DE2210138A1 - Haushaltmaschine zur Zubereitung von Kaffee - Google Patents

Haushaltmaschine zur Zubereitung von Kaffee

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DE2210138A1
DE2210138A1 DE19722210138 DE2210138A DE2210138A1 DE 2210138 A1 DE2210138 A1 DE 2210138A1 DE 19722210138 DE19722210138 DE 19722210138 DE 2210138 A DE2210138 A DE 2210138A DE 2210138 A1 DE2210138 A1 DE 2210138A1
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Germany
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water
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drainage
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cold water
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Arne Charlottenlund; Bond Heinrich Wilfred Hvidovre; Johannesen (Dänemark)
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BOND ELECTRIC
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Haushaitmaschine zur Zubereitung von Kaffee Die Erfindung bezieht sich aus eine Haushaltmaschine zur Zubereitung von Kaffee, insbesondere aus kalkreichem Wasser mit einem U-Rohr mit einer Einlaßöffnung für Kaltes Wasser in einem Zweig und einer Auslaßöffnung für heißes Wasser durch einen Durchlauferhitzer in einem anderen Zweig des U-Rohres, wobei die Auslaßbffnung durch einen leichten nach unten geneigten Ablaufkanal mit einer Mündung über einen mit Kaffeepulver zu füllenden Filtertrichter und der Kalkwasserzweig mit einem Niveauschalter verbunden sind, der die S-tromzufuhr zum Durchlauferhitzer unterbricht, wenn der Kaltwasserspiegel in den Kaltwasserzweig unter ein bestimmtes Niveau fällt.
  • Versuche haben gezeigt, daß die besten der bisher bekannten Haushaltmaschinen der oben genannten Art nur 85 % des Kaffeepulvers wirksam auszunützen in der Lage sind. Dies geht darauf zurück, daß insbesondere bei Maschinen mit nur einer Ausmündung über dem Filtertrichter die Mündung des Ablaufkanals da Wasser in einem einzigen Strahl abgibt, der auf die Mitte des Kaffeepulvers trifft, so daß nur der mittlere Teil des Kaffeepulvers gut ausgenützt wird. Bei Maschinen mit mehreren Mündungen sind diese im allgemeinen zu klein, weshalb das auslaufende Wasser eine zu große Oberfläche darbietet, wodurch es sich abkühlt und damit mit niedrigeren Temperaturen auf das Kaffeepulver auftrifft. Dadurch wird das Kaffeepulver weit schlechter ausgenutzt, Bei anderen bekannten Maschinen mit mehreren Ausmündungen strömt das heiße Wasser nicht mit der gleichen Temperatur in allen Wasserstrahlen, was ebenfalls eine ungleichmäßige und schlechte Ausnützung des Kaffeepulvers zur Folge hat.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu beheben und eine Maschine vorzuschlagen, bei der das Kaffeepulver besser ausgenützt wird, die hygienischer ist und für Entkalkung und Reinigung weniger Aufwand erfordert als die bekannten Maschinen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kennzeichnet sich dadurch, daß die Mündung des Auflaufkanals aus wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten abwärts gerichteten Ablauföffnungen besteht, deren Gesamtablaufquerschnitt geringfügig größer ist als der Querschnitt der Ablauföffnung, daß der Öffnungsquerschnitt jeder einzelnen Ablauföffnung größer als 8 mm2 ist, und daß der Boden des Ablaufkanals eben ausgebildet und mit mindestens einer rechtwinklig auf den Boden angeordneten Leitwand zu den Ablauföffnungen versehen ist.
