DE2208560A1 - Heißwasseraufheizsystem - Google Patents
HeißwasseraufheizsystemInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickkann, 2208560
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 ;
<98 3921/22>
Schu/H.
THE ELECTRICITY COUNCIL
30 Millbank, London, S.U. 1 England
Heißwasseraufheizsystarn.
Die Erfindung betrifft ein Uasseraufheizsystsm, uie es etwa
für die HauShaltsheißwasservarsorgung odar für die Zentralheizung
einas Gebäudes verwandt wsrdan kann. Die Erfindung
betrifft insbesondere solche Systeme, in denen ein Wärmespaicharkern
zur Wärmespeicherung verwandt wird, wobei die Wärme nach Bedarf aus dam Wärmespeicherkarn an einen Wärmeaustauscher
zur Aufhaizung des Uassars übertragen uird, wobei
Dampf als sin Übertragungsmedium verwandt uird.
In der Deutschen Patentanmeldung P 20 13 365.3 ist ein
Wasseraufheizsystem beschrieben mit ainem Uärmespeichsrkern,
mit Einrichtungen, um den Kern auf eine Temperatur über dam
Siedepunkt das Uassars aufzuheizen, mit einar Dampf- und
Wasserkammer über dam Kern, die mit ainam Wasservorratsbahälter
verbunden ist, mit Einrichtungen, durch die dia Kammer mit einer y«e«erzufuhr und einer Leitung, z. B. einem
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Rohr, verbunden ist, das sich von der Kammer in den Korn
erstreckt, uobei sich die Leitung in dieser Kammer nach aufwärts erstreckt und eine Dampföffnung und gleichfalls
ein Uassereinführloch besitzt, das unter dieser Dampföffnung
angeordnet ist, so daß durch den Dampfdruck, der in dieser Kammer durch Verdampfen von Uasser in dieser Leitung
erzeugt wird, das Uasser in den Vorratsbehälter zurückgedrückt uird, uobei die Wasserhöhe in dieser Kammer außerhalb
der Leitung bzu, des Durchganges unter dieses Einführloch heruntergedrückt uird. Es ist ersichtlich, daß bei dieser
Anordnung die Zufuhr von Uasser von der Uasserhöhe und somit von dem Dampfdruck abhängt} mit Hilfe dieses Systems
erhält man somit eine sich selbst regulierende Wasserzufuhr in das Rohr hinein, in dem das Uasser verdampft und somit
Dampf erzeugt uird. Dem Dampf uird Wärme durch einen Wärmeaustauscher
entzogen, der einen Uassererhitzer bildet, der z. B. zur HaushaltsheiOuasserversorgung oder zur Versorgung
eines Zentralheizungssystems dient. Bei diesem Dampfübertragungssystem
uird dem Wärmespaicherungskern entsprechend
der Geschwindigkeit, mit der die Wärme zum Verbrauch in dam
Wärmeaustauscher erforderlich ist, Uärme entzogen.
