DE2208835A1 - Zähler mit Kolonnenrad - Google Patents

Zähler mit Kolonnenrad

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Description

29. 232/ki
Ebauches Bettlach S.A., 2544 Bettlach (Kanton Solothurn, Schweiz), Dorfstrasse 2
"Zähler mit Kolonnenrad"
Aufgabe der Erfindung ist ein Kolonnenradzähler mit einem Nullstellhammer mit mindestens einer Nadel, einem Stoppkipphebel, der mit einem Mobil des Werks zusammenwirkt und einem Steuerhebel, wobei diese genannten drei Organe mit dem Kolonnenrad zusammenwirken, um sukzessive das Einschalten, das Stoppen und den Nullrücklauf des oder der Zeiger unter der Wirkung der Drücke zu bewirken, die auf ein Stössel ausgeübt werden, das den Steuerhebel betätigt.
Die Mechanismen von Zählern dieser Art sind unter dem Namen Dreitaktmechanismen bekannt. Sie umfassen im allgemeinen einen Läufer, der beispielsweise eine Umdrehung pro Minute macht und einen Gesamtzähler, der um einen Schritt pro Minute vorrückt. Bei der Nullstellung ist das Werk durch die Sperre blockiert, die sich im allgemeinen gegen das Unruherad drückt. Ab dieser Lage gibt ein erster Druck auf das Stössel Zeiger und Werk frei. Der zweite Druck bewirkt das Stoppen der Zeiger und der dritte Druck den Hücklauf in die Ausgangsstellung, wobei das Werk arretiert bleibt, wenn die Zeiger auf null zurückgeführt wurden.
Man hat bereits versucht, die Mechanismen dieser Art in der Weise zu verbessern, dass ein Neueinsetzen des Laufs der Zeiger ausgehend von der
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Stopplage ohne Wiedereinnahm e der Nullstellung gestattet wird, um es beispielsweise zu ermöglichen, einen Zeitmessvorgang fortzusetzen, der aus dem einen oder anderen Grund durch den Stopphebel unterbrochen wurde. Bei diesen an sich bekannten Mechanismen verwendet man ein Kolonnenrad mit komplizierterer Konstruktion als bei den üblichen, wobei zwei Ratschenverzahnungen in entgegengesetzter, übereinanderliegender Form vorhanden sind. Der Mechanismus weist weiterhin einen zweiten Stössel auf, der einen Gelenkhebel betätigt, welcher einen Federraster aufweist, der mit der genannten zweiten Verzahnung zusammenwirkt, um das Kolonnenrad entgegengesetzt zu seiner normalen Richtung laufen zu lassen.
Erfindungsaufgabe ist die Schaffung eines Kolonnenradzählers vom anfänglich erwähnten Typ, der das Neueinsetzen ab der Stopp-Position durch Drücken auf einen zweiten Stössel ermöglicht und von einfacherer Konstruktion und von sichererer Funktion ist als die an sich bekannten Mechanismen dieser Art.
Dafür weist der Kolonnenradzähler nach der Erfindung von der obenerwähnten Art Neuanlauf vorrichtungen ab der Stopp-Position auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Neuanlaufvorrichtungen einen Kipphebel aufweisen, der sich auf der Höhe der Zapfen des Kolonnenrades erstreckt und auf die genannten Zapfen in der Weise einwirkt, dass das Rad um einen Schritt ab der Stopp-Position zurückläuft, und zwar unter der Wirkung eines auf den Stössel ausgeübten Drucks.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin ist:
Fig. 1 der Mechanismus zum Zeitpunkt des Neuauslösens,
Fig. 2 die Betriebslage,
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Fig. 3 die Stopplage, und
Fig. 4 die Nullrückführungslage.