  • Bei einer solchen Maschine wird das Kaffeepulver weit besser als bei den bisher bekannten Maschinen ausgenützt. Versuche haben gezeigt, daß eine Ausnützung bis zu 97 O/o erreicht werden kann. Dieser Effekt ändert sich auch nach häufigem Gebrauch der Maschine nicht wesentlich, was voraussichtlich darauf zurückzuführen ist, daß das aus der Mündung ausströmende Wasser eine hohe gleichmäßige Temperatur aufweist und gleichmaßiger über das Kaffeepulver verteilt wird, wobei die einzelnen Öffnungsquerschnitte größer als 8 mm sind und sich die Durchströmkapazität der Öffnungen dadurch nicht wesentlich ändert, auch wenn sich die Innenwände der Öffnungen infolge der im Trinkwasser häufig vorkommenden Verunreinigungen, wie Mikroorganismen und Kalk belegen. Die Maschine benötigt somit weniger Instandhaltungsaufwand, Aufwand für Entkalkung und Reinigung als bekannte Maschinen, die mit vielen Ablauföffnungen versehen sind. Sie ist auch hygienischer als diese, da die Ablagerungen von Mikroorganismen in vielen kleinen Löchern schneller als in großen Öffnungen erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine hat somit die Vorteile der bekannten Maschine mit vielen kleinen Ablauföffnungen, d. h.
  • ein gutes Ausbreiten des Wassers über das Kaffeepulver und darüber hinaus den Vorteil der bekannten Maschine mit wenigen großen Ablauföffnungen, d. h. geringerer Aufwand für die Instandhaltung der Öffnungen.
  • Durch die Anordnung einer nach unten hohlen Schale im Ablaufkanal über der Auslaßöffnung des anderen Zweiges des U-Rohres, deren Rand einen größeren Durchmesser als die Auslaßöffnung hat, wird ein günstiges Ausbreiten der aus der Auslaßöffnung ausströmenden Wassermenge über die ganze Breite des Ablaufkanals erreicht, so daß der Wasserstrom auf dem ebenen Boden des Ablaufkanals entlang strömt, wodurch sich Tropfenbildungen und damit Ablagerungen an der Decke des Ablaufkanals vermeiden lassen. Tropfenbildungen in der Decke können verhältnismäßig schnell zu einer totalen Verkalkung des Ablaufkanals führen und damit die Verteilung des Wassers in die Ablauföffnungen ungünstig verändern. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise Kalkablagerungen im Boden des Ablaufkanals sowie an der Decke bei der erfindungsgemäßen Maschine wegen der möglicherweise größeren Strömungsgeschwindigkeiten vergleichsweise langsam aufgebaut werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Leitwand bzw. die Leitwände auf dem Boden des Ablaufkanals in Längsrichtung des Ablaufkanals von der Auslaßöffnung im U-Rohr zur Mündung des Ablaufkanals zwischen den Ablauföffnungen.
  • Dadurch erreicht man, daß das von der Ablauföffnung kommende Wasser sofort in mindestens zwei Ströme an der Ablauföffnung aufgeteilt wird. Diese Ströme können sich nicht vereinigen, bis sie nicht die Ablauföffnungen erreichen. Dadurch ist eine gleichmäßige Verteilung des zugeführten Wassers unter den Ablauföffnungen gesichert.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine hat es sich gezeigt, daß die Anordnung des Niveauschalters für die Ausnutzung des Kaffeepulvers auf längere Sicht hinaus von Bedeutung ist, da tote Mikroorganismen und/oder Kalk in dem Zweig des U-Rohres, in dem der Durchlauferhitzer sitzt, schneller abgelagert werden, wenn die Temperatur des Erhitzers den Siedepunkt des Wassers übersteigt. Diese Ablagerungen können sich rasch zu einer dicken Schicht aufbauen, die die Erhietzung, den Aufstieg und damit auch die Ausströmung des Wassers aus der Mündung des Ablaufkanals hemmt. Wenn der Wasseraustritt pro Zeiteinheit verringert wird, verteilt sich weniger ausströmendes heißes Wasser über das Kaffeepulver, das damit auch schlechter ausgenützt wird. Dieser Nachteil läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch beseitigen, daß der Niveauschalter so angeordnet wird, daß er die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer unterbricht, bevor der Kaltwasserspiegel auf ein Niveau fällt, das der oberen Erstreckung des Heizkörpers entspricht. Die Temperatur der Kontaktfläche des Heizkörpers mit dem Wasser kommt dadurch nicht über den Siedepunkt is Wassers, wodurch die Neigung zu Kalkablagerungen im oberen Teil des Durchlauferhitzers vermindert wird.
