DE2210321A1 - Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, und Träger zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, und Träger zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2210321A1
DE2210321A1 DE19722210321 DE2210321A DE2210321A1 DE 2210321 A1 DE2210321 A1 DE 2210321A1 DE 19722210321 DE19722210321 DE 19722210321 DE 2210321 A DE2210321 A DE 2210321A DE 2210321 A1 DE2210321 A1 DE 2210321A1
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DE
Germany
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carrier
shaft
axis
head
support
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722210321
Other languages
English (en)
Inventor
Stevan Genf Celebonovic (Schweiz). M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLPA SARL
Original Assignee
ROLPA SARL
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Publication date
Application filed by ROLPA SARL filed Critical ROLPA SARL
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Dip!.-F<hyä.
Willy Lorenz
Patentanwalt
8O35Gauting 2210321
Hubertusstr.83Vi
Paten ban meldung
der Firma
ROLPA S.ä r.l.
Carouge (Genf, Schweiz)
Verfahren zac Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes ■τι it zentraler Bohrung, und Träger zur Durchführung dieses
Verfahrens
üso zylindrische Gegenstände, insbesondere Papierrollen, .nüssen auf einen zentralen Träger mit einer Welle gesetzt werden, um abgewickelt zu werden. Besonders im Falle von Papierrollen kommt es oft vor, dass die geometrische Achse der Hülle wiit jener des Trägers nicht ücereinstJmmt und es
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ergibt sich, dass die Rolle beim Abwickeln nicht rund läuft.
Der Zweck der Erfindung ist das Aufsetzen des zylindrischen Gegenstandes auf einen zentralen Träger zu erleichtern und eine einwandfreie Parallelität unter der Achse dieses Gegenstandes und jener des Trägers mühelos zu erzielen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, insbesondere einer Papierrolle auf einem zentralen, mit einer Welle versehenen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger· verwendet wird, der es gestattet, die Richtung der Gegenstandsachse in Bezug auf jene der Welle zu verändern und den Gegenstand auf dem Träger in der Lage, die der1 gewünschten Richtung entspricht, zu blockieren, und dass der Gegen stand derart aufgesetzt wird, dass er mit einet1 seiner fi.1.-chen Stirnseiten auf einer, zur Trägerachse senkrechten Führung aufliegt und auf dem Träger blockiert wird, sodass die Parallelität unter den Achsen der Welle und des Gegenstandes erzielt wird.
Die Erfindung umfasst ebenfalls einen Träger· zur Durchführung dieses Verfahrens. Dieser Träger ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Welle und eine.i derart schwenkbaren, grundsätzlich röhrenförmigen Körper aufweist, dass ale Fich-
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tung seiner Achse, in Bezug auf die Achse der Welle, verändert werden kann, wobei Blockierungsmittel vorgesehen sind, um diesen Körper in einer gewünschten Lage, in Bezug auf die Welle, zu befestigen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform eines Trägers zur Durchführung
des erfindungsgemässen Verfahrens.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt dieses Trägers,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Tisch, der das Aufsetzen einer Rolle auf diesen Träger ermöglicht.
Mit Bezug auf die Fig. 1 umfasst der Träger eine Welle I^ die einen ringförmigen Wulst 2_ aufweist, der als Sitz für das Ende einer Hülse j£ dient. Zu diesem Zweck weist die Bohrung der Hülse j^_ an ihrem Ende, einen Abschnitt 4_ mit grösserem Durchmesser auf, der über eine sphärische Fläche 6j_ deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse der Welle I- liegt, mit der inneren Wandung ^ der Hülse verbunden ist.
Dieses Ende der Hülse 2, weist an ihrem äusseren Teil eine . kegelstumpf art ige Fläche "]_ auf. An ihrem anderen Ende trägt die Hülse J£ eine verschiebbare Buchse 8j_ die ebenfalls eine
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kegelstumpfartige Fläche £ aufweist. Gewölbte Stäbe oder Platten 10^ stützen sich mit ihren beiden Enden gegen die kegelstumpfartigen Flächen J. und £ un<3 bilden eine nachstellbare Nabe, well ein Näherbringen der beiden besagten Flächen eine radiale Verschiebung der Stäbe 1Q_ nach aussen bewirkt. .
