DE2211211C3 - Stapel von Befestigungselementen - Google Patents

Stapel von Befestigungselementen

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DE2211211C3
DE2211211C3 DE19722211211 DE2211211A DE2211211C3 DE 2211211 C3 DE2211211 C3 DE 2211211C3 DE 19722211211 DE19722211211 DE 19722211211 DE 2211211 A DE2211211 A DE 2211211A DE 2211211 C3 DE2211211 C3 DE 2211211C3
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DE19722211211
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Larry D. Crystal Lake IU. Planke« (V.StA.)
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Signode Corp
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Description

Die F.rfindung geht aus von einem Stapel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen An. nach Patent P 22 08 573.0-27.
Gemäß diesem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag werden die Mangel eines bekannten Stapels von Befestigungselementen nach der DT-PS 64 944 ausgeschaltet, bei dem die Befestigungselemente durch einen zentrale öffnungen der Elemente durchsetzenden Draht zusammengehalten werden.
ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, die ein ebenfalls vorbekannter Stapel von Befestigungseiementen aufweist (Oli-PS 2 62 145). bei dem die Befestigungselemente mit herausgestanzien Zungen versehen S werden, die ausgerechnc tm Faltkantenbcreich das Material schwächende Öffnungen bilden und die außerdem über die äußeren Umrisse des Stapels vorstehen und leicht zu Verletzungen Anlaß geben können, oder aber, wenn sie nach innen gewandt sind, beim Anbringen der Befestigungselemente an Bandumrcifungcn in das Bandumrcifungsmaicrial eindringen und dieses gerade im Verschlußbereich schwächen. Gemäß dem Haiiiptpalent wird erreicht, daß sich die einzelnen Befestigungselemente einfach und leicht vom in ein Gerät zu -ihrer Verarbeitung eingesetzten Stapel ablösen lassen, ohne daß der Stapel zu diesem Zweck in sich starr und zerbrechlich ausgeführt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stapel nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß der Zusammenhalt der einzelnen, durch U-förmige Klammern gebildeien Bcfcsiigungselemenje innerhalb eines Stapels verbessert und dabei sichergestellt isi. daß beim Losen der Befestigungselemente vom Stapel im Magazin eines Werkzeuges /um Cüntrcibcn b/'\.
Anlegen der Befestigungselemente die abgescherten Verbindungsgliedabschnitte nicht im Werkzeug abfallen und entweder als unerwünschte»- Abfallprodukt aus dem Werkzeug herausfallen oder zu einem Verklemmen der Werkzeugelcmente führen können.
Die Lösungsmittel der Aufgabe sind die im Kenn-/eichnungsteil des Anspruches I angegebenen Gcstallungsmerkmale.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß durch die CiB-PS 1160 965 bei Befestigungselcmcnten bereits Schlitze an Seitenteilen vorgesehen sind. Dice Schlitze dienen jedoch zu einem anderen Zweck und weisen daher eine sich keilförmig nach außen erweiternde Form auf, um eine konusartige Verformung bei der Verbindung zu ermöglichen.
Durch die US-PS 32 75 134 ist es bei der Verbindung von aufeinandergestapelten Behältern mit aufgeklebten Etiketten bekanntgeworden, die genannten Befestigungselemente mit Öffnungen in Form von der Seite her zugänglichen Schlitzen zu versehen, in die längliche Verbindungsglieder von der Seite her einbringbar sind.
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schlitze an einer Stirnseitenkante der Schenkel von im Querschnitt U-förmigen Klammern, die mit ihren Außenflächen aneinanderliegen. bringt nach Eindrücken der elastisch nachgiebigen Verbindungsglieder in die Schlitze eine elastische Stapelausführung mit sich, bei der vermieden ist. daß bei einem versehentlichen Fallenlassen der Stapel in einzelne Stapelteile zerbricht. Die Verbesserung des Zusammenhalts der einzelnen Befestigungselemente innerhalb des Stapels ist durch die Tatsache bedingt, daß ein- und dasselbe Verbindungsglied in jeweils zwei Schlitze der Seitenkanten der Klammerschenkel eingedrückt wird. Auf diese Weise ist ferner sichergestellt, daß die beim Eintreiben bzw. Anlegen der Befestigungselemente im Magazin eines Werkzeuges abgescherten Verbindungsgliedabschnitte nicht im Werk- zeug abfallen und dann als unerwünschtes Abfallprodukt aus dem Werkzeug herausfallen oder aber zu einem Verklemmen der Werkzeugelemente führen können.
