DE2206478A1 - Werkstückhandhabungsvorrichtung und Wendespule für eine solche Vorrichtung - Google Patents

Werkstückhandhabungsvorrichtung und Wendespule für eine solche Vorrichtung

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DE2206478A1
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spool
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John Luther Knoxville Tenn. Parris (V.StA.)
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Unifrax 1 LLC
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Carborundum Co
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/28Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by means of guide members shaped to revolve the work during its passage

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
The Carborundum Company
1625 Buffalo Avenue
Niagara Palls, HEW YOEK, USA 10« Februar 1972
Werkstüokhandhabungsvorrichtung und Wendespule für eine solche Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkstückhandhabungsfevorrichtung und eine Vendespule für eine solche Vorrichtung.
In der Fertigung ist es häufig erforderlich, ein Werkstück zu handhaben, um Arbeitsgänge daran vorzunehmen oder um es zu kontrollieren. Dieses Problem ist besonders akut in der Herstellung von Metallen. Dabei werden schwere Blöcke während Schleifarbeiten für die Entfernung von Zunder oder von Oberflächendefekten wie Hissen und Nähten gehandhabt, die das Fertigprodukt nachteilig beeinflussen.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen konzipiert worden, die mit vielen beweglichen Teilen arbeiten, um Blöcke zu positionieren und zu wenden. In einer bekannten Vorrichtung wird der Block durch eine Anzahl von Fingern gewendet, die nach oben gegen die Seite des Blocks drücken, der auf einem Tisch liegt. Die Finger sitzen vor dem Schwerpunkt des Blocks, so daß der Block auf eine andere Seite fällt, während die Finger vorgefahren werden, um eine Drehung um 90° hervorzurufen. Bei dieser Vorrichtung wird der Block sicher abgestützt nur dann, wenn er mit einer Flachseite auf dem Tisch liegt. Beim Drehen lehnt sich der Block entweder gegen die Enden der Finger oder fällt auf eine andere Seite. Deshalb kann das Werkstück in diesen Zwischenlagen nicht wirksam bearbeitet werden»
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In einer anderen bekannten Ausführung einer komplizierten Wendevorrichtung wird mit einer Anzahl von Einspanneinrichtungen und Stützarmen gearbeitet, die sich an jeder Stützposition längs des Blocks befinden. Jede Einspanneinrichtung bzw. jeder Arm wandert in einer Weise, die mit den Bewegungen der anderen Arme oder Einspanneinrichtungen während des Kippens und Wendens des Werkstücks koordiniert sein muß. Als Folge der Größe und des Gewichts der Blöcke ist jeder der beweglichen Teile großen Belastungen und Spannungen ausgesetzt. Die vielen beweglichen Teile, die unter hoher Spannung stehen, vergrößern im hohen Maße die Gefahr eines Maschinenbruchs. Die Fehlfunktion oder der Bruch eines einzigen Teils kann zu langen Verzögerungen in der Produktion führen, während das Teil lokalisiert und repariert oder ersetzt wird.
Bisher gibt es keine Blookwendevorrichtungen, die mit einer einzigen Bewegung einer an Werkstück angreifenden Einrichtung auskommen, welche einen Block während des gesamten Drehvorgangs fest abstützt.
Eine Torrichtung zum Wenden eines Werkstücks gemäß der Erfindung weist eine Anzahl von Spulen zum Abstützen und Drehen eines Werkstücks auf. Die Spulen sind zur Drehung um im Abstand liegende Achsen gelagert. Jede Spule hat eine periphere Fläche zum Angreifen an einem Werkstück. Die periphere Fläche ist so profiliert, daß ein Werkstück, das daran angreift, um eine Achse in einer Ebene gedreht wird, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Spule steht.
Die Erfindung sieht auch eine Wendespule für diese Vorrichtung vor.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel sieht eine Vorrichtung zum Handhaben eines Werkstücks durch eine einzige Bewegung einer am Werkstück angreifenden Einrichtung vor, die das Werkstück während der Wendung desselben abstützt. Die Vorrichtung ist stabil, robust und einfach in Konstruktion und Bedienung.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeiapiels
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unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind«
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Blockwende- bzw. Handhabungsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 ein Schaubild einer Spule,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Blockhandhabungsvorrichtung und eines Blocks,
Fig. 5^0 Vorderansichten einer Spule und eines Blocks in verschiedenen Positionen während der Drehung der Spule und
Fig. 11 ist eine Perspektivdarstellung einer Vorrichtung zur Herstellung einer Spule.
