DE2209079A1 - Spritzgußvorrichtung für eine Spritzgußmaschine für Kunstharze - Google Patents
Spritzgußvorrichtung für eine Spritzgußmaschine für KunstharzeInfo
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Description
PATENTANWALT Diplom-Chemiker Dr. rer. nat. WOLFGANG LAUFER
r π
PATENTANWALT DR. WOLFGANG LAUFER 8 MÜNCHEN 8O. PRINZREGENTENSTRASSE 74/111
8000 MÜNCHEN 80
PRINZREGENTENSTRASSE 74/III TELEFON 477366 284620
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Katashi AOKI
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Sakaki-machi
Hanishina-gun
Nagano-ken /JAPAN
Spritzvorrichtung für eine Spritzgußmaschine für Kunstharze
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für eine Spritzgußmaschine
für Kunstharze, die dadurch gekennzeichnet ist, daß (a) eine Mehrzahl hydraulischer Leitungskreise bzw. Schaltkreise
für einen Motor zum Antrieb der Spritzvorrichtung und für hydraulische Vorrichtungen, und andere hydraulische
Elemente wie beispielsweise Ventile in einem Block vereinigt sind, und
fb) der Block und die Spritzvorrichtung in einer integralen Einheit
kombiniert sind, die entlang der Auflag erplatte bzw. der
Halterungsvorrichtung der Spritzgußmaschine bewegt werden kann.
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Es ist bekannt, daß bei den herkömmlichen Spritzgußmaschinen eine Tragevorrichtung und eine hin- und herbewegliche Vorrichtung der
Einspritzvorrichtung auf einer Halterungsvorrichtung der Spritzgußmaschine angeordnet sind und die Einspritzvorrichtung entsprechend
dem Arbeitsgang der Form-Klemm-Vorrichtung der Spritzgußmaschine
hin— und herbewegt wird.
Bei einer solchen herkömmlichen Spritzgußmaschine wird beim Betrieb
die unter Druckstehende Flüssigkeit für die Spritzvorrichtung, die für den Einspritzzylinder, den Schraubenölmotor und für die Berührungsdüse verwendet wird, von einem stationären Teil an der Seite der Halterungsvorrichtung
durch Gummischläuche, biegsamen Leitungen und dergleichen zu der Spritzvorrichtung geführt. Demgemäß nnüssen mehrere
dieser Gummischläuche oder biegsamen Leitungen zwischen der Spritzvorrichtung und der Halterungsvorrichtung angeordnet sein und
sehr lange Teile dieser Schläuche oder biegsamer Leitungen, die beispielsweise für die Bewegung der Spritzvorrichtung vorhanden sein
müssen, befinden sich schlaufenförmig außerhalb der Halte rungs vorrichtung. Dadurch ist es sehr schwierig, die Umgebung und die umgebenen
Teile der Spritzgußmaschine in ordentlichem Zustand zu halten.
Weiterhin nnüssen alle diese Gummi schläuche und biegsamen Leitungen
nach Beendigung des Aufbaus der Spritzvorrichtung auf der Halterungsvorrichtung eine nach der anderen in verschiedenen Anordnung befestigt
werden. Eine solche Anbringung der Schläuche und Leitungen erfordert viel Arbeit und eine große Sorgfalt beim Betriebspersonal und erniedrigt
die Produktionswirksamkeit der Spritzgußmaschinen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spritzgußmaschine
zu schaffen, in der alle zusammengefügten Vorrichtungen, die für die Hin- und Herbewegung der Spritzvorrichtung erforderlich
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sind, in einem Block vereinigt sind, wodurch die oben beschriebenen
Nachteile der herkömmlichen Spritzgußmaschine im wesentlichen eliminiert werden, mehrere hydraulische Leitungskreise bzw. Schaltkreise
und Leitungen in einem Block zusammengeschlossen werden,
wodurch die Anbringungsarbeiten für diese Teile wesentlich vereinfacht werden, und bei der die erforderlichen Teile für die hydraulischen Vorrichtungen
wesentlich reduziert werden und dadurch nicht nur eine wirtschaftliche Produktion realisiert werden kann, sondern auch sonst
auftretende Schwierigkeiten wie Öllecks im wesentlichen vermieden werden können. Die verbesserte Spritzgußmaschine nach der Erfindung soll
ein extrem rationalisiertes Herstellungsverfahren realisieren, bei dem alle hydraulischen Kreise und hydraulischen Elemente in einem Block
vereinigt sind, der unabhängig als eine Einheit hergestellt werden kann, wodurch die Produktionswirksamkeit der Spritzgußmaschinen wesentlich
verbessert wird.