  • Ein betriebsmässig niedrigster Wasserspiegel in öhe der oberen Erstreckung des Heizkörpers wird somit sichergestellt, jedoch setzt dies voraus, daß ein so empfindlicher Niveauschalter verwendet wird, daß der lIeizkörper solange nicht unterbrochen wird, bis dieser niedrigste Wasserspiegel tatsächlich erreicht ist, weil ein zu hoher Wasserspiegel im U-Rohr bei der nächsten nachfolgenden Kaffeezubereitung die Folge haben kann, daß fast kaltes Wasser aus den A uföffnungen ausströmt. Die große Empfindlichkeit des Niveauschalters wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß dieser eine senkrecht angeordnete druckempfindliche Membran aufweist, die durch einen mittig an einer Seite der Membran angeordneten Zapfen durch das Gewicht einer um eine waagrechte Achse drehbar aufgehängten Vorrichtung in eine Ruhestellung geführt wird, während die andere Seite der Membran mit den Kaltwasserzweig der Maschine über die Flüssigkeit in Verbindung steht und mit ihrem Mittelpunkt ein wenig höher als der genannte betriebsmäßig niedrigste Wasserspiegel angeordnet ist. Außerdem wird der Heizkörper gegen Überhitzung geschützt, was insbesondere bei billigen, einloach ausgestatteten und hohe Leistung auSweisenden Heizkörpern von Bedeutung ist.
  • Weil das Verbindungsrohr des Niveauschalters an den Kaltwasserzweig des U-Rohres unter dem betriebsmäßig niedrigsten Wasserspiegel angeschlossen ist und die Übergangsfläche des Verbindungsrohres zum Kaltwasserzweig Tagentialebenen aufweist, die Winkel unter 900 mit der Senkrechten bilden, erreicht man, daß die Membran des Niveauschalters bei normaler Zubereitung nur mit dem kalten Wasser in Verbindung konunt und der größte Teil dieses kalten Wassers am Schluß jeder Zubereitung leicht durch das Verbindungsrohr zum Kaltwasserzweig zurückströmt, wenn der Niveauschalter in seine Unterbrecherstellung überkippt und dadurch die Membran momentan in ihre Ruhestellung zurückdrückt, wodurch der Druck der in der Membrankammer eingesperrten Luftmenge steigt und damit das Wasser ausgetrieben wird. Da somit bei jeder Zubereitung die Membrankammer von Wasser geleert wird, sammelt sich kein altes bakteriell infiziertes Wasser, wie es bei den bekanften Maschinen der Fall ist. Dieses Wasser kann dem fertigen Kaffee einen Beigeschmack geben, wenn es in das U-Rohr übertritt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist also flygienischer als die bekannten Maschinen.
  • Durch die Ausbildung des Durchlauferhitzers mit einer nach oben am anderen Zweig des U-Rohres abnehmenden Wärmeabgabe erreicht man, daß das durchströmende Wasser dort am stärksten erhitzt wird, wo es am kältesten ist und dort am schwdchsten, wo es am wärmsten ist, was zu einem gleichmäßigen Aufstieg des Wassers ohne Neigung zu einem stoßweisen Sieden führt.
  • Man erhält damit ein gleichmäßigeres Ausströmen durch die Ablauföffnungen über das Kaffeepulver und dadurch eine noch bessere Ausnützung desselben.
  • Bei der Verwendung der bisher bekannten U-Rohrverbindung zwischen dem Wasserbehälter für kaltes Wasser und der Auslaßöffnung der Maschine für erhitztes Wasser hat es sich als schwierig erwiesen, Kalkablagerungen zwischen Rohrabschnitten mit verschiedenen Querschnitten zu vermeiden.
  • Auch dieser Nachteil läßt sich in weiterer Ausbildung der Erfindung beseitigen, in dem eine innere Ubergangsfläche zeischen den Rohrabschnitten im U-Rohr stromlinienförmig verläuft und alle Tangentialebenen Winkel unter 90° mit der Senkrechten einschließen. Dadurch erreicht man, daß Wasser oder Wassertropfen, die nach der Zubereitung des Kaffees sonst in an den Übergangsflächen gebildeten Taschen oder waagrechten Ebenen verbleiben mit dem im U-Rohr zurückgebliebenen Wasser zurückströmen. Damit werden solche Tropfenbildungen und damit Kalkablagerungen an den genannten Übergangsflächen vermindert und es ergibt sich ein gleichmäßigerer Austritt bei Verwendung der Maschine nach längerer Ruhezeit, als es bisher möglich gewesen ist. Bisher wuchsen nämlich an den Übergangsflächen Kalk- und Gipsablagerungen, die nicht nur den Durchtrittsquerschnitt verringern und damit zu stoßweisem Sieden im Durchlauferhitzer und zu einer Überhitzung desselben führen, in dem die Kalkablagerungen als Isolator zwischen dem Heizkörper und dem durchströmenden Wasser wirken, als auch als Wärmeakkumulator wirkend der ein weiteres Sieden des Wasser zur Folge hat, nachdem der Niveauschalter die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer an sich unterbrochen hat.
