DE2208031A1 - Rotierender zahnbuerstenkelch - Google Patents

Rotierender zahnbuerstenkelch

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DE2208031A1
DE2208031A1 DE19722208031 DE2208031A DE2208031A1 DE 2208031 A1 DE2208031 A1 DE 2208031A1 DE 19722208031 DE19722208031 DE 19722208031 DE 2208031 A DE2208031 A DE 2208031A DE 2208031 A1 DE2208031 A1 DE 2208031A1
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DE
Germany
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cup
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toothbrush
cup according
shape
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DE19722208031
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English (en)
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Hans Behrend
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Beschreibung: " R@tierender Zahnbürste@kelch." Die Erfindung betrifft einen Zahnbürstenkelch zur Zahnpflege und übertrifft die bekannten Zahnpflegemittel und Gegenstände um ein vielfaches.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde dem subgingivalen Spalt der Zahnfleischtaschen von Sekretionen zu entleeren, die Zahnflächen zu unspühlen und mit flüssigen Antiseptikum zu desinfizieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelößt, dass durch neuartige Anordnungen der Besatzlagen ein größtmöglichster Effekt erziehlt wird.
  • Die erziehlten Vorteile bestehen darin, dass die im den bisher unerreichbaren Winkel und Ecken vorhandenen che@ischen und parasitären Ei@flüsse beseitigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in folgenden mä@er beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt des rotier@nder Zahnbürstenkelches Fig, 2 Teilschnitt des Träger@ mit Schraube Fig. 3 Ansicht des ko@@lett montierten Handstückes.
  • Fig. 1 zeigt den Zahnbürstenkelch, bei den die in zwei Lagen angeordneten Borsten (1;2) den Hohlraum unschließen, der as Antiseptikun aufnimmt.
  • Der Außenkelch wird in der Art gebildet, daß die Innenseite der Außenwand von größten Durchmesser (3) der Borstenaustrittsöffnung ans, konisch auf die innere Bodenfläche (4;5) zu verläuft und sich nach innen zu einen axialen Zentrierzapfen (6) fortsetzt, ist dieser zentrisch axial (7) durchbohrt.
  • Deigegenüber besteht die Außenwandung an ihrer Aüßeiseite aus der unteren Auflagefläche (8), einer anschließenden Schräge (8;9), dem Übergangeradius (9;10) und nach oben parallel zur Innenwandung die Kegelstunmpffläche (10; 11), ist diese in ihrem obersten Teil derart nit einer zylintierischen Andrehung versehen (11;12),daß sich ein Abschluß in Forn einer Ringschneide bildet.
  • Der Innenkelch wird in sauer Außenkontur derart gestaltet, daß er von seinem oberen, größten Durchmesser (13) ausgehend, Uber einen konvexen Radius (13;14) auf den unteren zylinderischen Teil (14;15) endet.
  • Die Innenkontur setzt sich aus einer kugelförmigen Einsenkung (16;17) ii oberen Teil und dem anschließenden zylinder@schen Teil (17;18), parallel zun zylinderischen Teil er Außenkontur (14;15) zusammen, @nd ist nit seinen Innendurchmesser zum Außendurchmesser des Zentrierzapfen (6) als grobe Spielpassung gefertigt.
  • Innen- und Außenkelch werden nach Einziehen der Besatzlagen (1;2) nit Rin: (19) durch Rohrnietung (20) bleibend verbunden.
  • Die Innenform des Außenkelches (3;4) bewirkt gemeinsam mit der Außenform des Innenkelches (13;15), daß die zwischen ihnen mittels eines Ringes (19) koaxial erstellten zwei Besatzlagen (1;2) einen sich nach oben leicht öffnenden Trichter @@ zeigt, während sich die Außenform (3-21-22) aus zwei Kegelstumpfmänteln zusammensetzt, in der Art, daß der aus dem Kelch austretende Teil sich öffnet (3;21), während der nach oben abschließende Teil sich wieder nach @@n@n verjüngt @@1;22) und die Besatzspitze (22) bildet.
  • Die Befestigung des komplett mentierten Zahnbürstenkel ches Fig.1 erfolgt durch eine Schraube (23) Fig.2 auf des Träger (24), Die kugelförmige Einsenkung (16;17) hat eine Tiefe, die so bemessen ist, daß sie die Umbördelung der Rohrnietung (20) und den Kopf der durchgesteckten Schraube (25) aufnimmt.

