DE2208398A1 - Verfahren zur herstellung von derivaten der 1,2-diphenyl-1,1,2,2-tetrachloraethan-4,4'-dicarbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von derivaten der 1,2-diphenyl-1,1,2,2-tetrachloraethan-4,4'-dicarbonsaeure

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DE2208398A1
DE2208398A1 DE19722208398 DE2208398A DE2208398A1 DE 2208398 A1 DE2208398 A1 DE 2208398A1 DE 19722208398 DE19722208398 DE 19722208398 DE 2208398 A DE2208398 A DE 2208398A DE 2208398 A1 DE2208398 A1 DE 2208398A1
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Germany
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acid
diphenyl
tetrachloroethane
dicarboxylic acid
copper
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DE19722208398
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Gerhard Dr Daum
Sieghardt Jahn
Hermann Dr Richtzenhain
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/42Polyamides containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, and nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/52Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäure Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Derivaten der 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäure durch Kondensation der entsprechenden Derivate der 4-Trichlormethylbenzoesäure, besonders des Säurechlorids und des Säurenitrils.
  • Die reduktive Kupplung von in der Seitenkette chlorierten p-Toluylsäuren oder deren Estern ist bekannt. De 4-Trichlormethylbenzoesäure und ibre Ester lassen sich nach v£rschiedenen Verfahren in 1,2- henyl-1,1,2,2-tetrachLorathan-4,4'-dicarbonsäure oder deren Ester überführen. Besonders vorteilhaft ist das in der Sowjetrussischen Patentschrift Nr. 185 891 beschriebene Verfahren, wobei 4-Trichlormethylbenzoesäuremethylester in Aceton gelöst wird und die Kondensation in Gegenwart von Triäthylamin und katalytischen Mengen Kupferpulver stattfindet.
  • Während diese reduktive Kupplung bei Säuren und Estern ohne Schwierigkeit verläuft, sind empfindliche Säurederivate, insbesondere Säurechloride auf diese Weise noch nicht zur Reaktion gebracht worden. Der Grund dürfte darin zu suchen sein, daß die Säurechloridgruppe in der Regel schon vor der Trichlormethylgruppe reagiert und dadurch nicht erwünschte Nebenreaktionen stattfinden können die zu völlig : anderen Produkten führen.
  • Nach L.M. Yagupolskii und B.F. Malichenko:Zh. Obshch.Khim.
  • ( Zeitschrift f. allgemeine Chemie ) 52, 3035-9 (t962) sind für die Herstellung von 1,2- Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredichlorid aus 4-Trichlormethylbenzoylchlorid drei Reaktionsstufen erforderlich.
  • 1.) Hydrolyse von 4-Trichlormethylbenzoylchlorid zu 4-Trichlormethylbenzoesäure, 2.) Kondensation der 4-Trichlormethlbenzoesäure zu 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäure in Pyridin mit Kupferpulver.
  • 3.) Überführung dieser Dicarbonsäure in 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredichlorid durch Behandlung mit Thionylchlorid.
  • Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend und arbeitsaufwendig.
  • Aufgrund dieser Beschreibung mußte jedoch erwartet werden, d a die direkte Kondensation z.B. des 4-Trichlormethylben zoylchlorids nicht möglich ist.
  • Es war daher überraschend und nicht voraussehbar, daE es erfindungsgemäß gelungen ist, diese direkte Kondensation durchzuführen, Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Saurederivaten der 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäure, welches dadurch gekennzeichnet ist, das die entsprechenden Derivate der 4-Trichlormethylbenzoesäure in Gegenwart von chlorierbaren organischen Substanzen, von Cu-Pulver oder Cu-Ionen und gegebenenfalls von HCl-Akzeptoren bei Temperaturen zwischen 30 und 2000 C kondensiert werden.
