DE2209774A1 - Schaftsteuerung an einem Webstuhl - Google Patents
Schaftsteuerung an einem WebstuhlInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C2700/00—Shedding mechanisms
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- D03C2700/0194—Frame-operating devices for ribbon looms
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Description
29. Februar 1972 Z P 5982
John Dalton Griffith, 59 Havenbaulk Avenue, Mttleover,
Derby (Großbritannien) ,
Bonas Machine Company Limited, Grangewood Hall, Netherseal,
Near Burton-on-Trent, Staffordshire (Großbritannien)
"Schaftsteuerung an^einem Webstuhl"
Beanspruchte*'Priorität der britischen Patentanmeldung
5 836/71 vom 2. Märis 1971.
Die Erfindung betrifft eine Litzensehaftsteuervorrichtung
für einen Webstuhl, insbesondere aber nicht ausschließlich eine Steuervorrichtung für einen Hoehgeschwindigkeits-Bandwebstuhl.
Bs ist bei einigen Webstuhlbauarten bekannt, die Litzenschaftbewegung
von genauen Profilnocken über Mitnehmerhebel entsprechend der zur Erzielung des gewünschten Webmasters erforderlichen
Hubfolge zu steuern. Ein Nachteil einer solchen Kontrollvorrichtung liegt in der Tatsache, daß Nocken nur
einen begrenzten Musterrapport aufweisen könnenf der
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wesentlichen durch die Wirkung3grenzen ihrer Größe bestimmt
ist. Es ist auoh bekannt, die Litzenachaftbewegung mittels
endloser, nach Art einer Kette miteinander verbundener Glieder zu steuern, auf welchen vorstehende Teile in geeigneten
Abständen längs der Kettenlänge lösbar angebracht sind und welche intermittierend die Litzenschaftbetätigungseinrichtung
in dem erforderlichen Zeitpunkt im Webmusterzyklus antreiben, um die gewünschte Bewegung des Litzenschaftes
zu erreichen. Die Benutzung von nach Art einer Kette miteinander verbundenen Gliedern ermöglicht die Erreichung
längerer Musterrapporte. Aber diese Bauart ist nicht für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten von Webstühlen geeignet,
wo vorsichtig gesteuerte Beschleunigungen der bewegbaren Teile vorgesehen werden müssen, da die vorstehenden, im Abstand
voneinander angeordneten Teile keine gesteuerte, begrenzte Beschleunigung und deshalb auch keine sanfte Betätigung
der Litzenschaftbetätigungshebel erzeugen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Litzenschaftsteuervorrichtung für einen Webstuhl vorzusehen,
mittels der nicht nur mit den bei den heutigen Webstühlen erforderlichen, sehr hohen Geschwindigkeiten erfolgreich
gearbeitet werden kann, sondern auch lange Musterrapporte nach Wunsch erreicht werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Litzenschaftsteuervorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß Musterformkörper in Form profilierter Glieder zur Bildung einer Art Kette
vorgesehen sind, welche Glieder zum Bilden endloser Mustersteuerketten lösbar miteinander verbindbar sind, daß die
Glieder in beliebiger Weise miteinander verbindbar sind, um jede gewünschte Bewegungsfolge oder Ruhelager eines Litzenschaftes
zu erreichen, daß die zum Erreichen einer Bewegung des Litzenschaftee profilierten Glieder eine genau profilierte
Umfangsfläche in Übereinstimmung mit einer Verschiebekurve irgendeiner bekannten form aufweisen, um einem Mitnehmer eine
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gesteuerte, begrenzte Beschleunigung zu erteilen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Auaftihrungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen
fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Webstuhls mit einer Litzenschaftsteuervorrichtung entsprechend
fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Webstuhls mit einer Litzenschaftsteuervorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung,
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einige einer Mehrzahl nach Art einer Kette gelenkig miteinander verbundener Glieder
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einige einer Mehrzahl nach Art einer Kette gelenkig miteinander verbundener Glieder
und ein zugeordnetes Antriebskettenrad, Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie ΊΙΙ-ΙΙΙ in Pig. 2,
Pig. 4 einen Querschnitt nach Linie IY-IV in Pig. 2, Pig. 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Yerbindungsart
der Glieder und
Pig. 6 und 7 Draufsichten auf andersartige Möglichkeiten zur Verbindung von Gliedern nach Art einer Kette.
Pig. 6 und 7 Draufsichten auf andersartige Möglichkeiten zur Verbindung von Gliedern nach Art einer Kette.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind nach Art einer Kette verbindbare Glieder 10 vorgesehen, die so angeordnet sind,
daß sie zur Bildung einer endlosen, gelenkigen Kette mittels z.B. geformter Bolzen 12 miteinander verbunden werden können.
Die nach Art einer Kette verbindbaren Glieder 10 Bind zur Ausgestaltung einer Muster bildenden Einrichtung angeordnet,
indem dadurch eine erforderliche Bewegung eines damit zusammenwirkenden Mitnehmers, z.B. einer Bolle 13, erzwungen
wird, welche einen Teil einer Litzenschaftbetätigungseinrichtung
bildet.
