DE2209161A1 - Mehrzweck-Staubsaugermundstück - Google Patents

Mehrzweck-Staubsaugermundstück

Info

Publication number
DE2209161A1
DE2209161A1 DE19722209161 DE2209161A DE2209161A1 DE 2209161 A1 DE2209161 A1 DE 2209161A1 DE 19722209161 DE19722209161 DE 19722209161 DE 2209161 A DE2209161 A DE 2209161A DE 2209161 A1 DE2209161 A1 DE 2209161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
mouthpiece
nozzle
channel
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722209161
Other languages
English (en)
Other versions
DE2209161B2 (de
DE2209161C3 (de
Inventor
Lars Gunnar Täby; Mattsson Bo Gunnar Upplands Väsby; Kilström (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE2209161A1 publication Critical patent/DE2209161A1/de
Publication of DE2209161B2 publication Critical patent/DE2209161B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209161C3 publication Critical patent/DE2209161C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/064Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
    • A47L9/0646Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with pneumatic actuation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like

Description

Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing· B.Jochem
6 Prankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux Stockholm/Schweden
Mehrzweck-Staubsaugermundstück
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Staubsaugormundstück mit zwei oder mehr Arbeitswerkzeugen, beispielsweise einer Bürstendüse und einer Flachdüse, die relativ zueinander beweglich sind und abwechselnd in Anlage gegen eine zu bearbeitende Oberfläche gebracht werden können, und einer auf Luftdruckänderungen ansprechenden Verstelleinrichtung für wenigstens eines der Arbeitswerkzeuge.
Bei einem bekannten Mehrzweck-Staubsaugermundstück der vorgenannten Art besteht die auf den Luftdruck ansprechende Verstelleinrichtung aus einer mit einem der Arbeitswerkzeuge verbundenen Gummimembran, welche sich innerhalb eines mit dem Saugkanal des Mundstücks verbundenen Raum befindet. Durch den im Saugkanal auftretenden und sich in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zu bearbeitenden Oberfläche ändernden Unterdruck wird die Membran in eine von zwei Endstellungen bewegt, was zur Folge hat, daß das mit der Membrane verbundene Arbeitswerkzeug, beispielsweise eine Bürstendüse in bzw. außer Anlage mit
E1 I 1309/24.2.1972 209837/0868
der zu bearbeitenden Oberfläche gebracht wird. Die Membrane wir ferner von einer Federkraft beaufschlagt, die so bemessen ist, daß eine Verstellung der Arbeitswerkzeuge nur auftritt, wenn das Staubsaugermundstück über zu bearbeitende Oberflächen bestimmter Beschaffenheit hinweg bewegt > wird. Die Saugleistung des an das Mundstück angeschlossenen Staubsaugers darf dabei jedoch nicht innerhalb zu weiter Grenzen schwanken. Da die auf den Luftdruck ansprechende Verstelleinrichtung über einen Kanal mit dem Saugkanal des Mundstücks an einer bestimmten Stelle verbunden ist, veranlaßt ein Druckabfall den negativen Druck an dieser Stelle, sich in Abhängigkeit von der oro Zeiteinheit geförderten Luftmenge zu verändern.Wenn diese Luftmenge gegenüber dem normalen Betrag beträchtlich ansteigt, wie dies beim Reinigen einer harten Oberfläche der Fall sein kann, dann wird das Bürstenmundstück außer Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche gebracht. Für die Luftmenge besteht somit eine obere Grenze, die nicht überschritten werden darf, wenn das Staubsaugermundstück normal funktionieren soll. Wenn andererseits die pro Zeiteinheit geförderte Luftmenge beim Reinigen einer weichen Oberfläche unter einen vorgegebenen Wert absinken sollte, beispielsweise wenn der Staubsammler verstopft ist, kann der Unterdruck unzureichend werden, um das Bürstenmundstück in angehobener Stellung zu halten. Somit besteht also auch ein unterer Grenzwert für die in Betracht zu ziehende Luftmenge·
Der Einfluß des vorerwähnten Druckabfalls könnte dadurch vermindert werden, daß die Abfühlstelle des Luftdrucks zur Mündung des Saugkanals hin verlagert wird. Dann würden jedoch die möglichen DruckSchwankungen nicht mehr für eine sichere Betätigung der selbstätigen Umschaltung des Staubsaugermundstücks ausreichen·
El I 1309/24.2.1972 209837/0868
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Staubsaugermundstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Verstelleinrichtung gezwungen ist dergestalt zu arbeiten, daß eine Umschaltung der Arbeitswerkzeuge bei geeigneter Gelegenheit immer auch dann erfolgt, wenn die Saugleistung des Staubsaugers und die Beschaffenheit der zu bearbeitenden * Oberfläche sich beträchtlich ändern sollten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eines oder mehrere die Verstelleinrichtung beeinflussende Fühlglieder, von denen ein jedes so angeordnet ist, daß es Änderungen der kinetischen Energie eines in einer bestimmten Richtung verlaufenden Luftstromes, die von der Beschaffenheit der zu behandelnden Oberfläche abhängen, zwecks Beeinflussung der Verstelleinrichtung erfaßt.