Bei dem anhand der obigen Anuendung beschriebenen System erfolgt
dia Dampferzeugung in einem Rohr oder Rohren, die in
den Uärmespeicherungskern hinabragen. In dem Rohr oder in
jedem Rohr fällt das Uasser, das in das Rohr eintritt, in das Innere des Wärmespeicherungskerns hinab, und der Dampf
uird durch dasselbe Rohr aufuärts geleitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Uärmespeicherungskern
bei einem Wasseraufheizsystem, bei dem von einem Uärmespeicherungskern und Dampf als einem Übertragungsmedium
zur Abfuhr von Wärme aus dem Uärmespeicherungskern und zum überführen von Uärme an einen Uärmeaustauschar Gebrauch gemacht
uird, ein oder mehrere offenendige U-Rohre, uobei
Uasser in das obere Ende lediglich eines Armes jedes Rohres
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eingeleitet uird. Zueckmäßigerweise ragen beide Arme des
Rohres in einen gemeinsamen Dampfraum hinein, der z. B. durch eine Kappe gebildet uird, die sich über die Endsn der U-Rohrarme
hinweg erstreckt, wobei das untere Ende der Kappe gegen das Uasser in einem Vorratsbehälter hin, das die Kappe umgibt,
geöffnet ist. Bei dieser Anordnung, bei der das Uasser lediglich in einen Arm eines U-Rohrs eintritt, kann der Dampf in
einem oder beiden Armen je nach der Uärmeströmungsgaschwindigkeit
und der Rohrtemperatur aufwärts strömen. Da beide Enden des Rohres offen sind, besteht eine wesentlich geringere
Verengung bzw. Behinderung für einen Uassereintritt als bei einem einzigen Rohr, bei dem ein Ende verschlossen ist, so
wie es bei der oben beschriebenen Anmeldung der Fall ist. Weiterhin ist es bei dieser Anordnung nicht notwendig, das
untere Ende des Rohres zu verschweißen, um es zu verschließen und um dadurch jegliche Möglichkeit eines Leckflusses auszuschließen,
bei dem Uasser in das Uärmespeicherungsmedium eintritt. Es ist leicht einzusehen, daß, um die maximale Uärmespeicherung
zu erhalten, das Uärmespeicherungsmedium bei einer so hohen Temperatur, wie sie gerade möglich ist, betrieben
werden muß, und die Rohre, die in dem Uärmespeicherungsk8rn
verlaufen, müssen aus einem geeigneten Material bestehen, das trotz der Tatsache, daß dieses Material zum Verdampfen von
Uasser bei hohen Temperaturen verwandt wird, nicht korrodiert, Typischerweise kann das Rohr aus Incoloy (Uarenzeichen) oder
einem ähnlichen Material bestehen.
Das Rohr oder die Rohre müssen zwischen Blöcken aus Uärmespeicherungsmaterial,
das den Uärmespeicherungskern bildet, angeordnet werden. Die Uärmeübertragung von den Blöcken zu
dem Rohr oder den Rohren erfolgt sodann hauptsächlich durch Strahlung. In oder zwischen den Blöcken können elektrische
Heizelemente angeordnet werden.
Das U-Rohr, odnr jedes U-Rohr, wenn mehr als ein Rohr verwandt
wird, wird vorzugsweise mit einem abgeplatteten Abschnitt aus-
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gestattet, um das Verhältnis der Uärmeübertragungsoberfläche
zu der Querschnittsflächa des Rohres im Vergleich zu einem
U-Rohr mit kreisförmigem Querschnitt zu vergrößern. Somit wird
die maximale Uärmeübertragungsgeschwindigkeit im Verhältnis zu einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt erhöht. Bei einer
Anordnung, bei der die Wärmeübertragung vollständig oder hauptsächlich durch Strahlung von den Blöcken zu dem Rohr oder den
Rohren erfolgt, uird die äußere Oberfläche des Rohres vorzugsweise oxydiert oder anderweitig behandelt, um sein Strahlungsabsorbtionsvermögen
zu erhöhen.
In manchen Fällen, insbesondere, wenn ein metallischer Kern,
z, B, aus Gußeisen, verwandt wird, können das Rohr oder die
Rohre in einen Uärmespeicherungsblock eingeklebt oder vergossen
werden, um die Uärmeübertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen und um gleichfalls zu erreichen, daß ein begrenzter
Anteil der Speicherungskapazität in engem Kontakt mit einem Rohr steht, so daß man während einer begrenzten Zeit hohe
UMrmeabgabegeschwindigkeiten erhält. So wird gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung bsi einem Uasseraufheizsystem,
bei dem ein Uärmespeicherungskern mit einem oder mehreren offenendigen U-Rohren, die sich in den Kern hinein
erstrecken, und Einrichtungen verwandt werden, um Uasser, das
verdampft werden soll, in die Rohre einzuleiten, um dadurch Dampf für eine Wärmeübertragung von dem Uärmespeicherungskern
zu einem Wärmeaustauscher zu erhalten, wenigstens ein Rohr in einen Uärmespeicherungsblock in dem Uärmespeicherungskern,
oder der diesen Uärmespeicherungskern bildet, eingeklebt oder sonst gut wärmeleitend befestigt.
