DE2206528C3 - Elektrische Isolierung für Hochspannungswicklungen, insbesondere für elektrische Maschinen - Google Patents
Elektrische Isolierung für Hochspannungswicklungen, insbesondere für elektrische MaschinenInfo
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Description
Um die obengenannten relativ aufwendigen Verfahren — Vakuumimprägnierverfahren oder Bügel-
Die Erfindung bezieht sich auf eine kriechstrom- verfahren — zu umgehen, werden heute verschiedentfeste,
elektrische Isolierung auf Glimmerbasis für 35 lieh mit bei Raumtemperatur flüssigen Harzen vor-Hochspannungswicklunjen,
insbesondere für elek- imprägnierte Feinglimmerbänder eingesetzt, die bei
trische Maschinen der Wärmeklasse F. Raumtemperatur aufgebracht werden. Die beim Auf-
Um Glimmentladungen im Inneren der Isolierung wickeln dieser Bänder eingebrachten Luftblasen laszu
vermeiden, ist vor illem im Nutteil eine weit- sen sich beim späteren Pressen und Aushärten jedoch
gehende Hohlraumfreihi:it erforderlich. Das erreicht 40 nur unvollständig austreiben. Da außerdem ähnliche
man heute allgemein dirch Anwendung von imprä- Harze wie bei der Vakuumimprägnierung eingesetzt
gnierbaren Feinglimmer bändern und Vakuumimprä- werden müssen, sind die tan-ό- Werte in der Wärme
gnierung mit lösungsmi :telfreien Epoxid- bzw. von ungünstig. Nachteilig bei diesen Materialien ist außer-Harzen
auf Basis von ungesättigten Polyestern oder dem, bedingt durch die relativ geringen Topfzeiten
durch Einsatz vorimprignierter, mit einem Binde- 45 der Harze, die ungenügende Lagerfähigkeit der Matemittelüberschuß
(aufschmelzbar) versehener Breit- rialien. Selbst bei Lagerungstemperaturen rglO°C
folien unter Anwendung einer speziellen Umbüge- kommt man nur zu Lagerfähigkeiten von höchstens
lungsvorrichtung. Mit Hilfe des zuletzt genannten 3 Monaten.
Verfahrens ist es möglich, zu Isolierungen zu korn- Durch die relativ niedrige Wärmeformbeständigkeit
men, die den durch Vakuumimprägnierung von Fein- 5° der Harze bei den oben beschriebenen Verfahren ist
glimmer-Bandisolationen hergestellten in bezug auf es allgemein notwendig, nach dem Aushärten der Iso-Hohlraumfreiheit
bzw. tan-rVAnstiege vollkommen lation die Spulen vor dem Herausnehmen aus der
gleichwertig sind. Presse bis fast auf Raumtemperatur abzukühlen.
Nachteilig bei den genannten Verfahren ist der je- Hierdurch kommt es zu relativ langen Verweilzeiten
weils erforderliche groß: apparative· Aufwand. Bei 55 in den Pressen.
dem Vakuumimprägnier/erfahren sind große Harz- Das Aufbringen der Isolation nach den vorgenann-
vorrats- sowie Vakuumimprägnierbehälter erforder- ten Verfahren wird mit zunehmender Folium- bzw.
lieh. Bandstärke wirtschaftlicher; jedoch werden bei den
Bei dem genannten Umhüllungsverfahren ist eine heute üblichen vorimprägnierten Materialien nur
relativ aufwendige heizbar.· Umbügeiungsmulde not- 6° m2-Gewichte bis maximal 300 g erreicht. Das liegt
wendig. an der relativ schlechten Imprägnierbarkeit der ver-
Bei den für die Vak jiimirnprägnicrung von im- wendeten Feinglimmerpapiere mit teilkalziniertem
prägnierbaren Feinglinii urbändem verwendeten Glimmer, wie er z.B. als Samica, Remika oder RE-Harzen
müssen genügend niedrige Viskositäten und CONSTITtHED-MICA im Handel erhältlich ist.