Der Zähler, der teilweise in der Zeichnung dargestellt ist, ist in seiner allgemeinen Konstruktion ein Zähler vom Dreitakttyp und weist die üblichen Elemente von Zählern dieser Art auf. Man findet eine Beschreibung dieses Mechanismus beispielsweise im Werk von M.B. Humbert mit dem Titel "Le chronographe" herausgegeben von den Editions du Journal suisse d1 Horlogerie et de Bijouterie. Die Fig. 273, 274 und 275 dieses Werkes zeigen insbesondere die verschiedenen Lagen der Steuerorgane eines Zählers dieser Art.
In der beigefügten Zeichnung trägt das Kolonnenrad 1 sechs Zapfen 2 in Trapezoidform, die auf seinem Umfang verteilt sind und weist eine Ratschenverzahnung 3 auf, die achtzehn Zähne aufweist. Dieses Rad dreht sich um eine Schraube 4 und wird durch eine Sprungfeder 5 festgehalten, die in die Verzahnung 3 eingeführt wird und die es dementsprechend ermöglicht, sich in drei verschiedenen Lagen im Laufe eines Schrittes der Zapfen 2 zu befinden.
Man sieht in der Zeichnung den Hammer 6, der gebildet wird durch eine ausgeschnittene Platte, die sich um eine Schraube 7 dreht und einen ersten Arm 8 aufweist, auf den die Federklinge 9 wirkt, einen zweiten Arm 10, dessen Ende den Hammer bildet, der das Herz 22 an dem Zählerzeiger auf null zurückführt, einen dritten Arm 11, dessen Ende den Hammer bildet, der das Herz 23 des Läufers zurückführt und einen vierten Arm 12, der mit dem Zapfen 2 des Kolonnenrades zusammenwirkt, wie man später sehen wird.
Der Stoppkipphebel 13 dreht sich um eine Schraube 14 in der Nähe des Kolonnenrades. Eines seiner Enden 15 wirkt mit den Zapfen 2 zusammen, wäh-
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rend das andere 24 eine Hülse 25 trägt, die in der in der Zeichnung dargestellten Lage gegen die Unruhe 26 drückt und das Werk blockiert, die aber, wenn das Ende 15 zwischen zwei Zapfen 2 sich befindet und wenn der Kipphebel 13 unter der Federwerkung 16 sich dreht, sich von der Unruhe entfernt, um das Werk freizugeben.
Zur Steuerung der beiden Organe 6 und 13 umfasst der beschriebene Mechanismus einen Steuerhebel 17 und einen zusätzlichen Starthebel 18. Der Hebel 17 weist gekröpfte Form auf. Sein entgegengesetztes Ende zur Nase 19 dreht sich mit einem gewissen Spiel auf der Schraube 27 in der Nähe der Aufziehstange 28, wie bei der üblichen Bauweise. Auf der anderen Seite ist der genannte Hebel 17 mit der Aufziehstange über eine Gelenks ehr aube 29 unter Federdruck 30 verbunden, so dass der Stab 28 sich normal nach aussen hin verschoben befindet. In dieser Lage, die die zeichnungsgemässe ist, sieht man, dass die Nase 19 vollkommen von der Ratschenverzahnung 3 frei ist. Durch einen Druck auf die Krone am Ende der Aufziehstange 28 kann man den Hebel 17 betätigen, dessen Nase 19 dann in die Verzahnung 3 eingreift und sie in einem Schritt vorschiebt, wobei die neue Lage durch die Sprungfeder 5 definiert wird. So führen sukzessive Druckeinwirkungen auf das Steuerstössel dazu, dass das Kolonnenrad Schritt für Schritt in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung vorläuft, wenn der Mechanismus wie in der Zeichnung gesehen wird.
Der neue Einschalthebel 18 weist eine Gesamtform auf, die der des Hebels 17 ähnelt. Das Ende 20 in der Zeichnung ist in Richtung des Mittelpunktes des Kolonnenrades in der Weise gebogen, dass es in zwei Zapfen 2 eingreifen kann. Das andere Ende 31 dreht sich über die Schraube 32 auf dem Werk in der Nähe eines flachen Elementes 33, an dem der Hebel 18 an einem zweiten, nicht dargestellten Stössel angelenkt ist. Das genannte zweite Stössel könnte diametral entgegengesetzt zur Aufziehstange liegen.
