DE2206704C - Laufzeitdemodulator für eine frequenz- oder phasenmodulierte Trägerschwingung und dessen Verwendung bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Laufzeitdemodulator für eine frequenz- oder phasenmodulierte Trägerschwingung und dessen Verwendung bei der Abtastung von AufzeichnungsträgernInfo
- Publication number
- DE2206704C DE2206704C DE19722206704 DE2206704A DE2206704C DE 2206704 C DE2206704 C DE 2206704C DE 19722206704 DE19722206704 DE 19722206704 DE 2206704 A DE2206704 A DE 2206704A DE 2206704 C DE2206704 C DE 2206704C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- demodulator
- frequency
- runtime
- oscillation
- video signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 26
- 230000000051 modifying Effects 0.000 claims description 15
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims description 6
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 5
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
Description
Laufzeitdemodulatoren werden beispielsweise bei quadriert und auf einen Tiefpaß gegeben wird, ist es
Bildwiedergabegeräten verwendet, bei denen die wieder- bekannt, /ur Erhöhung der Empfindlichkeit gegenüber
zugebende Nachricht in form einer frequenzmodulier- 30 den in Rundfunkempfängern üblich gewesener Freten
Trägerschwingung vorliegt. Ihre Aufgabe 'st ei. quenzdemodulatoren au Laufzeitleitung eine Ultradas
der Trägerschwingung aufmodi:!ierte "ideosignal schall-Reflexionsleitung zu verwenden, deren L- fzeit
wiederzugewinnen, wobei gleichzeitig ene Unter- 2», - 1 . aIs dje PeriodeilJ;,uer der
druckung der Tragerschwingung durcrtgefi^rt wird. 4 ö
Das Prinzip ihrer Arbeitsweise besteht darin, die fre- 35 Trägerschwingung, wobei m eine ganze Zahl gröher
quenzmodulierte Trägerschwingung in zwei Anteile 5 ist (deutsche Offenlegungsschriften 1 806 V3 und
aufzuspalten, den einen Anteil durch ein Laufzeitglied 1 920 914).
gegenüber dem anderen in der Phase um einen von der Die Anwendung eines solchen bekannten Laufzeil-
Frequenz abhängigen Betrag zu verschieben und dann demodulators in Wiedergabegeräten, in welchen
beide Anteile zu einer Produktbildung heranzuziehen. 40 Signale nach Ab.^tung eines Aufzeichnungsträgers in
Die Produktbildung kann beispielsweise dadurch ge-· Form einer frequenz- oder phasenmodulierten Schwinschehen,
daß die beiden Anteile addiert und anschlie- gung vorliegen, erscheint jedenfalls zur Erhöhung der
Send qsadriert sowie s:ns!ii TisfpsS zugeführt werden. Empfindlichkeit nicht zweckmäßig, weil hierbei die
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die beiden An- Bandbreite der modulierten Schwingung, d. h. der
teile in einer z. B. als Ringmodulator bekannten 45 Freauenzhub und der von den Seitenbandfrequenzen
Schaltung multiplikativ zu verknüpfen. In neuerer eingenommene Frequenzbereich, relativ groß im VerTechnologie
ist es üblich, statt des Ringmodulators hältnis zur Mittenfrequenz und jedenfalls größer als
Multiplikatorschaltungen zu verwenden, die als voll- im Zwischenfrequenzbereich von Rundfunkempfänständige
Bausteine int Handel sind. gern is*. Bei einer derart großen relativen Bandbreite
In der F i g. 1 ist die Demodulationskennlinie 50 ergibt e« sich nämlich, daß von der weiter unten noch
eines bekannten Laufzeitdemodulators dargestellt. an Hand von F i g. 3 erläuterten, periodischen De-Über
der Momentanfrequenz ί?γ Trägerschwingung modulationskennlinie um so eher nichtlineare Teile
ist der Betrag S des sich durch die Demodulation mitbenutzt werden müssen, je größer m ist.
