DE2208918A1 - Chrom-Nickel-Legierung zur Verwendung für die Herstellung von Teilen, die hoher Temperatur ausgesetzt sind - Google Patents
Chrom-Nickel-Legierung zur Verwendung für die Herstellung von Teilen, die hoher Temperatur ausgesetzt sindInfo
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Description
2208318
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
'atentanwälte · 4ogo Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 · Telefon 432732
Unsere Akte: 27 265 24. Februar 1972
International Nickel Limited, Thames House, Millbank, London, Sc W. 1, Großbritannien
"Chrom-Nickel-Legierung zur Verwendung für die Herstellung
von Teilen» die hoher Temperatur ausgesetzt sind"
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der Erfindung, auf die sich die deutsche Patentanmeldung P 20 45 178,9
richtet. In jener Anmeldung ist erläutert worden, daß Chrom-Nickel-Legierungen, die ungefähr gleiche Mengen an Chrom
und Nickel enthalten, in ausgedehntem Maße zum Herstellen von Gußstücken benutzt werden, die in Öfen angewendet werden,
weil sie sich durch hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit unter dem Einfluß von Brennstoffrückständen bei
hohen Temperaturen auszeichnen. Im gegossenen Zustand haben Teile aus diesen Legierungen eine in tragbaren Grenzen liegende
Zugdehnbarkeit, gemessen als die Dehnung, die in dem bis zum Bruch durchgeführten Zugtest gemessen wird. Werden
solche Teile jedoch für längere Zeit hohen Temperaturen im Bereich von 700 bis 9000C ausgesetzt, so sinkt die bei Raumtemperatur
gemessene Dehnbarkeit oder Duktilität schnell auf sehr niedrige Werte ab. Die Legierungen werden tatsächlich
im allgemeinen derart spröde, daß sie beispielsweise bei Verwendung in einem Ofen zu Bruch gehen, wenn sie im
Lauf der Instandsetzung des erkalteten Ofens zu Bruch gehen,
wenn sie aus dem Ofen entfernt werden. Während somit die Dehnung von gegossenen Stücken mit 50% Chromgehalt und
50% Nickelgehalt 6 bis 35% beträgt, hat längere Erhitzung bei Betriebstemperaturen (700 bis 90O0C) zur Folge, daß die
-2- · 2208318
Dehnung auf weniger als 1% sinkt*
Die oben erwähnte ältere Erfindung (deutsche Patentanmeldung P 20 45 178.9) beruhte auf der unerwarteten Beobachtung,
daß die Anwesenheit von freiem Stickstoff in der Legierung der Grund für diesen Verlust an Duktilität bei Raumtemperatur
nach längerer Erhitzung darstellt* Demgemäß bezieht sich jene ältere Anmeldung auf Gußstücke, die 40 bis
55% Chrom, nicht mehr als 0,3% Stickstoff und mindestens
eines der Elemente Niob, Titan und Tantal in einer Gesamtmenge enthalten, daß Verbindung mit dem gesamten oder im
wesentlichen dem gesamten Stickstoff erhalten wird, wobei die nicht in Verbindung gegangene übrige Menge der Summe
aus % Niob, % Titan und % Tantal mindestens 0,2% beträgt, während jedoch die Summe
0,5(% Nb) + % Ti + 0,3(% Ta)
den Betrag 1 nicht überschreitet, und wobei der Rest der Legierung, von Verunreinigungen abgesehen, aus Nickel besteht.
Die bisher verwendeten, aus 50/50 Chrom-Nickel-Legierungen gegossenen Werkstücke sind in einer Weise verwendet worden,
in denen sie keinen übermäßig großen Beanspruchungen ausgesetzt waren, weil solche Werkstücke, obwohl sie durchaus
eine beachtliche Festigkeit haben, nicht so fest sind, um mit Sicherheit die Belastungen von in Öfen verwendeten Teilen
aufnehmen zu können. Die Verwendung von Gußstücken aus diesen Legierungen in Öfen hat sich daher auf Mittel zum
Aufhängen, Abstandsstücke, Stützen für Überhitzerrohre, Dämpfungsbretter und (in einem Falle) Gitterwerksträger beschränkt,
also auf Teile, die wesentliche Beanspruchungen nicht auszuhalten haben. Doch gibt es andere in Öfen verwendete
Bauteile einschließlich solche, die als Bestandteile der Ofenkonstruktion anzusehen sind, die im Betrieb
stark beansprucht werden und mit Vorteil aus 50/50 Chrom-
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_ 3 —
Nickel-Legierungen beständen, wenn diese Legierungen hinreichend hohe Festigkeit bei hoher Temperatur hätten. Die
Beanspruchung, der irgend ein gegebener Gegenstand oder Teil unterworfen ist, läßt sich schwer bestimmen und wird
in manchen Fällen lediglich durch das nicht unterstützte Gewicht eines der Schwere unterworfenen Gegenstandes bestimmt.