Zur Erklärung des Funktionierens des dargestellten Mechanismus geht man
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von der Lage nach Fig. 1 aus. Der Mechanismus ist in Stopplage, der Benutzer drückt auf das zweite Stössel, so dass die Nase 20 das Kolonnenrad in entgegengesetzter Richtung verschiebt. Wie man sieht, stützt sich der Hammer 6 mit seinem Arm 12 auf den Zapfen 2a, so dass er von den Herzen freigehalten wird. Das Ende 15 des Stoppkipphebels 13 stützt sich auf den Zapfen 2b, so dass das Werk blockiert ist, sowie aber der Hebel 18 seinen Hub unter Verschiebung des Zapfens 2b in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung beendet hat, gibt dieser Zapfen, der den Hebel 13 festhält, dieses Stück frei. Das genannte Stück dreht sich dann unter der Federwirkung 16 und lässt dementsprechend das Werk anlaufen. Der Mechanismus befindet sich dann in seiner Betriebslage (Fig. 2) und der Hebel 18 kommt in seine Anfangslage unter der Federwirkung 24 zurück.
Wie bei bekannten Mechanismen bewirkt eine Druckeinwirkung zu diesem Zeitpunkt auf das Steuerstössel 28 einen Vorschub um einen Schritt des Kolonnenrades in Pfeilrichtung 21. Der Zapfen 2a, der Hammer 6 blockiert, verschiebt sich unter dem Arm 12 unter Festhalten des Hammers in der freien Lage, während der Zapfen 2b, der sich jetzt vor dem Ende 15 des Hebels 13 befindet, sich unter dieses Ende einschiebt, wobei der Hebel 13 gedreht wird, was das Werk neuerlich blockiert. Der Mechanismus befindet sich also wieder in der Stopplage (Fig. 3) und durch einen neuerlichen Druck auf den Stössel des Hebels 18 kann man das Neustartmanöver wie oben wiederholen.
Wenn jedoch statt des Wiederholens des Auslösens, ausgehend von der Position nach Fig. 3, man neuerlich auf den Steuerstössel 28 drückt, der den Hebel 17 verschiebt, rückt das Kolonnenrad noch um einen Schritt vor. Während dieser Verschiebung bleibt der Hebel 13 unbeweglich und blockiert weiterhin das Werk, während der Zapfen 2a sich nach vorn bezüglich des ' Arms 12 (Fig. 4) bewegt; der Hammer 6 wird freigegeben und dreht sich |
unter Rückführung der Herzen auf null. I
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Wenn sich der Mechanismus in der Null-Lage (Fig. 4) befindet, bleibt ein Druck auf den Neustartstössel ohne Wirkung, denn der Zapfen 2a stösst dann auf die Vorderkante des Arms 12. Das Kolonnenrad kann sich nicht drehen.
Schliesslich wickelt sich die Auslösezeit, die notwendigerweise auf den Nullrücklauf folgt, wie bei einem üblichen Mechanismus ab. Der Druck auf das Steuerstössel 28 bewirkt über die Nase 19 einen neuerlichen Vorschub um einen Schritt des Kolonnenrades. Der Zapfen 2c stösst dann an den hinteren Rand des Arms 12 und hebt den Hammer 6 ab, während der Zapfen 2b sich über das Ende 15 des Kipphebels 13 hinaus verschiebt, so dass letzterer sich dreht und die Unruhe freigibt. Der Mechanismus befindet sich in einer analogen Lage zu der nach Fig. 2,In dieser Lage bleibt ebenfalls eine Wirkung auf das Stössel des Hebels 18 ohne Wirkung, denn das Kolonnenrad wird durch den Kipphebel 13 blockiert.