Die Erfindung macht sich bei der Lösung der Erfindungsaufgäbe somit eine Richtungskomponente des Luftstroms in das Mundstück zunutze, wodurch es wie festgestelt möglich ist, die Druckmessstellen außerhalb des Saugkanals im Staubsaugermundstück zu verlagern und dadurch den Einfluß des oben erwähnten Druckabfalls zu eliminieren.
Nach einem besonderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ein oder mehrere Fühlglieder in Bezug auf die Beeinflussung der Verstelleinrichtung mit einem zusätzlichen Fühlglied kombiniert, welches im Saugkanal des Saugmundstückes zwecks Zuleitung wenigstens eines Teils des darin herrschenden Überdrucks zur Verstelleinrichtung angeordnet ist. Diese zusätzliche Fühlglied kann von herkömmlicher Art sein, sofern es nur dem Unterdruck im Saugkanal erfaßt.
El I 1309/24.2.1972
209837/0868
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels· Es zeigen:
Fig. 1 die Unterseite der einen Hälfte eines Mehrzweck-Staubsaugermundstückes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Mundstück nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch die eine Hälfte des Staubsaugermundstück* nach Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht der im Mundstück enthaltenen Membran mit einem daran befestigten Bürstenträger und zwei Bürsten,
Fig. 5 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die beiderseits weggebrochenen Mittelabschnitte des Mundstückoberteils und der Membran sowie des bis zum einen Längsende reichenden Mundstückunterteils, jeweils von unten betrachtet,
Fig. 6 einen Vertikal schnitt ähnlich Fig. 2 mit den Bürsten in ihrer oberen Endstellung und
Fig. 7 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3 mit einem eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung bildenden zusätzlichen Teil.
El I 1309/24.2.1972
209837/0868
Das in der Zeichnung dargestellte selbstätig umschaltende Mehrzweckmundstück 7 weist ein aus einem Oberteil 8 und einem Unterteil 9 bestehendes langgestrecktes Gehäuse 10 auf, dessen Innenraum durch eine zwischen den Gehäuseteilen 8, 9 eingespannte flexible Membran 22 in einen oberen Raum 24 und einen unteren Raum 33 unterteilt ist. Die Gehäusetei^e 8 und 9 mit der dazwischen eingespannten Membran 22 sind in geeigneter Weise lösbar miteinander verbunden. Wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, sind in einer der Unterteilung dienenden Rippenkonstruktion innerhalb des Gehäuseoberteils 8 Gewindelöcher 34 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 35 vorgesehen, die sich durch Schraubenlöcher im Gehäuseunterteil 9 nach aufwärts erstrecken und durch Löcher 36 in der Membran 22 hindurchtreten·
Die Membran 22 ist an ihrem Umfang zwischen den gegeneinanderliegenden Außenkanten der Gehäuseteile 8 und 9 eingeklemmt und trägt am äußeren einstückig eine Stoßleiste zum Schutzsaugmundstück 7 bei dessen Hin- und Herbewegung über den zu reinigenden Teppich oder Fußboden, Die Membran 22 besteht zweckmäßig aus einem elastomeren Material wie baispielsweise Gummi.
