DE2208818A1 - Filter - Google Patents
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
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- B01D35/02—Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
- B01D35/04—Plug, tap, or cock filters filtering elements mounted in or on a faucet
-
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Description
Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Stelnsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 5524
Yrjö Reinikainen, Satukallio 21, Niittykumpu/Finnland
Vadim Mayer, Korkeavuorentatu 4 A 13, Helsinki 15/Finnland
Filter
Die Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere für den Haushalt, der mit
dem Ende der Auslaufsleitung des Wasserhahns verbindbar ist, aus dem das Wasser durch das Filtermaterial, beispielsweise Holzkohle, in den
Filterbehälter fließt, wobei der Filter ein mit dem Oberteil des Filterbehälters
verbundenes Ansatzstück aufweist, das das Wasser in den Filter leitet.
Die bekannten für den Haushalt zur Verfügung stehenden Absorptionsfilter
werden zur Entfernung von Chlor, Eisen und anderer unerwünschter Frerad-
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-g-
stoffe aus dem Wasser verwendet. Diese Filter werden üblicherweise mittels eines langen Schlauches mit dem Wasserhahn der Leitung verbunden
oder stationär am Wasserleitungssystem angeordnet.
Dies ist aufwendig und darüber hinaus mit bestimmten Nachteilen verbunden. Die bekannten Filter, die mit dem Wasserhahn oder dergleichen direkt verbunden werden, sind je nach der gegebenen Verbindungsmöglichkeit mehr oder weniger beschränkt anwendbar oder aber sie weisen eine
komplizierte Ausbildung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen
und einen Filter zu schaffen, der leicht, schnell und sicher mit jedem Wasserhahn verbindbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Filter der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ansatzstück eine mit seiner Außenfläche verbundene äußere Tülle aus elastischem Werkstoff aufweist, die an
den Berührungsflächen über ringförmige Vorsprünge und Nuten fest mit dem Ansatzstück verbunden ist und an ihrem oberen inneren Teil eine wettere
innere Tülle aus elastischem Werkstoff aufweist, die an den Berührungsflächen über ringförmige Vor Sprünge und Nuten mit der äußeren Tülle fist verbunden und derart ausgebildet ist, daß das Ende des Wasserhahnes, oder des
entsprechenden Wasserauslaßrohres in die mit einer konischen, jedoch glatten Innenfläche versehene innere Tülle einschiebbar ist,
In Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Oberflächen der Ineinander gesetzten äußeren und inneren Tülle im wesentlichen derartkontich, daß die
innere Tülle leichter aus der äußeren Tülle entfernbar und durch eint weitere Tülle mit anderem Innendurchmesser ersetzbar ist.
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Sprünge und Nuten der das Filteransatzstück und die äußere Tülle verbindenden
Oberflächen querschnittlich in Längsrichtung derart sägezahnartig ausgebildet, daß die eine Fläche der Sägezähne rechtwinklig und die andere
Fläche schräg zur Längsachse des Ansatzstückes verläuft.
Vorteilhafterweise sind die ringförmigen Vorsprünge und Nuten der die
äußere und die innere Tülle verbindenden Oberflächen querschnittlich in
Längsrichtung derart abgerundet, daß die innere Tülle leichter aus der äußeren Tülle herausnehmbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand
der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 den Filter in teilweise aufgebrochener Seitenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Filter g emäß Linie Π-Π in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Filter gemäß Linie ΠΙ-ΠΙ in Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Filter gemäß Linie ΠΙ-ΠΙ in Fig. 1.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Filterbehälter 1 ist mit feinkörniger Aktivkohle
gefüllt, wobei die untere und obere Fläche der Kohleschicht mit einer netzähnlichen
Platte 2 bzw. .3 aus Gewebematerial oder dergleichen bedeckt ist. Die Seitenwand 4 des Filterbehälters 1 weist die Form eines sich etwas nach
unten verjüngenden Kegelstumpfes auf. Der Boden 5 des Filterbehälters 1 ist leicht nach unten geneigt und weist Rippen 6 auf, die die untere Netzplatte
3 tragen. Auf der Seitenwand 4 des Filterbehälters 1 ist mittels Kleben ein Deckel 7 befestigt, der zu seinem Mittelpunkt hin leicht ansteigt.
