DE2209492A1 - Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von warmgewalzten staeben fuer feineisenwalzwerke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von warmgewalzten staeben fuer feineisenwalzwerke

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DE2209492A1
DE2209492A1 DE19722209492 DE2209492A DE2209492A1 DE 2209492 A1 DE2209492 A1 DE 2209492A1 DE 19722209492 DE19722209492 DE 19722209492 DE 2209492 A DE2209492 A DE 2209492A DE 2209492 A1 DE2209492 A1 DE 2209492A1
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DE
Germany
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cooling
hot
conveyor chains
rolled
rolling stock
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Otto Doepper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/08Cooling beds comprising revolving drums or recycling chains or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von warmgewalzten Stäben für Feineisenwalzwerke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen von warmgewalzten Stäben, die auf ebene und/oder gekrummten Kühlbetten im Gleichtakt querbewegt werden und weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die flächenmäßig ungünstige Ausnutzung der herkömmlichen langen Kühlbetten aufgrund der unterschiealichen Restlangen eines jeden Walzstranges ist richtungsweisend für die Entwicklung zum Kurzkühlbett. Ein weiterer Faktor für die Wahl des Kurzkühlbettes ist oft der vorhandene geringe Platz in Laufrichtung des Walzgutes, der zur Aufstellung einer kompletten WalsstraSe zur Verfügung steht. Der durch Verkürzung des KShlbettes gewonnene Platz muß jedoch seitli h in Richtung auf den Ablaufrollgang aufgewendet werden. Durch derartige Umplazierunger; ergibt sich der Vorteil, daß die zur Verfügung stehende Kühlbettfläche nahezu vollstärdig genutzt wird. Demgegenüber sind keine Einsparungen beispielsweise bei den Fundamenten, den Gruben für Klgebläse und den Ktihlgebläsen selbst zu erzielen. Während bed den bekannten langen und verhältnismäßig schmalen Kühlbetten die Transportrechen durch Langwellen angetrieben werden konnten, müssen nun bei den wesentlich kürzeren, jedoch breiteren Kühlbetten die Transportrechen unterteilt werden, was bedeutet, daß nunmehr zusatzliche Getriebe und Ubertragungsmittel aufgewendet werden müssen, imi den Gleichtakt für die Antriebsexcenter und damit der Transportrechen sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein platzsparendes Kühlbett unter Vermeidung der obengenannten Nachteile zu schaffen.
  • Bei der Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß derart verfahren, daß das Walzgut zur Abkühlung zunächst waagerecht quergefördert und dann so abgelenkt wird, daß es im wesentlichen senkrecht aufwärts bewegt und im Anschluß daran steil abwärts auf die Ausgangsebene zurückgeführt wird, wobei das Walzgut im Ablenkbereich durch selbsttätig verstärkte Konvektion gekühlt wird. Um derart verfahren zu können, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der im Anschluß an ein an sich bekanntes KUhlbett ein Fördermittel, vorzugsweise parallellaufende Förderketten vorgesehen sind, die in einem kaminartig wirkenden LUftungsschacht steil auf- und abwärts gerührt sind. Zur weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, die Förderketten zur Aufnahme von ein oder mehreren Stäben mit dem Walzgut angepaßten Tragarmen zu versehen. Zur Uebergabe des Walzgutes von der waagerechten Vorbewegung in die neue'steil aufwärts gerichtete Weiterbewegung ist der Takt der steil geführten Förderketten derart auf den Takt des Kühl bettes abgestimmt, daß Je Arbeitstakt der Förderketten ein, zwei oder mehrere Stäbe in deren Tragarme eingelegt werden