Das Prinzip, die Verwendungsmöglichkeiten und die Vorteile der Spritzgußmaschine
nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht (teilweise im Schnitt)
eines Teils der Spritzgußmaschine in einer Düsen-Berührungsstellung, in der die hydraulischen Schalt— bzw. Leitungskreise
schematisch dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der Spritzgußmaschine
in einer zurückgezogenen Stellung, in der ein Teil der Ventile dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Spritzgußmaschine entlang
der Linie III—III der Fig. 2.
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Fig. 4 ist eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer zweiten
Ausführunjsform der Spritzgußmaschine nach der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Rückseite der in Figur 4 dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer dritten Ausführungsform
der Spritzgußnnaschine nach der Erfindung.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das die hydraulischen Lei—
tungs- und Schaltkreise und die hydraulischen Vorrichtungen zeigt, die sich im Block befinden, der nach der vorliegenden
Erfindung gebildet wird.
Fig. 8 ist ein Kreisdiagramm der hydraulischen im Block vereinigten
und angeordneten Schalt- bzw. Leitungskreise.
In den Figuren 1-6 ist eine Haltevorrichtung bzw. Auflagervorrichtung
1 dargestellt, auf der eine Klemm— und Haltevorrichtung 2 (Formenschlußvorrichtung)
und eine Spritzvorrichtung 3 angebracht sind. Auf der einen Längsseite der Haltevorrichtung 1, d.h. in einem Teil, in
dem die Spritzvorrichtung 4 angeordnet ist, ist ein Block 4 angebracht, der in der Haltevorrichtung 1 hydraulisch hin- und herbeweglich ist.
Die Einspritzvorrichtung 3 ist direkt mit der oberen Fläche des Blocks 4 gekoppelt und entlang metallischer Leitglieder 5,5, die sich an beiden
Seiten der Halterungsvorrichtung 1 befinden, gleitfähig angeordnet.
Im Block 4 befinden sich ein Zylinder 7 einschließlich eines Kolbens 6,
der mit einem Ende an der Halterungsvorrichtung 1 fixiert ist zum Be-
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wegen des Blocks 4, und mehrerer verzweigter Durchgänge 8,8 zum Durchleiten der hydraulischen Flüssigkeit. Die verzweigten Durchgänge
8,8 sind so ausgebildet, daß im Falle daß der Block 4 aus mehreren miteinander verbundenen Gliedern hergestellt ist, mehrere Rillen
bzw. Aushöhlungen in diesen Gliedern mit den erforderlichen damit verbundenen Öffnungen gebildet werden. Wenn der Block 4 aus einem einzigen
Block besteht, sind eine Mehrzahl von Öffnungen von der Aussenseite in die erforderlichen Richtungen gebohrt, wobei die unnötigen
Teile der Öffnungen durch Einsetzen von Blindstöpseln verschlossen werden. Die verzweigten Durchgänge 8,8 werden mit einer die Druckflüssigkeit
liefernden Leitung 1o verbunden, die von einer Ölpumpe 9
außerhalb des Blocks 4 herangeführt wird. Die verzweigten Durchgänge 8,8 sind auch mit einer Rückleitung 11 verbunden. Mehrere Ventile
14, 15 und 16 sind für die entsprechenden verzweigten Durchgangspaare
vorgesehen, die mit dem Zylinder 7, einem Einspritzzylinder 12, einem Ölmotor 13 und dergleichen verbunden sind und die dorthin zugeleitete
Druckflüssigkeit wird gesteuert und kontrolliert.