Die Porm der Glieder 10 hängt von der Arbeitsweise ab, welche sie steuern müssen, und in dem Palle, in dem eine Verweilperiode
für den Litzenschaft entweder in einer oberen oder in einer unteren Lage des Paciies notwendig ist, hat das zugeordnete
Glied (wie in der Anordnung dargestellt) ein Außen«*
profil oder einen Nockenrand 14 eines genauen Eadius einer von zwei geeigneten Abmessungen. Der Radius ist größer für
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eine untere Verweillage dea Schaftes. Wenn der Litzenschaft
seine Lage zwischen oberen und unteren Fachlagen oder umgekehrt ändern soll, so wird das zugehörige äußere Profil 11
in Übereinstimmung mit einer Verschiebekurve irgendeiner bekannten Form genau gestaltet, um dem damit zusammenwirkenden
Mitnehmer 13 eine gesteuerte, begrenzte Beschleunigung zu erteilen. Es ist natürlich auch möglich, die Betätigung
"umzukehren11, in welchem Fall das Gliedprofil für eine untere
Fachlage einen größeren Radius haben muß. In diesem Fall befindet sich der Mitnehmer am Ende einer Litzenschaftbetätigungseinrichtung, welche in entgegengesetztem Sinne arbeitet.
Jedes Glied 10 ist außerdem mit Endteilen 15 von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt des Radius "R" versehen, der eng
mit einer entsprechend geformten Fläche 16 zusammenarbeiten kann, welche um den Umfang eines Antriebskettenrades 17 angeordnet ist, das auf der Antriebswelle 18 sitzt, die im
Webstuhlrahmen 19 gelagert ist und mit entsprechender Drehzahl von der nicht dargestellten Hauptantriebswelle des Webstuhls angetrieben wird. Auf diese Weise verursacht der
Antrieb des Antriebskettenrades 17 den Antrieb einer aus Gliedern 10 bestehenden Kette, die fortlaufend an dem damit
zusammenwirkenden Mitnehmer 13 vorbeigeführt wird, und die Glieder 10 werden in angem zeitlichen Verhältnis zur Antriebswelle gehalten, selbst wenn während des Betriebes an
den Gelenkstellen der Glieder 10 oder an den Bolzen 12 Abnutzung aufgetreten ist.
In der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Anordnung ist eine Kette aus einer Reihe von Paaren von Gliedern 10 gebildet, von denen jedes Glied eine dünne Lamellenform hat,
wobei, wie dargestellt, die Glieder 10 in versetzter Anordnung auf dem Zapfen 12 angebracht sind. Das heißt, die beiden
Glieder 10 eines Paares nehmen ein Glied 10 des nächsten Paares zwischen sich auf und das andere Glied jenes Paares
befindet sich auf einer Seite des ersten Paares. Diese Bau-
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art einer Kette sieht praktisch vier Reihen von Lamellen vor und für jede dieser Reihen ist ein auf der Antriebswelle
18 sitzendes Antriebskettenrad 17 vorgesehen, ferner sind
zusätzliche Seitenstützräder 17A vorhanden, welche in einfacher Weise Nachbildungen von Antriebskettenrädern 17 sein
können. Jedes Kettenrad 17, 17A ist derart auf der Antriebswelle 18 angeordnet, daß das abwechselnd in Phasen eingeteilte
Verhältnis der geformten Flächen 16 einander benachbarter
Zahnräder 17, 17A das Äquivalent einer Ke-ttenteilung läp" ist.
Diese Anordnung von Kettenrädern 17» 17A sieht eine seitliche Unterstützung der Glieder 10 vor, wenn sie an dem mit
ihnen zusammenwirkenden Mitnehmer 13 vorbeigehen»
Es ist erwünscht, daß, wie in Pig. 2 dargestellt, die Abmessungen der Glieder so sind, daß die Wirkungslinie "L",
welche die Mitte des Mitnehmers 13 und die Berührungsstelle zwischen dem Mitnehmer 13 und dem Profil 11 miteinander verbindet,
in Verlängerung zwischen den Mitten des Eaöius 11R"
an jedem Endteil 15 des Gliedes 10 hindurchgehen soll. Bei
einer solchen Anordnung wird die Reaktionslast, welche auf die Glieder 10 von der Berührung mit dem Mitnehmer 13 her
wirkt, einen genauen Sitz des Gliedes 10 innerhalb der geformten Fläche 16 des Antriebsrades 17 sichern, wogegen, wenn
die Wirkungslinie "L" in Verlängerung außerhalb äer Mitte des Radius 11R" vorbeigehen würde, es dana raöglich wäre, daß" das
Glied 10 durch Drehen um den Radius 11R" innerhalb der
geformten Fläche 16 gekippt wird.