einigermaßen vertretbare Topfzeiten erreicht werden. 65 Außerdem wird es mit zunehmendem m2-Gewicht
Hierdurch bedingt haben die gebräuchlichen Harze des Isoliermaterials bei Verwendung von teilkalzinieraber
relativ hohe tan-Λ-Werte in der Wärme. Es wird tem Feinglimmer schwieriger, die Lösungsmittel aus
heute angestrebt, bei der 1 .aximalen Temperatur der diesen Mikafolien auszutreiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Jcriechstromfeste glimmerhaltige vorimprägnierte
Hochspannungsisolation für Maschinen der Wärme-Hasse F zu entwickeln, die sich unter Verwendung
einfachster Hilfsmittel bei Raumtemperatur hohlraumfrei als vorimprägnierte Breitfolien oder Bänder
auf vor- oder nichtvorverfestigte Leiterbündel aufbringen läßt. Für die Herstellung der Isolation sollen
Materialien verwendet werden, die bei Temperaturen <; 25° C als Breitfolie oder Band eine Lagerfähigkeit
von mindestens 12 Monaten besitzen und sich mit einem m2-Gewicht über 400 g verarbeiten lassen
und eine Isolation ergeben, die einen tan-^-Wert bei 155° C unter 5O°/oo und geringe tan-fV-Anstiege aufweist.
Die isolierten Spulen sollen sich nach dem Aushärten in einer Warmpresse bei Temperaturen
über 150° C ausbauen lassen, um eine Pressenzeit weitgehend einsparen zu können (um die Verweilzeit
in der Presse möglichst abkürzen zu können).
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Für das Bindemittel kann beispielsweise folgende Zusammensetzung Anwendung finden:
35 bis 45 Gewichtsteile cycloaliphatisches Epoxidharz auf Acetalbasis, das mit einem Anhydridhärter
im Unterschuß präkondensiert wurde und ein Epoxid-Äquivalentgewicht von etwa 215 mit einer Viskosität bei 1200C von
etwa 1100 ± 500 cP aufweist, 8 bis 10 Gewichtsteile cycloaliphatisches Epoxidharz
auf Carboxylatbasis mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht von etwa 140 und einer Viskosität
bei 20 ' C von etwa 800 cP, 1 Gewichtsteil BF3-Triäthanolaminaddukt.
Zum Vorimprägnieren der Feinglimmerfolien wird das Bindemittel mit einer Mischung aus 40 Teilen
Äthanol und 9 Teilen Methanol verdünnt. Es können auch andere niedrigsiedende Lösungsmittel hierfür
Anwendung finden.
Ein Breitmikafolium oder hieraus hergestellte Bänder
weisen etwa folgende Zusammensetzung auf: etwa 250 g/m2 Muskovit-Feinglimmer (im Handel
als Cogemika erhältlich), etwa 43 g/m2 Glasseidengewebe als Träger,
etwa 160 g/m- lösungsmittelfreies Bindemittel.
Das Isoliermaterial nach der Erfindung weist also ein Gesamtquadratmetergewicht von etwa 453 g auf.
Die Isolierbänder enthalten nur etwa 35 Gewichtsprozent Bindemittel, bezogen auf das gesamte Isoliermaterial.
Hierdurch sowie durch Verwendung von nichtkalziniertem Feinglimmer wird das Entfernen
der Restlösungsmittel im Vergleich zu den bisher bekannten Mikafolien mit 40 bis 45 0Zo Bindemittel
grundlegend erleichtert. Das gilt auch für Mikafolien mit m2-Gewichten über 400 g.
Die Lösungsmittel werden bei der Herstellung des Breitfoliums so weit ausgetrieben, bis der Anteil an
flüchtigen Bestandteilen — Gewichtsdifferenz vor und nach einer 5minütigen Behandlung in einem Umluftofen
bei 15O0C -- < 1,50O, bezogen auf das
Gesamtmaterial, beträgt.
Isolierbänder mit einer B ncemittelkombination
aus Epoxidharz auf Bisphenoll>aMs und cycloaliphatischen Polyepoxidverbindungei waren bekannt; ihre
Verwendung führt zu Isolationer, die bezüglich der Wärmeklasse B zugeordnet werden können, außerdem
wird dabei nur eine Kriechst romfestigkeit von KA2 nach DIN 53 480 erzielt.