Die Buchse Q_ ist mit einem Kopf I-I versehen, der eine sphärische Fläche 12^ aufweist, die gegenüber einer entsprechenden Fläche liegt, welche in einem auf der Welle 1_ verschiebbaren Teil Y% vorgesehen ist, der aber durch einen Nutkeil lH- gegen Drehung gesichert ist. Die Welle 1 trägt noch einen Ring I^ mit Aussengewinde, der auf dieser Welle festsitzt und als Schraube für eine Mutter l6_ dient.
Die Verwendung des beschriebenen Trägers ist, wie Fig. 2 zeigt, sehr einfach. Ein Tisch VJ_ mit FUssen IjB versehen, weist eine zentrale Bohrung auf, die durch einen, auf irgend eine zweckmässige.Art, am Tisch befestigten Führungsteil 1£ verlängert wird. Dieser Führungsteil weist eine Bohrung 2_0 auf mit einem, jenem der Welle 1_ entsprechenden Durchmesser und deren Achse genau senkrecht zur Oberfläche des Tisches 1£ liegt. Wenn eine Rolle, z.B. eine Papierrolle, auf den drehbaren Träger gesetzt werden muss, wird diese Rolle 2_1 vorerst auf den Tisch 12, derart gestellt, dass ihre
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zentrale Bohrung, der Bohrung 20_ gegenüberliegt. Der Träger wird sodann in die Zentralbohrung der Papierrolle eingesteckt und die Welle I1 dringt dabei in die Bohrung 2C· ein. Die Achse der Welle I1 ist also genau senkrecht zur Stirnseite der Rolle, die auf dem Tisch liegt. Die Mutter _l6, wird sodann angezogen, wodurch der Teil Ij5 und also die Buchse £> nach links, in Bezug auf die Fig. 1, verschoben werden. Diese Verschiebung der Buchse 8 bewirkt eine radiale Verstellung der Stäbe 10, die an die Wandung der Zentralbohrung der Rolle 2_1 angepresst werden. Wenn diese Wandung fehlerhaft gerichtete Stellen in Bezug auf die geometrische Achse des aus der Rolle bestehenden zylindrischen Gegenstandes aufweist, so kommt einer der Stäbe IC) vor den anderen in Berührung mit der Wandung und verursacht eine seitliche Verstellung der Hülse ^ die um den Krümmungsmittelpunkt ihrer sphärischen Fläche schwenken kann.
Bf;J weiterem Anziehen der Mutter l6t | werden sämtliche Stäbe 10 ge^en die Wandung der Zentralbohr-ung der Rolle gepresst, wooej die Richtung der Achse dieser Stäbe jener dieser Zentralbchrung; entspricht und dadurch wird die in Rotation anzutreibende Rolle auf der Welle JL festgespannt. Die Reibung οΐ,ΐ/ίΓ dem Kopf 11_ und Teil lj> reicht aus, um jede unzeitige Verstellung dieser beiden Teile einander gegenüber beim Abwickeln der auf der Welle 1 sitzenden Rolle zu verhindern.
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Dadurch wird ein leichtes und regeImSssiges Abwickeln der Rolle gl erzielt.
Gemäss einer weiteren Variante könnte das Festhalten der Teile 11^ unc* ü noch verbessert werden, indem letzterer mit einem oder mehreren Gewindelöchern versehen wird, die es gestatten, mindestens eine Stellschraube einzuschrauben, deren Ende in Kontakt mit dem Kopf I-I käme.
Das beschriebene Verfahren wurde zur Erleichterung der Befestigung der Papierrollen auf einen zentralen Träger vorgesehen, aber es kann selbstverständlich für Gegenstände ähnlicher Form angewandt werden, die in einer sehr genauen Lage auf eine rotierende Achse befestigt werden müssen.
Selbstverständlich könnte man zahlreiche konstruktive Abänderungen des Trägers vornehmen, insbesondere könnte die Hülse _2 mittels eines Kreuzgelenkes z.B. der Kardan-Bauart an der Welle _1 angelenkt werden.
Gemäss einer anderen Variante könnte der Teil 1^, der zur Blockierung des Kopfes _11 dient, einen grösseren Durchmesser als letzterer und eine zur Achse des Trägers senkrechte Fläche aufweisen, die als Auflagefläche für die eine flache Seite des zylindrischen Gegenstandes oder der Rolle 2_1 die-
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nen würde. Auf diese Weise kann die Parallelität unter den Achsen der Rolle 21, und dem Träger einfach durch Anpressen einer Stirnseite der Rolle gegen den Teil zur Blockierung
erzielt werden, sodass sich der Gebrauch eines Tisches mit einer Führung für die Welle des Trägers erübrigt.
- Patentansprüche 209840/0656