Der Deckel 7 weist Rippen 8 auf, welche die Netzplatte 2 in ihre Stellung drücken. Die Rippen 8 sind weiter voneinander entfernt als die Rippen 6.
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Die Rippen 6, 8 sind mit Rundplatten 9, 10 verbunden und verlaufen nicht
vollständig bis zur mittigen Längsachse des Filterbehälters 1, sondern lassen zwischen ihren inneren Enden 11, 12 Öffnungen frei.
Der Deckel 7 ist mit einem hülsenähnlichen Ansatzstück 13 verbunden,
das ringförmige Vorsprünge 19 aufweist; diese sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
sägezahnartig ausgebildet, wobei die schrägen Flächen nach unten gerichtet sind. Der Behälter 1, der Deckel 7, der Boden 5 und das
Ansatzstück 13 sind aus steifem, bzw. verstärktem Kunststoff hergestellt. Über das Ansatzstück 13 ist eine rohrähnliche äußere Tülle 14 aus elastischem
Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen, geschoben, die an der Innenfläche ihres unteren Teils mit den ringförmigen Vorsprüngen
19 und Nuten des Ansatzstückes 13 entsprechenden Vorsprüngen und Nuten versehen ist, so daß die Tülle 14 fest auf dem Ansatzstück 13 sitzt.
Die obere Innenfläche der äußeren Tülle 14 erweitert sich nach oben zu
einem schwach konischen Kegel und ist außerdem mit ringförmigen Vorsprüngen 15 versehen. In den oberen Teil der äußeren Tülle 14 ist eine
weitere rohrähnliche Tülle 16 aus elastischem Werkstoff eingesetzt, deren
Außenfläche mit den ringförmigen Vorsprüngen 15 und Nuten der äußeren Tülle 14 entsprechenden ringförmigen Vorsprüngen und Nuten versehen ist,
so daß die innere Tülle 16 fest mit der äußeren Tülle 14 verbunden ist. Die
Innenfläche 17 der inneren Tülle 16 weist keine Vorsprünge auf, sondern erweitert
sich von unten nach oben leicht konisch nach außen, wobei sie im oberen Teil von der Stelle 18 aus verstärkt konisch verläuft.
Der Filter gelangt folgendermaßen zur Anwendung:
Das rohrähnliche Mundstück oder dergleichen des nicht dargestellten Wasser
hahnes oder dergleichen, aus dem das Wasser fließt, wird von oben in die
innere Tülle 16 geschoben, so daß das Mundstück fest mit der Innenfläche verbunden ist, während die innere Tülle 16 und die äußere Tülle 16 leicht
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gedehnt und gegen das rohrförmige Mundstück des Wasserhahnes sowie
gegeneinander gepreßt werden. Das Dehnen der Tüllen 14, 16 erzeugt im unteren Teil der äußeren Tülle 14 und in den sägezahnähnlichen ringförmigen
Vorsprüngen 19 des Ansatzstückes 13 einen Zug, so daß sie fest gegeneinander gepreßt werden. Die horizontal verlaufenden Anschlagflächen
19 der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorsprünge werden dadurch fest gegeneinander gepreßt.
Beim Öffnen des Wasserhahnes fließt das Wasser zwischen den Kanten 12
der Rippen 8 hindurch zur Platte 10, verteilt sich radial seitlich zwischen den Rippen 8, fließt weiterhin nach unten durch die netzähnliche Gewebeplatte 2 hindurch, sodann durch die Kohleschicht und weiterhin durch die
netzähnliche Gewebeplatte 3 hindurch, sodann nach unten zwischen den Rippen 6 und ihren Stirnflächen 11 hindurch, worauf es aus der öffnung
im Boden 5 des Filterbehälters 1 ausfließt.