können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das Aufrichten eines Teiles des normalerweise ebenen Kühlbettes wertvoller Hallenboden fUr eine anderweitige Nutzung frei wird. Hinzu kommt, daß dadurch auch die Investitionen für die aufwendigen Flachbettfundamente und damit die umfangreichen Rechenkonstruktionen, Lagerungen und Antriebe sowie deren schwierige und kostspiele Wartung entfallen. Die Anordnung der steil auf- beziehungsweise abwärts bewegten Fördermittel im Bereich eines kaminartig wirkenden Lilftungsachachtes vergrößert ohne jeden zusätzlichen technischen Aufwand die zur beschleunigten Kühlung benötigte Luftmenge durch Konvektion. Eine weitere Steigerung des Kühl Vorganges wird dadurch erzielt, daß die Verweilzeit der Stäbe in dem Luftschachtbereich wesentlich verlängert werden kann, und zwar einmal durch die langen auf- und absteigenden Kettentrume und zum anderen durch die Möglichkeit der Mehrfachbewegung der Förderketten. Auch eine gute strömungstechnische Ausbildung des Lilftungsschachtes fördert den Ktlhlvorgang ohne die zusätzliche Anwendung von Ventilatoren oder dergleichen.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist eine Kühlbetteinrichtung für Feineisenwalzwerke im Schnitt gezeigt, die aus einem Zulaufrollgang.l, einem ebenen und waagerecht verlaufenden Kühlbett 2, einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Kühlstrecke 5, dem dazugehörigen Lüftungsschacht 4, 5, einer sich an die senkrechte Kühlstrecke 5 anschließende Abtragevorrichtung 6 und der abschließenden Abtransporteinrichtung 7. Während der Zulaufrollgang 1 sowie das Kühlbett 2 in den verschiedensten Ausführungen allgemp'n n bekannt sind, besteht die erfindungsgemäße Kühlstreckt 5 aus einem mehrteiligen, das zu kühlende Walzgut aufnehmenden Fördermittel, vorzugsweise aus endlos unilaufenden Förderketten 8, deren Anzahl an die Ausrüstung des vorgeschalteten Kühlbettes 2 angepaßt ist, wobei die Förderketten 8 mit Tragarmen 9 versehen sind. Diese Förderketten 8 liegen parallel nebeneinander und werden durch d e Welle 10 sowie den darauf befestigten Kettenräder 11 gemeinsam angetrieben. Senkrecht über den antreibenden Kettenrädern 11 und im Bereich des Lüftungsschachtes 4 sind die Umlenkräder 12 für die Förderketten 8 angeordnet.
  • Auf der gleichen Höhe wie das Kühlbett 2, jedoch auf der anderen Seite der Förderketten 8 befindet sich die Abtragevorrichtung 6 mit der Sammelrinne 13, di a durch in den Bereich der Förderketten 8 hineinragende Finü 1 - 4 in unmittelbarer Verbindung mit den Förderketten 8 steht. Die sich an die Abtragevorrichtung 6 anschließende Abtransporteinrichtung 7 kann beispielsweise aus einem an sich bekannten ortsfesten Ablaufrollgang bestehen oder wie im Ausführungsbeispiel als gesamte Einheit verfahrbar sein.
  • Das von der Walzstraße kommende durchlaufende Walzgut wird auf einer dem Kühlbett vorgeschalteten rotierenden Schere auf Fertiglänge aufgeteilt, das heißt es wird auf die Länge des Kurzkühlbettes abgeschnitten. Die so abgelängten Stäbe werden auf dem Auflaufrollgang 1 in den Kühlbereich transportiert und dort abgebremst. Nachdem der einzelne Stab zum Stillstand gekommen ist, wird er auf das Kühlbett 2, beispielsweise auf die ortsfesten Rasten eines Rechenkühlbettes gehoben. Durch die unterhalb des Kühlbettes 2 montierten Excenter 15, 16 werden Transportrechen, die zwischen den ortsfesten Rechen beweglich angeordnet sind, mit ihren Rasten unter die ruhenden Stäbe des gesamten Kühlbettes 2 gebracht, die sie bei fortschreitender Excenterbewegung gleichzeitig von unten erfassen und nach einer weiteren halben Excenterdrehung um eine Rastteilung querbewegen und in der jeweils nächsten Raste ablegen.