Gemäß Fig. 1 ist eine Blockhandhabungsvorrichtung 11 zur Bewegung durch Räder 13 abgestützt. Dadurch kann eine Positionierung des Blocks bzw. Werkstücks 12 an verschiedenen Stellen für die verschiedensten Arbeitsgänge wie Beschicken, Schleifen, Kontrollieren und Herausnahme erfolgen. Man kann dabei eine normale Beschickungsvorrichtung verwenden, so daß ein Block in Längsrichtung auf die Vorrichtung 11 fällt. Es sind viele Anordnungen von Schleifmaschinen mit Block-bzw. Knüppelhandhabungsvorrichtungen bekannt, so daß eine weitere Erläuterung eines Schleif Vorgangs nicht erforderlich ist«, Ein Förderer bzw. eine Plattform an der Block- bzw. Knüppelhandhabungsvtrrichtung 11 kann verwendet werden, um einen abgegebenen Block 12 aufzunehmen.
Obgleich gemäß der Darstellung die Blockhandhabungsvorrichtung 11 eine Anzahl von Rädern 13 hat, die am unteren !Teil eines Rahmens 15 gelagert sind, versteht es sich, daß der Rahmen 15 eine geeignete Abstützung sein kann, die direkt auf dem Boden aufliegen kann.
Eine Anzahl von Spulen 17-20 sind in Längsrichtung und über dem Rahmen 15 zur Drehung um im wesentlichen parallele Achsen gelagert, die zum Rahmen 15 querliegen. Jede Spule 17-20 hat radiale Endflächen 23 und 24 mit Achsen 25 und 27, die fest an jedem Ende 23 und 24 an-
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greifen und an der Drehachse entlang nach außen vorstehen.
iine Anzahl von Stützlagern 29 sind in Paaren angeordnet, und jaäes davon ist in Längsrichtung des Rahmens 15 im Abstand angeordnet. Jedes Paar Lager 29 weist gegenüberliegende Lager 29 auf, die starr an beiden Seiten des Rahmens 15 sitzen. Die obere Partie jedes der Lager 29 weist eine Öffnung 31 auf, in der Hochleistungslager (nicht dargestellt) sitzen, die die Achsen 25 und 27 zur Drehen der Spulen 17-20 lagern. Die Lagerstücke 29 erstrecken sich über den Rahmen, so daß die Spulen 17-20 sich frei um im Abstand liegende Achsen drehen idnnen, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Blochhandhabungsvorrichtung 11 ist mit einer Einrichtung zum Drehen der Spulen 17-20 zusammen vorgesehen, derart, daß sie in wirkungsvoller Weise zusammenwirken, um ein Werkstück bzw. einen Block 12 zu wenden. Jede der Spulen 17-20 ist mit einer Achse 25 versehen, die eine Partie aufweist, welche sich durch die Öffnungen 31 auf einer Seite des Rahmens 15 erstreckt. Außerhalb der Stützlager 29 sind eine Anzahl von Rädern 33 auf der Achse 25 gelagert.
»edes der Räder 33, die eine Anzahl von Kettenrädern aufweisen, ist mit einer einer Anzahl endloser Gliederketten 35 verbunden. Eine der Ketten 39 verbindet eines der Hader 33» das der Spule 17 zugeordnet ist, mit einem der Räder 33» das der Spule 18 zugeordnet ist. Ein anderes der Räder 33, das der Spule 18 zugeordnet ist, ist entsprechend mit einem der Räder 33 verbunden, das der Spule 19 zugeordnet ist. I-ie Ketten 39 sind über die Anzahl im Abstand angeordneter Kettenrä-•ier der Räder 33 gelegt und verbinden eine der Spulen 17-20 mit einer •anderen, so daß die Spulen 17-20 zusammen und gleichzeitig gedreht werden.