Bei einer Anordnung, bei der ein oder mehrere U-Rohre verwandt werden, könnan die beiden Arme des oder jedes U-Rohres gleiche
Länge aufweisen, wobei in einem dieser Arme in einer Höhe unter
dem oberon Ende des anderen Armes oine Öffnung vorgesehen ist, dia den Eintritt von Uasser gestattet. Gemäß einer anderen
Ausführungsform kann ein Arm auch länger als der andore soin,
wobei dos Uoascr r.odann an dem oberem Endo dos kürzoron Armos
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eintreten kann. In beiden Fällen kann eine Dampfkappe, wie bereits
beschriebeni über und um die oberen Enden des Rohres
herum angeordnet uerden, so daß durch den Dampfdruck in dar Kappe, uenn Uasser verdampft, das Uasser aus dem unteren Ende
der Kappe in einen umgebenden Uorratsbehälter heruntergedrückt
uird, bis die Uasserhöhe in der Kappe unter dem Uassar.einlaß
für die U-Rohre liegt. Wenn Dampf zu Uärmeübertragungszuecken
verwandt wird, sinkt der Dampfdruck, wodurch Uasser in das Rohr
eintreten kann, so daß ein selbstregulierendes System gebildet uird, das den Dampfdruck zur Steuerung der Uasserhöhe aufrechterhält.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten vorzugsueisen Ausführungsbeispiels erläutert uerden. In der Zeichnung zeigen:
Die Fig. 1, 2 und 3 einen senkrechten Schnitt, einen quarverlaufenden
Schnitt bzu. einen horizontal verlaufenden Schnitt durch einen Teil eines Uasseraufheizsystems.
In der Zeichnung ist ein Uärmespeicherungssystem gezeigt mit
einer Zahl von Blöcken 10, die einen Uärmespeicherungskern
bilden, der von isolierendem Material 11 umgeben ist. Die Blöcke 10 können aus GuQeieen oder einem feuerbeständigen
Material, z, B. Eisen- III-Oxyd bestehen. Zwischen den Blöcken
und in dem Uärmespeicherungssystem abwärts verlaufend sind eine Zahl von U-förmigen Siederohren 12 aus Incoloy angeordnet.
Die oberen Enden dieser Rohre sind offen und erstrecken sich in eine Dampfkappe 13 hinein. In der dargestellten vorzugsueisen
Ausführungsform 3ind zwei derartige Dampfkappen vorgesehen, von denen sich jede über die offenen Enden zweier
U-Rohre 12 erstreckt. Die Dampfkappen 13 sind von Uaseer in
einem Vorratsbehälter 14 umgeben. Bei dieser besonderen Ausführungsform
besitzen die beiden Arme jedes U-Rahres gleiche Länge, In einem Arm jedes Rohres ist in einer Höhe unter dem
oberen Ende des Rohres, jedoch innerhalb der Dampfkappe, eins
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Uasseroinlaßöffnung 15 vorgesehen.
Die Rohre 12 können mit den Uärmespeicherungsblöcken 10 z. B.
dadurch verhaftet oder mit diesen verbunden sein, daß die
UärmBspeicherungsblöckB aus einem schmelzbaren Oxydmaterial
hergestellt werden, das um die Rohre herum ausgeformt werden kann» Eine derartige Anordnung ist besonders anwendbar, wenn
ein mstallischer Kern, z. B. aus Gußeisen, verwandt wird.
Bei einem keramischsn Kern oder einem Kern aus gesintertem
Eisenoxyd wurde festgestellt, daß man eine wirksame Wärmeübertragung
durch Strahlung und teilweise Leitung erhält, wenn die Rohre die Blöcke berühren.
Im Betrieb tritt Uasser aus dem Vorratsbehälter 14 in den
Dampfraum ein und gelangt durch die Öffnungen 15 in die Siederohre. Uann Uasser in ein Rohr eintritt, fällt es in diesem
Rohr abwärts und wird verdampft, so daß Dampf erzeugt wird, der durch beide Arme des U-förmigen Rohres aufsteigen kann.