ergebenden Videosignals aufgetragen. Der frequenz- Nun isi es jedoch nicht Aufgabe uci ΕΐίΊπύ ng, 4« hubbereich I der Trägerschwingung erstreckt sich über 55 Empfindlichkeit eines Lanfzeitdemodulators zu ereine Breite von einem Megahertz und hat eine Mitten- höhen, sondern den Einflu i gewisser Störsignale zu frequenz von 3,25 MHi. Der Frequenzumfang des vermindern, die — insbesondere bei der Verwendung au/modulierten Videosignals beträgt ungefähr JMHz, des Laufzeitdemodulators in Bild Wiedergabegeräten so daß die Seitenbinder der frequenzmodulierten zur Abtastung von Aufzeichnungsträgern — in der Trägerschwingung ungefähr von 0,25 bis 6,2SMHz 60 modulierten Schwingung enthalten sein können. 1nsreichen. Bei einer unbegrenzten Trägerschwingung besondere bei der Abtastung eines Aufzeichnungserhäft man eine sinusförmige Dcmodulationskenn- trägers in Bildwiedergabegeräten können nämlich linie α, die aber innerhalb des Hubbereiches als linear durch Fehlstellen auf dem Aufzeichnungsträger Störangeschen werden kann. Bsi einer idea} begrenz'en signale hei vorgerufen »erden, durch weiche Momentan-TrSferschwingung,, also bei einer Trägerschwingung 65 frequenzen simuliert werden, die außerhalb des f -*- mit Rechteck-Verlauf, erhält man eine dreieck- quenzhubbereiches der Schwingung, aber innerhalb form ige Demodulationskennlinie b. Beide Demodu- des Frequenzumfanges des Videosignals liegen, iatic-nskennlinien weisen für die Mit<cnfrequcnz der Diese Fehlstellen führen zu Störsignalen, die nach
ergebenden Videosignals aufgetragen. Der frequenz- Nun isi es jedoch nicht Aufgabe uci ΕΐίΊπύ ng, 4« hubbereich I der Trägerschwingung erstreckt sich über 55 Empfindlichkeit eines Lanfzeitdemodulators zu ereine Breite von einem Megahertz und hat eine Mitten- höhen, sondern den Einflu i gewisser Störsignale zu frequenz von 3,25 MHi. Der Frequenzumfang des vermindern, die — insbesondere bei der Verwendung au/modulierten Videosignals beträgt ungefähr JMHz, des Laufzeitdemodulators in Bild Wiedergabegeräten so daß die Seitenbinder der frequenzmodulierten zur Abtastung von Aufzeichnungsträgern — in der Trägerschwingung ungefähr von 0,25 bis 6,2SMHz 60 modulierten Schwingung enthalten sein können. 1nsreichen. Bei einer unbegrenzten Trägerschwingung besondere bei der Abtastung eines Aufzeichnungserhäft man eine sinusförmige Dcmodulationskenn- trägers in Bildwiedergabegeräten können nämlich linie α, die aber innerhalb des Hubbereiches als linear durch Fehlstellen auf dem Aufzeichnungsträger Störangeschen werden kann. Bsi einer idea} begrenz'en signale hei vorgerufen »erden, durch weiche Momentan-TrSferschwingung,, also bei einer Trägerschwingung 65 frequenzen simuliert werden, die außerhalb des f -*- mit Rechteck-Verlauf, erhält man eine dreieck- quenzhubbereiches der Schwingung, aber innerhalb form ige Demodulationskennlinie b. Beide Demodu- des Frequenzumfanges des Videosignals liegen, iatic-nskennlinien weisen für die Mit<cnfrequcnz der Diese Fehlstellen führen zu Störsignalen, die nach
Fig. 1 eine merklich größere Amplitude besitzen
können als das Videosignal, dessen maximale Größe durch die liubgrenzen gegeben ist. Ein Störsignal von
z.B. IMHz (Punkt2 in Fig. 1) erzeugt in dem Laufzeitdemodulator eine Störgröße mit ungefähr
dreifachem Wert gegenüber demjenigen Wen, der durch eine Momentanfrequenz der Trägerschwingung
an einer Grenze des Hubbereiches (Punkte 3 und 3' in Fig. 1) erreicht wird.
Aufgabe der Lrfindung ist es, die Einflüsse solcner
Störsignale, deren Frequenzen außerhalb des Frequenzhubbereiches liegen, erheblich zu verr-.indern.
Diese Aufgabe wird durch die im csten Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst. Vc e^hafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in df- unteransprüchen
angegeben.
Die durch die erfindungsgemäßc A.i*'?«: '-Jng erzieibare
Unterdrückung der beschrieb ■ .!i Störungen ist
so stark, dab es demgegenüb-'?- uiiDedeutend ist, daß
bei einer ungefähren Laufzen -on 3Z1, 5,', oder '/.,
usw. der Periodendauer bei der Mittenfrequenz auch weniger lineare Teile der Demodulationskennlinie
mittenutzi werden. Dies gilt um so mehr, als s;jn die
Nichtlinearität der Demodulationskennlinie durch gute Begrenzung der modulierten Schwingung beseitigen
läßt, so daß insbesondere bei einer ungefähren Laufzeit von 3Z1 der Periodendauer nur noch Vorteile,
nämlich die angestrebte Störunterdrückung, zu verzeichnen
sind. Aber selbst wenn die Begrenzung der demodulierten Schwingung nicht ideal ist, fallen verbleibende
Nichtlinearitäten der Demodulationskennlinie zumindest bei der Abtastung von Bildaufzeichnungsträgern
kaum ins Gewicht., obwohl hierbei die obenerwähi ·■■■ relative Bandbreite besonders groß ist,
weil die du:.;h die Nichtlinearitäten hervorgerufenen
Verzerrungen der demodulierten Signale nur die Gradation der wiedergegebenen Bilder beeinflussen. Gradationsverzerrungen
werden aber erfahrungsgemäß vom Betrachter wenig bemerkt.