  • Auf diese Weise durchwandert jeder einzelne Stab das gesamte Kühlbett 2, dessen Breite so bemessen ist, daß die Verweilzeit der Stäbe auf dem Kühlbett 2 ausreicht, um sie soweit abzukühlen, daß die Stäbe ohne eine bleibende Formänderung anzunehmen Yondenmit größerem Abstand angeordneten Förderketten 8, beziehungsweise deren Tragarme 9 übernommen werden können. Am Ende des Kühlbettes 2 liegt die Übergabestelle 17 von dem Kühlbett 2 auf die Tragarme 9 der senkrecht aufwärtsbewegten Förderketten 8.
  • Um eine ordnungsgemäße und störungsfreie Belegung der Tragarme 9 zu erreichen, sind die Förderketten 8 auf den Takt des Kühlbettes 2 derart abgestimmt, daß ein, zwei oder mehrere Stäbe auf jeweils einer Tragarmreihe abgelegt werden können. Durch diese Mehrfachbewegung wird die Verweilzeit in der Kühlstrecke 3 durch die Walzzeit verlängert und damit eine stärkere Abkühlung erreicht. Eine weitere Unterstützung der Kühlwirkung entsteht durch die Möglichkeit, die von den Stäben erwärmte Umgebungsluft aus der Halle abzuführen. Dies geschieht durch die übereinander angeordneten Lüftungsschächte 4 und 5, die strömungstechnisch so ausgebildet sind, daß die aufsteigende Luft beschleunigt wird und somit in verstärktem Maße kühlere Umgebungsluft in den Bereich der Förderketten 8 saugt und dadurch die kühlende Konvektion verstärkt.
  • Die sich auf der abwärts geführten Förderkette 8 befindlichen Stäbe sind nun soweit abgekühlt, daß sie ihrer weiteren Behandlung zugeführt werden können. Zu diesem Zwecke müssen sie zuerst aus dem Bereich der Förderketten 8 herausgenommen werden, was durch die Finger 14 der Abtragevorrichtung6 durchgeführt wird, indem die freien Enden dieser Finger 14 schräg nach oben in die Transportebene der steil abwärtsgeführten Stäbe hineinragen, wodurch diese während ihrer Vorbewegung aus ihrer Lage in den Tragarmen 9 herausgehoben werden und in die Sammelrinne 13 der Abtragevorrichtung 6 fallen. Aus dieser Sammelrinne 13 werden die Stäbe nun mittels eines Hebels 18 in die Mulde 19 des Transportwagens 20 umgeladen und abtransportiert.
  • Durch die Verwendung der Sammelrinne 13 kann der Quertransport der zu kühlenden Stäbe während des Transportwagenwechsels ohne Unterbrechung weitergehen.

Claims (5)

Patentansprüche
1.Verfahren zum Abkühlen von warmgewalzten Stäben, die auf ebenen und/oder gekrümmten Kühl betten im Gleichtakt querbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst waagerechh vorbewegte Walzgut derart abgelenkt wird, daß es zuerst im wesentlichen senkrecht aufwärts bewegt und im Anschluß daran steil abwärts auf die Ausgangsebene zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut im Ablenkbereich einer Konvektionskühlung unterzogen wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den AnsprU-chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an ein an sich bekanntes Kühlbett (2) ein Fördermittel, vorzugsweise parallellaufende Förderketten (8) angeordnet sind, die in einem kaminartigen Lüftungsschacht (4, 5) steil auf- und abwärts geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (8) zur Aufnahme von ein oder mehreren Stäben mit dem Walzgut angepaßt Tragarmen (9) versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt der steil geführten Förderketten (8) derart auf den Takt des Kühlbettes (2) abgestimmt ist, daß je Arbeitstakt der Förderketten (8) ein, zwei oder mehrere Stäbe in deren Tragarme (9) eingelegt werden.
DE19722209492 1972-02-29 1972-02-29 Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von warmgewalzten staeben fuer feineisenwalzwerke Pending DE2209492A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542644A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Thaelmann Schwermaschbau Veb Ventilation de lit refroidisseur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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