  • Wie aus den Beispielen ersichtlich, gibt es zwei Möglichkeiten, das aus der Trichlormethylgruppe abzuspaltende Chlor zu binden und dadurch die Kondensation zu ermöglichen. Man kann entweder Substanzen venvenden, die sich leicht durch Substitution unter Austritt von HCl chlorieren lassen, wobei elementares Kupfer als Katalysator dient und ein ECl-Akzeptor vorhanden sein muß oder man benutzt ungesattigte Verbindungen zusammen mit Cu-Ionen, welche letztere Verfahrensweise bisher nicht bekannt war.
  • Es ist auch möglich mit unter Austritt von HCl chlorier barren Substanzen bei Gegenwart von Cu-Ionen, nici mit urgesättigten Substanzen in Gegenwart von elementarem Kupfes zu arboiten, doch werden dann weniger gute Ausbeuten orhslten.
  • Als Säurederivate sind das Säurechlorid und das Säuronitril.
  • zu verstehen.
  • In beiden Fällen dienen die chlorierberen Substanzen gleicllzeitig als Lösungsmittel.
  • Aus der Reihe der Verbindungen, die sich leicht durch Substitution chlorieren lassen, haben sich Ketone wie Aceton und Acetophenon als besonders geeignet erwiesen.
  • Als HCl-Akzeptoren sind Amine brauchbar, bevorzugt werden tertiäre Amine, besonders solche mit 1 - 5 C-Atomen im Alkylrest, um so die Gefahr einer Reaktion mit der Säurechloridgruppe auszuschalten.
  • Aus der großen Zahl der ungesättigten organischen Verbindungen, die für die Kondensationsreaktion geeignet sind, wurden aus praktischen Erwägungen als leicht zu handhabende Olefine Aethylen, Propylen und Cyclohexen ausgewählt.
  • Die Menge des als Katalysator eingesetzten Kupfers oder der Cu-Ionen ist gering. In der Regel genügen 0,25 bis 1,5 Gew.% Metall bzw. Metallionen, bezogen auf 4-Trichlormethylbenzoylchlorid.
  • Zur Bildung der Kupfer-Ionen werden Salze des zweiwertigen Kupfers, besonders das Chlorid, benutzt.
  • Die Reaktionstemperatur kann je nach Auswahl der anderen Be dingungen in weiten Grenzen variieren.
  • Infolge der gegenüber Säuren oder Estern außerordentlich hohen Reaktionsfähigkeit der Säurechloridgruppen, die schon bei wesentlich niedrigerer Temperatur roagioren, ist 1,2-Di phenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredichlorid ein begehrtes Ausgangsmaterial für die Herstellung von Poly eren qie z.BW Polyestern oder Polyamiden.
  • Auf die gleiche Weise wie des Chlorid der 4-Trichlormethylbenzoesäure läßt sich auch ihr Nitril, 4-Trichlormethylbenzoesäurenitril, zum 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachlor-4,4'-dicarbonsäuredinitril kondensieren. Auch diese Verbindung ist ein wertvoller Ausgangsmaterial fiir die Herstellung von Polymeren.
  • Ein weiter Gegenstand der Erfindung ist somit das bisher nicht bekannte 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachlor-4,4'-dicarbonsäuredinitril.
  • Beispiel 1 516 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid werden in 700 g reinem wasserfreiem Aceton gelöst, mit 3 g feinstem Kupferpulver versetzt und bis zum Sieden unter Rückfluß erhitzt.
  • Eine Lösung von 101,2 g Triäthylamin in 500 ml Aceton wird innerhalb von 10 Stunden unter Rühren zugetropft. Man län,t noch eine weitere Stunde bei Siedetemperatur rüllren, kiihlt dann auf Raumtemperatur und saug-t den ausgefallenen Niederschlag ab. Nach dem Auswaschen mit Aceton und anschließend mit 10 %iger HCl wird mit Wasser nachgespült und i.V. getrocknet.
  • Man erhält so 258 g = 58 % d.Th. 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredichlorid als schwach gelb gefärbtes Pulver vom Schmp. 202-4°C. Durch Umkristallisieren aus Perchloräthylen steigt der Schmp. auf 206-7°C ( Lit.: 211-12°C0.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 258 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid mit 50,6 g Triäthylamin und 1 g feinstem Kupferpulver in 700 ml Aceton zur Re-.aktion gebracht und aufgearbeitet.