An Hand der Figuren wird auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild, und in F i z- 3 sind Demodulationskennlinien gegenübergestellt.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung angegeben, das aus einem Ringmodulator 4 und einem Laufzeitglied 5
besteht. Der Signalweg des Trägersignals beginnt an den Eingangsklemmen 6a, 6b. An den Stellen la, Ib
wird das Trägersignal in zwei Anteile gespalten. De· eine Anteil gelangt direkt in den Ringmodulator, während
der andere Anteil erst über das Laufzeitglied 5 an das zweite Klemmenpaar des Ringmodulators gelangt.
An den Klemmen 8a, 86 kann das Videosignal abgenommen werden.
In F i g. 3 sind zwei Demodulationskennlinien 10a, IQb eines unbegrenzten und eines begrenzten
Trägersignals für eine Laufzeit τ = 3UTm gezeichnet,
ίο an Hand derer die vorteilhaften Eigenschaften einer
derart eingestellten Laufzeitdemodulationsschaltung erläutert werden sollen. Die nach der Erfindung erzielte
Demodulationskennlinie unterscheidet sich einmal gegenüber der bisher üblichen 11 durch einen
größeren Amplitudenumfang des Ausgangssignals im Hubbereich des Trägersignals. Die dadurch erzielte
größere Empfindlichkeit der LaufzeitdemoduiationS-schaltung wird nur bei einem unbegrenzten Trägersignal
durch eine Vergrößerung der Nichtlinearität der
so Kennlinie, die eine Vergrößerung des Klirrfaktors zur
Folge hat, beeinträchtigt. Als ein besonderer Vorteil zeigt sich jedoch die Tatsache, daß lurch diese Demodulationskennlinie
eine wesentliche Reduzierung der Störsignale möglich ist. Die höchstmöglichen Amplituden der Störsignale (s. Punkt 12 und 12' in
Fig. 3) sind nur wenig größer als die Amplituden des
innerhalb des Hubbereiches liegenden Videosignals. Im allgemeinen sind sie jedoch kleiner als die maximalen
Amplituden des Videosignals und werden stellenweise ganz unterdrückt (Punkt 13 und 13' in F i g. 3).
Durch die nach der Erfindung bemessene Einstellung
der Laufzeit τ = -"4 -
• Tm ist es möglich, da die
Zahl der Nulldurchgänge der Kennlinie mit wachsendem η zunimmt, gezielt bestimmte Störsignale mit
Frequenzen unterhalb und oberhalb des Hubbereichs des Trägersignals zu schwächen und teilweise ganz
zu unterdrücken.
Die durch diese Schaltung verursachte Vergrößerung der Nichtlinearität fällt wegen der vorteilhaften
Unterdrückung der Störsignale ohne Verwendung weiterer Schaltungsmittel nicht ins Gewicht, sondern
kann durch eine Begrenzung des Trägersignals vermieden
werden oder durch eine die Verzerrung der Kennlinie ausgleichende Vorverzerrung des Trägersignals
oder durch Verwendung eines Verstärkers mit einem entsprechenden Verstärkungsverlauf die Nichtlinearität
zu beseitigen, ganz außer Betracht gelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Laufzeitdemodulator für eine phasen- oder das Laufzeilglied bewirkte Phasenverschiebung für die
frequenzmodulierte elektrische Schwingung, bei 5 Mittenfrequenz gerade 90'beträgt, so daß sich aus den
dem die Laufzeit des in ihm enthaltenen Laufzeit- beiden dem Ringmodulator zugefuh'len Anteilen
... 2« f 1 , ..„ . ,.-„-.. durch die multiplicative Verknüpfung in dem Ringgliedes
4 mal großer ist als die Penodendauer moduIator der Wert Null ergibt. Die Laufzeit des
ungefähr bei der Mittenfrequenz der Schwingung, Laufzeitgliedes beträgt für diesen Fall ein Viertel der
gekennzeichnet durch die Verwendung 10 Periodendauer [Tm) bei der Mittenfrequenz {fm).