Das Mundstückgehäuse 10 ist mit einem schräg nach aufwärts gerichteten Luftauslaßstutzen 11 versehen. Dieser dient als Anschlußglied zur Verbindung des Saugmundstückes 7 mit einem Staubsauger oder dergleichen. Der Auslaßstutzen enthält einen Teil 12a eines Saugkanals 12, der sich innerhalb des Mundstückgehäuses 10 in dessen Mitte nach abwärts erstreckt. Der Saugkanal 12 ist von Wandungen 37 im Gehäuseoberteil 8 und einer öffnung 38 im Gehäuseunterteil 9 umgrenzt. Die Membran 22 hat im mittleren Bereich einen flachen horizontal gerichteten Abschnitt 39 mit einer Aussparung 40 und ist im Bereich dieser Aussparung zwischen dem Gehäuseoberteil 8 und dem Gehäuseunterteil 9 derart eingeklemmt, daß sie eine Dichtung zwischen diesen Teilen bildet, wobei sich die Durchbrechung 40 mit der Öffnung 38
209837/0868
El I 1309/24.2.1972
im Gehäuseunterteil 9 und dem Saugkanal 12 im Gehäuseoberteil 8 überdeckt.
Der Saugkanal 12 geht innerhalb des Gehäuseunterteils in einen Saugeinlaß 13 über, der von Seitenwänden 41 begrenzt ist, die sich längs des Gehäuses 10 erstrecken· Hieraus geht hervor, daß der Saugeinlaß 13 zwei Schenkel am Boden des Saugmundstückes 7 besitzt, die sich von f der Mitte des Mudnstückgehäuses 10 nach auswärts erstrecken, wobei die Decke 42 der beiden Schenkel von der zentralen Öffnung 38 im Gehäuseunterteil 9 zu dessen Enden hin leicht abfällt.
Eine langgestreckte, durchbrochene Bodenplatte 15 deckt das Gehäuseunterteil 9 an den Unterkanten der Wände ab und bildet eine glatte Gleitfläche bei der Reinigung eines Teppichs oder sonstigen weichen Fußbodenbelags. In den Lufteinlaß 13 angesaugte Luft strömt zum Mittelteil des Saugmundstückes 7 und von da aufwärts durch den Saugkanal 12 zum Auslaßstutzen 11.
In der Nähe des Saugeinlasses 13 befinden sich im Abstand zueinander zwei Bürsten 20, die im wesentlichen gerade ausgebildet sind und sich in Längsrichtung Mundstückgehäuses an den äußeren Längskanten der Bodenplatte 15 erstrecken. Die Bürsten 20 haben Borsten 20a, die in einem Borstenträger 20b gefaßt sind, dessen Enden bei 21a an den einander gegenüberstehenden Seiten von Bürstenhaltern 21 befestigt sind, von denen einer in den Figuren 2, 4 und 6 dargestellt ist.
Beiderseits des die Aussparung 40 enthaltenden Mittelteils ist die Membran 22 mit schüsseiförmigen Bereichen versehen, in welchen Federteller 26 aufgenommen sind. Die Federteller 26 nisten sich bündig in die schüsseiförmigen Bereiche der Membran 22 ein und sind mit flachen
209837/0868 El I 1309/24.2.1972
Randteilen 26a versehen. Die schüsselförmigen Bereiche der Membran 22 sind bei 43 den Randteilen 26a der Federteller 26 und den Bürstenhaltern 21 eingespannt·
Es leuchtet ein, daß die Bürstenhalter 21, die schüssel*- förmigen Bereiche der Membran 22 und die Federteller 26 in sich geschlossene Komponenten des Saugmundstückes 7 bilden und als unabhängige Einheiten vertikal beweglich sind, wenn den schüsselförmigen Bereichen der Membran eine solche Bewegung erteilt wird· Die Membran 22 ist zu diesem Zwecke rings um die schüsselförmigen Bereiche mit Ringwulsten 22a versehen, die sich nach außen unmittelbar an die Randteile 26a der Federteller anschließen und eine flexible Bewegung der umschlossenen Membranbereiche ungeachtet dessen gestatten, daß sowohl die Innenkante der Membran an der Durchbrechung 40 wie auch der äußere Umfang der Membran zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil 8 bzw. 9 eingeklemmt sind·
Das Gehäuseunterteil 9 ist bei 19 zur Aufnahme der Bürsten 20 offen, die sich zwischen einer oberen und einer unteren Stellung mit Bezug auf den Saugeinlaß 13 bewegen können. Wenn sich die Bürsten 20 in ihrer unteren Stellung gemäß Fig, 6 befinden, dient die am Gehäuseunterteil 9 befestigte Bodenplatte 15 als Stützfläche beim Absaugen eines Teppichs oder sonstigen Bodenbelages 44, wie oben erläutert wurde· Wenn hingegen die Bürsten 20 ihre untere Stellung einnehmen, in der sie gemäß Fig. 2 über die Bodenplatte 15 nach unten vorstehen, dient das Saugmundstück zur Reinigung von Fußböden oder anderen harten Oberflächen 45.