Man hat so einen Mechanismus geschaffen, der ohne grosse Komplikationen es ermöglicht, den Läufer neu anlaufen zu lassen, ohne über die Nullstellung zu gehen. Bisher konnte diese Funktion bei Zählmechanismen, wie z.B. bei Sportstoppuhren, nicht verwirklicht werden, die gegenüber üblichen Chronographen eine stark vereinfachte Konstruktion aufweisen, denn sie haben keine Stundenzeiger und Minutenzeiger und das ganze Werk wird ausserhalb der Stoppzeiten blockiert.
Die Montage der Steuerung des Hebels 18 kann in verschiedener Weise erfolgen. Die Einrastlage und die Freigabelage können erforderlichenfalls durch Nuten bewirkt werden, die im Hebel 18 vorhanden sind und mit der Feder 34 zusammenwirken. Auf der anderen Seite kann man statt der Verwendung zweier Stössel möglicherweise auch die Kombination dieser beiden Stössel bei einem Mechanismus erreichen, der eine Aufziehkrone mit umfasst. Diese Krone könnte nämlich so montiert werden, dass bei einer bestimmten Lage sie beispielsweise den Hebel 18 über eine Buchse steuert,
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die die Aufziehstange umschliesst, bzw. mittels einer Übertragung, während bei einer anderen Lage die Steuerung des Hebels 17 unter Freigabe des Hebels 18 erfolgt.
Der oben beschriebene Mechanismus könnte auch bei anderen Ausführungsformen in Stoppuhren mit permanentem Funktionkteren eingebaut werden oder in Armbandchronographen, bei denen das Organ, das blockiert wird, wenn der Zähler in der Stopplage ist, nicht die Unruhe ist, sondern ein Bad, das mit dem Sekundenzeiger fest verbunden ist und durch Reibung mit dem Sekundenmobil selbst verbunden ist.
Bei der Uhr nach der Zeichnung wird der zusätzliche Einschalthebel 18 aus einem einzigen steifen Stück gebildet. Es weist eine bestimmte Buhelage auf, die durch einen Anschlag bestimmt wird, bei der die Nase 20 sich ausserhalb des Weges der Zapfen 2 des Kolonnenrades befindet. Der Hub, ausgehend von der Buhelage, muss nicht durch einen anderen Anschlag begrenzt werden, denn man hat gesehen, dass die Rotation des Kolonnenrades unter der Wirkung dieses Hebels begrenzt wird durch die anderen mit diesem Stück zusammenwirkenden Organen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Zähler mit Kolonnenrad und einem Nulleinstellungshammer mit mindestens einem Zeiger, einem Stoppkipphebel, der mit einem Mobil des Werks zusammenwirkt, einem Steuerhebel, wobei diese drei Organe mit dem Kolonnenrad zusammenwirken, um hintereinander das Einschalten, das Stoppen und den Nullrücklauf des oder der Zeiger unter der Wirkung des Druckes auf ein Stössel zu bewirken, das den Steuerhebel betätigt, und mit Neueinschaltmitteln für den oder die Zeiger, ausgehend von der Stopplage, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Neueinschalteinrichtungen einen Drehhebel aufweisen, der sich auf der Höhe der Zapfen des Kolonnenrades erstreckt und auf die genannten Zapfen in der Weise wirkt, dass das Kolonnenrad um einen Schritt ab der Stopplage zurückläuft, und zwar unter der Wirkung eines auf einen Stössel ausgeübten Druckes.
  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neueinschalthebel durch ein zweites Stössel betätigt wird.
  3. 3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neueinschalthebel an einem seiner Enden auf dem Gehäuse des Werkes angelenkt ist und dadurch, dass der zweite Stössel auf ihn zwischen seinen beiden Enden einwirkt.
  4. 4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neueinschalthebel durch eine Feder gespannt wird, so dass er normalerweise in einer von dem Kolonnenrad entfernten Lage gehalten wird.
  5. 5. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neueinschalthebel an einem seiner Enden eine gebogene Nase in Richtung auf den Mittelpunkt des Kolonnenrades in der Weise aufweist, dass sie /-wischen
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    zwei Kolonnen dieses Rades blockiert wird, wenn er sich in der Neueinsehaltlage befindet.
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