Sine geeignete Antriebseinrichtung, beispielsweise ein Elektromotor, treibt ein Antriebsrad 39 an* Vorzugsweise ist ein Drehzahluntersetzer bzw. ein Getriebe 41 zwischen den Antrieb 37 uncL das "Antriebsrad 39 gelegt. Das Antriebsrad 39 ist mit einem der Räder 33 der Spule 17
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_ 5 —
durch eine Kette 43 verbunden. Vorzugsweise wird die Leistung von einem einzigen Antrieb 41 auf jede der Spulen 17-20 übertragen.
Da jede der Wendespulen 17-20 der Blockhandhabungsvorrichtung 11 in Form und Aufbau mit den anderen gleich ist, dürfte die folgende Beschreibung nur einer Spule 18 ausreichen, wie das in Fig. 3-10 dargestellt ist.
Erfindungsgemäß weist die Spule 18 eine periphere Fläche 45 auf, die so profiliert ist, daß ein damit in Kontakt stehendes Werkstück veranlaßt wird, sich um eine Achse 47 in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 49 der Spule 18 zu wenden, während die Spule 18 gedreht wird.
Mit dem Drehen der Spule 18 liegt eine Berührungsfläche 51 der peripheren Fläche 45 in Anlage am Werkstück 19 mit jedem weiteren Drehschritt der Spule 18. Die Berührungspartie 51 ist im wesentlichen vorzugsweise eine LinienabStützung, wie das in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Als Folge von Unregelmäßigkeiten in der Form der peripheren Flächen 45 und je nach der Form des Werkstücks 12 kann die Region der Berührungspartie 51 variieren, die tatsächlich am Werkstück angreift.
In Fig. 5-10 ist das Werkstück 12 in verschiedenen Positionen während seines Drehens gezeigt, die dem Drehen der Spule 18 entsprechen. Die Berührungspartie 51 ist innerhalb einer oder zweier zweier sich schneidender Ebenen gebildet, die einen Winkel Beta mit einem Scheitel 55 bilden. Die durch das Schneiden der Ebenen entstehende Linie liegt in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 49 der Spule 18 steht. Eine Ebene bildet einen Winkel Theta der Drehachse 49 der Spule 18 gegenüber. Der Winkel fheat ändert sich mit dem Drehen der Spule 18, wodurch ein Wenden des Werte tücks 12 um einen Winkel Theatahervorgerufen wird.
Mit größer werdenden Winkel Theta saadest äos Seäeä'öcl 35 ä©o Wästeels
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Beta, der im wesentlichen dem Punkt des kleinsten radialen Konkavitätsmaßes entspricht, von einer Seite der Spule 18 zur anderen Seite, um eine Ecke des Werkstücks 12 in der Form einer Wiege zu bewegen. Der Punkt des kürzesten radialen Konkavitätsmaßes und der Scheitel 53 wandern kontinuierlich von einem Ende der Spule 18 zum anderen Ende weiter, während die Spule 18 gedreht wird, so daß ein Bogen 55 beschrieben wird, der vorzugsweise im wesentlichen ein Kreisbogen ist. Mit dem Wandern des Scheitels 55 von einer Seite des Bogens 55 zur anderen Seite ändern sich die Abmessungen der Berührungspartie 51» die innerhalb der sich schneidenden Ebenen gebildet ist. Die Länge der Berührungspartie 51 in einer wird größer, und kdie Länge in der anderen Ebene wird kleiner, so daß das Werkstück 12 durch die Berührungspartie 51 während der Drehung der Spule 18 abgestützt wird.
In der in Fig. 8 gezeigten Position wird der Winkel Theta größer, und der Scheitel 53 wandert in die in Pig. 7 gezeigte Position, in der das Werkstück 12 eine Drehung um den Winkel Theta absolviert hat. In Fig. 8-10 dreht sich das Werkstück 12 aus einer in Fig. 8 gezeigten Peosition, in der eine Ecke des Blocke 12 freiliegt, In eine in Fig. 10 gezeigte Position, in der eine andere Seite 57 zur Bearbeitung freiliegt.