Schraubenfedern 27 innerhalb des oberen Gehäuseraums 24 stützen sich mit ihren oberen Enden gegen die Decke
El I 1309/24.2.1972
209837/0868
22D9161
des oberen Gehäuseteils 8 und mit ihren unteren Enden gegen den Boden der Tellerfeder 26 ab. Schraubenfedern 27 haben somit das Bestreben, die Bürsten 20 in ihre unteren Endstellungen gemäß Fig. 2 zu drücken·
Wenn das Saugmundstück 7 über eine harte Fläche wie beispielsweise einem Fußboden 45 bewegt wird, wird der Druck in dem Raum 24 gegenüber Atmophärendruck positiv sein, wie nächstehend erklärt wird und ein solcher positiver Druck wird, von der Vorspannkraft der Schraubenfedern 27 unterstützt, eine Abwärtsbewegung der Membran 22 und der Bürsten 22 in die Stellung nach Fig. 2 bewirken. Wenn hingegen das Saugmundstück 7 über eine weiche Fläche wie einen Teppich oder sonstigen weichen Bodenbelag 44 bewegt wird, wird der Luftdruck im Raum 23 unter dem atmosphären Druck liegen, wodurch die Membran 22 entgegen der Vorspannung der Schraubenfedern 27 nach oben bewegt wird und die Bürsten 20 in ihre obere Stellung gemäß Fig. 6 angehoben werden. Das Saugmundstück 7 schaltet somit von selbt um, und die Bürsten 20 nehmen, wenn das Saugmundstück an eine Unterdruckquelle wie einen Staubsauger od.dgl. angeschlossen ist, selbsttätig ihre untere Stellung gemäß Fig. 2 ein, wenn das Saugmundstück über eine harte Oberfläche wie einen zu reinigenden Fußboden 45 bewegt wird, und ebenso nehmen die Bürsten 20 selbstätig ihre obere Stellung gemäß Fig. 6 ein, wenn das Mundstück über eine weiche Oberfläche wie einen zu reinigenden Teppich bewegt wird.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind bei einem Saugmundstück der vorbeschriebenen Art im Strömungsweg der Luft zwischen dem Saugeinlaß 13 und dem Auslaß-
Ei I 1309/24.2.1972 209837/0868
stutzen 11 Fühlmittel 46 zur Feststellung von Änderungen in der von der in einer besonderen Richtung innerhalb dieses Strömungsweges strömenden Luft erzeugten kinetischen Energie vorgesehen, die auf die physikalischen Eigenschaften der Oberfläche, mit der sich das Mundstück 7 in Berührung befindet, ansprechen· Weiterhin sind Maßnahmen getroffen, um die flexible Membran 22 derart zu betätigen, daß sie » ■· die Bürsten 20 in ihre obere Stellung bringt, wenn die von den Fühlmitteln. 46 festgestellte kinetische Energie einen bestimmten Wert hat oder unter diesem liegt, und die Bürsten 20 in ihre untere Stellung bringt wenn die von den Fühmitteln 46 festgestellte kinetische Energie diesen vorbestimmten Wert überschreitet· Im Ausführungsbeispiel besitzen die vorerwähnten Fühlmittel 46 die Form von Hutzen oder Trichter, die an der Decke 42 des Saugeinlasses 13 in der Nähe der Öffnung 38 im Gehäuseunterteil 9 am unteren Ende des Saugkanals 12 angeordnet sind und mit ihren Öffnungen in Richtung der Längsenden des Saugmundstückes erstrecken.