Mit den oben beschriebenen Konstruktionen wird die Einspritzvorrichtung
3 zusammen mit dem Block 4 unter der Einwirkung der Druckflüssigkeit, die durch die Leitung 1o zugeführt wird, vorwärts und
rückwärts bewegt, und die Stempelinnenseite des Einspritzzylinders 12 wird ebenfalls durch die Druckflüssigkeit vorwärts bewegt. Der
Ölmotor 13, der durch den Stempel mit einer Schraube in einem Heizzylinder
gekoppelt ist, wird ebenfalls durch das Ventil 1 5 gesteuert und verschiebt ein Material im Heizzylinder.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Spritzgußmaschine
nach der Erfindung dargestellt, bei der die die Druckflüssigkeit zuführende Leitung 1o, die Rückleitung 11 und die den Block antreibenden
Kolben 6 und Zylinder 7 an der Unterseite des Blocks 4
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angeordnet sind. Die Leitglieder 17, 17 befinden sich ebenfalls entlang
der Längsseite der Halterungsvorrichtung 1, in denen die Spritzvorrichtung 3 so angeordnet ist, daß die Leitglieder 17, 17 parallel auf
beiden Seiten eines Kanals 18 angeordnet sind, der sich entlang der
Halte rungs vor richtung 1 befindet. Zwischen den Leitgliedern 17, 17
wird eine Bodenplatte 19 des Blocks 4 aufgenommen, wodurch der Block 4 frei entlang der Länge der Halterungsvorrichtung hin- und herbewegt
werden kann.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich ebenfalls im Block 4 ein Zylinder 7 einschließlich eines Kolbens 6, dessen eineEnde an der Halte
rungsvorrichtung 1 befestigt ist und den Block 4 antreibt. Im Block 4 befindet sich ebenfalls eine Anzahl von verzweigten in der Zeichnung
wegen der Vereinfachung nicht dargestellten Durchgänge zum Durchführen der Druckflüssigkeit. Die verzweigten Durchgänge sind mit einer
außen angebrachten Zuführungsleitung 1 ο und einer Rückleitung 11 verbunden
und die Druckflüssigkeit, die dem Ölmotor 13 zugeführt werden
muß, wird durch die Leitungen 2o, 2o durchgeleitet, die am Hinterteil der Bodenplatte 19 senkrecht bzw. aufwärtsgerichtet angeordnet
sind. Der Ölmotor 13 ist am Einspritzzylinder 12 befestigt, der am
oberen Teil des Blocks 4 angeordnet ist.
Auf der Bodenplatte 19 befinden sich ebenfalls die Begrenzungs- bzw.
Endschalter 21 und 22, während ein den Begrenzungs- bzw. Endschalter
betätigendes Teil 23 auf der einen Seite der Führungsglieder 17, 17 angebracht
ist, so daß einer der Begrenzungs- bzw. Endschalter 21 oder 22 betätigt wird, wenn der Block 4 bis zum äußersten Ende seiner Verschiebungsmöglichkeit bewegt wird.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform der Spritzgußmaschine
nach der Erfindung dargestellt, in der der Block 4 frei gleitend bzw. verschiebbar auf der Halterungsvorrichtung 1 angebracht ist, wie in
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den beiden bisher beschilderten Ausführungsformen. Diese Ausführungsform der Spritzgußmaschine nach der Erfindung besitzt verschiedene
Ventile wie beispielsweise : Ein Sicherheitsventil (relief valve) 34 zum Einstellen des Spritzdrucks, ein Sicherheitsventil 37 zum Einstellen
der Schraubengeschwindigkeit, ein Ventil 4o zum Einstellen des Schrauben-Rückdrucks, ein Steuer- bzw-. Rückschlagventil 35
zum Einstellen der Einspritzgeschwindigkeit, ein Steuer- bzw. Rückschlagventil
36 zum Einstellen der Schraubendrehung, ein Ventil 33 zum Verändern der Düsenberührung (nozzle-touch), andere Ventile
auf der einen Seite des Blocks 4, auf der anderen Seite des Blocks 4 Umstell- bzw. Umschaltventile 2o und 21 zum Übertragen der Drehung
der Spritzschraube, ein Ventil 38 zum Übertragen zwischen dem Schraubenrückdruck
und dem sekundären Spritzdruck, ein Ventil 32 zum Übertragen der Trennung bzw. der Freigabe des Sp ritz-Zu rücknahmedrucks
und andere Ventile (siehe Fig. 7).
In dem zentralen Teil des Blocks 4 befindet sich ein Zylinder 7 für die
Düsenberührung und auf der anderen Seite des Zylinders 7 ein Akkumulator 24.
Die hydraulischen Leitungskreise für die Zuführung der Druckflüssigkeit
durch die oben erwähnten Ventile zu den entsprechenden hydraulischen Elementen werden in verschiedenen Stellungen in dem Block
wie in der Zeichnung dargestellt gebildet und ein hydraulisches System
wie in Figur 8 dargestellt wird dadurch hergestellt.
Bei der Spritzgußmaschine nach der vorliegenden Erfindung kann die
Zusammensetzung der hydraulischen Leitungskreise und hydraulischen Elemente in einfacher Weise lediglich durch Zusammensetzen des
Blocks mit den übrigen Vorrichtungen der Spritzgußmaschine erreicht werden, da die verschiedenen hydraulischen Leitungskreise und hydraulischen
Elennente, die mit der Spritzvorrichtung zusammengeschlos-
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sen sind, in einem Block mit der Spritzvorrichtung kombiniert sind.