  • Die Innenseite der Ubergangsfläche zwischen den einzelnen Rohrabschnitten hat zweckmäßig einen Winkel von 600, vorzugsweise 450 mit der JedirechtenQ Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Durchlauferhitzer einen in Strömungsrichtung gleichmäßig abnehmenden Strömungsquerschnitt auf, d. h. geht von einem unteren größeren Querschnitt in einen oberen kleineren Querschnitt über, der die Abmessungen der Auslaßöffnung zum Ablaufkanal hat.
  • Die Neigung zu Ablagerungen im Strömungsweg des Wassers kann durch Belegen mit einer wasserabstoßenden Oberfläche beseitigt werden. Deshalb werden Boden, Wände und Seiten des Ablaufkanals sowie die Ablauföffnungen in weiterer Ausbildung der Erfindung mit einer wasserabstoßenden Oberfläche versehen. Diese Oberfläche besteht zweckmäßig aus Polytetraäthylen oder einer silikonhaltigen Verbindung.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand son Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kaffees maschine; Fig. 2 schematisch den Aufbau der wichtigsten Teile der Maschine nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den @blaufkanal; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 3; Fig. 5 den Niveauschalter im einzelnen; Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Naschine; und in Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausfuhrungsform insbesondere des Durchlauferhitzers.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Maschine 1 zur Zubereitung von Kaffee mit einem oberen Behälterteil und einem unteren Beheizungsteil. Der Behälterteil dient zur Aufnahme einer gewissen Wassermenge, die nacli Fig. 2 aus dem Behälterteil in ein U-Rohr 2 durch eine öffnung 3 laufen kann. Das Wasser strömt erst durch einen Kaltwasserzweig 4 des U-Rohres 2 und dann nach oben durch einen Heißwasserzweig 5 des U-Rohres 2, von wo das Wasser durch eine Auslaßöffnung ausströmt (Fig. 3). mittels Die angegebene Strömung wird durch thermischen Auftrieb eines unter der Auslaßöffnung 6 und dem Niveau des Einlasses 3 am Behälterteil zum U-Rohr angeordneten Durchlauferhitzer 7 erzwungen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform strömt das erhitzte Wasser nach Fig. 3 aus der Auslaßöffnung 6 durch einen Ablaufkanal 8, der nach Fig. 1 mit seiner Mündung 10 über einen Filtertrichter 9 bekannter Art sitzt, in welchem das Kaffeepulver in einer Filtertüte eingefülltist, durch das das von der Mündung 10 kommende Wasser zwangsläufig auf seinem Weg zu einer untergestellten Kaffeekanne fließen muß.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt den Ablaufkanal 8 vergrößert und läßt erkenaen, daß das Wasser aus fünf Ablauföffnungen 11 (Fig. 4) ausströmt und aus dem Durchlauferhitzer 7 mit seinem Heißwasser-zweig 5 zuerst auf eine über der Auslaßöffnung 6 angeordnete Leitkuppel 13 trifft, die nach unten hohl ist und dadurch den Wasserstrahl von der Auslaßöffnung 6 unten gegen den ebenen Boden des Ablaufkanals leitet, auf dem das Wasser weiter durch den von zwei Leitwand 14 dreiteilig gestalteten Ablaufkanal 8 in drei Wasserströmen weiter fließt, deren Strömungsmenge den vereinigten Durchströmungsbereich der Ablauföffnungen 11 entspricht, zu denen die jeweiligen Teilwasserströme geleitet werden. Dadurch wird ein gleichmäßigerer Wasseraustritt durch alle Ablauföffnungen 11 sichergestellt und man erhält eine besonders gute Ausnützung des Kaffeepulvers im Filtertrichter 9, dessen Größe und Bodenablauf natürlich auf die abgegebene Wassermenge und die Wassergeschwindigkeit der Maschine abgestimmt sein muß.