Wenn das Saugmundstück 7 über eine harte Oberfläche wie einen Fußboden 45 bewegt wird und der Auslaßstutzen 11 an einen Staubsauger angeschlossen ist, wird Luft in den Saugeinlaß 13 angesaugt· Wie oben erklärt wurde, erstrecken sich die beiden Bürsten 20 in Längsrichtung des Mundstückgehäuses 10 und schließen zwischen ihren Enden an den schmalen Enden des Mundstückgehäuses, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Spalte 47 ein· Das Saugmundstück 7 wird an diesen Enden von Rollen 48 getragen, mittels welcher die freien Enden der Borsten 20a in der in Fig. 2 gezeigten Weise in Anlage gegen den Fußboden 45 gehalten werden. Auf diese Weise wird die in den Saugeinlaß 13 angesaugte Luft in erster Linie durch die Spalte 47 an den Enden des Mundstückkörpers eintreten. Diese Luft strömt in Längsrichtung
El I 1309/24.2.1972 · 20 9837/0868
des Saugmundstückes von den Spalten 47 zur öffnung 38 am unteren Ende des Saugkanals 12, die sich in der Mitte zwischen den Mundstückenden befinden. Die Fühlmittel liegen somit im Strömungsweg dieser Luft, und Teile davon werden vom Saugeinlaß 13 in die die Pühlmittel bildenden Hutzen oder Trichter abgezweigt.
Die Hutzen oder Trichter 46 weisen, wie bereits erwähnt, mit ihren sich erweiternden offenen Enden 46a zu den schmalenden des Staubsaugermundstückes hin, durch welche die Luft in der in den Figuren 1 und 5 durch die Pfeile A angedeuteten Richtung einströmt und ihren Weg vom Saugeinlaß 13 zum Auslaßstutzen 11 nimmt. Auf diesem Weg wird durch die in die Hutzen oder Trichter 46 einströmende Luft eine kinetische Energie erzeugt, die zu einem Anwachsen des Luftdruckes führt. Wie am besten aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, strömt die gegen die Hutzen oder Trichter 46 gerichtete Luft durch Löcher 48 in der Membran 22 in Kammern 49, die sich außerhalb des Saugkanals 12 im Gehäuseoberteil 8 befinden und durch die dortige Unterteilung abgetrennt sind. Diese Unterteilung besteht u.a. aus Wänden 50 mit vertikalen Schlitzen 51, durch welche die Luft von den Kammern 49 in die Kammern 24 oberhalb der Membran 22 gelangt.
Wenn die von der in die Hutzen oder Trichter 46 einströmenden Luft entwickelte kinetische Energie einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Druck der in die Kammern 24 von den Hutzen oder Trichtern 46 in der vorbeschriebenen Weise eingeführten Luft derart angestiegen sein, daß sich die Membran 22 nach unten biegt und die Bürsten 20 in Berührung mit dem Fußboden 45 bringt· Es leuchtet ein, daß diese Abwärtsbewegung der Membran 22 von den nach unten wirkenden Schrauben-
209837/0868 El I 1309/24,2.1972
federn 27 unterstützt wird.
Wenn das Saugmundstück 7 nun über eine weiche Oberfläche wie einen Teppich oder einen sonstigen Fußbodenbelag bewegt wird, werden die Rollen 48, die eine.ausreichende Dicke besitzen, in den Teppich bzw. Fußbodenbelag einsinken und die Bodenplatte 15 in Berührung mit dem Teppich oder Bodenbelag in der in Fig. 6 dargestellten Weise bringen. Unter diesen Umständen wird im Saugeinlaß 13 und in den · Hutzen oder Trichtern 46 ein Unterdruck entstehen. Da die Kammern 24 mit den Hutzen oder Trichtern 46 in vorstehend erläuterter Weise in Verbindung stehen, wird auch die Luft in den Kammern 24 einen Druck unterhalb dem atmosphären Druck besitzen, der ausreichend ist, um die Membran 22 nach oben gegen die Vorspannwirkung der Schraubenfedern 27 auszulenken. Auf diesem Wege werden die Bürsten 20 in ihren oberen Stellungen gemäß Fig. 6 bewegt. Dies geschieht also, wenn die von den Fühlmitteln in Gestalt der Hutzen oder Trichter 46 festgestellte kinetische Energie bei einem bestimmten Wert oder sogar unter diesem liegt. In diesem Betriebszustand herrscht in den Hutzen oder Trichtern 46 für alle praktischen Zwecke Unterdruck.
