endseitig rechtwinkelig abgekantet, wobei deren Abschnitte 33, 34 stoffschlüssig, insbesondere mittels einer Klebung an den Wandungsabschnitten 28, 29 der Containerecke 2 befestigt sind. Zur Dämmung sind innenseitig in der Containerecke 2 zwei die Borde 30, 31 abdeckende Vakuumdämmmatten 35, 36 vorgesehen, die jeweils über beispielsweise aus Styrodur gefertigte Hartschaumstreifen 37, 38 an den Laschen 32 befestigt sind. Die über ein in einer Dehnfuge eingesetztes Kompriband 39 verbundenen Vakuumdämmmatten 35, 36 können alternativ zur Befestigung auch in den Laschen 32 eingehängt werden. An die Containerecke 2 sowie die Vakuumdämmmatte 35 schließt sich stirnwandseitig das vorzugsweise eine Wärmeschutzverglasung mit Sonnenschutz aufweisende Fenster 12 an. Im Bereich der Seitenwand 3 schließt sich an die Vakuumdämmmatte 36 die dem Trapezblech 13 zugeordnete Vakuumdämmung 14 an, mit einer Dicke S zwischen 20 bis 50 mm, wobei dieses Maß einer Addition der Materialstärken des Bordes 31 der Containerecke 2 und der Vakuumdämmmatte 36 entspricht. Innenseitig wird die gesamte Dämmung bevorzugt von einem aus Stahlblech hergestellten Vorsatzelement 40 mit einer Blechstärke von ca. 1 mm abgedeckt.
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Die 4 zeigt einen Ausschnitt von dem Seitenwandaufbau des Wohncontainers 1, der eine Nahtstelle 41 der Vakuumdämmung 14 verdeutlicht. Im Bereich der Nahtstelle 41 sind die einzelnen Elemente der Vakuumdämmung 14 über zugehörige Hartschaumstreifen 37, 38 zusammengeführt, wobei eine Dehnfuge 42 von einem Kompriband 39 ausgefüllt ist. Außenseitig sind die Hartschaumstreifen 37, 38 mittelbar über einen dünnwandigen Distanzstreifen 43 mit dem Trapezblech 13 verbunden. Bedingt durch die Struktur des Trapezblechs 13 bilden sich im Bereich der vorspringenden Kontur vertikal ausgerichtete Luftkammern bzw. Hohlräume 44, die sich positiv auf die Isolierung bzw. Dämmung des Wohncontainers 1 auswirken.
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In 5 ist der Dachaufbau des Wohncontainers 1 gezeigt. Das Dach 16 schließt ebenfalls ein Trapezblech 13 ein, welches innenseitig eine Vakuumdämmung 14 in einer Stärke von ≥ 30 mm aufweist, die von einem bevorzugt aus Kunststoff hergestellten Vorsatzelement 40 abgedeckt wird.
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Die 6 zeigt den Bodenaufbau des Wohncontainers 1 in einem Längsschnitt. Ein metallischer Strukturrahmen 45 des Wohncontainers 1 umfasst axial zueinander beabstandete, auch Längsträger genannte Randträger 62 (gezeigt in 7) mit einer Bauhöhe HR von ca. 158 mm sowie gezeigte Querträger 46 mit einer Bauhöhe HQ von ca. 60 mm, die zueinander in einem Raster von ca. 60 cm beabstandet verlegt und mit den Randträgern 62 verschweißt sind. Zumindest die äußeren Randträger 62 sind mit den Containerecken 2 verbunden. Auf dem Strukturrahmen 45 ist eine wetterfeste Holzwerkstoffplatte 47 fixiert, auf der sich in vertikaler Folge eine als Dampfbremse dienende Folie 48, eine Vakuumdämmung 14 in einer Stärke von ≥ 30 mm, ein Trockenestrich 49 mit eingelegter elektrischer Fußbodenheizung, eine weitere Holzwerkstoffplatte 50 sowie ein Stabparkett 51 anschließen.
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Die 7 und die 8 zeigen die zwei Seitenansichten des Wohncontainers 1, der eine Außenhöhe HA von ca. 275 cm und in dem Innenraum 7 eine Konstruktionshöhe HK von zumindest 250 cm aufweist. Die in die Seitenwand 3 integrierte, zu dem Innenraum 7 führende Tür 8 sowie die dazu versetzte Tür 26, über die der Technikraum 25 (gezeigt in 2) erreichbar ist, besitzen zur Wahrung einer wärmebrückenfreien Dämmung außen an der Seitenwand 3 angebrachte Scharniere 52, 53. Die aus Aluminium hergestellte Tür 8 schließt 3-fach verglaste Glaselemente ein. Die Tür 26 ist aus einem Trapezblech gefertigt, versehen mit einer innenseitigen Dämmung. Ein Transport des Wohncontainers 1 kann beispielsweise mittels eines Autokrans erfolgen, indem Seilhaken in Öffnungen 54 der Containerecken 2 eingreifen. In der 8 ist die das Terrassenfenster 9 einschließende Seitenwand 4 des Wohncontainers 1 gezeigt, wobei ein Fensterelement 55 des Terrassenfensters 9 zum Öffnen stufenlos in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Das weitere dachseitig positionierte Fenster 11 ist für die Nasszelle 10 bestimmt.