  • Ferner ist in der Maschine ein Niveauschalter 12 vorgesehen, der die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer 7 unterbricht, bevor der Wasserspiegel im Kaltwasserzweig 4 unter das Niveau der oberen Erstreckung des Durchlauferhitzers 7 fällt. Ein bevorzugter Niveauschalter 12 weist nach Fig, 5 eine senkrecht angeordnete druckempfindliche, biegsame und/oder elastische Membran 15 auf, die durch das Gewicht oder das Moment einer um eine waagrechte Achse drehbar aufgehängten Kippvorrichtung 16 in die Ruhestellung zurückgeführt wird.
  • Das Kontaktorgan im Niveauschalter ist ein Quecksilberschalter 20, der an der Kippvorrichtung 16 derart angebracht ist, daß im geschlossenen Zustand der Schwerpunkt des Quecksilbers der Achse der Kippvorrichtung am nächsten und im unterbrochenen Zustand von dieser Achse am weitesten entfernt ist. Bei einem Quecksilberschalter bedeutet das, daß der Schwerpunkt des Quecksilbers sich im geschlossenen Zustand des Kontaktorgangs dicht an einer vertikalen Ebene durch die Achse 19 und im unterbrochenen Zustand des Kontaktorgans am weitesten weg von dieser Vertikalebene befindet. Der Niveauschalter 12 kann nach Fig. 2 an dem Kaltwasserzweig 4 unten im U-Rohr 2 angeschlossen sein und die biegsame und/oder elastische Membran 15 kann so im Verhältnis zum Einlaßrohr des Niveauschalters angeordnet sein, daß kein Wasser vom U-Rohr in die Membrankammer selber eindringen kann, sondern dass eine hier eingesperrte Luftmenge vom Flüssigkeitsstand im U-Rohr mehr oder weniger komprimiert wird. Der dadurch entstehende Luftdruck ist dann ebenfalls ein Maß für das Flüssigkeitsniveau. Auf der Kippvorrichtung 16 ist ferner ein Druckfuß 17 angeordnet, der gegen einen zentral an der Membran befestigten Zapfen 18 anliegt.
  • Wenn der Druck in der Membrankammer nach Fig. 5 ansteigt, wird die biegsame und/oder elastische Membran 15 nach rechts bewegt und dreht dadurch gleichzeitig den Zapfen 18 nach rechts, wodurch die Kippvorrichtung 16 nach links um die Achse 19 kippt. Hat sich die Membran 15 ein bestimmtes Stück nach rechts bewegt, passiert die Kippvorrichtung 16 die Stellung, in der der im Niveauschalter eingeschlossene Quecksilbertropfen sich von einer zur anderen äußerten Stellung im Glasrohr in Bewegung setzt, wodurch gleichzeitig erstens die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer geschlossen wird und zweitens das Drehmoment der Kippvorrichtung 16 um die Achse 19 in der Richtung nach rechts vermindert wird. Wenn danach die Höhe des Kaltwasserspiegels auf das der unteren Erstreckung des Durchlauferhitzers 7 entsprechende Niveau fällt, fällt der Druck in der Membrankammer hinter der Membran 15 gleichzeitig derart, daß der Quecksilbertropfen sich aufs Neue zur ersten äußeren Stellung zurück in Bewegung setzt, wodurch gleichzeitig sowohl eine sofortige Unterbrechung der Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer 7 als auch eine Vergrößerung des Drehmoments um die Achse 19 in der Richtung nach rechts der Kippvorrichtung 16 stattfindet. Dies führt dazu, daß die Kippvorrichtung die letzte Stellung beibehält und zwar unabhängig von kleinen Druckänderungen im U-Rohr, die davon herrühren können, daß eine Wassermenge in den Heißwasserzweig 5 zurückströmt, wenn der Durchlauferhitzer 7 unterbrochen wird0 Der Durchlauferhitzer 7 kann zweckmäßig für eine nach oben an dem Heißwasserzweig 5 im U-Rohr entlang abnehmende Wärmeabgabe eingerichtet sein. Falls der Durchlauferhitzer aus einem mit Heizdrähten bewickelten Rohr besteht, erreicht man dies dadurch, daß die Anzahl der Wicklungen um das Rohr nach oben hin abnimmt. Dadurch wird eine Uberhitzung des oberen Endes des Durchlauferhitzers und Dampfbildung des durchströmenden Wassers vermieden. Dies ist für den Geschmack des zuzubereitenden Kaffees von Bedeutung und trägt auch zu weniger Kalkablagerungen im Durchlauferhitzer bei.
