DE2207866C3 - Elektronenbestrahlungsanlage zur Ausheilung von Lackschichten - Google Patents

Elektronenbestrahlungsanlage zur Ausheilung von Lackschichten

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DE2207866C3
DE2207866C3 DE19722207866 DE2207866A DE2207866C3 DE 2207866 C3 DE2207866 C3 DE 2207866C3 DE 19722207866 DE19722207866 DE 19722207866 DE 2207866 A DE2207866 A DE 2207866A DE 2207866 C3 DE2207866 C3 DE 2207866C3
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Rolf 6000 Frankfurt Barthel
Bernd Peter Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Offermann
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    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
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    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenbestrahlungsanlage zur Aushärtung von Lackschichten auf Blechen, Platten od. dgl., bei der die zu bestrahlenden Bleche nach Passieren einer Lackiereinrichtung mit einem Förderer an einer abwärts versetzt angeordne-Bleche nach dem Durchgang durch eine entsprechende Lackiereinrichtung nicht immer sofort bestrahlt werden könnea Man strebt vielmehr häufig eine Vorlaufzeit von zwei bis drei Minuten an, während der der frisch aufgetragene Lack sich setzen und etwa darin enthaltene Paraffine u.dgl. ausdampfen können. Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, daß die ausgehärteten Lackschichten Einbußen hinsichtlich ihrer Qualität und Gleichmäßigkeit erfahren. Diese Vorlauf-
zeiten dürfen nun andererseits auch nicht zu einer Verlangsamung des Bestrahlungsvorganges führen, so daß zwischen der Lackiereinrichtung und dem Bestrahlungsraum eine längere Förderstrecke oder eine Speichereinrichtung zur Überbrückung der Vorlaufzeit
vorgesehen werden müßte. Dies führt aber zu einer weiteren Erhöhung des Bauaufwandes und der Baugröße.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Bestrahlungsanlage zu schaffen, bei der in einfacherer Weise Lackiereinrichtung und Bestrahlungsraum durch einen Förderer so miteinander verbunden sind, daß ein guter Strahlenschutz erzielt wird und trotz hoher Durchlaufgeschwindigkeiten der Bleche durch den Bestrahlungsraum und trotz verhältnismäßig geringer Entfernungen zwischen dem Bestrahlungsraum und der Lackiereinrichtung den auf den Blechen aufgetragenen Lackschichten genügend Zeit für den Sötzvorgang gelassen wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfin-
ten, nach unten wirksamen Strahlenquelle vorbeige- 30 dung dadurch, daß der Förderer in nahezu senkrechter
führt werden.
Es ist an sich schon bekannt (aus der Zeitschrift »Forest Products Journal« Vol. XlV, 2 Februar 1964, S. 51 bis 54), Lackschichten auf Blechen od. dgl. mittels energiereicher Strahlen zu härten. Bei dem Aufbau einer Anlage für eine derartige Bestrahlung, die zweckmäßigerweise in kontinuierlichem Durchgang erfolgt, muß dem Strahlenschutz besondere Beachtung geschenkt werden. Da die Bestrahlung der auf einer Förderanlange transportierten, lackierten Bleche nicht in einem abgeschlossenen Raum vorgenommen wird, sondern ständig geöffnete Durchlässe für den Ein- bzw. Austritt des Förderbandes aus dem Bestrahlungsraum vorgesehen sein müssen, ist es besonders aufwendig, darauf zu ach-Förderrichtung die beschichteten Bleche in die Behandlungsebene der unterirdisch angeordneten Strahlen quelle bringt und in dichter Folge angeordnete Förder gutträger besitzt, die aus strahlenabschirmenden BIe chen bestehen.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich in verhältnismäßig einfacher und wenig aufwendiger Weise ein wirkungsvoller Strahlenschutz erreichen, indem beispielsweise nur die Decke des Bestrahlungsraumes aus strahlenab schirmendem Beton gefertigt wird, während im übrigen das den Bestrahlungsraum umgebende Erdreich eine sehr gute Strahlenabschirmung bietet. Weiterhin wird durch die Einschaltung eines im wesentlichen in vertikaler Richtung fördernden Förderers zwischen der
ten, daß möglichst wenig schädliche Strahlung in die 45 Lackiereinrichtung und dem Bestrahlungsraum ge
Umgebung dringt.
Hierfür wird in dieser Druckschrift angegeben, das Förderband durch einen dem Bestrahlungsraum vorgeschalteten und einem dem Bestrahlungsraum nachgeschalteten Raum zu führen und dessen Ein- Auslaßöffnungen für den Durchtritt des Förderbandes so gegeneinander versetzt anzuordnen, daß die aus dem Bestrahlungsraum kommende Strahlung niemals direkt durch beide öffnungen in die Umgebung austreten kann.
Um nun aber eine derartige Bestrahlungsanlage in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu betreiben, ist es notwendig, einen hohen Durchsatz an zu bestrahlendem Gut zu erreichen. Folglich muß die Geschwindigkeit des Förderbandes verhältnismäßig hoch sein, wobei jedoch die hohe Geschwindigkeit einige Schwierigkeiten, insbesondere bei der wegen der versetzten Durchtrittsöffnungen erforderlichen Umlenkung des Förderbandes in dem dem Bestrahlungsraum vorgeschalteten Raum bereitet. Darüber hinaus ist der Bauaufwand und die Baugröße einer derartigen Bestrahlungsanlage verhältnismäßig groß. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der Forderung, daß die mit Lack beschichteten währleistet, daß die die Lackiereinrichtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durchlaufenden Bleche während der Förderung mit dem verhältnismäßig langsamen Förderer genügend Zeit zum Setzen der
