DE2210642B2 - Umsteller fuer stufentransformatoren - Google Patents

Umsteller fuer stufentransformatoren

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DE2210642B2
DE2210642B2 DE19722210642 DE2210642A DE2210642B2 DE 2210642 B2 DE2210642 B2 DE 2210642B2 DE 19722210642 DE19722210642 DE 19722210642 DE 2210642 A DE2210642 A DE 2210642A DE 2210642 B2 DE2210642 B2 DE 2210642B2
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Germany
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plastic shell
smaller
shell
diverter
plastic
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DE19722210642
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Rudolf 8501 Schwarzenbruck; Fricke Klaus 8501 Leerstetten; Schramm Norbert 8500 Nürnberg Hrdina
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Transformatoren Union AG
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Transformatoren Union AG
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Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/08Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Umsteller für Stufentransformatoren zur lastlosen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses mit an einer ersten feststehenden, größeren, U-förmigen Isolierstoffschale befestigten Anzapfkontakten und mit als Kontaktbrücken ausgebildeten Schaltkontakten in einem, innerhalb des ersten längsverschiebbaren zweiten, kleineren Isolierkörper.
Umsteller dienen in Transformatoren der gelegentlichen Anpassung des Transformatorübersetzungsverhältnisses an sich ändernde Belastungsverhältnisse. Die Umsteller sind meistens, insbesondere bei flüssigkeitsgekühlten Transformatoren, in deren Gehäuse mit eingebaut und werden von Hand im «.pannungslos gemachten Transformator in gewünschter Weise eingestellt.
Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Umstellern bekannt, von denen die meisten aus einer großen Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind, so daß sich die Montage sehr zeitraubend gestaltet und daher unwirtschaftlich ist.
Durch die deutsche Patentschrift 11 65 152 ist zwar auch schon ein aus einer nur geringen Anzahl von Einzelteilen zusammengebauter Umsteller bekannt geworden, dessen Herstellung jedoch trotzdem mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Eiei dieser Anordnung sind die festen Kontakte als Ringe ausgebildet und in einen Isolierrohrkörper fest eingeformt, wobei sie in den Innenraum des Isolierrohrkörpers hineinragen. Die festen Kontakte sind mit ihren Zuleitungen zusammengelötet und bilden mit diesen zusammen Einlegeteile, die in der zur Herstellung des Isolierrohrkörpers erforderlichen Form fixiert werden müssen. Die dabei erforderlichen Toleranzen der Einlegeteile sind, wenn diese aus mehreren Stücken zusammengelötet 6S sind, nur durcji erhöhten Aufwand zu erreichen. Noch nachteiliger bei dieser Anordnung ist jedoch, daß infolge des Vorstehens der Kontakte in den Innenraum des Isolierrohrkörpers der erforderliche Formkern, der aus Kostengründen wieder verwendbar sein muß, sich nur sehr schlecht und nur stückchenweise ausformen läßt und dann wieder zusammengesteckt werden muß.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei Einhaltung von vertretbaren Außenabmessungen des Isolierrohrkörpers die erreichbaren Querschnitte für die in den fesien Kontakten verschiebbaren Kontaktbrücken verhältnismäßig klein sind.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 70 09 439 ist auch schon ein Umsteller beschrieben, bei dem als längsverschiebbarer Isolierkörper eine langgestreckte, im Querschnitt U-förmige Kunststoffschale dient und bei dem der feststehende Isolierkörper Anzapfkontakte trägt. Dabei umfaßt der U-förmige Isolierkörper den anderen Isolierkörper so, daß seine offene Seite dem anderen Isolierkörper zugekehrt ist. Bei dieser bekannten Anordnung werden die Schaltkontakte von jeweils einem Paar Kontaktbrücken dargestellt, die in einem Käfig der zugehörigen Kunststoffschale angeordnet sind.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß ein erheblicher Aufwand zur Fernbedienung von außerhalb des Transformatorkessels erforderlich ist und daß infolge fehlender Endanschläge besondere, zusätzliche Mittel erforderlich sind, um ein Auseinanderfallen der Anordnung beim Einstellen der Grenzwerte zu verhindern. Durch diese zusätzlichen Baugruppen ist die Anzahl der zusammenzubauenden Einzelteile verhältnismäßig groß und der Aufwand für den Zusammenbau und für den Einbau in einen Transformator erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Einbau in flüssigkeitsgekühlte Transformatoren geeigneten Umsteller zu schaffen, der bei günstigen Außenabmessungen und unter Beibehaltung der Betriebssicherheit mit nur geringem Aufwand aus nur wenigen Einzelteilen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Umsteller der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch der zweite Isolierkörper eine im Querschnitt U-förmige Kunststoffschale ist und daß auf der Innenseite an den freien Enden der Schenkel des U-Profils der größeren Kunststoffschale Stege vorgesehen sind, die die kleinere Kunststoffschale halten und führen und daß die Seiten der kleineren Kunststoffschale Einschnitte aufweisen, die ein verformungsfreies Zusammenfügen der beiden Kunststoffschalen in einer Lage außerhalb ihrer betriebsmäßigen Endstellungen gewährleisten.