Es ist auch bekannt, für andere Zwecke EP-Harz/ Härter-Systeme zu verwenden, bei denen ein cycloaliphatisches
EP-Harz mit einem Härter vorvernetzt wird, das dann später nach weiterem Härterzusatz zu
unschmelzbaren Polymeren ausgehärtet wird.
Es hat sich in der Praxis als schwierig erwiesen, Präkondensate aus cycloaliphatischen Epoxidverbindungen
mit einem Unterschuß an Anhydridhärter und nachträglichem Zusatz eines Härters aus der Klasse
der BF3-Amin-Addukte zu einer solchen Konsistenz
bei Raumtemperatur zu führen, die hinsichtlich der gewünschten Geschmeidigkeit und Klebfähigkeit des
Isolierbandes mit genügender Sicherheit reproduziert werden kann.
Bei den bekannten Präkondensaten ist die Lagerfähigkeit relativ stark begrenzt, da damit gerechnet
werden muß, daß das Präkondensat mit dem Härtungsmittel auf BF3-A.min-Basis auch bei Raumtemperatur
reagiert und dadurch die Viskosität unerwünscht ansteigt.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch weitgehend vermieden, daß Präkondensate der
genannten Art verwendet werden, die einen Zusatz eines niedrigviskocen cycloaliphatischen Epoxidharzes
enthalten, welches gegenüber dem Härtungsmittel auf BF3-Amin-Basis weniger reaktiv ist als das Präkondensat,
so daß ein Anstieg der Viskosität der Bindemitl°lmischung in weiten Grenzen zurückgehalten
werden kann.
Wie Versuche ergeben haben, braucht z. B. bei der Bindemittelmischung für das Isolierband bei einer
Verdoppelung der Viskosität des Präkondensats durch den erfindungsgemäßen Zusatz des niedrigviskosen Epoxidharzes nur mit einer Viskositätserhöhung gerechnet zu werden, die lediglich 10" Ό der
Ausgangsviskosität beträgt.
Somit kommt dem Zusatz des niedrigviskosen Epoxidharzes eine Viskositätsstabilisierende Wirkung zu,
d. h., die Lagerfähigkeit kann auf diesem Wege erheblich verbessert werden, ohne daß die Reaktivitätsbereitschaft bei der Härtungsreaktion bei höheren
Temperaturen dadurch beeinflußt wird. Derartige Materialien besitzen eine Lagerfähigkeit bei
<Ξ 25" C von über 12 Monaten.
Schließlich wird auch durch den Zusatz des niedrigviskosen Epoxidharzes nach der Härtung die Wärmeformbeständigkeit
des Bindeharzes nicht nachteilig beeinflußt. Damit wird aber in dielektrischer Hinsicht
ein erst bei Temperaturen oberhalb 150° C beginnender Anstiegsbereich des Verlustfaktors tan δ erreicht,
was für den technischen Wert der aus solchen Isolierbändern hergestellten Isolation von erhöhter Bedeutung
ist.
Für die Herstellung der Mischung des Harzbindemiltels können an sich bekannte Präkondensate Anwendung
finden, die z. B. durch Umsetzung von Diepoxiden der vorliegenden Formel
CH2
CH2-O
CH,
CH C, CH-CH HC
I CH1-O '
CH CH2
CH2
CH2 HC CH2
5 I 6
mit Hexahydrophthalsäureanhydrid im Gewichtsver- vollständig ausgehärtet. Ein Nachtempern ist nicht
hältnis von etwa 100 : 5 hergestellt werden. erforderlich.