Konstrukteure pflegen jedoch Anforderungen zu spezifizieren, die eine Legierung erfüllen muß, wenn ein gegebener
Gegenstand daraus bestehto Eine solche strenge Anforderung
verlangt von den Legierungen, daß sie Beanspruchungen von 4 bis 9 Hektobar bei 7000C auf eine Dauer von
mindestens 10000 Stunden und eine Beanspruchung von 1 bis Hektobar bei 9000C auf eine Dauer von mindestens 10000 Stunden
aushalten«, Um dieser Anforderung zu genügen, sind bisher legierte Stähle in gegossenem oder geschmiedetem Zustand
mit 25% Chrom- und 12% Nickel-Gehalt sowie solche mit 25%
Chrom- und 20% Nickel-Gehalt verwendet worden. Der geringe
Korrosionswiderstand dieser Stähle hat jedoch zu häufiger Auswechslung der Ofenteile und sonstigen Gegenstände genötigt,
die aus diesen Stählen gefertigt waren.
Beispiele für Gegenstände und Teile dieser Art sind unter anderem Wanderherde, Ofenverstrebungen, Rohrbleche, Roststäbe,
im Schleuderguß gefertigte Rohre für Äthylen-Umwandleranlagen, Brennerkegel und Rückstrahlungskegel. Keiner
dieser Gegenstände ist bisher aus einer gegossenen 50/50 Chrom-Nickel-Legierung oder einer ähnlichen Legierung hergestellt
worden, und zwar wegen der unzureichenden Festigkeit dieser Legierungen bei hoher Temperatur, weil die Legierungen
4 Hektobar bei 7000C nur für weniger als 8000 Stunden und 1 Hektobar bei 9000C ebenfalls nur für weniger
als 8000 Stunden aushalten.
Es wurde nun gefunden, daß einigen der Legierungen der oben erwähnten älteren Erfindung eine unerwartet große Festigkeit
verliehen werden kann. Dies zu tun ist die der Erfindung zu-
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grundeliegende Aufgabe«, Zur Lösung dieser Aufgabe werden
erfindungsgemäß Teile von Öfen und andere Gegenstände, die
eine Beanspruchung von mindestens 4 Hektobar bei 700 C auf
eine Dauer von mindestens 10000 Stunden und eine Beanspruchung von 1 Hektobar bei 900°C auf eine Dauer von mindestens
10000 Stunden aushalten müssen, aus Legierungen gegossen, die 40 bis 55% Chrom und Niob in einer Menge solcher
Art enthalten, daß 0,2 bis 2% unverbunden bleiben, wobei der Rest, abgesehen von Verunreinigungen, die nicht
mehr als 0,3% Stickstoff enthalten, aus Nickel besteht. Es ist bekannt, daß handelsübliches Niob im allgemeinen Tantal
in einer Menge bis zu einem Zehntel des Gesamtgewichts enthält, und die Niobgehalte, die in dieser Patentbeschreibung
angegeben sind, schließen derartige kleine Mengen von Tantal ein.
Um den Legierungen die hohe Festigkeit unter hinreichender Aufrechterhaltung der Dehnbarkeit bei Raumtemperatur zu
verleihen, muß in den erfindungsgemäß hergestellten Gußstücken
Niob in solcher Menge anwesend sein, daß ein Überschuß über die zur Verbindung mit im wesentlichen dem gesamten
Stickstoff, der üblicherweise als Verunreinigung in Chrom-Nickel-Legierungen anwesend ist, derart verbleibt,
daß 0,2 bis 2% unverbundenes Niob übrig bleibt. In der eingangs
angegebenen älteren Patentanmeldung ist erläutert worden, daß die Zunahme an Dehnbarkeit bei Raumtemperatur,
nachdem die Legierung für längere Zeit Temperaturen im Bereich von 700 bis 9000C ausgesetzt war, bei Anwesenheit
einer zu großen Menge an Niob verloren geht, so daß der unverbundene Niobgehalt 2% und vorzugsweise 1% nicht überschreitet.