Aufgrund des Umstandes, daß das rohrförmige Auslaßende des Wasserhahnes
in die beiden ineinander gesetzten Tüllen 14, 16 eingeschoben ist, können sich die Tüllen 14, 16 besser dehnen bzw. besser auf Zug beansprucht
werden, als wenn sie aus einem Stück hergestält wären. Die Gefahr, daß die Tüllen 14, 16 aufreißen, ist geringer, da das elastische Material aufgrund
der zweiteiligen Herstellung der Tülle keinen inneren Beanspruchungen mehr unterworfen ist. Auf diese Weise kann auch auf die Tüllen 14,
eine größere Dehnungs- bzw. Zugbeanspruchung ausgeübt werden, weswegen sie ebenfalls mit einer größeren Andrückkraft an den Wasserhahn gepreßt
werden.
Darüber hinaus kann die innere Tülle 16 leicht von der äußeren Tülle 14 abgenommen
und durch eine weitere ähnliche Tülle mit einem anderen Innendurchmesser ersetzt werden, so daß die äußere Tülle 14 und der damit verbundene
Filter für verschiedene Wasserhähne verwendet werden können,
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bei denen die Wasserauslaßrohre unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Es ist nicht erforderlich, die innere Tülle 16 schon bei geringen Durchmesserabweichungen der Wasserauslaßrohre auszuwechseln, da
diese so tief in die innere Tülle 16 eingeschoben werden können, daß die erforderliche Verbindung in jedem Fall eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Bei geringem Wasserdruck kann das Wasserauslaßrohr anstelle der inneren
Tülle 16, d.h. ohne diese, in die äußere Tülle 14 bis zur gewünschten Tiefe eingeschoben werden, wobei in diesem Fall die äußere Tülle 14 direkt
mit dem Wasserauslaßrohr verbunden ist.
Ein beispielsweise im Haushalt verwendeter Filter dieser Art kann mit dem
Ende des Wasserhahnes leicht verbunden und hiervon bei Bedarf leicht abgenommen
werden. Wenn der Filter aus Kunststoff hergestellt wird, sind die Herstellungskosten niedrig, uncr kann weggeworfen und durch einen neuety
ersetzt werden, wenn etwa 600 bis 1. 000 1 Wasser filtriert worden sind.
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Claims (4)
- Patentansprüche(1Λ Filter, insbesondere für den Haushalt, der mit dem Ende der Auslaßleitung des Wasserhahns verbindbar ist, aus dem das Wasser durch das Filtermaterial, beispielsweise Holzkohle, in den Filterbehälter fließt, wobei der Filter ein mit dem Oberteil des Filterbehälters verbundenes Ansatzstück aufweist, das das Wasser in den Filter leitet, dadurch ger kennzeichnet, daß das Ansatzstück (13) eine mit seiner Außenfläche verbundene äußere Tülle (14) aus elastischem Werkstoff aufweist, die an den Berührungsflächen über ringförmige Vorsprünge (19) und Nuten fest mit dem Ansatzstück verbunden ist und an ihrem oberen inneren Teil eine weitere innere Tülle (16) aus elastischem Werkstoff aufweist, die an den Berührungsflächen über ringförmige Vorsprünge (15) und Nuten mit der äußeren Tülle fest verbunden und derart ausgebildet ist, daß das Ende des Wasserhahns oder des entsprechenden Wasserauslaßrohres in die mit einer konischen, jedoch glatten Innenfläche (17) versehene innere Tülle einschiebbar ist.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der ineinandergesetzten äußeren und inneren Tülle (14 bzw. 16) im wesentlichen derart konisch verlaufen, daß die innere Tülle leichter aus der äußeren Tülle entfernbar und durch eine weitere Tülle mit anderem Innendurchmesser ersetzbar ist.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Vorsprünge (19) und Nuten der das Filteransatzstück (13) und die äußere Tülle (14) verbindenden Oberflächen querschnittlich in Längsrichtung derart sägezahnartig ausgebildet sind, daß die eine Fläche der Sägezähne rechtwinklig und die andere Fläche schräg zur Längsachse des Ansatzstückes verläuft.5524 3 0 9 8 L !:/ 0 7 5 8-I-
- 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Vorsprünge (15) und Nuten der die äußere und innere Tülle (14 bzw. 16) verbindenden Oberflächen querschnittlich in Längsrichtung derart abgerundet sind, daß die innere Tülle leichter aus der äußeren Tülle herausnehmbar ist.5524 30983b/0758Leerseite
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