so Lackschichten haben und daß diese Bleche anschließend die Bestrahlungsanlage wieder mit verhältnismä ßig hoher Geschwindigkeit durchlaufen können.
Um die Strahlungsdosen zur Aushärtung der Lack schichten möglichst gering halten zu können, soll der Bestrahlungsraum in einem gegenüber Luft schwerem Inertgas gefüllt sein. Dabei kommt in besonders vorteilhafter Weise die Vorschrift zur Geltung, daß gemäll der Erfindung der Bestrahlungsraum unterhalb der Erdoberfläche gelegen sein soll. Dadurch kann nämlich der Bestrahlungsraum mit Inertgas gefüllt werden, ohne daß besonders große Schwierigkeiten bei der Ab dichtung des Bestrahlungsraumes auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be schrieben.
Die Zeichnung zeigt in einer grob vereinfachten Schema-Darstellung eine erfindungsgemäße Bestrahlungsanlage zur Aushärtung von Lackschichten auf BIe-
chen, Platten od. dgl Mit 1 ist dabei ein als Strahlenquelle dienender Elektronenbeschleuniger bezeichnet, unter dem in einem Bestrahlungsraum 2 mit Lackschichten versehene Bleche 7 vorbeigeiördert werden. Diese Bleche 7 werden in einer mit ~\ bezeichneten Lakkiereinrichtung mit Lack beschichtet, der durch die Bestrahlung ausgehärtet wird. Der Bestrahlungsraum 2 mit der Strahlenquelle 1 ist in einer gegenüber d^r Lakkiereinrichtung 3 vertikal versetzten Ebene angeordnet, wobei zwischen der Lackiereinrichtung 3 und dem Bestrahlungsraum 2 ein Förderer mit nahezu senkrechter Förderrichtung eingeschaltet ist Dieser Förderer 4 weist in dichter Folge angeordnete Fördergutträger 8 zur Aufnahme der Bleche 7 auf und hat nur eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit, die sich gegenüber der Fördergeschwindigkeit unter der Lackiereinrichtung 3 bzw. im Bestrahlungsraum 2 im Verhältnis des Abstandes der Fördergutträger 8 zu der Länge der Bleche 7 ergibt Die Bleche 7 werden also nach Durchlaufen der Lackiereinrichtung 3 auf einen Fördergutträger 8 gegeben und im Bestrahlungsraum 2 von einem Förderband 9, das die Bleche 7 unter der Strahlenquelle 1 vorbeiführt, übernommen. Nach Durchlaufen des Bestrahlungsraumes 2 werden sie an einen weiteren Förderer 5 gegeben, der sie zu der Ausgabe 6 transportiert. Der Bestrahlungsraum 2 ist unterhalb der Erdoberfläche, deren Niveau mit 11 bezeichnet ist, angeordnet, so daß die Abschirmung des Bestrahlungsraumes 2 zu den Seiten und nach unten in besonders vorteilhafter und wirkungsvoller Weise durch das Erdreich vorgenommen wird. Die Abschirmung des Bestrahlungsraumes 2 nach oben erfolgt durch eine Betondecke 10, die lediglich an den beiden öffnungen für die Fördererschächte unterbrochen ist Damit nun aber auch die aus diesen öffnungen austretende Strahlung auf einem möglichst geringen Niveau gehalten wird, sind die Förderer 4 und 5 auf einem Teil ihrer Strecke gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet, und außerdem bestehen die Fördergutträger 8 aus strahlenabschirmenden Blechen. Auf diese Weise wird der größte Teil der Schachtöffnung durch die Fördergutträger 8 selbst abgeschirmt, während durch die an den Seiten etwa verbleibenden Spalte zumindest keine direkte Strahlung austreten kann.
Zur Verbesserung des Strahlenschutzes könnten aber auch oberhalb der Schachtöffnungen für die Förderer 4 und 5 besondere aus strahlenabschirmenden Wänden bestehende Abschirm-Bauwerke vorgesehen sein, die mit Ein- bzw. Austrittsöffnungen für die Bleche 7 ausgerüstet sein müßten.
ίο Da der Bestrahlungsraum 2 unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist kann nun in besonders einfacher Weise auch eine Bestrahlung unter Inertgas-Atmosphäre durchgeführt werden, wodurch die Strahlendosis bei gleicher Güte der Aushärtung verringert wird, da in diesem Fall keine Inhibition durch den Luftsauerstoff auftritt. Das gegenüber der Luft schwere Inertgas kann dann in den Bestrahlungsraum eingelassen werden und wird dort im wesentlichen verbleiben, ohne daß besondere Abdichtungsmaßnahmen vorgesehen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektronenbestrahlungsanlage zur Aushärtung von Lackschichten auf Blechen, Platten od. dgl, bei der die zu bestrahlenden Bleche nach Passieren einer Lackiereinrichtung mit einem Förderer an einer abwärts versetzt angeordneten nach unten wirksamen Strahlenquelle vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) in nahezu senkrechter Förderricntung die beschichteten Bleche in die Behandlungsebene der unterirdisch angeordneten Strahlenquelle (1) bringt und in dichter Folge angeordnete Fördergutträger (8) besitzt, die aus die energiereichen Strahlen abschirmenden Blechen bestehen.
2. Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum (2) mit einem gegenüber Luft schweren /nert-Gas gefüllt ist.
DE19722207866 1972-02-19 1972-02-19 Elektronenbestrahlungsanlage zur Ausheilung von Lackschichten Expired DE2207866C3 (de)

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