Dabei werden die im Beispiel genannten Werte für So hergestellte Isolationen zeigen folgende Eigenaas
Epoxidäquivalentgewicht und für die Viskosität schaftswerte,
erhalten. 5
erhalten. 5
. Als niedrigviskose Zusatzkomponente für die Harz- 1. tan ό bei 130° C etwa 10 °/oo,
mischung kann z.B. das an sich b-kannte cycloali- 2. tan ό bei 155° C etwa30°/oo,
pbatische Harz der folgenden Formel Anwendung 3. tan ό bei 175° C etwa 60 %o,
finden 4. Kurzzeit-Durchschlagspannung ^>
40 kV/mm,
so 5. Grenztemperatur gemäß VDE: 165° C.
X -CH2-O-C- .
_ ι „ Bei einer Isolierung entsprechend einer Betnebs-
Q feldstärke von 2,5 kV/mm lassen sich bei Raumtemperatur
mittlere tan ό-Anstiege zwischen 0,2 und
15 0,6 Un, zwischen 0 und O,2°/oo/O,2 Un erreichen. Die
Im genannten Beispiel sind die Werte für dieses tan ό-Werte bei 0,2 Un liegen um 8 °/oo.
Epoxidharz hinsichtlich des Epoxidäquivalentgewich- Die Kriechstromfestigkeit der ausgehärteten Iso-
tes nnd der Viskosität gekennzeichnet worden. lation beträgt KA 3 c gemäß DIN 53 480.
Aus der Gruppe der BF3-Amin-Addukte hat sich Mit der vorliegenden Erfindung wird die Herstel-
als vorteilhaft BF3-Triäthanolamin erwiesen, das hin- 20 lung einer kriechstromfesten Klasse-F-Hochspan-
sichtlich Löslichkeit im Harzgemisch, der Lagerfähig- nungsisolation ermöglicht, welche ohne besondere
keit bei Raumtemperatur und der Reaktivität bei der Umbügelungseinrichtung und ohne Vakuumimprä-
Härtungstemperatur günstige Voraussetzungen für gnieranlagen hergestellt werden kann, aber dennoch
die Verarbeitung des Isolierbandes bietet. niedrige tan ό-Anstiege gewährleistet. Außerdem zei-
Das Mikafolium kann durch Aufbringen in Band- 35 gen derartig hergestellte Isolationen äußerst geringe
form von Hand bzw. maschinell oder als Breitfolium tan ό-Werte in der Wärme. Durch die Anwendung
mit Hilfe eines Rohres bei Raumtemperatur stramm eines mit Harz imprägnierten Glimmerisoliermate-
auf den zu isolierenden Nutteil von Spulen aufge- rials mit einem m2-Gewicht nach der Erfindung wird
bracht werden. Pro cm3 Isolationsvolumen sind hier- eine weitere Rationalisierung für die Fertigung er-
für 1,95 bis 2,05 g erforderlich. Anschließend wird 30 zielt.
die Spule in eine heizbare Spulenpresse eingelegt und Während bei Anwendung von vorimprägnierten
mit einem leichten Kontaktdruck bis auf etwa 80° C Isolierbändern bisher ein verhältnismäßig großer Bin-
erwärmt. Dann ist Volldruck von etwa 25 kg/cm2 auf- demittelanteil von etwa 40 bis 45 Gewichtsprozent
zubringen, auf 160 oder 180 bis 1900C zu erwärmen erforderlich war, um mit dem Harzüberschuß eine
und auszuhärten. Bei 160° C sind etwa 3 Stunden und 35 möglichst lunkerfreie Isolation herzustellen, wird bei
bei 180 bis 190° C 1 bis 0,5 Stunden erforderlich. Anwendung der Isolierbänder nach der Erfindung es
Das Bindemittel ist so beschaffen, daß bei der Vor- möglich, den Bindemittelanteil auf etwa 35 Gewichts-
wärmung auf etwa 80c C und bei der anschließenden prozent zu reduzieren. Trotzdem kann eine hohlraum-
Pressung mit Volldruck von etwa 25 kp/cm2 die beim freie Isolation hergestellt werden und dabei ein Aus-
Aufbringen des Materials eingebrachten Luftein- 40 drücken von überschüssigem Bindemittel aus der Iso-
Schlüsse vollkommen beseitigt werden. Auf diese lation auf ein Minimum reduziert werden, so daß
Weise lassen sich selbst lange Röbelstäbe mit Iso- eine Verschmutzung, insbesondere der Wickelköpfe
lationslängen von 6 m und einseitigen Isolationsdik- der Isolation, vermieden wird. Soweit geringe Anteile
ken von 5 oder 6 mm einwandfrei isolieren. an den Enden der Spulenisolation heraustreten, kann
Die isolierten Spulen können bei Temperaturen um 45 das Bindemittel nach dem Aushärten der Isolation
180c C ausgebaut werden. Nach der Wärmebehand- sehr leicht auf mechanischem Wege entfernt werden,
lung, wie vorher beschrieben, sind die Isolationen z. B. einfach abgebürstet werden.