Da die Legierungen normalerweise beim gewöhnlichen Schmelzen 0,06 bis 0,2% Stickstoff und 0,02 bis 0,08%
Stickstoff beim Schmelzen unter Vakuum enthalten, betragen geeignete Niobmengen, die einer Chrom-Nickel-Schmelze vor
dem Gießen beigegeben werden, 0?6 bis 2% bzw. 0,5 bis
1%.
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Die Verunreinigungen in den Legierungen bestehen unter anderem aus Kohlenstoff, der die Eigenschaft hat, Niob ansichzuziehen
und in Niobkarbid zu verwandeln. Die anwesende Kohlenstoffmenge sollte daher 0,1% nicht überschreiten«,
In den hier in Rede stehenden Chrom-Nickel-Legierungen ist gelegentlich Eisen in Form einer Verunreinigung anwesend.
Demgemäß kann Niob in der Form von Ferroniob mit dem Ergebnis beigegeben werden, daß zugleich Eisen eingeführt wird,
jedoch nur in solcher Menge, daß es nach wie vor als eine Verunreinigung anzusehen ist«, Andere Verunreinigungen, die
im allgemeinen in Chrom-Nickel-Legierungen gefunden werden, bestehen unter anderem aus kleinen Mengen von Mangan und
Silizium als auch aus Resten von deoxydierenden Mitteln,
beispielsweise Magnesium und Aluminium.
Im allgemeinen halten erfindungsgemäß hergestellte gegossene Gegenstände auf eine Dauer von mindestens 10000 Stunden
Beanspruchungen aus, wie sie in der nachstehenden Tafel I angegeben sind.
Tafel I | Hektobar | |
Temperatur 0C | 9 2 0,8 |
|
700 900 1000 |
||
Die Gußstücke halten auch höhere Beanspruchungen für kürzere Zeiten aus, beispielsweise auf eine Dauer von mehr
als 900 Stunden eine Beanspruchung von 17 Hektobar bei 700 C, und - wenn es sich um Legierungen der erfindungsgemäß
bevorzugten Art handelt - mehr als 100 Stunden Beanspruchungen von 6,2 Hektobar bei 9000C.
Nachstehend werden Beispiele von Legierungen angegeben,
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-6- 2203918
aus denen erfindungsgemäße Gußstücke hergestellt werden können. Die Legierungen wurden durch Schmelzen individueller
Chargen von 50% Chrom/50% Nickel in Luft unter einer
basischen Schlacke hergestellt, die aus einem 3:1 KaIk-Kryolith-Gemisch
bestand. Die Schmelzen wurden gut durchgerührt, bevor verschiedene Mengen von Niob in der Form
einer Nickel-Niob-Legierung mit 56,2% Niob (einschließlich
einer kleinen Menge von Tantal) und 43,8% Nickel beigegeben wurden. Die Schmelzen wurden mit 0,15% Aluminium und
0,03% Magnesium deoxydiert, wobei diese Beigabe in der Form einer Nickel-Magnesium-Legierung erfolgte, und zwar
vor der Zugabe desNiobs. Die Legierungen wurden bei 1550 C
in verlorene Formen gegossen, und zwar in der Gestalt verjüngt gestalteter Teststäbe, die dann spanabhebend zu Teststücken
umgeformt wurden. Die nachstehende Tafel II zeigt
die Chrom- und Stickstoffgehalte jeder Legierung, und zwar
nachdem das Niob und die Menge an unverbundenem Niob der Legierung beigegeben waren. Der Kohlenstoffgehalt betrug
in jedem Falle weniger als 0,02%. Zum Vergleich ist außerdem eine keinerlei Niob enthaltende Legierung (A) angegeben.
Cr | Tafel | II | Unverbundene s Nb |
|
49,0 | 0,4 | |||
Legie rung Nr. |
49,4 | N | Beigege benes Nb |
0,8 |
1 | 49,4 | 0,16 | 1,5 | 1,2 |
2 | 49,2 | 0,18 | 2,0 | 0,24 |
3 | 49,3 | 0,19 | 2,5 | 0,69 |
4 . | 48,0 | 0,18 | 1,5 | — |
5 | 0,19 | 2,0 | ||
A | 0,14 | — | ||
Die Eigenschaften dieser Legierungen wurden unter verschie-
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denen Beanspruchungen bei verschiedenen Temperaturen gemessen, wobei die in Tafel III aufgeführten Ergebnisse erhalten
wurden. Diese Tafel zeigt in Stunden die Lebensdauer bis zum Bruch und die minimale Kriechgeschwindigkeit
(M.CβRo) in Prozent pro Stunde.