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In 9 und 10 ist der Wohncontainer 1 jeweils mit einer Textilfassade 56 als Sicht- und Sonnenschutz abgebildet. Die 9 zeigt die sich nahezu über die gesamte Länge L der Seitenwand 4 erstreckende, den Wohncontainer 1 umhüllende Textilfassade 56. In 10 ist die zu einer Seite verschobene geöffnete Textilfassade 56 dargestellt, die beispielsweise in einem Rahmen geführt und über eine Fernbedienung elektrisch verschiebbar ist. Der Stoff der Textilfassade 56 kann beispielsweise für Werbezwecke individuell gestaltet werden.
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Die 11 und 12 zeigen den Wohncontainer 1 in Verbindung mit einer Terrasse 57, die unmittelbar an die Seitenwand 4 des Wohncontainers 1 angefügt oder auf dem Dach 16 abgelegt werden kann. Die Terrassendielen 60 einschließende Terrasse 57 weist eine Höhe auf, die mit dem Bodenaufbau des Wohncontainers 1 übereinstimmt, sodass sich ein stufenloser Übergang zwischen dem Innenraum 7 des Wohncontainers 1 und der Terrasse 57 einstellt. Bei einem Containertransport ist die Terrasse 57 auf dem Dach 16 des Wohncontainers 1 abgelegt, verdeutlicht durch die strichliniert dargestellte Terrasse 57 auf dem Dach 16 in 12. Eine Lagesicherung der Terrasse 57 erfolgt vorzugsweise mittels Trilocks, die über eine Dachkontur hervortretende Containerecken 2 des Wohncontainers 1 mit Eckpunkten 58 der Terrasse 57 verbinden.
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In 13 und in 14 ist in zwei Ansichten der Wohncontainer 1 mit einer auf dem Dach 16 befindlichen Terrasse 59 gezeigt, die bevorzugt über eine in einer Seitenwand des Wohncontainers 1 integrierte Leiter (nicht gezeigt) erreicht werden kann. Diese auch Dachterrasse genannte Terrasse 59 ist seitlich von einem umlaufenden Geländer 61 begrenzt, das bei einer Terrassennutzung vertikal arretierbar und für den Containertransport nach innen schwenkbar ist. Das Geländer 61 weist bevorzugt ein aus einem Metallgewebe bestehende Füllung auf. Weiterhin ist die Terrasse 59 so konzipiert, dass diese auch den Transport einer weiteren Bodenterrasse 57 auf dem Dach 16 ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wohncontainer
- 2
- Containerecke
- 3
- Seitenwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Stirnwand
- 6
- Stirnwand
- 7
- Innenraum
- 8
- Tür
- 9
- Terrassenfenster
- 10
- Nasszelle
- 11
- Fenster
- 12
- Fenster
- 13
- Trapezblech
- 14
- Vakuumdämmung
- 15
- Boden
- 16
- Dach
- 17
- Vorsatzelement
- 18
- Liegefläche
- 19
- Küchenzeile
- 20
- Regal
- 21
- Ablage
- 22
- Zwischenwand
- 23
- Tür
- 24
- Zwischenwand
- 25
- Technikraum
- 26
- Tür
- 27
- Containerecke
- 28
- Wandungsabschnitt
- 29
- Wandungsabschnitt
- 30
- Bord
- 31
- Bord
- 32
- Lasche
- 33
- Abschnitt
- 34
- Abschnitt
- 35
- Vakuumdämmmatte
- 36
- Vakuumdämmmatte
- 37
- Hartschaumstreifen
- 38
- Hartschaumstreifen
- 39
- Kompriband
- 40
- Vorsatzelement
- 41
- Nahtstelle
- 42
- Dehnfuge
- 43
- Distanzstreifen
- 44
- Hohlraum
- 45
- Strukturrahmen
- 46
- Querträger
- 47
- Holzwerkstoffplatte
- 48
- Folie
- 49
- Trockenestrich
- 50
- Holzwerkstoffplatte
- 51
- Stabparkett
- 52
- Scharnier
- 53
- Scharnier
- 54
- Öffnung
- 55
- Fensterelement
- 56
- Textilfassade
- 57
- Terrasse
- 58
- Eckpunkte
- 59
- Terrasse
- 60
- Terrassendielen
- 61
- Geländer
- 62
- Randträger
- B
- Breite (Container)
- HA
- Außenhöhe (Container)
- HK
- Konstruktionshöhe (Innenraum)
- HQ
- Bauhöhe (Querträger)
- HR
- Bauhöhe (Randträger)
- L
- Länge (Container)
- S
- Dicke (Vakuumdämmung)
- Z
- Einzelheit in 1
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4003961 A1 [0003]
- DE 10300656 A1 [0004]
- EP 1465820 B1 [0005]