zur Unterdrückung von außerhalb des Hubbereichs Je größer im Betriebsfal! die Differenz zwischen der
auftretenden Störmodulationen bei der Demodu Momentanfrequenz und der Mittenfrequenz ist, um so
lation, insbesondere bei der Abtastung von Auf- gr.ik-r ist auch das Videosignal am Ausgang des
Zeichnungsträgern, wobei/7 = 1,2, 3... Laufzeitdemodulator. Die Größe des Videosignals
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 ist ein Maß für die Bildhelligkeit. Ist es gleich Null,
kennzeichnet, daß die Laufzeit 3/, der Perioden- entspricht das einem mittleren Grauwert auf dem
dauer ungefähr bei der Mittenfrequenz beträgt, Bildschirm, für positive Werte nimmt die Helligkeit,
d. h. η = 1 ist. für negative Werte nimmt die Schwärzung zu, oder
3. Verwendung des Demodulators nach An- umgekehrt, je nachdem, ob eine positive oder negaiive
sprach 1 oder 2 bei j r Abtastung von Bildauf- 20 Modulation vorliegt. Das vom Laufzeitdemodulator
Zeichnungsträgern. abgegebene Videosignal ist im Idealfall von der Trägerschwingung
befreit, es enthält im wesentlichen nur die doppelte Frequenz der Trägersdiwingung, die durch
einen Tiefpaß unterdrückt werden kann
23 Für einen Laufzeitdemodulator, bei dem das verzögerte
und das unverzögerte Signal in Quadratur stehen und addiert werden u.'.d die Summenspannunr
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206704D DE2206704B1 (de) | 1972-02-12 | 1972-02-12 | Laufzeitdemodulator fur eine frequenz oder phasenmodulierte Tragerschwingung und dessen Verwendung bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern |
IT1982873A IT986044B (it) | 1972-02-12 | 1973-01-31 | Demodulatore a modulazione di velocita per un oscillazione portante a modulazione di fre quenza o di fase |
DD16882173A DD103992A1 (de) | 1972-02-12 | 1973-02-09 | |
GB683273A GB1413633A (en) | 1972-02-12 | 1973-02-12 | Video recording reproduction apparatus |
FR7304912A FR2171440B1 (de) | 1972-02-12 | 1973-02-12 | |
JP1735973A JPS5652365B2 (de) | 1972-02-12 | 1973-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206704C true DE2206704C (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121597C3 (de) | System zur Verminderung des Rauschens in einem Fernseh-Bildsignal | |
DE3047386C2 (de) | ||
DE69008498T2 (de) | Amplitudenmodulation-Übertragungssystem mit unterdrücktem Träger, das die Polarität des übertragenen Signals erhält. | |
DE2811255C3 (de) | Fehlererkennungssystem | |
DE2712006C3 (de) | Verfahren zur Herabsetzung von Störsignalkomponenten in mit Frequenzmodulation arbeitenden Signalübertragungssystemen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2206704C (de) | Laufzeitdemodulator für eine frequenz- oder phasenmodulierte Trägerschwingung und dessen Verwendung bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern | |
DE3243489C2 (de) | ||
DE60014519T2 (de) | Digitaler FM-Demodulator unter Verwendung von Amplitudenkompensation | |
DD289174A5 (de) | Videosignalverarbeitungssystem | |
DE2206704B1 (de) | Laufzeitdemodulator fur eine frequenz oder phasenmodulierte Tragerschwingung und dessen Verwendung bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern | |
DE2322337A1 (de) | Basisbandlaufzeitentzerrer | |
EP0030700B1 (de) | Anordnung zur Entzerrung eines unmodulierten Breitbandsignals, insbesondere eines FBAS-Videosignals, in einem Signal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-System | |
DE2629651A1 (de) | Anordnung zum ausloeschen unerwuenschter signale, insbesondere zum eliminieren von geisterbildsignalen in einem fernsehempfaenger | |
DE69110491T2 (de) | FM-Demodulator. | |
DE68921125T2 (de) | Frequenzdemodulationsschaltung. | |
DE1762423B2 (de) | Signaluebertragungsverfahren | |
DE68926004T2 (de) | Übersprechstörung für übertragene Signale und Demodulation von Restseitenbandsignalen | |
DE2305198B2 (de) | FM-Demodulator | |
DE3713225C1 (de) | Videogeraet mit einem Aufzeichnungstraeger | |
EP0334271B1 (de) | Videogerät mit einer Entzerrerschaltung im Signalweg für die frequenzmodulierten Signale | |
DE1204704C2 (de) | Verfahren und einrichtung zur verringerung des einflusses von stoersignalen, die einem breitbandigen nachrichtensignal bei einer uebertragung oder einem aufzeichnungs- und wiedergabevorgang ueberlagert werden | |
DE2653970A1 (de) | Nachrichtenuebertragungsverfahren | |
DE1541519B1 (de) | Winkelmodulations-Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE69215916T2 (de) | System zur Bildverbesserung | |
DE1462804A1 (de) | Verfahren zum Verbessern der Schaerfe von Fernsehbildern |