Wenn sich die Bürsten 20 in ihrer unteren Stellung gemäß Fig. 2 befinden und das Saugmundstück 7 über einen Teppich oder einen sonstigen weichen Fußbodenbelag bewegt wird, wird das Saugmundstück in den Teppich bzw. Fußbodenbelag genügend einsinken, um ein Verschließen der Spalte 47 an den Enden der Bürste 20 durch die Enden der Bodenplatte 15 herbeizuführen. Da sich die Längsseiten der Bodenplatte 15 ebenfalls in Berührung mit dem Teppich oder Fußbodenbelag befinden, wird die Luft mehr oder weniger gleichförmig verteilt über den gesamten äußeren Umfang des Saugeinlasses 13 angesaugt werden, und es wird eine kräftige
ι 1309/24.2.1972 209837/0868
Luftströmung in Längsrxchtung des Saugmundstückes von dessen Schmalenden zum Saugkanal 12 hin auftreten, wie dies oben mit den Pfeilen A in den Figuren 1 und 5 angedeutet ist. Dies ist der Grund, warum im Saugeinlaß 13 und in den Hutzen oder Trichtern 46 an dessen Deckel 42 ein Unterdruck, d.h· also ein teilweises Vakuum er- χ zeugt wird.
# Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Hutzen oder Trichter· 46 dazu benutzt werden, Änderungen in der von der Luftströmung in den besonderen Richtungen innerhalb des Saugeinlasses 13 erzeugten kinetischen Energie festzustellen, erfolgt die den Bürsten 20 von der Membran 22 erteilte Abwärts- und Aufwärtsbewegung unabhängig von der Größe des Luftstroms durch das Saugmundstück je Zeiteinheit. Auf diese Weise wird die Umschaltung der Bürsten 20 zwischen ihren oberen und unteren Endstellungen zu einem großen Teil unabhängig von der Saugleistung des Staubsaugers sein.
In Fig. 7 ist eine Abänderung der Erfindung dargestellt, wobei sich von dem Saugkanal 12 ein Rohr 53 durch die Kammer 49 hindurch zur Kammer 24 oberhalb der Membran 22 erstreckt. Auf diese Weise wird die Kammer 24 an den Saugkanal 12 angeschlossen, und das im Saugkanal 12 vorhandene Teilvakuum wird durch das Rohr 53 in die Kammer 24 geleitet, das zusammen mit dem von den Hutzen oder Trichtern 46 in die Kammer 24 eingeleiteten Teilvakuum eine Auslenkung der Membran nach Aufwärts und dadurch eine Bewegung der Bürsten 20 in ihre obere Stellung gemäß Fig. 6 bewirkt.
Es versteht sich von selbst, daß bei der Abänderung gemäß Fig. 7 die Membran 22 nach wie vor nach unten ausgelenkt wird, wenn die von den Hutzen oder Trichtern festgestellte kinetische Energie den vorbestimmten
El I 1309/24.2.1972 209837/0868
Wert überschreitet, wodurch die Bürsten 20 dann in ihre untere Stellung gemäß Pig· 2 bewegt werden·
Ansprüche:
El I 1309/24.2.1972
2 0 9 8 3 7/0868

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    fl.) Selbstätig umschaltendes Mehrzweck-Staubsaugermundstück mit zwei oder mehr Arbeitswerkzeugen, beispielsweise einer Bürstendüse und einer Flachdüse, die relativ zueinander beweglich sind und abwechselnd in Anlage gegen eine zu bearbeitende Oberfläche gebracht werden können, und einer auf Luftdruckanderungen ansprechenden Verstelleinrichtung für wenigstens eines der Arbeitswerkzeuge, gekennzeichnet durch eines oder mehrere die Verstelleinrichtung (22, 24, 26, 27) beeinflussende Fühlglieder (46), von denen ein jedes so angeordnet ist, daß es Änderungen der kinetischen Energie eines in einer bestimmten Richtung verlaufenden Luftstromes, die von der Beschaffenheit der zu behandelnden Oberfläche abhängen, zwecks Beeinflussung der Verstelleinrichtung erfaßt.
  2. 2. Mehrzweckmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Fühlglied (46) außerhalb des Saugkanals 12 innerhalb des Saugmundstückes (7) angeordnet ist und sich vorzugsweise innerhalb des zu diesem führenden Saugeinlasses (13) befindet.
  3. 3. Mehrzweckmundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fühlglied (46) von der Mündung (46a) eines Kanals (48, 49, 51) gebildet ist, der das Fühlglied (46) mit der Verstelleinrichtung (24, 26, 27) verbindet.