Jn den Unteransprüchcn 2 bis 4 sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angegeben.
Als äußerst vorteilhaft hat sieh gemüli Anspruch 4 die Verwendung eines dem Klanimersehenkelabstand entsprechenden Abschnittes des der gegenseitigen Halterung der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Klammern in dem Stapel mit den Gestaltungsmerkmalen nach Anspruch 1 dienenden Verbindungsgliedes als fließfähiges Füllmaterial erwiesen, das beim -Stauchen der Klammer /.um Verbinden zweier, vorzugsweise durch Drähte gebildeter länglicher Bauseile gegen die Klammer.nnenseite gepreßt und unter Bildung einer eng anliegenden starren Verbindung plustisch verformt wird. Die beim Abtrennen der Verbindungsglieder während des Herauslöscns der Befestigungselemente vom Stapel innerhalb des Magazins eines Werkzeuges abgescherten Verbindungsgliedteile können somit nicht nur daran gehindert werden, aus dem Werkzeug als unerwünschtes Abfallprodukt herauszufallen oder aber die Werkzeugelemente zu verklemmen; sie werden vielmehr in äußerst rationeller Weise als Einlagen innerhalb der Verbindung mit den beiden länglichen Teilen benutzt. Bei Herstellung einer Verbindung zweier länglicher Bauteile, wie /. B. Drähte mit Hilfe von Klammern ist es durch Einsatz des Stapels nach der Erfindung nicht mehr erforderlich, auf umständliche Weise zusätzliches Einlage- oder Füllmaterial zuzuführen, das zwischen der Klammer und den Drähten zu liegen kommen soll, um eine Bewegung der Drähte gegenüber der Klammer zu verhindern.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Klammer, die beim Stapel nach der Erfindung zum Einsat/ gelangt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Zuschnitts, aus dem die Klammer nach F i g. 1 hergestellt wird.
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines aus Klammern nach F i g. 1 gebildeten Stapels,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereiches einer Klammer des Stapels nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht eines Klammerwerkzeugs, vor der Abtrennung einer Klammer von dem Klammerstapel nach F i g. 3,
F i g. b eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 5, wobei eine Klammer von dem Klammerstapel abgetrennt ist,
F i g. 7 eine Darstellung ähnlich derjenigen der F i g. 5, wobei eine Klammer teilweise gestaucht ist,
F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung ähnlich derjenigen der F ι g. 7 zur Veranschaulichung der Klammer nach vollständigem Stauchen,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer gestauchten Klammer zur Er/iclung einer Federdrahtverbindung, im wesentlichen nach der Linie 9-9 in F i g. 10 und
Fig. 10 eine perspektivische Teilansichi einer Federdrahlverbindung mit Hilfe einer Klammer aus dem erfindungsgemäßen Stapel.
Die Klammern C nach F i g. 1 werden jeweils aus einem rechteckigen Blechzuschnitt B (Fig. 2) hergestellt, der auf gegenüberliegenden Seiten mil Schlitzen 12,14 versehen ist. Diese Schlitze 12, 14 sind paarweise jeweils auf den beiden Stirnseitenkanten 10 des Blechzuschnitis B vorgesehen. Durch Biegen des Blechzuschnitts B um eine mittige Faltlinie 16 entsteht ein abgerundeter mittlerer Körperbereich 18, an den sich im Abstand voneinander parallel nach unten erstreckende Schenkel 20 anschließen.