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Führungsbuchsen eines die kleinere Kunststoffschale betätigenden Bowdenzuges gleichzeitig Anschläge für die betriebsmäßigen Endstellungen dieser Kunststoffschale sind.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, denn sie ermöglicht die Herstellung von Umstellern bei einem äußerst geringen Aufwand an Werkstoff und Fertigungszeit und gewährleistet insbesondere einen sehr einfachen Zusammenbau, weil die geringe Zahl von Einzelteilen nach dem Baukastenprinzip zusammengesteckt werden können. Dabei ist vorteilhafterweise weder ein Verschrauben noch ein Kleben oder ähnliches erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen teilweise geschnittene Ansichten eines erfindungsgemäßen Umstellers von vorn und von der Seite;
Fig.3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 1-1 in
Fig. 1.
In einer langgestreckten Kunststoffschale 1 mit U-förmigem Querschnitt sind in üblicher Weise Befestigungslocher 2 vorgesehen. Der Quersteg des U-förmigen Profils der Kunststoffschale 1 weist Verstärkungen 3 auf, in die Anzapfkontakte 4 fes: eingepreßt oder eingeformt sind. Die Anzapfkontakte 4 sind vorzugsweise formschlüssig mit den Verstärkungen 3 verbunden. An den Enden der freien Schenkel des U-Profils der Kunststoffscha'p 1 sind an die Innenseite Siege 5 angeformt.
Die Kunststoffschale 1 umfaßt eine weitere ebenfalls langgestreckte und im Querschnitt U-förmige Kunststoffschale 6, die über einen Bowdenzug 7 in der Kunststoffschale 1 längsverschiebbar ist. Der Bowdenzug 7 ist in Schlitzen der Endabschlußwände der Kunststoffschale 1 geführt. In Käfigen 8 der Kunststoffschaie 6 sind je ein Paar von Kontaktbrücken 9 vorgesehen, die sich über Schraubenfedern 10 an den Seitenwänden des Käfigs 8 abstützen. An den Enden der Kontaktbrücken 9 sind Anschlagstege 11 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit Anschlagstegcn 12 am Käfig 8 ein Herausfallen der Kontaktbrücken 9 in Kontaktrichtung verhindern. In Betriebsstellung umfaßt je ein Paar Kontaktbrücken 9 die inneren Verlängerungen 13 von zwei benachbarten Anzapfkontakten 4. Die Kontaktflächen der Kontaktbrücken 9 sind gewölbt ausgeführt und gleiten in flachen umlaufenden Rillen der inneren Verlängerungen 13. Im Boden der Käfige 8 ist in Höhe der Kontaktflächen der Kontaktbrücken 9 ein Langloch 14 vorgesehen, durch das die Funktion der Kontaktbrükken 9 nach dem Zusammenbau des Umstellers beobachtet werden kann.
Zwischen den Käfigen 8 sind in der Kunststoffschale 6 Einschnitte 16 vorgesehen, durch die beim Einfügen der Kunststoffschale 6 in die Kunststoffschale ! die Stege 5 geführt werden. Das Zusammenstecken der beiden Kunststoffschalen 1 und 6 erfolgt in einer Lage außer-
iü halb der betriebsmäßig erreichbaren Endstellungen, die durch nachträgliches Einfügen eines Anschlages 15 nicht mehr überschritten werden können. Die Kunststoffschalen 1 und 6 kehren einander ihre offenen Seiten zu, die sie gegenseitig durch den Quersteg ihres U-förmig-»'! Profils verschließen. Ein Auseinanderfallen der Umstelleranordnung wird durch die Stege 5 verhindert, die die kleinere Kunststoffschale 6 in der größeren Kunststoffschaie 1 führen. Die Verstärkungen 3 im Quersteg der Kunststoffschaie 1 verhindern zusammen mit den verrundeten Rillen in den inneren Verlängerungen 13 der Anzapfkontakte 4 ein Herausfallen der Kontaktbrücken 9 aus ihren Käfigen 8.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist für einen Dreiphasentransformator mit je 4 Anzapfungen je Pha-
2-- se vorgesehen. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Umsteller auch für hiervon abweichende Forderungen bezüglich der Anzahl der Phasen und der Anzapfungen je Phase ausgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Umsteller für Stufentransformatoren zur lastlosen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses mit an einer ersten feststehenden, größeren, U-förmigen Isolierstoffschale befestigten Anzapfkontakten und mit als Kontaktbrücken ausgebildeten Schaltkontakten in einem, innerhalb des ersten längsverschiebbaren zweiten, kleineren Isolierkörper, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß auch der zweite Isolierkörper eine im Querschnitt U-förmige Kunststoffschale (6) ist und daß auf der Innenseite an den freien Enden der Schenkel des U-Profils der größeren Kunststoffschale (1) Stege (5) vorgesehen sind, die die kleinere Kunststoffschale (6) halten und führen und daß die Seiten der kleineren Kunststoffschale (6) Einschnitte (16) aufweisen, die ein verformungsfreies Zusammenfügen der beiden Kunststoffschalen (1, 6) in einer Lage außerhalb ihrer betriebsmäßigen Endstellungen gewährleisten.
2. Umsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbuchsen eines die kleinere Kunststoffschale (6) betätigenden Bowdenzuges (7) gleichzeitig Anschläge (15) für die betriebsmäßigen Endstellungen dieser Kunststoffschale (6) sind.
DE19722210642 1972-03-06 1972-03-06 Umsteller fuer stufentransformatoren Granted DE2210642B2 (de)