  • Nach Fig. 6 kann bei einer anderen Ausführungsform das eingefüllte Wasser vom Behälterteil durch die Einlaßöffnung 3 zum U-Rohr 2 und zwar erst durch dessen Kaltwasserzweig 4 und dann durch dessen Heißwasserzweig 5 strömen, aus dem das Wasser durch eine Auslaßöffnung nach Erwärmung und Auftrieb durch den Durchlauferhitzer 7, der in den Heißwasserzweig 5 des U-Rohres eingeschaltet ist, austritt. Der Niveauschalter 12, der den Stromkreis zum Durchlauferhitzer 7 schließt, wenn das Flüssigkeitsniveau in der Maschine über der Einlaß6ffnung 3 liegt und bei niedrigerem Flussigkeitsniveau unterbricht, ist durch ein an seiner Unterseite ausmündendes Verbindungsrohr mit dem Kaltwasserzweig 4 verbunden. Die Einmündung des Verbindungsrohres in den Kaltwasserzweig befindet sich unter den betriebsmäßig niedrigsten Wasserspiegel der Maschine und weist eine zum Kaltwasserzweig abwärts geneigte Übergangsfläche 22 auf e Dadurch wird erreicht, daß die MembraSkammer des Niveauschalters 12 bei normaler Zubereitung nur mit dem kalten Wasser in Berührung kommt und daß dieses kalte Wasser am Schluß jeder Zubereitung leicht in den Kaltwasserzweig 4 zurückströmt, wenn der Niveauschalter in seine Unterbrechungsstellung kippt und dadurch die Membran in ihre Ausgangsstellung zurückpreßt. Die Ubergangsfläche 22 bewirkt, daß sich hier keine Tasche bilden kann, in der sich Mikroorganismen ablagern könnten.
  • Vom Boden des U-Rohres 2 zum Durchlauferhitzer 7 erweitert sich das U-Rohr von einem verhältnismäßig kleinem Durchmesser zu einem großen Innendurchmesser. Diese Erweiterung kann zweckmäßig stromlinienförmig durch eine schräge Übergangsfläche 21B erfolgen. Hierdurch wird die bei den bekannten Kaffeemaschinen übliche waagrechte Ubergangsfläche vermieden, an der sich Ablagerungen anhäufen können. In der erfindungsgemäßen Maschine bewirkt die Ubergangsfläche 21B, daß die Ablagerungen in den Boden des U-Rohres hinabrutschen, wo das U-Rohr einen kleineren Durchmesser hat und wo das durchströmende Wasser während der nächsten Zubereitung dann die lose abgelagerten Partikel mit sich reißt und diese aufwärts durch den Heißwasserzweig und die Auslaßöffnung 6, den Ablaufkanal 8 und die Mündung 10 fördert, wo die Teilchen in den Filtertrichter fallen und nach der Zubereitung mit dem verbrauchten Kaffeepulver weggeworfen werden.