Durch Aneinanderreihen einer Mehrzahl dieser Klammern C, wobei sich die Außenflächen ihrer Schenkel 20 jeweils berühren, wird ein Klammerstapel S gebildet, in dem gemäß F i g. 3 die Schlitze 12 bzw. 14 in Längsrichtung fluchten. In diese Schlitze IZ 14 läßt sich nun jeweils ein fadenartiges, in Querrichtung elastisch verformbares Verbindungsglied 22 mit rundem Querschnitt, dessen Durchmesser etwas größer ist als die Breite der Schlitze, eindrücken. Die gegenseitige Festlegung der Klammern C im Stapel nach F i g. 3 wird durch den kraftschlüssigen Preßsitz der Verbindungsglieder 22 in den Schlitzen 12 bzw. 14 sichergestellt. Die Tiefe der Schlitze 12 bzw. 14 isi größer als deren Breite, so daß sich die Verbindungsglieder 22 vollständig innerhalb der äußeren Begrenzung der Stirnseitenkanien 10 des Stapels 5 befinden und nicht durch äußere Krafteinwirkung auf vorstehende Bereiche von den Klammern C gelöst werden können, vgl. F i g. 3 und 4. Aus dem genannten Grund sollten die Verbindungsglieder 22, auch wenn sie eine vom runden Querschnitt abweichende Form besitzen, innerhalb der äußeren Begrenzung der Stirnseitenkanten 10 liegen. Die Schlit/e 12 und 14 kennen beispielsweise 1.55 mm breit und ungefähr 3,04 mm tief sein. Die Verbindungsglieder 22 können dann einen Durchmesser von ungefähr 1.7 mm aufweisen.
Die Verbindungsglieder 22 bestehen aus einem billigen Plastikmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen geringer Dichte. Derartige Drähte sind hinreichend biegsam und elastisch, um eine geringfügige gegenseitige Bewegung der einzelnen Klammern Cdes Stapels .V zu ermöglichen, und sie sind andererseits hinreichend weich, um als Einlage- oder Füllmaterial 'n der nachfolgend beschriebenen Weise zu dienen.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Klammern C des Stapels 5 dienen dazu, zumindest zwei ähnliche längliche Bauteile, wie z. B. Drähte od. dgl. gegencinanderzupressen. um eine örtliche starre Verbindung dieser Bauteile zu schaffen, welche stabil und zuverlässig ist.
In den F i g. 5 bis 8 ist der Klammcrstapcl 5 in Verbindung mit einem Werkzeug 40 dargestellt, das zur Herstellung einer starren Verbindung nach den F i g. 9 und 10 dient. Ein derartiges Klemmwerkzeug 40 weist eine praktisch /-förmige Klemmbacke 50 und einen angetriebenen Stauchstempel 52 auf. Ein Klammerstapel 5 kann in einem mit dem Werkzeug verbundenen Magazin 54 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung mittels einer nicht dargestellten Zuführvorrichtung übergeführt und unter der Kraft einer Feder in der in F i g. 5 gezeigten Lage gehalten werden.
Nach Anordnung von zwei zu verbindenden Drähten W in der Klemmbacke 50 wird der Stauchstempel 52 aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung nach unten gegen die Klemmbacke 50 hin verschoben. Sobald der Stauchstempel 52 den mittleren Bereich 18 der Klammer C berührt und die Klammer C nach unten drückt, wird diese durch Abscheren der Verbindungsgliedabschnitte 22' im Berührungsbereich zweier benachbarter Schenkel 20 vom Stapel S abgetrennt.
Da die Abschnitte 22' in den im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 12 bzw. 14 eingeklemmt sind, transportiert die abgetrennte Klammer C die Abschnitte 22' nach unten, wie dies in den Fig.6 bis 8 veranschaulicht ist.
Mit Hilfe des Stauchstempels 52 wird die Klammer C nach unten in eine Lage übergeführt, in der zumindest einer der Drähte W an den im Abstand voneinander angeordneten Vcrbindungsglicdabschnittcn 22' zur Anlage gelangt und sie aus den Schlitzen 12 b/.w. 14 herausdrückt. Die Enden der Schenkel 20 kommen dann mit der abgerundeten Innenfläche der Klemmbacke 50 in Berührung, so daß die Klammer nach und nach in dem betreffenden Bereich um die Drähte IV herumgebogen wird, wie dies in den F i g. 6 bis 8 veranschaulicht >° ist.