Durch den sich ergebenden Dampfdruck in dem Dampfraum in der Kappe 13 wird sin thermischer Gleichgewichtszustand aufrechterhalten,
bei dem der Dampfdruck die Uasserhöhe steuert, wobei das Uasser, indem es steigt, so daß es durch eine Öffnung 15
in ein Rohr gelangt, je nach Bedarf den erforderlichen Dampfdruck
aufrechterhält, so daß die Uasserhöhe in dar Kappe annähernd auf der Höhe der Öffnungep 15 gehalten wird. Dem
Dampfraum wird Uärme mit Hilfe von Röhren 16 entzogen, die
einen Uärmeaustauscher bilden. Das zu erhitzende Uasser, das
gewöhnlich das Heißwasser für Haushaltungen oder für ein
Zentralheizungssystem bildet, wird durch diese Röhren 16 geleitet. Uia aus Fig. 2 zu ersehen ist, können eine weitere
Röhre oder weitere Röhren 17 in dem Uasservorratsbehälter 14 vorgesehen werden, um dem Uasser in dem Vorratsbehälter Uärme
zu entziehen.
Uie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzen die U-Rohre 12 kBinen
kreisförmigen, sondern einen abgeplatteten Querschnitt, um
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mm f —
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das Verhältnis der äußeren Oberfläche der Rohre zu der Quersch
nittsflache zu vergrößern und um dadurch die Uärmeübertragungsgeschuindigkeit
im Vergleich zu Rohren mit kreisförmigem Querschnitt derselben QuerschnittsfIäch8 zu vergrößern.
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Claims (7)
- PatentansprücheUasseraufheizsystem unter Verwendung eines Uärmespeicherungskerns und Dampf als Uärmeübertragungsmedium, um Wärmeenergie von dem Uärmespeicherungskern an einen Wärmeaustauscher mit Hilfe eines oder mehrerer Rohre zu überführen die an ihrem oberen Ende zu einem Dampfraum hin offen sind und sich in den Uärmespeicherungskern hinein erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rohr (12) aus einem offenendigen U-Rohr besteht, wobei Uassor in das obere Ende lediglich eines Armes jedes Rohres eingeführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme des oder jedes Rohres (12) in einen gemeinsamen Dampfraum hineinragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Dampfraum durch eine Kappe (13) gebildet uird, die sich über die Enden der Arme der U-Rohre (12) erstreckt, und daß ein unteres Ende der Kappe für Uasser in einem Vorratsbehälter (14), das die Kappe umgibt, geöffnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder die Rohre (12) in oder zwischen Blöcken (1O) aus einem Uärmespeicherungsmaterial, das den Uärmaspeicherungskern bildet, angeordnet ist bzw. angeordnet sind, und daß in oder zwischen den Blöcken (1O) elektrische Heizelemente angeordnet sind.209838/0720
- 5# Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder jedes Rohr (12) einen abgeflachten Querschnitt aufweist, so daß das Verhältnis der Uärmaübertragungsoberfläche zu der Querschnittsfläche des Rohres im Vergleich zu einem U-Rohr mit kreisförmigem Querschnitt vergrößert
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des oder jedes Rohres oxydiert ist,
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedas U-Rohr (12) zwischen getrennten Uärmespeicherungsblöcken (10.) angeordnet ist, wobei die Wärmeübertragung hauptsächlich durch Strahlung von den Blöcken zu dem U-Rohr erfolgt.8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gokennz eichnet, daß das Rohr oder jedes Rohr (12) mit einem Uärmospeicherungsblock (1O) verbunden ist.9, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des oder jedes U-Rohre3 die gleiche Länge aufweisen, und daß in einem der Arme jeweils eine Öffnung (15) in einer Höhe unter dem oberen Ende dos anderen Arms vorgesehen ist, wodurch ein Uassareinlaß gebildet uird.10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 8, daduroh gekennzeichnet, daß das oder jedos U-Rohr (12) einen Arm aufweist, der länger als der andere Arn ist, wobai das Wasser an dam obaran Ende? des kürzeren Armes eintreten kann.20983 u/0 V20Leerseite
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1972
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- 1972-02-23 DE DE19722208560 patent/DE2208560A1/de active Pending
Also Published As
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