Aus diesem Grunde ist ein kompliziertes Zusammensetzen der einzelnen Elemente mit den entsprechenden Leitungen wie bei den herkömmlichen
Spritzgußvorrichtungen nicht mehr nötig oder sehr vereinfacht und die Möglichkeit von Ölleckstellen wird auf ein Mindestmaß
reduziert.
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Claims (7)
- Patentansp rüche:1 .\ Spritzgußmaschine für Kunstharze, gekennzeichnet durch eine Vfemm- und Einspannvorrichtung (2) und eine Spritzvorrichtung (3) einschließlich Spritzglieder, wobei beide an den entgegengesetzten Seiten einer Halterungsvorrichtung (1) angeordnet sind, einen Zylinder (7) zum Hin- und Herbewegen der Spritzvorrichtung (3) in Relation zu der Klemm- und Einspannvorrichtung (2) zur Durchführung der Düsenberührung der Spritzvorrichtung (3), mehrere hydraulische Leitungs- und Schaltkreise zum Antiäben der Spritzglieder in der Spritzvorrichtung (3), und durch mehrere Ventilvorrichtungen,die für die hydraulischen Leitungs- und Schaltkreise erforderlich sind, wobei alle Teile in einem Block (4) vereinigt sind und die Spritzvorrichtung (3) mit dem Block (4) in integraler Weise gekoppelt ist, so daß die mit dem Block (4) verbundene Spritzvorrichtung (3) entlang der Halterung (1) der Spritzgußmaschine als integrale Einheit bewegt wird.
- 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (12) zum Durchführen der Düsenbewegung der Spritzvorrichtung und ein Akkumulator (24) auf dem mittleren Teil des Blocks (4) einschließlich mehrerer Leitungs- und Schaltkreise angeordnet sind sowie ein Kolbenstab, dessen eine Ende an der Halterungsvorrichtung (!) befestigt ist , im Zylinder (7) angeordnet ist, wodurch der Block (4) und die Spritzvorrichtung (3) zusammen entlang der Halterungsvorrichtung (1) bewegt werden können.
- 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl erforderlicher Ventile (2o, 21, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 4o) an beiden Seiten des Blocks (4) einschließlich mehrerer hydraulischer Leitungs- und Schaltkreise angeordnet sind, der Düsenberührungszy-- 1o209837/1099linder, ein Akkumulator (24) und zwei Leitungen (2o, 2o) zwischen dem Block (4) und einem Ölmotor (13) angeordnet sind zum Antrieb eines der Spritzglieder der Spritzvorrichtung (3).
- 4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich rückwärts erstreckende Bodenplatte (19) auf dem Block (4) einschließlich hydraulischer Leitungs- und Schaltkreise angebracht ist, wobei der Zylinder, die Ventile und die Bodenplatte (19) zwischen einem Paar Leitglieder (17, 17) aufgenommen wird, die sich auf der Halterungsvorrichtung (1) befinden.
- 5. Spritzgußmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß ein hydraulischer Leitungskreis durch die auf dem Block (4) angebrachte Bodenplatte (19) geht und mit dem Ölmotor (13) mittels zweier Leitungen (2o, 2o) verbunden ist, die sich senkrecht nach oben von der Bodenplatte (19) erstrecken.
- 6. Spritzgußmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungs- bzw. Endschalter (21, 22) zur Steuerung der Ventilvorrichtung an dem sich rückwärtig erstreckenden Teil der Bodenplatte (19) vorhanden sind, so daß die Bewegung der Spritzvorrichtung (3) dadurch begrenzt wird.
- 7. Spritzgußmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (4) aus Metall besteht und mehrere hydraulische Leitungs- und Schaltkreise und Zylinder in dem Block ausgebildet sind durch Einbohren von Öffnungen in den Metallblock.209837/1099Le. erseite
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GB (1) | GB1372468A (de) |
IT (1) | IT948741B (de) |
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- 1971-02-27 JP JP981871A patent/JPS5128664B1/ja active Pending
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1972
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- 1972-02-25 FR FR7206561A patent/FR2126440B1/fr not_active Expired
- 1972-02-25 DE DE19722209079 patent/DE2209079C3/de not_active Expired
- 1972-02-25 GB GB879172A patent/GB1372468A/en not_active Expired
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