  4. 4. Mehrzweckmundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (46a) des Kanals (48, 49, 51) von einer sich entgegen dem zu er-
    El I 1309/24.2.1972
    209837/0868
    fassenden Luftstrom auf weitenden Öffnung einer Hutze oder eines Trichters (46) gebildet ist.
  5. 5, Mehrzweckmundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteste Teil der hutzen- oder trichterförmigen Öffnung des Kanals (48, 49, 51) zum Lufteintritt in wenigstens eines der Arbeitswerkzeuge, beispielsweise die Bürstendüse (22) hin gerichtet » ist, welcher seinerseits gegen die zu bearbeitende Oberfläche gerichtet ist.
  6. 6· Mehrzweckmundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bürstendüse (22) zwei parallele, langgestreckte Borstenreihen (22a) aufweist, wobei der Lufteintritt von den Spalten (47) zwischen den Borstenreihen an deren Enden gebildet ist,
  7. 7. Mehrzweckmundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fühlglieder (46) in Bezug auf die Beeinflussung der Verstelleinrichtung (22, 24, 26, 27) mit einem zusätzlichen Fühlglied (53) kombiniert sind, welches im Saugkanal des Saugmundstückes (7) zwecks Zuleitung wenigstens eines Teils des darin herrschenden Unterdrucks zur Verstelleinrichtung angeordnet ist.
    El I 1309/24.2.1972
    209837/0868
DE2209161A 1971-02-26 1972-02-26 Selbsttätig umschaltbares Staubsaugermundstück Expired DE2209161C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE02465/71A SE353012B (de) 1971-02-26 1971-02-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2209161A1 true DE2209161A1 (de) 1972-09-07
DE2209161B2 DE2209161B2 (de) 1979-07-26
DE2209161C3 DE2209161C3 (de) 1980-03-27

Family

ID=20260007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2209161A Expired DE2209161C3 (de) 1971-02-26 1972-02-26 Selbsttätig umschaltbares Staubsaugermundstück

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3798704A (de)
JP (1) JPS5595639U (de)
CA (1) CA959210A (de)
DE (1) DE2209161C3 (de)
FR (1) FR2126378B1 (de)
GB (1) GB1328944A (de)
NL (1) NL165925C (de)
SE (1) SE353012B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018211735A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-16 BSH Hausgeräte GmbH Bodendüse für einen Staubsauger

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7312670L (de) * 1972-11-22 1975-03-19 Electrolux Ab
SE442815B (sv) * 1981-11-03 1986-02-03 Electrolux Ab Dammsugningsmunstycke
DE8316593U1 (de) * 1983-06-07 1983-09-15 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Staubsaugermundstueck
SE502428C2 (sv) * 1994-02-21 1995-10-16 Electrolux Ab Dammsugarmunstycke
USD381780S (en) * 1996-03-28 1997-07-29 Interstate Engineering Vacuum cleaner brush
US7530140B2 (en) * 2005-09-23 2009-05-12 Royal Appliance Mfg. Co. Vacuum cleaner with ultraviolet light source and ozone
US7610650B2 (en) * 2006-01-09 2009-11-03 Sumco Corporation Vehicle for cleaning
US7507980B2 (en) * 2006-02-22 2009-03-24 Oreck Corporation Disinfecting device utilizing ultraviolet radiation
US8186004B2 (en) * 2006-02-22 2012-05-29 Oreck Holdings Llc Disinfecting device utilizing ultraviolet radiation
US8112841B2 (en) 2006-02-22 2012-02-14 Oreck Holdings Llc Ultraviolet vacuum cleaner with safety mechanism
US7476885B2 (en) * 2006-02-22 2009-01-13 Oreck Corporation Disinfecting device utilizing ultraviolet radiation
US7444711B2 (en) * 2006-02-22 2008-11-04 Halo Technologies, Inc. Disinfecting device utilizing ultraviolet radiation with heat dissipation system
EP1849953B1 (de) * 2006-04-27 2014-02-19 Hunter Douglas Industries B.V. Verschiebbarer Schirm mit Bürstenführung
MY138312A (en) * 2006-05-30 2009-05-29 Univ Sains Malaysia An air injection nozzle