Bei diesem Biegevorgang werden die Abschnitte 22' so stark gegen die Innenseite der Klammer C und gegen die Drähte W gepreßt, daß sie vciTormi werden und zu fließen beginnen. Im Falle von Polyäthylen kön- «5 ncn die Abschnitte dabei unter Umständen in mehrere neue Teilabschnitte 22" zertrennt werden; in jedem Fall verbleibt das Material jedoch praktisch innerhalb der seitlichen Begrenzung der gestauchten Klammer C, um dadurch eine verfestigende und stabilisierende Fülleinlage zwischen den Drähten und der verformten-. Klammer C zu bilden. Diese Einlage trügt wesentlich dazu bei. eine relative Bewegung zwischen der gestauchten Klammer C und den Drähten IV sowohl in Längsrichtung der Verbindung 100 als auch um die Achsen der Drähte IVzu verhindern.
Wie am besten aus I- i g. 8 ersichtlich ist. bildet die Verbindung 100 in ihrem seitlichen Bereich leicht konvexe oder geknickte Bereiche 102, die der Berührungsfläche der Drähte IV gegenüberliegen. Das rührt von der Tendenz der Klammer Cher, längs einer imaginären Linie zwischen den in den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln 20 angeordneten Schlitzen 12 und 14 auszuknicken. Dieses durch die Schlitze 12. 14 begünstigte Ausknicken trägt ebenfalls dazu bei. eine engere und stabilere Verbindung 100 zu schaffen, als sie mit herkömmlichen Klammern ohne derartige Schlitze crziclbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stapel von Befestigungselcmcnien zum Verbinden von zwei länglichen Teilen mit einem der gegenscitigen Halterung der Befestigungselemente des Stapels dienenden, sich quer /.u den BcIeMigungselcmenten erstreckenden, miteinander fluchtende öffnungen der Elemente durchsetzenden, langgestreckten, fadenartigcn. biegsamen Verbindungsgüed. wobei die Befestigungselemente mit öffnungen in Form von der Seite her zugänglicher Schlitze versehen sind, in die das Verbindungsglied unter Bildung einer Klemmverbindung /wischen den Bcfesligungselenienten cindrückbar und bei Ablösung eines Befcstigungselemcntcs vom Stapel durch Verschiebung quer zur Stapelachse abseherbai ist und wobei die Befestigungselemente durch Klammern mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gebildet sind, wobei die Schlitze an den beiden Schenkeln der BefestigungseJemcnic vorgesehen sind, nach Patent P 22 08 573.0-12. d a d u r c h gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Schenkel (20) der Klammern (C) mit ihren Außenflächen ancinandcrlicgcn und daß die Schlitze (12. 14) an einer Stirnseitenkante (10) der Schenkel (20) vorgesehen sind, wobei die Klemmverbindung zwischen dem Befestigungselement und dem abgescherten Vcrbindungsgliedabschnili ausreichend fest ist. so daß letztere vom gelösten Befestigungselement mitgeruhrt wird.
2. Stapel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenkanien (10) der Schenkel (20) der Klammern (C) jeweils mit einem der Verbin dungsgliedaufnahme dienenden Schiit/ (12. 14) vcrsehen sind.
3. Stapel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die an einander gegenüberliegenden Stellen der Seitenkanten (10) der Schenkel (20) befindlichen Schlitze (12.14) an Stellen vorgesehen sind, an denen die von ihnen definierte Schwächungslinie beim Anlegen der Klammern (C) an zu verbindende längliche Bauteile (W) ein Ausknicken der Schenkel erleichtert.
4. Verwendung eines dem Klammerschenkelabstand entsprechenden Abschnittes des der gegenseitigen Halterung der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Klammern in den Stapel nach Anspruch I dienenden Verbindungsgliedes als fließfähiges Füllmaterial, das beim Stauchen der Klammer zum Verbinden zweier, vorzugsweise durch Drähte gebildeter länglicher Bauteile gegen die Klammcrinnenscite gepreßt und unter Bildung einer eng anliegenden starren Verbindung plastisch verformt wird (F 1 g. 6 bis 8).
DE19722211211 1971-03-19 1972-03-08 Stapel von Befestigungselementen Expired DE2211211C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US12601871A 1971-03-19 1971-03-19
US12601871 1971-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211211A1 DE2211211A1 (de) 1972-10-05
DE2211211B2 DE2211211B2 (de) 1976-05-06
DE2211211C3 true DE2211211C3 (de) 1977-01-13

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