Die Position der Spule 18 in Fig. 10 stellt eine Drehung derselben um 360° dar, so daß die Spule 18 in die in Fig. 5 gezeigte Position zurückgeführt wird. Eine weitere Drehung der Spule 18 aus der in Fig. 10 gezeigten Position führt zu einer weiteren Drehung des Blocks 12, so daß neue Ecken und Seiten zur Ver- oder Bearbeitung freigelegt werden.
Die periphere Fläche bzw. Auflauffläche 49 ist frei von Ebenen, und es handelt sich dabei im wesentlichen um eine konkave Fläche, die ein Ergebnis des Schneidens eines massiven Drehkörpers, der sich um eine Längsachse dreht, mit zwei sich schneidenden Ebenen ist. Die Ebenen schneiden sich in einer Linie·in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Spule 18S und der dadurch gebildete Winkel Beta liegt in einem Bogen 55 ixuifcrhaiL eir.ar Eber^» die dw;r,:h die Drehachse geht oder parallel dazu ?..i*£t, ::■*:-■ T:-;:;er;. rf; ■■-;·?'■■: -^- sich von einem Ende der S; ale zum anderer,, kc ^ i;.;ia E-:-., ■-. .'.. ■■■ ··,·'.iliefcsii Ie gleichen
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radialen Abstand von der Drehachse 49 liegen. Der Scheitel 53 des Winkels Beta wandert von einem Ende des Bogens 55 zum anderen Bade längs des Bogens 55 der Drehung des Festkörpers gegenüber, um eise Profilfläche 45 herauszubilden.
Die Partie der Spule 18 zwischen den Enden 23 und 24 am Teil, das einstückig mit den Enden 23 und 24 ausgebildet ists "bildet zwei sieh schneidende Kegelstumpfe, deren kleine Enden miteinander verbunden sind und deren Kebel windschief angeordnet sind. Die Verdrehung bzw» Terdrallung der Kegelstumpfe ist derart, daß die Auflauffläche 49 das Werkstück 12 wendet. Die beiden Kegelstumpfe sind in einer umgekehrt spiegelbildlichen Anordnung zueinander vorgesehen, so daß die Projektionslinien im rechten Winkel zu einer Symmetrieachse liegeuo Die Symmetrieachse, die im rechten Winkel der Achse 49 stehtj, geht im wesentlichen durch den Scheitel 53» wenn der Scheitel 53 tarnten am Bogen 55 sitzt. Die umgekehrte Spiegelbildlichkeit diet di© Folge schräger Projektionslinien, die durch die S;pnmetrieachse gehen.
Gemäß der Darstellung ist die Spule 18 vorzugsweise zur Aufnahme von Blöcken 12 in einer rechteckigen SOse Sfosiagestaltet, obgleich auch Blöcke 12 verschiedener Formen von ihr gewendet werden können« Um rechteckige oder quadratische Blöcke 12 au wenden, beträgt der WIakel Beta vorzugsweise etwa 90 , so daß die Berührungspartie 51 das Werkstück 12 über seine gesamte Bodenfläche hinweg während der Dre«= hung abstützt. Dieser Winkel Beta liegt vorzugsweise innerhalb eines. Halbkreises, der in einer Ebene liegt, die durch die Achse 49 geMs oder in einer dazu parallelen Ebene and innerhalb eines zylindriBeLea Rotationskörpers. Der Scheitel 53 wandert vorzugsweise am Halbkreis von einer Seite zur anderen entlang, und zwar mit der Geschwindigkeit von einem Grad pro zwei Grad Drehung der Spule. Für eine Drehung &θε> Spule 18 um 36O0 wandert der Scheitel 53 also um 180° längs des 1©= gens 55 des Halbkreises, und dae Werkstück 12 dreht sich um 9©°·
Die Spule 18 weist radiale Sndpartiea 23 9 24 auf, die im wesentlicfeoa flach und kreisrund sind. Gemäß Fig. 5 liegt die Drehachse 49
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weise parallel zu oder auf einer Linie, die die Mitten der Bndpartien 23, 24 miteinander verbindet. Bei einem Abstand der Achse 49 von einer die beiden Mitten verbindenden Linie ist die Profilfläche 45 tiefer, so daß die Berührungspartie 5I eine größere Länge hat. Die Tiefe der Profilfläche ist begrenzt, daß die Festigkeit der Spule 18 geschwächt wird, weil mehr Material entfernt wird, wenn ein tieferes Profil hergestellt wird.