Es ist ferner erwünscht, jedes Glied 10 mit einem inneren Profil 20 einer Form, wie sie im wesentlichen in Fig. 2
dargestellt ist, auszubilden. D.h. mit ausgenommenen Bereichen 21, die so angeordnet sind, daß, wenn die fortlaufende
Länge der Kette von dem frei aufgehängten Zustand auf das Antriebsrad
17 aufläuft im Falle einer geringen seitlichen Verschiebung zwischen dem Glied 10 unö dem Antriebsrad 17
die erste Stelle am Kettenrad 17, an dem eine Berührung mit
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dem Kettenglied auftritt, der äußere Außendurchmesser 23 der Kettenradzähne ist, welche mit entsprechend abekanteten
Seitenflächen 24 versehen sind, um das schlecht ausgerichtete Kettenglied 10 zu zwingen, geringfügig in die richtige Verzahnungslage
auszuweichen. Diese abgekanteten Seiten 24 werden während der Herstellung des Kettenrades 17 beispielsweise
mittels eines Drehvorganges leicht hergestellt.
Die gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder 10 können bequem ganz innerhalb des Webstuhlrahmens 19 untergebracht
und an dem Antriebsrad 17» wie in fig. 1 dargestellt, aufgehängt
sein, wodurch eine geeignete Verkleidung vorgesehen ist, innerhalb der ein Schmiermittel zum Schmieren der
zusammenarbeitenden Teile aufgenommen werden und eine Vereinigung von gelenkigen Gliedern 10 ausreichen für einen
Webmusterrapport, der sich beispielsweise nach 50 Schützenschlägen
wiederholt, darin enthalten sein kann.
Eine rückwärtige Ausladung 25 des Webstuhlrahmens 19 kann
zur Anpassung an eine Kette von Gliedern 10 mit größerer Gesamtlänge als für ein Webmuster vorgesehen sein, welches
einen Rapport von z.B. mehr als 50 Schützenschlägen hat.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, sind andersartige Anordnungen für die Erzeugung einer Kette aus Gliedern 10 möglich.
Wie in Pig. 6 dargestellt ist, können Paare von Gliedern abwechseln mit einzelnen Gliedern 10, wodurch eine Kette
mit praktisch drei Reihen von Lamellen gebildet wird. Wie aus Fig. 7 entnommen werden kann, können einzelne Glieder
miteinander verbunden werden, um eine Kette vorzusehen, welche praktisoh zwei Lamellenreihen hat.
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Claims (9)
1. Litzenschaftsteuervorrichtung an einem Webstuhl, dadurch
gekennzeichnet, daß Musterformkörper in Form profilierter Glieder (10) zur Bildung einer Art Kette vorgesehen
sind, welche Glieder zum Bilden endloser Mustersteuerketten lösbar miteinander verbindbar sind, daß die
Glieder in beliebiger Weise miteinander verbindbar sind, um jede gewünschte Bewegungsfolge oder Ruhelage eines
Litzeoschaftes zu erreichen, daß die zum Erreichen einer
Bewegung des Litzenschaftes profilierten Glieder eine genau profilierte Umfangsfläche in Übereinstimmung mit
einer Verschiebekurve irgendeiner bekannten Form aufweisen, um einem Mitnehmer eine gesteuerte, begrenzte Beschleunigung
zu erteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Kette gelenkig miteinander
verbundenen Glieder (10) mit derart ausgebildeten Endteilen versehen sind, daß sie mit entsprechend geformten
Bereichen eng zusammenarbeiten, die rand um den Umfang eines Antriebskettenrades (17) im Abstand angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der nach Art einer
Kette gelenkig miteinander verbundenen Glieder die Form eines Teiles eines Kreises aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach Art einer Kette gelenkig miteinander verfeunüesen Glieder aus versetzt
zueinander angeordneten Lamellen gebildet siaä®
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5. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach Art einer Kette gelenkig miteinander verbundenen Glieder auf dem Antriebskettenrad (17) seitlich
abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art
einer Kette gelenkig miteinander verbundenen Glieder so bemessen sind, daß eine Verbindungslinie, welche durch
die Mitte eines Mitnehmers und durch seine Berührungsstelle mit einem damit zusammenwirkenden, profilierten
Teil eines Gliedes hindurchgeht, in Verlängerung zwischen den Mitten von Radien der mindestens teilweise kreisförmigen
Endteile des Gliedes hindurchgeht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die nach Art
einer Kette miteinander verbundenen Glieder mit einem inneren Profil ausgestattet sind, welches ein Paar eingebuchteter
Bereiche hat, die so angeordnet sind, daß im Betrieb das Glied zu einem damit zusammenwirkenden Antriebskettenrad
geführt ist und eine seitliche Verschiebung des Gliedes gegenüber dem Kettenrad korrigiert
wird, wenn das Glied aus seinem hängenden Zustand auf das Kettenrad übergeht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad einen abgekanteten
Umfang aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer
Kette gelenkig miteinander verbundenen Glieder ganz innerhalb eines Webrahmens untergebracht sind.
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Lee
rs ite
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