US20080264257A1 (en) * 2007-04-25 2008-10-30 Oreck Holdings, Llc Method and apparatus for illuminating and removing airborne impurities within an enclosed chamber
KR20090036020A (ko) * 2007-10-08 2009-04-13 삼성광주전자 주식회사 진공청소기용 흡입노즐
GB2468514B (en) 2009-03-12 2012-07-11 Dyson Technology Ltd A surface-treating head
WO2010146382A1 (en) 2009-06-17 2010-12-23 Dyson Technology Limited A tool for a surface treating appliance
AU2010272318B2 (en) 2009-07-16 2013-09-12 Dyson Technology Limited A surface treating head
GB0912356D0 (en) 2009-07-16 2009-08-26 Dyson Technology Ltd A surface treating head
GB2539933B (en) * 2015-07-01 2017-10-11 Dyson Technology Ltd A separating apparatus
GB2540134B (en) 2015-07-01 2017-10-11 Dyson Technology Ltd A separating apparatus
EP4144272A1 (de) 2021-09-01 2023-03-08 Philips Domestic Appliances Holding B.V. Einstellung einer position von mindestens einem arbeitselement in einer düsenanordnung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688763A (en) * 1948-08-24 1954-09-14 George P Pfaffle Suction head for vacuum cleaners
GB1190219A (en) * 1966-11-28 1970-04-29 Electrolux Ltd Improvements in or relating to Vacuum Cleaners
SE334715B (de) * 1969-02-04 1971-05-03 Electrolux Ab
SE334716B (de) * 1969-02-06 1971-05-03 Electrolux Ab
SE328678B (de) * 1969-11-28 1970-09-21 Electrolux Ab

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018211735A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-16 BSH Hausgeräte GmbH Bodendüse für einen Staubsauger

Also Published As

Publication number Publication date
SE353012B (de) 1973-01-22
FR2126378A1 (de) 1972-10-06
FR2126378B1 (de) 1977-04-01
NL165925C (nl) 1981-06-15
JPS5595639U (de) 1980-07-02
DE2209161B2 (de) 1979-07-26
NL7202096A (de) 1972-08-29
CA959210A (en) 1974-12-17
GB1328944A (en) 1973-09-05
DE2209161C3 (de) 1980-03-27
US3798704A (en) 1974-03-26
NL165925B (nl) 1981-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209161A1 (de) Mehrzweck-Staubsaugermundstück
EP0223879A1 (de) Handgerät zum Reinigen verstopfter Abflüsse
DE2137058C3 (de)
DE2142882C3 (de) Staubsaugermundstuck
DE2609174C2 (de) Gerät zum Abscheiden von Fremdmaterial aus einem Fluid
DE2218987B2 (de) Absperrventil, insbesondere fur einen Luftabscheider oder eine Flussig keits trennvorrichtung
DE4304682C2 (de) Staubsaugerdüse
DE2055351C3 (de) Kombiniertes Staubsaugerwerkzeug mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Einzelwerkzeugen
DE2743220A1 (de) Vorrichtung zum trennen und/oder klassieren von bestandteilen einer aus fluessigkeiten und feststoffen bestehenden mischung
DE2249897A1 (de) Druckfilter
DE2621163C3 (de) Unterflurhydrant
DE927437C (de) Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern staubfoermigen und feinkoernigen Gutes durch in das Gut eingeblasene Luft
CH664914A5 (de) Einrichtung zum verdichten einer masse von koernigem formstoff.
DE280581C (de) Luftreiniger, bei welchem der luftstrom in mehrere zweige getrennt auf zickzackförmigen wegen an feuchten wänden entlanggeführt wird
DE1771407C (de)
DE1273963B (de) Druckluft-Spuelvorrichtung fuer Schlauchfilter
DE2412988A1 (de) Anlage zum waschen eines verschmutzten gases
DE2820568A1 (de) Reinigungskopf
DE3421367A1 (de) Handduese fuer einen staubsauger
DE3420698A1 (de) Saugmundstueck
EP0885660A1 (de) Brausekopf
DE2163735B2 (de) Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen aus einem stroemenden gasfoermigen medium
DE839637C (de) Sektor fuer Scheibenfilter
DE913855C (de) Filtereinsatz fuer Schutzraumbeluefter
DE821476C (de) Schneckenpresse fuer Tonwaren u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)