Claims (16)

Patentanspruch. Rotierender Zahnbürstenkelch angetrieben über einen Träger, durch einen in Handstück untergebrachten Antriebsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten mittels eines Ringes (19) gleichmäßig gerichtet und die Besatzlagen (1;2) bilden und befinden sich in koaxialer Lage in einem Außenkelch, dessen Innenwandung vom größten Durch-esser (3), konisch auf die innere Bodenfläche (4;5) zu verläuft und eich nach innen zu einem axialen Zentrierzapfen (6) fortsetzt, ist dieser zentrisch, axial (7) durchbohrt, besteht die Außenwandung aus der unteren Auflagefläche (8), Schräge (8;9),Übergangsradius (9;10),parallel zur Innenwandung die Kegelstumpffläche (10;11),ist diese in ihrem obersten Teil derart mit einer zylinderischen Andrehung versehen (11;12), daß sich ein Abschluß in Form einer Ringschncive (12;3) bildet, ist der Innenkelch vom größten Durchresser (13) ausgehend, konvexen Radius (13;14), unteren zylinderischen Teil (14;15) gestaltet, setzt sich die Innenkontur aus einer kugelföriigen Einsenkung (16;17) und demszylinderischen Teil (17;18) zusammen und ist auf dem Zentrierzapfen (6) als grobe Spielpassung aufgesetzt, sodaß Innen- und Außenkelch, Besatzlagen (1;2), Ring (19) durch Rohrnietung (20) verbunden bleiben, bewirkt die Innenform des Außenkelohes (3-4) gemeinsam mit der Außenform des Innenkelches (13-15), daß die zwischen ihnen koaxial erstellten Besatzlagen (1;2) einen sich nach oben leicht öffnenden Trichter (26) zeigt, während sich die Außenform (3-21-22) aus zwei Kegelstumpfmänteln zusammensetzt, in der Art,daß der aus dem Kelch austretende Teil sich öffnet (3;21),während der nach oben abschließende Teil sich wieder nach innen verjüngt (21;22) und iie besatzspitze (22) bildet. Unteransprüche.
1. Zahhbürstenkelch nach den Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,daß die Besatzlagen (1;2) kegelstumpfartig ausgebildet sind, in der Art, daß die inneren Borsten der inneren Besatzlage (1) die Spitze (22) bilden.
2. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Unlegen der Borsten um einen Ring ( 19) und Ausrichten, zwei koaxiale Besatzlagen (2;1) erstellt werden.
3. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform, des aus einem Stück bestehenden Außenkelches, in ihrem oberen Teil (11;12) zylinderisch, nach unten konisch (11;10), über einen Übergangsradius (10;9) mit anschließender Schräg. (9;8), auf eine plane Fläche (8) @ausläuft.
4. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform,des aus einem Stücl bestehenden Außenkelches, parallel zur Außenform (3-4), in ihrem oberen Teil jedoch konisch von einer Ringschneide (3) beginnend bis zur Bodenfläche (4-5), die sich nach innen zu einer axialen Zentrierzapfen (6) fortsetzt, ausgebildet ist.
5. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Zentrierzapfen (6) zentrisch, axial durchbohrt (7) ist.
6. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform des Innenkelches an ihrem oberen Teil mit einen konvexen Radius beginnend (13-14), nach unten zylinderisch (14-15), auf die plane Grundfläche (15;18) ausläuft.
7. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform des Innenkelches in ihrem oberen Teil kugelförmig eingesenkt ist (16-17) und daran anschließend axial durchbohrt ist (17-18), sodaß sie mit der Außenform (14-15) eine Zylinderrohrform bis zur planen Grundfläche (15-18) bildet.
8. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser(17-18) des Innenkeiches zum Außendurchmesser des Zentrierzapfens zur zwangsfreien Ausrichtung der Besatzlagen(1;2), als grobe Spielpassung ausgebildet ist.
9. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Innenkelch herausragende Teil des Zentrierzapfens (20) nach Art eines Rohrnietest in die kugelförmige Einsenkung (16-17) des Innenkelches usgebördelt ist.
10. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage und Umbördelung des Zentrierzaptens (20), die Oberkanten (13;16) und die Oberkanten(3;12) von Innen- und Außenkelch in einer gleichen @ Ebene liegen.
11. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umbördelung, der obere Außendurchmesser (13) des Innenkelches und der Ringschneidendurchmesser (3) des Außenkelches, die Besatzlagen (1;2) in dem Kreisringförmigen Spalt zwischen sich ausrichten und klemmen und dadurch den trichterartigen Raun (26) formen.
12. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,daß die kugelförmige Einsenkung (16-17) die Umbördelung (20) und den Schraubenkopf (25) in der Art aufnimmt, daß die Oberkante des Schraubenkopfes (25) mit der Oberkante des Innenkelches (13;16) bündig ist.
13. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkelch, der Innenkelch und der Ring (19) aus Kunststoff, der beständig gegen aggressive Medien ist, aus rostfreien Stahl oier aus einem anderen geeignetem Metall mit galvanischen Überzug gefertigt ist.
14. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzlagen, aus Borsten, weißen Borsten, Ziegenhaar, Haare oder synthetischem Material, abtriebfest und beständig gegen aggressive Medien, dem neuesten Stand der Werkstofftechnik entsprechend gewählt i, sind.
15. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenlagen (1;2) in einem Aufnahmekörper gerichtet gesteckt und in einem Spritzgußwerkzeug nit einer Fori wie Innen- und Außenkelch umspritzt werden.
16. Zahnbürstenkelch nach Unteranspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkelch, der Innenkelch und der Ring (19) für technische Zwecke aus Messing oder einem anderem Material gefertigt ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1293159A1 (de) * 2001-09-13 2003-03-19 Georg Hefter Maschinenbau Walzenbürste

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