Claims (8)

  1. Patentanmeldung
    der Firma
    ROLPA S.a. r.l.
    Carouge (Genf, Schweiz)
    Patentansprüche
    il) Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, insbesondere einer Papierrolle auf einem zentralen, mit einer Welle versehenen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger verwendet wird, der es gestattet, die Richtung der Gegenstandsachse in Bezug auf jene der Welle zu verändern und der Ge-
    209840/0656 . 2 _
    genstand auf dem Träger in der Lage,·die der gewünschten Richtung entspricht, zu blockieren und dass der Gegenstand derart aufgesetzt wird, dass er mit einer seiner flachen Stirnseiten auf einer, zur Trägerachse senkrechten Führung aufliegt und auf dem Träger blockiert wird, sodass die Parallelität unter den Achsen der Welle und des Gegenstandes erzielt wird.
  2. 2. Träger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Welle (l) und einen derart schwenkbaren, grundsätzlich röhrenförmigen Körper (j5 bis 10) aufweist, dass die Richtung seiner Achse, in Bezug auf die Achse der Welle (l), verändert werden· kann, wobei Blockierungsmittel (ΐβ) vorgesehen sind, um diesen Körper (j5 bis 10) in einer gewünschten Lage, in Bezug auf die Welle (l), zu befestigen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tisch verwendet wird, der eine zu seiner Hauptebene senkrechte Führung aufweist, und dass man den Gegenstand auf diesen Tisch derart stellt, dass er mit einer seiner flachen Stirnseiten aufliegt und dass man die Welle des Trägers vorerst in die Zentralbohrung des Gegenstandes und dann in die Führung des Tisches vor dem Blockieren des Trägers einführt.
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  4. 4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine, von einer Welle (l) durchsetzte und auf dieser schwenkbar angeordnete Hülse (3) aufweist, die mit einem Kopf (ll) versehen ist, der in gewünschter Lage durch einen Blockierungsteil (13) festgehalten werden kann.
  5. 5. Träger naoh den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsteil (13) auf der Welle (l) verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Träger nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (ll) und der Teil (13) je eine sphärische Fläche aufweisen, die miteinander in Berührung kommen.
  7. 7. Träger nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (ll) auf der Hülse (3) verschiebbar angeordnet ist und die radiale Ausdehnung eine nachstellbare Nabe steuert.
  8. 8. Träger nach den Ansprüchen 2, 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsteil eine zur Achse des Trägers senkrechte Fläche aufweist, die als Auflage für eine flache Stirnseite des Gegenstandes dient.
    209840/0656
DE19722210321 1971-03-12 1972-03-03 Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, und Träger zur Durchführung dieses Verfahrens Pending DE2210321A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH366871A CH523835A (fr) 1971-03-12 1971-03-12 Procédé de fixation d'un objet cylindrique présentant un trou central, et support pour la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2210321A1 true DE2210321A1 (de) 1972-09-28

Family

ID=4260934

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722210321 Pending DE2210321A1 (de) 1971-03-12 1972-03-03 Verfahren zur Befestigung eines zylindrischen Gegenstandes mit zentraler Bohrung, und Träger zur Durchführung dieses Verfahrens

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US (1) US3822837A (de)
CH (1) CH523835A (de)
DE (1) DE2210321A1 (de)
FR (1) FR2129450A5 (de)
GB (1) GB1391460A (de)

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CH523835A (fr) 1972-06-15
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