Obgleich eine Spule mit einem Winkel Beta von etwa 90° bevorzugt wird, kann es sich bei ihm um einen anderen Winkel als 90° handeln. Beispielsweise kann der Winkel Beta 120° sein, wenn eine 3eite eines Sechskanttferkstücks um einen Winkel von 60 gedreht werden soll, während für eine maximale Abstützung einer Berührungspartie 5I gesorgt wird. Im letzteren Fall beträgt der Bogenwinkel des Bogens 55» der in einer Ebene einbeschrieben ist, 120°. Es versteht sich, daß diese Variante der profilierten, am Werkstück angreifenden Fläche 49 und andere Varianten derselben im Rahmen der Erfindung liegen.
Die erfindungsgemäße Spule 18 kann nach einer von verschiedenen Metholen hergestellt werden. Bei einer Methode kann mit einem spitzen Schneidwerkzeug in Verbindung mit einer automatischen Schneidmaschine gearbeitet werden. Die mathematischen Gleichungen, die der Profilflä- :hen 45 entsprechen, können in die Schneidmaschine einprogrammiert werden. Mit dem Rotieren des zylindrischen Körpers ändert das Schneidwerkzeug seine Entfernung von der Drehachse 49 entsprechend dem Programm und schneidet die Spule 18 in die gewünschte Form.
:Τώ';α einer anderen Methode wird die Spule 18 aus einem aas si ven Zylin- :?c 59 geschnitten. Eine Vorrichtung für diesen Zweck ist in Fig. 11 largesteilt. Ein Rahmen 67 hat sich vertikal erstreckende Wände 69, Ui jeweils eine Öffnung 7I zur Aufnahme von Achsen 25 und 27 haben. '.'■'. a Oberseiten 73 der Wände 69 liegen in einer Ebene parallel zur Achse 47· Zwei Bolzen 75 sitzen jeweils in einer Ebene senkrecht zur "Ibsne, in der die Oberseiten 73 liegen, in einem radialen Abstand von l»r Achse 47· Einer der Bolzen 75 ist an jeder der flachen Oberseiten
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73 angebracht, um nach oben vorezustehen. Eine Schablone 77 mit einer konkaven Krümmung in der Form eines Halbkreises wird zwischen die Oberseiten 73 gelegt, derart, daß sich die Kurve zwischen den Bolzen 75 erstreckt. Ein Winkel 79 wird über die gekrümmte Schablone 77 gelegt, so daß der Scheitel des Winkels 79 sich frei am Halbkreis entlang bewegen kann.
Um die profilierte Fläche 45 zu bilden, wird der Winkel 79 aus einer ersten Position, in der der Scheitel an einem Bolzen 75 liegt und eine gerade linie zwischen den Bolzen gebildet wird, in eine zweite Position bewegt, in der der Scheitel des Winkels um zwei Grad längs des Halbkreises bewegt umddie Spule um vier Grad gedreht wird» Eine Säge 81, die in einer Ebene im rechten Winkel zur Fläche schneidet, die von den Oberseiten 73 gebildet ist, schneidet den Teil der Spule weg, der außerhalb des Winkels 79 liegt. Die Spule wird dann um einen weiteren Schritt gedreht, und der Winkel 79 wird längs des Bogens bewegt, und es erfolgt ein weiterer Schnitt. Nach dieser Methode entstehen in Schritten die profilierten Flächen durch eine Anzahl gerader Schnitte in die Oberfläche der Spule.