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DE19722210642 DE2210642B2 (de) 1972-03-06 1972-03-06 Umsteller fuer stufentransformatoren
FR7307361A FR2174895B1 (de) 1972-03-06 1973-03-01
CH545532D CH545532A (de) 1972-03-06 1973-03-02
AT191473A AT320801B (de) 1972-03-06 1973-03-05 Kontaktanordnung für Anzapfumsteller von Stufentransformatoren
BE128368A BE796273A (fr) 1972-03-06 1973-03-05 Regleur pour transformateur a prises
NL7303100A NL7303100A (de) 1972-03-06 1973-03-06
SE7303140A SE381121B (sv) 1972-03-06 1973-03-06 Omkopplare for stegtransformatorer

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DE2210642A1 DE2210642A1 (de) 1973-09-20
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AT (1) AT320801B (de)
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DE (1) DE2210642B2 (de)
FR (1) FR2174895B1 (de)
NL (1) NL7303100A (de)
SE (1) SE381121B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836463C1 (de) * 1998-08-12 1999-10-21 Reinhausen Maschf Scheubeck Stufenschalter mit einem Vorwähler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836463C1 (de) * 1998-08-12 1999-10-21 Reinhausen Maschf Scheubeck Stufenschalter mit einem Vorwähler

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SE381121B (sv) 1975-11-24
CH545532A (de) 1974-01-31
FR2174895A1 (de) 1973-10-19
DE2210642A1 (de) 1973-09-20
FR2174895B1 (de) 1979-05-11
BE796273A (fr) 1973-07-02
AT320801B (de) 1975-02-25
NL7303100A (de) 1973-09-10

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