  • I4ach dem Durchlauferhitzer 7 mit dem großen Durchströmungsquerschnitt verjüngt sich der Heißwasserzweig 5 über eine Ubergangsfläche 21A wieder zu einem kleineren Durchströmungsquerschnitt. Dadurch wird zum Schluß der Zubereitung erzielt, daß das in dem Heißwasserzweig zurücklaufende Wasser nicht als Tropfen auf der Ubergangsfläche 21A hängen bleiben kann, wie es bei den bisher bekarnen Maschinen mit waagrechter Ubergangsfläche der Fall ist, wo diese Tropfenbildung zusammen mit der Nachwärme von Durchlauferhitzer 7 Kalkablagerungen bewirkt, die erstens den Strömungsquerschnitt vermindern und zweitens eine isolierende Schicht zwischen dem oberen Ende des Durchlauferhitzers 7 und dem dort befindlichen Wasser bilden, was eine überhitzung an dieser Stelle des Durchlauferhitzers zur Folge haben kann, da er die Wärme nicht schnell genug abgibt. Diese Überhitzung bewirkt dann üblicherweise in den bisher bekannten Maschinen, daß eine Überhitzungssicherung die weitere Wassererhitzung unterbricht. Die übliche Überhitzungssicherung ist eine Schmelzsicherung, die durch Schmelzen die Stromzufuhr unterbricht. Die Maschine wird also gebrauchsunfähig bis sowohl eine Entkalkung als auch das Einsetzen einer neuen Schmelzsicherung oder ein Löten der alten Schmelzsicherung stattgefunden haben, was erkennbar zeitraubend und kostspielig ist. Die Übergangsflächen 21A und 21B können z. B. erfindungsgemäß, wie in Fig. 6 dargestellt, kegelförmig sein, wodurch Kalkablagerungen auf diesen Übergangsflächen vermieden werden und damit auch die Neigung zur Überhitzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Übergangsfläche zwischen zwei Rohrabschnitten kegelförmig und bildet einen Winkel weniger als 600 und vorzugsweise 450 mit der Senkrechten.
  • Statt einer Lötsicherung oder Sclunelzsicherung ist es zweckmäßig, einen Uberhitzungsthermostaten zu verwenden, der bei Überhitzung unterbricht und den heizkörper wieder anschließt, wenn die Temperatur auf einen annehmbaren Wert gefallen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt der Strömungsquerschnitt des Durchlauferhitzers gleichmäßig in der Strömungsrichtung von einem größeren Querschnitt unten auf einen kleineren Querschnitt von der Größe der Auslaßöffnung 6 oben ab. Dadurch besteht der größte Teil der Innenfläche des Durchlauferhitzers 7 aus einer kegelförmigen Ubergangsfläche 21B, wodurch nicht nur Tropfen an der oberen Innenwand des Durchlauferhitzers vermieden werden, sondern auch die Außenseite des Durchlauferhitzers einen nach oben gleichmäßig abnehmenden Querschnitt aufweist, was zur Folge hat, daß ein einlagig gewickelter Heizdraht an der Außenseite des Durchlauferhitzers in den Durchlauferhitzer eine Wärmemenge abgibt, die nach oben ebenfalls gleichmäßig abnimmt.
  • Dadurch wird das durchströmende Wasser dort am kräftigsten erhitzt, wo es am kältesten ist, und dort am wenigsten, wo es am wärmsten ist, was einen gleichmäßigeren Aufstieg des Wassers mit weniger stoßendem Sieden und dadurch gleich~ mäßigeres Ausströmen durch die Auslaßöffnung 6 zur Folge hat.
  • Ausserdem bewirkt die Kegelform des Durchlauferhitzers, daß die einzelnen Wicklungen des Heizdrahtes nicht nach unten rutschen können Um feste Ablagerungen am Boden, an den Wänden 14 und den Seiten des Ablaufkanals 7 sowie in den Ablauföffnungen 11 zu vermeiden, sind diese Flächen in weiterer Ausbildung der Erfindung mit einer wasserabstoßenden Schicht belest, z. B.
  • aus Polytetraäthylen oder Silikon. Auch andere Teile im Strömungsweg des Wassers können mit einer solchen wasserabstoßenden Schicht versehen werden. Gegebenenfalls bnn auch der Teil, in welchem der Ablaufkanal 8 mit den Ablauföffnungen 11 vorgesehen ist, aus einem wasserabstoßenden Material hergestellt sein.