  • Das Reaktionsprodukt hatte nach dem Trocknen i.V. einen Schmp. von 210°C.
  • Beispiel 3 In einer 250 ml Rundkolben werden 190 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid in Gegenwart von 2 g CuCl2 elf 1SQ°C erhitzt.
  • Durch diese beiße Mischung läßt man 12 Stunden lang Äthylen strömen.
  • Nach dem Erkalten wird der Bodensatz abfiltriert und aus Benzin umkristollisiert. Man erhält 12,2 g eines nahezu farblosen Pulvers vom Schmp, 209-212°C.
  • Aus dem Filtrat werden durch Destillation 133,7 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid zurückgewonnen, d.h. 56,3 g sind umgesetzt worden. Die auf den Umsatz bezogene Ausbeute beträgt somit 25 %.
  • Beispiel 4 403,5 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid 1000 g Cyclohexen 12 g CuCl2 werden 139 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Aus der Reaktionsmischung werden 500 g Cyclohexen abdestilliert, der Rest wird abgekühlt, der dabei ausfallende Niederschlag abfiltriert und mit Äther gewaschen. Das Filtrat wird weiter eingeengt und mit Äther versetzt, wobei die restliche Menge des Reaktionsproduktes ausfällt, welches wieder abfiltriert wird. Aus dem letzten Filtrat werden nach dem Abdestillieren von Äther und Cyclohexen 164 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid durch Destillation zurückgewonnen, d.h. 239,5 g 4-Trichlormethylbenzoylchlorid sind umgesetzt worden.
  • Die Menge des gereinigten und getrockneten Reaktionsproduktes beträgt 95 g Schmp. 207-210°C, das entspricht einer Ausbeute von 46,5 ffi d.Th., bezogen auf den Umsatz.
  • Beispiel 5 : Herstollung von 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredinitril.
  • Eine Reaktionsmischung bestehend aus 22,05 g 4-Trichlormethylbenzoesäurenitril 5,05 g Triäthylamin 0,23 g Kupferpulver 62,2 g reines wasserfreies Aceton.
  • wird 1 Stunde lang unterRückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der ausgefallene Niederschlag mit Aceton, anschließend mit 10 %iger kalter HCl und zuletzt mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Ausbeute 10,8 g = 58 % d.Th.
  • Analyse: C H Cl N ber. 51,93 2,18 38,32 7,57 SuF:C16H8Cl4N2 gef. 51,7 2,5 38,4 7,5 MG: 369,06 Die Substanz besteht aus farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 284 0C und entspricht nach esswerten und dem IR-Spektrum der genannten Verbindung.

Claims (5)

  1. Patentnsprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Saurederivaten der 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Derivate der 4-Trichlormethylbenzoesäure in GegemJart von chlorierbaren organischen Substanzen, von Cu-Pulver oder Cu-Ionen und gegebenenfalls von HCl-Akzeptoren bei Temperaturen zwischen 30 und 2000C kondensiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säurederivat das Säurechlorid hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säurederivat das Nitril hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chlorierbare Substanzen Aceton oder Olefine eingesetzt werden.
  5. 5. 1,2-Diphenyl-1,1,2,2-tetrachloräthan-4,4'-dicarbonsäuredinitril.
DE19722208398 1972-02-23 1972-02-23 Verfahren zur herstellung von derivaten der 1,2-diphenyl-1,1,2,2-tetrachloraethan-4,4'-dicarbonsaeure Pending DE2208398A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011901A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-25 Boehringer Mannheim Gmbh NEUE α,α,α',α'-TETRACHLORDICARBONSÄUREN, VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG UND DIESE ENTHALTENDE ARZNEIMITTEL

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996011901A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-25 Boehringer Mannheim Gmbh NEUE α,α,α',α'-TETRACHLORDICARBONSÄUREN, VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG UND DIESE ENTHALTENDE ARZNEIMITTEL

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