Claims (1)
- betreffenden Temperaturklasse bei 0,2 Un tan-f5-WertePatentanspruch: < 1000/oo zu haben. Die heute bekannten Isolierun-Kriechstromfeste elektrische Isolierung auf gin liegen bd 155 C meist wesentlich über 100«/,, Feinglimmerbasis unter Verwendung eines Trä- Sie sind daher m der Regel nur fur Temperaturen gerkörpers und Epoxidharz als Bindemittel für 5 der Wärmeldasse B verwendbar Be. dem obengedie Wärmeklasse F ur Hochspannungsmaschinen, nannten Umhüllungsverfahren_ kann man zum Vorweiche in Form vor, Breitfolien oder hieraus her- imprägnieren der Mikafolien hoher viskose Harze gestellten Bändern bei Raumtemperatur auf vor- einsetzen, da diese Harze nach Losungsmittelzusatz oder nicht vorverfes igte Leiterbündel bzw. Einzel- verarbeitet werden. Dadurch lassen sich Harze mit leiter aufgebracht und durch Wärmebehandlung io höheren Formbeständigkeiten in der Warme und soausgehärtet wild, dadurch gekennzeich- mit geringeren dielektrischen Verlusten bei höheren η e t, daß ein nicht 1 alziniertes Feinglimmerfolium Temperaturen verwenden. Vor allem durch den beim mit einem Quadratnietergewicht > 250 g venven- genannten Umbügelungsvenahren erforderlichen det wird, welches zusammen mF einem Träger liarzüberschuß (Harzgehalte zwischen 40 und 45«0) aus einem Glasseidengewebe oder Vliesmaterial, 15 ist es aber schwierig, die Losungsmittelreste bei der nach Imprägnieruni- mit einem Bindemittel ein Herstellung der Mikafolien weitgehendst zu entfernen. Quadratmetergewicrt > 400 g aufweist und wel- Lösungsmittelreste verbleiben somit im Bindemittel; ches als Bindemittel ein Harzgemisch enthält aus sie wirken als Weichmacher und können auch nachlängerer Wärmebehandlung der ausgehärteten Isola-a) einem cycloalphatischen Epoxidharz aut ^ üqq πί£±{ mehr entfernt werden. Dadurch wird die Acetalbasis, cas mit einem Anhydrid- WärrnefOrmbeständigkeit der Harze beträchtlich erharter im Unte schuß präkondensiert wurde, niedrigt und hierdurch die tan-d-Abhängigkeit von mit einem Er. oxid-Äquivalentgewicht von d£r Te eratur ungünstig beeinflußt. Trotz der Veretwa 215 und einer Viskosität bei 120 C wendung von Harzen mit höheren Formbeständigvon 1100 ± 5OC cP, 25 keiten in der Wärme als bei den Vakuumimprägnier-b) einem cycloaliphatischen Epoxidharz auf harzen hn die bisher bekannten Harze durch die Carboxylalbas«. mit einem Epoxid-Aquiva- bIeibenden Lösungsmittelreste, in bezug auf tan δ lentgewicht vor etwa 140 und einer Viskosi- der Wärm keme wesentiichen Verbesserungen, tat bei 20° C von etwa 80OcP und Auch djese mit üblichen Epoxidharz gebundenenc) einem Harter auf Basis von BFS-Aminadduk- ^ ,^^ hergestellten Isolationen entsprechen soten· mit nur der Wärmeklasse B.
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