  • -Patentansprüche:-

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Haushaltmaschine zur Zubereitung von Kaffee, vorzugsweise aus kalkreichem Wasser, mit einem U-Rohr mit einer Einlaßöffnung für kaltes Wasser in einem Zweig und einer Auslaßöffnung für heißes Wasser durch einen Durchlauferhitzer in einem anderen Zweig des U-Rohres, wobei die Auslaßöffnung durch einen leicht nach unten geneigten Ablaufkanal mit einer Mündung über eine mit Kaffeepulver zu füllenden Filtertrichter und der Kaltwasserzweig mit einem Niveauschalter verbunden ist, der die Stromzufuhr zum Durchlauferhitzer unterbricht, wenn der Kaltwasserspiegel in dem Kaltwasserzweig unter ein bestimmtes Niveau fällt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zündung (10) des Ablaufkanals (8) aus wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten, abwärts gerichteten Ablauföffnungen (11) besteht, deren Gesamtablaufquerschnitt geringfügig größer ist als der Querschnitt der Ablauföffnung (6), daß der Offnungsquerschnitt jeder einzelnen Ablauföffnung größer als 8 mm2 ist, und daß der Boden des Ablaufkanals (8) eben ausgebildet und mit mindestens einer rechtwini:elig auf dem Boden angeordneten Leitwans (14) zu den Ablauföffnungen (11) versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Ablaufkanal (8) über der Auslaßöffnung (6) des aStren Zweiges (5) des U-Rohres eine nach unten hohle Schale (13) angeordnet ist, deren Außenranddurchmesser größer ist als der Durchmesser der Auslaßöffnung.
  3. 3. Naschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leitwand (los) in Langsrichtung des Ablaufk&nals von der Auslaßöffnung (6) zur Mündung (10) des Ablaufkanals (3) zwischen den Ablauföffnungen (11) verlauft.
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n tlz e i c h n e t , daß der Niveauschalter (12) so angeordnet ist, daß er die Stromzufuhr unterbricht, bevor der Kaltwasserspiegel auf das Niveau fällt, welches der oberen Erstreckung des Durchlauferhitzers (7) entspricht.
  5. 5. Naschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Niveauschalter (12) eine senkrechte Membran (15) aufweist, die durch einen mittig an einer Seite der Membran angeordneten Zapfen (18) durch die Gewichtseinwirkung einer um eine waagrechte Achse (19) drehbar aufgehängten Vorrichtung (16) in eine Ruhestellung (Fig. 5) zurückgeführt wird, während die andere Seite der Membran mit dem Kaltwasserzweig (4) über die Flüssigkeit in Kontakt steht und mit ihrem Mittelpunkt ein wenig über den betriebsmäßig niedrigsten Flüssiglreitsspiegel der Maschine angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsrohr des ITiveauschalters zum U-Rohr (2) an dessen Kaltwasserzweig (4) unter den betriebsmäßig niedrigsten Flüssigkeitsspiegel angeschlossen ist und eine zu dem Kaltwasserzweig sich hinneigende Übergangsfläche (22) aufweist, wobei alle Tangentialebenen dieser Fläche Winkel von weniger als 90° mit der Senkrechten bilden.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchlauferhitzer (7) zur nach oben abnehmenden Wärmeabgabe eingerichtet ist.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine innere Übergangsfläche (21A, 213) zwischen den Rohrabschnitten (5 und 7) im U-Rohr (2) stromlinienförmig verläuft und deren Tangentialebenen Winkel von weniger als 900 mit der Senkrechten einschließen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Innenseite der übergangs fläche (21A, 21B) mit den nachfolgenden Steigerungen einen Winkel bildet, der weniger als 600 und vorzugsweise 450 zur Senkrechten beträgt.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 7 und/oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strömungsquerschnitt des Durchlauferhitzers im Durchlauferhitzer in Strömungsrichtung gleichmäßig von einem größten unteren Querschnitt zu einem kleinsten oberen Querschnitt von der Größe der Ablauföffnung (6) abnimmt (Fig. 7).
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden, die Wände und die Seiten des Ablaufkanals und die Ablauf öffnungen eine wasserabstoßende Oberfläche aufweisen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n:n -z e i c h n e t , daß die wasserabstoßende Oberfläche aus Polytetraäthylen oder einer Silikonverbindung besteht.
DE19722210138 1971-03-03 1972-03-02 Haushaltsmaschine zur Zubereitung von Kaffee Withdrawn DE2210138B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135611A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-03 Trading Sa Intropa Elektrisch beheizte Filterkaffeemaschine

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EP0135611A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-03 Trading Sa Intropa Elektrisch beheizte Filterkaffeemaschine

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