An den Enden der Fläche 45 ist die Spule 18 mit einer Flaschenpartie 83 an einem Ende versehen. Die Spule 18 ist mit einer Anzahl von Flanschen 83 versehen, die von dem Ende an den Positionen vorstehen, in denen das Werkstück 12 eingespannt werden soll. Gemäß Fig. 5 ksteht ein Flansch 83 an einer waagrechten Berührungspartie nach oben vor, und in Fig. 8 steht ein anderer Flansch 83 an einer Berührungspartie 51 nach oben vor, wobei der Winkel Theta 45° beträgt. In einer Peosition können rechteckige Blöcke 12 gegen einen Flansch gespannt werden, wobei eine Flachseite auf der Spule 18 liegt und eine obere Flachseite zum Schleifen freiliegt. In der in Fig. 8 gezeigten anderen Position kann der Block 12 eingespannt werden, um eine Ecke zu schleifen.
Die Blockhandhabungsvorrichtung 11 ist fesaer mit siaea Einspana- und Abgabemeohanismus 87 bestückt. Biases Meeii&siisssG troäcrö eis Seil
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89 mit einer Schrägfläehe 91 auf, die an einem Werkstück quer dazu angreift und das Werkstück nach oben und nach außen schiebt. Das Teil 89 ist schwenkbar am Rahmen gelagert, um eine Drehung um eine feste Achse auzueführen. Ein Kurbelarm 91 ist mit einer axialen Partie des Einspann teil s unter dem Rahmen 23 verbunden. Der Kurbelarm 91 ist mit einem Druckmittelzylinder 95 verbunden, der das Teil 87 zum Drehen bringt. Das Teil 87 ist mit einem Widerlager 95 an seiner oberen Partie versehen, die am Block 19 angreift, um den Block 12 entweder einzuspannen oder ihn vom Rahmen 15 wegzuschieben. Wenn eich die Spu le 18 in einer Einspannposition befindet und ein Plansch 83 nach oben vorsteht, bewirkt eine Betätigung des Einspann- und Abgabemechanismus 87 ein Einspannen des Blocks zwischen dem Widerlager 95 und dem Flansch 87, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn sich der Flansch 87 in einer nicht exponierten Position befindet oder eine glatte Fläche dem Werkstück 12 zugerichtet wird, wird das Werkstück 12 vom Rahmen durch die Betätigung des Einspann- und Abgabemechanismus 87 abgeschoben·
In einem SchleifVorgang wird der Block 12 auf die Biockhandhabungsvorriehtung 11 gegeben. Die Vorrichtung 11 wird an einer Bahn entlang bewegt, um sie in eine Position für den Schleifvorgang zu bringen. Bei Freiliegen einer flachen Berührungsfläche wird der Block 12 eingespannt, indem der Einspannmechanismus betätgigt wird. Die Schleifmaschine schleift die obere Fläche des Blocks 12. Dann wird der Antrieb 37 betätigt, um die Spulen 17-20 zu drehen, wodurch der Block 12 gedreht wird, bis eine Ecke freiliegt. Der Block wird dann 'eingespannt, und die Ecke wird geschliffen. Dann wird der Block 12 gedreht,, eingespannt und geschliffen, bis alle Seiten und Ecken behandelt worden sind. Nachdem der Block ganz bearbeitet worden ist, werden die Spulen 17-20 in eine Zwisohenposition gedreht, und der Abgabemechanismus 87 schiebt den Block 12 auf eine Abgabeplattform.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Arorrichtung zur Handhabung eines langgestreckten Werkstücks, geüennzeichnet durch eine Anzahl von Spulen (17-20) zum Abstützen waä Wenden des Werkstücks (12) an dessen Länge entlang, Mittel (29) zum Abstützen der Spulen (17-20) zur Drehung um im Abstand liegende Achsen, wobei jede Spule (17-2o) eine Auflauffläche (45) zum Angreifen an dem Werkstück (12) hat, die so profiliert ist, daß das Werkstück (12), das daran angreift, um eine Achse in einer Ebene gedreht wirdρ die im wesentlichen im rechten Winkel zur Drehachse der Spule (17-20) steht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acfesen im wesentlichen parallel liegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25,27,33,35) zum gemeinsamen Drehen der Spulen (i7-2o).
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Abstützung einen langgestreckten Rahmen (15) und eine Ansah! von Lagerstücken (29) aufweisen, die auf gegenüberliegenden Seite» iee Eahmens (15) an dessen Länge entlang sitz£en, wobei die Spulen (1T=Sy) Achsen (25,27) haben, die in den Lagerstücken (29) drehbar gelagert sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Wand aa einem Ende des Eahmens (15) zum Blockieren einer Bewegung/in Läags= richtung mit dem Drehen der Spulen (17-20).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Äelases (25) auf einer Seite des Hahmens (15) eine Partie haben, die sich sas den Lagerstücken (29) herauserstreckt, und daß ein angetriebenes 2c,sl auf der vorstehenden Partie jeder Achse (25) sitzt.
    /"des Werkstücks (12)
    Wa/Ti - 2 =
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen ein Antriebsrad (59)» eine Einrichtung (21) zum Antrieb des Antriebsrads (59) und Mittel (55) aufweist, die das Antriebsrad (59) und die getriebenen Räder zum gleichzeitigen Drehen der Spulen (17-20) in eine Arbeitsverbindung bringen.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsü jede Spule (17-20) eine Flanschpartie (25,24) an einem Ende aufweist, wobei die Flanschpadjtien en den jeweiligen Lagerstücken (29) auf einer Seite des Rahmens (I5) sitzen.
    y. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Spannen des Werkstücks (12) gegen die Flanschpartien.
    10. Spule insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 91 gekennzeichnet durch Endpartien und eine konkave Auflauffläche (49) zwischen den Endpartien, die so profiliert ist, daß ein daran angreifendes Werkstück (12) um eine Achse in einer Ebene im vesentlichen im rechten Winkel zur Drehachse der Spule gedreht wird.
    11. Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt
    3es kleinsten radialen Konkavitätsmaßes von einem Ende der Spule (I7- Λθ) zum anderen Ende mit dem Drehen der Spule wandert.
    12. Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt ^s kleinsten radialen Konkavitätsmaßes im wesentlichen an einem Bogen von einem Ende der Spule zum anderen Ende mit dem Drehen der Spu- _e wandert.
    !j5· Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Fläche (45) am Werkstück (12) längs einer Berührungspartie (51) mgreift, die sich mit dem Drehen der Spule ändert.
    ■;4· Spule nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungs-Mriis '51) im wesentlichen innerhalb zweier sich schneidender Ebenen
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    liegt.
    15· Spule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Berührungspartie (51) mit dem Drehen der Spule aus einem Angreifen am Werkstück (12) in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Drehachse der Spule in einer ersten Position in ein Angreifen am Werstkeück (12) innerhalb einer zur Drehachse schrägliegenden Ebene in einer zweiten Position ändert.
    16. Spule nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspartie (51) mit dem Drehen der Spule aus einem Angreifen am Werkstück (12) innerhalb einer Ebene im wesentlichen parallel zur Drehachse der Spule in einer ersten Position in ein Angreifen am werkstück (12) innerhalb zweier sich schneidender schrägliegender Ebenen in einer zweiten Position variiert.
    17· Spule nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sich schneidenden schrägliegenden Ebenen einen Winkel bilden, dessen Scheitel (53) sich quer zur Spule mit dem Drehen der Spule zuarÄnderung der Berührungspartie (51) bewegt.
    18. Spule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in einem Bogen einbeschrieben ist und daeß der Scheitel (53) des Winkels über die Spule wandert, wobei sich der Bogen von einem Ende der Spule zum anderen erstreckt.
    19· Spule nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen im wesentlichen einen Halbkreis bildet.
    20. Spule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im wesentlichen ein rechter ist.
    21. Spule insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie Endpartien wa,& ein einstückig mit den Endpartien ausgebildetes Teil mit eiste« Δ-af lauffläche
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    aufweist, die in der Art zweier sich schneidender, windschiefer Kegelstumpf e ausgebildet ist.
    22. Spule nach Anspuch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Enden der Kegelstumpfe miteinander verbunden sind und die Kegel derselben windschief liegen.
    23. Spule nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelsttimpfe derart windschief sind, daß ein daran angreifenden Werkstück um eine Achse in einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel der Drehachse der Spule gegenüber gedreht wird.
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