Um über die Eigenschaften der Legierungen vergleichbare Ergebnisse
in vernünftiger Zeit zu erhalten, wurden bei diesen Tests Beanspruchungen angewendet, die erheblich höher
liegen als jene, denen die Gußstücke im Betrieb, also in ihrer eigentlichen Verwendung, ausgesetzt sind, also unter
Bedingungen, in denen die Erfindung wesentlich längere Lebensdauern als 10000 Stunden und mehr lieferte
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Tafel III
Legierung
Nr.
Nr.
Dauerstandsfestigkeit bei verschiedenen Beanspruchungen
17 hbar/700°C
21,5 hbar/700°C 6,2 hbar/900°C
2,7 hbar/i000c
Lebensdauer Std.
M. C. R. (% pro Std.)
Lebensdauer
Std.
Std.
Lebens-
dauer
Std.
M.C.R.
(% pro Std„)
(% pro Std„)
Lebensdauer
Std.
Std.
1
2
2
4
5
A
5
A
1653
1365
947
0,001 0,002
371
38,6 0,10 (hbar = Hektobar
520
199
10,5
199
10,5
136
195
195
51
107
141
107
141
32,5
0,015
0,0025
0,0025
267
0,10
31,5
M.C-.R8 = minimale Kriechgeschwindigkeit)
Anmerkung: Die Dehnbarkeit der Legierung Nr. 1 bei Raumtemperatur in gegossenem Zustand
beträgt 2596 und nach Wärmebehandlung für eine Dauer von 1 Stunde bei 11000C
sowie auf die Dauer von 65 Stunden bei 7000C 12%.
Erfindungsgemäß gegossene Teile zeichnen sich ganz allgemein durch vorzüglichen Korrosionswiderstand aus, insbesondere
in einer Umgebung, in der niedrigwertiges Heizöl verbrannt wird. Außerdem bleibt ihre Dehnbarkeit in durchaus
angemessenem Maße erhalten, nachdem sie der Einwirkung von Hitze im Temperaturbereich von 700 bis 9000C ausgesetzt
sind. Diese Dehnbarkeit kann dadurch verbessert werden, daß man die Legierungen einer Wärmebehandlung im Temperaturbereich
von 1000 bis 1250°C für eine Dauer von 0,25 bis 4 Stunden aussetzt, bevor sie in Betrieb oder Benutzung genommen
werden.
2Ü98A2/0638
Claims (3)
1. Zur Verwendung im Ofenbau und zum Erhitzen in Öfen geeignete Teile und Gegenstände, die Beanspruchungen von mindestens
4 Hektobar bei 7000C auf eine Dauer von mindestens
10000 Stunden und eine Beanspruchung von mindestens 1 Hektobar bei 9000C auf eine Dauer von mindestens 10000 Stunden
auszuhalten haben, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Legierungen gegossen sind, die 40 bis 55% Chrom und Niob in solcher Menge enthalten,
daß 0,2 bis 2% Niob unverbunden bleiben, wobei der Rest, abgesehen von nicht mehr als 0,3% Stickstoff enthaltenden
Verunreinigungen aus Nickel besteht.
2. Die Verwendung von Legierungen nach Anspruch 1 zum Herstellen von Teilen von Wanderöfen, Ofenverstrebungen, Rohrblechen,
Roststäben, im Schleuderguß gefertigten Rohren für Äthylen-Pyrolyse, insbesondere in Verbindung mit Anlagen
zur Spaltung organischer Stoffe, ferner Brennkegeln und Rückstrahlungskegeln.
3. Teile und Gegenstände nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr nicht
verbundener Niobgehalt 1% nicht übersteigt.
2098A2/0638
Applications Claiming Priority (4)
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GB577771 | 1971-03-02 | ||
GB577771 | 1971-03-02 | ||
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GB603871 | 1971-03-04 |
Publications (3)
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---|---|
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FR2127902A6 (en) | 1972-10-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |