DE2206364A1 - Umschaltvorrichtung für Markierungsvorrichtungen an landwirtschaftlichen Maschinen zum Säen oder Pflanzen - Google Patents

Umschaltvorrichtung für Markierungsvorrichtungen an landwirtschaftlichen Maschinen zum Säen oder Pflanzen

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DE2206364A1
DE2206364A1 DE19722206364 DE2206364A DE2206364A1 DE 2206364 A1 DE2206364 A1 DE 2206364A1 DE 19722206364 DE19722206364 DE 19722206364 DE 2206364 A DE2206364 A DE 2206364A DE 2206364 A1 DE2206364 A1 DE 2206364A1
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DE19722206364
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Donald E. Wheaton 111. Rieser (V.StA.). P
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International Harvester Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
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Description

cepke 8 München 5, 10. Februar 1972
Ehdttß 11
/*> μ /T% /> ι Erhardtetraße 11
. Cati O. tZcepke Te|efon 240675
Patentanwalt·
International Harvester Company
401 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St*Ao)
Unisehaltvorrichtung für Markierungsvorrichtungen an ■ landwirtschaftlichen Maschinen zum Säen oder Pflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine TJmschaltvorriehtung für sich seitlich einer in eine Transportstellung aushebbaren landwirtschaftlichen Maschine zum Säen oder Pflanzen erstreckende hochklappbare Markierungsvorrichtungen, insbesondere Spurreißer, von denen hydraulisch wahlweise jeweils der eine in eine zum Boden abgeschwenkte Arbeitsstellung und der andere in eine angehobene Stellung gebracht werden kann.
Derartige Markierungsvorrichtungen werden verwendet, um während des Säens oder Pflanzens in einer Reihe der benachbarten noch zu bearbeitenden Reihe im Boden eine Spur oder !Furche einzuprägen, die dem Schlepperfahrer nach dem Wenden am Feldende in der benachbarten Reihe als Leitlinie für das äußere Frontrad seines Schleppers dient, um den genauen Abstand von der schon gesäten Reihe aufrechtzuerhalten.
Markierungsvorrichtungen in Form von sogenannten Spurreißern sind überall dort notwendig, wo das Saatgut, beispielsweise auch Kartoffeln, unter die Erde gebracht werden und vom Schlepperfahrer beim Säen in der benachbarten Reihe nicht mehr erkannt werden können,,
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Bekannt ist es, den linken und rechten Spurreißer einer solchen Maschine nach jedem Wenden von Hand oder nach jedem vollen Ausheben der Maschine durch einen Schaltautomat zu wechseln. Das wechseln der Spurreißer soll möglichst genau mit dem Zeitpunkt zusammenfallen, in welchem die Maschine aus der Arbeitsstellung angehoben bzw. in die Arbeitsstellung wieder abgesenkt wird.
Bisher wurde vom Schlepperfahrer gefordert, die Betätigung für das Ausheben und Absenken der Maschine und für das Wechseln der Spurreißer gesondert vorzunehmen. Die Tendenz zu immer größer werdenden Sämaschinen und das Gewicht der Spurreißer machten es darüber hinaus erforderlich, daß sowohl die Maschine als auch die Spurreißer hydraulisch betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu s chaffen, durch die es möglich wird, das Ausheben und Absenken der Maschine mit dem Yfechseln der Spurreißer zu koppeln und hierfür lediglich nur ein Betätigungsorgan vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Spurreißer ein hydraulischer Zylinder zugeordnet ist, und jeweils der eine oder der andere Zylinder über ein Umsteuerventil mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, dessen Ventilschieber beim Absenken der Maschine bzw. der Aussaatwerkzeuge mittels eines hierfür vorgesehenen Hubzylinders den Druckmittelrückfluß des abzusenkenden Spurreißers zum Druckmittelbehälter freigibt und beim Anheben der Maschine über ein Gestänge umsteuerbar ist und den Druckmittelzulauf des hochzuklappenden Spurreißers freigibt.
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Hierdurch wird erreicht, daß gleichzeitig mit der Betätigung des Hubzylinders für die Maschine "bzw. die Aussaatwerkzeuge auch die Zylinder für die Spurreißer umgesteuert werden, und zwar in der Weise, daß jeweils beim Ausheben der Maschine der zuvor benutzte Spurreißer in die Transport-Stellung gebracht wird und beim Absenken der Maschine vor Beginn der Aussaat in der benachbarten Reihe der nunmehr benutzte, am entgegengesetzten Ende gelagerte Spurreißer in die Arbeitsstellung gelangt.
Weitere Einzelheiten sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert. Als Ausführun^sbeispiel ist eine mehrreihige Körnersämaschine gewählt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine mehrreihige Körnersämaschine mit in Transportstellung hochgeklappten Spurreißern;
Pig. 2 eine schematische Teilansicht auf das Umsteuerventil und das Gestänge zur Betätigung des Ventilschiebers 5
Pig. 5 eine Teilansicht auf das Gestänge für die Betätigung des Ventilschiebers bei abgesenkter Maschine;
Pig. 4 eine Teilansicht auf das Gestänge während des Anhebens der Maschine;
Pig. 5 dit gleiche Teilansicht auf das Gestänge in einer Endstellung bei für den Transport ausgehobent;r Haschine und nach dem Umsteuern des Umsteuerventils;
6 eine der Pig. 3 iihnlj cne Teilansicht bei abgesenkter i-iafichiue;
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7 eine weitere Teilansicht auf das Gestänge in einer Zwischenstellung während des Aushebens der Maschine, entsprechend der Stellung nach Pig« 4»
Mgο 8 eine der Pig. 6 entsprechende Stellung nach erfolgtem Umsteuern des Umsteuerventils $
Pig. 9 eine schematische Draufsicht auf das hintere Ende des Schleppers und auf einen (Teil der Maschine}
Pig.10 ein Schnitt durch das Umsteuerventil in der einen Stellung;
Pig. 11 «iin Schnitt des Umsteuerventils in der anderen Stellung.
Wie insbesondere die Pig. 1 und 9 zeigen, wird die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel von einem Rahmen 11 getragen, an dessen seitliche Enden der linke und rechte Spurreißer und 13 angelenkt sind. In der Stellung der Pig. 1 sind beide Spurreißer 12, 13 mittels ihnen zugeordneter hydraulischer Zylinder 14» 15 in die angehobene Transportstellung verschwenkt und werden in dieser gehalten, wobei die Zylinder 14» 15 am Rahmen 11 angelenkt sind und deren Kolbenstangen 16, 17 mit den Spurreißern 12, 13 verbunden sind.
An seiner Vorderseite ist der Rahmen 11 mit einer Aufhängevorrichtung 18 für die Ankopplung an einen Schlepper versehen, dessen hinteres Ende in der Pig. 9 mit 19 angedeutet ist.
Die Maschine ist mit Stützrädern 18 versehen, von denen in Pig. 9 zwei Räder dargestellt sind. Die vorderen Enden der Radträger 21 sind mit den Enden eines Querträgers 22 ver-
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bunden. Dieser Querträger 22 ist in bezug auf den Eahmen um seine eigene Achse verschwenkbar gelagert.
Zum Verschwenken dient ein doppeltwirkender hydraulischer Hubzylinder 23, der sich am Rahmen 11 abstützt und von einer auf dem Schlepper befindlichen Druekmittelquelle
24 von dort über Druckschläuche 25, 26 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. In Pig. 9 befindet sich die Kolbenstange 27 dieses Hubzylinders 23 in der herausgeschobenen Stellung, in welcher die Maschine angehoben ist. Sobald die Kolbenstange 27 eingezogen wird, fließt die Druckflüssigkeit zurück zum Druckmittelbehälter 28. Die Kolbenstange 27 ist mit einem Gabelkopf 29 versehen, der mittels eines Bolzens 30 mit einem beweglichen Teil in Form eines Armes 31 verbunden ist, welcher am Querträger 22 angreift, um diesen zum Anheben und Absenken der Maschine zu verdrehen.
Nach Pig. 1 befinden sich beide Spurreißer 12, 13 in ihrer angehobenen Iransportstellung. Sobald die Maschine durch Einziehen der Kolbenstange 27 in den Hubzylinder 23 abgesenkt worden ist und der Schlepper beginnt, die Maschine in der ei|ien Richtung über das PeId zu ziehen, wird einer der Spurreißer in die Betriebsstellung abgesenkt. Sobald das Feldende erreicht ist und die Fahrtrichtung gewechselt werden soll, wird iie Maschine wieder angehoben, indem das kopfseitige Ende des Hubzylinders 23 über den Druckschlauch
25 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, so daß die Kolbenstange 27 herausgeschoben wird. Zur gleichen Zeit wird der zuvor in Betriebsstellung gewesene Spurreißer angehoben. Daraufhin werden erneut die Maschine und gleichzeitig der Spurreißer am entgegengesetzten Ende abgesenkt.
das Absenken und Anheben der Spurreißer selbsttätig erfolgt, ist ein hydraulischer Steuerkreis mit einem Umettuerventil 32 vorgesehen, das in seinen Einzelheiten
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in den Pig. 2, 10 und 11 veranschaulicht ist« Dieses Umsteuerventil 32 ist über einen Schlauch 34 an die Anschlußarmatur 33 des zum Hubzylinder 23 führenden Druckschlauches 25 angeschlossen. Der Schlauch 34 mündet in der Zuflußöffnung 35 des Ventilkörpers 36. An die darin vorgesehenen Ausgangsöffnungen 37» 38 sind leitungen 39» 4O angeschlossen, die zu den hydraulischen Zylindern Η und 15 zum Betätigen der Spurreißer 12, 13 führen. Entweder die eine oder die andere der Ausgangsöffnungen 37, 38 kann je nach Stellung eines Ventilschiebers 42 in einer hierfür vorgesehenen Bohrung 41 mit der Zuflußöffnung 35 in Verbindung gebrächt werden. Hierzu dient eine am Ventilschieber 42 vorgesehene Steuerkante 43» durchweiche eine der Ausgangsöffnungen 37 bzw. 38 vom Zufluß gesperrt und die andere mit der Zuflußöffnung 35 in Verbindung gebracht wird.
Die Verschiebung des Ventilschiebers 42 in die eine der beiden Stellungen wird durch eine Steuerstange 44 herbeigeführt, die am Arm 31 des Querträgers 22 befestigt ist und dessen Steuergestänge in den Figuren 2 und 9 im einzelnen dargestellt ist.
Wie am besten Pig. 2 zeigt, ist an der Steuerstange 44 ein Drehring 45 befestigt, in dessen Öffnung eine Stange 46 gleitend aufgenommen ist. Das eine Ende dieser Stange 46 ist bei 47 mit dem einen Ende eines plattenförmigen Pührungsorgans 48 für eine Wippe 59 verbunden. Das Pührungsorgan 48 besitzt einen Längsschlitz 49» in den zwei zueinander ausgerichtete Führungszapfen hineinragen, die an einem mit dem Rahmen 11 verbundenen Träger 51 vorstehend angeordnet sind. Durch das Zusammenwirken von Längsschlitz 49 und Pührungszapfen 50 kann sich das Pührungsorgan 48 begrenzt hin- und herverschieben lassen. Beidseitig -um Dreliring sind Federn 52, 54 angeordnet, die sich mit i"iten anderen
ORiaNAL INSPECTED
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Enden an einem Anschlag 53 auf der Stange 46 und am IMihrungsorgan 48 abstützen. Die Längsbewegung der Kolbenstange 27 beim Betätigen des Hubzylinders 23 überträgt sich somit über den Arm 31 auf das Führungsorgan 48. ■
Das der Stange 46 entgegengesetzte Ende des Führungsorgans ist auf beiden Längsseiten mit Ausschnitten 55 versehen, die nach untenhin schräg in die Längsseiten und nach obenhin in seitliche Torsprünge 56, 57 übergehen. Zwischen den Ausschnitten 55 ist mittig eine rechteckförmige Aussparung 58 · vorgesehen.
Die von dem Führungsorgan 48 gesteuerte T-förmige Wippe 59 ist zwischen dem Träger 51 und dem Führungsorgan 48 angeordnet und weist eine Basis 60 und ein davon senkrecht abstehenden Teil 65 auf. Die Enden der Basis 60 sind zur Ebene des Mihrungsorgans 48 rechtwinklig abgebogen und bilden hierdurch Steuerkanten 61, 62, die einzeln wechselweise vom schrägen Teil der Ausschnitte 55 oder von den seitlichen Vorsprüngen 56, 57 des JPührungsorgans 48 betätigt werden. Die Wippe 59 wird hierbei begrenzt um einen Zapfen 63 verdreht, der in einem Querschlitz 64 im Träger 51 ausweichen kann« Das von der Basis 60 abstehende Teil 65 der Wippe 59 ist über einen Zapfen 66 gelenkig mit dem Ende des Ventilschiebers 42 verbunden, wobei ein Längsschlitz 67 im Teil 65 vorgesehen ist, innerhalb dessen sich der Zapfen 66 beim Verschieben bewegen kann.
Soll die zuvor in der abgesenkten Arbeitsstellung befindliche Maschine und der eine der abgesenkten Spurreißer am Meldende angehoben werden, so fließt von der Druckmittelquelle 24 über die Druckschläuche 25 und 34 sowie über das Umsteuerventil 32 Druckflüssigkeit zum Zylinder 14 oder 15 des abgesenkten Spurreißers, so daß dieser Zylinder in dem Sinne beaufschlagt wird, daß der zugehörige Spurreißer an-
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gehoben wird. In der angehobenen !Transportsteilung wird er auch durch das im Hydrauliksystem befindliche Druckmittel gehalten.
Es sei angenommen, daß zu Beginn des Arbeitseinsatzes die Maschine und der rechte Spurreißer 13 aus der in Pig. 1 wiedergegebenen Transportstellung abgesenkt werden sollen. Zu diesem Zweck wird der Hubzylinder 23 betätigt. Zuvor bei'.i.ndet sich das Pührungsorgan 48 in der in bezug auf die Pührungszapfen 50 untersten Stellung gemäß Pig. 2 und 8. Der Ventilschieber 42 befindet sich hierbei innerhalb des Ventilkörpers 36 in der rechten Stellung gemäß Pig. 10, wodurch eine Verbindung zwischen der Zuflußöffnung 35 und der rechten AusgangsÖffnung 38 geschaffen ist. Die mit dem Zylinder 14 des linken Spurreißers 12 in Verbindung stehende AusgangsÖffnung 37 ist hierbei rom Zufluß abgesperrt.
Sobald die Kolbenstange 27 in den Hubzylinder 23 eingezogen wird, um die Maschine abzusenken, fließt die im Zylinder des rechten Spurreißers 13 durch dessen Eigengewicht beim Absenken zurückgedrängte Druckflüssigkeit durch die Öffnungen 38 und 35 und den Schlauch 34 zum Druckmittelbehälter 28.
Während die Maschine abgesenkt wird, verursacht die Verstellung des mit dem Querträger 22 verbundenen Armes 31 eine Aufwärtsbewegung des Pührungsorgans 48 in die in Pig. 3 wiedergegebene Lage. Hierdurch kommt die untere Steuerkante 62 der T-förmigen Wippe 59 mit dem schrägen Teil des Ausschnittes 55 zur Anlage, was zur Polge hat, daß der Zapfen 63 im Querschlitz 64 nach rechts ausweicht und die Wippe 59 um die Achse des Zapfens 66 in die in Pig. 3 wiedergegebene Lage verschwenkt wird, bis der Zapfen 63 etwa in der Mitte des Querschlitzes 64 zu liegen kommt. Die Stellung des Ventilschiebers 42 bleibt hiervon unberührt. Die Aufwärtsbewegung des Pührungsorgvns 48 ist be-
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endet, wenn der untere Führungszapfen 50 am unteren Ende des Längsschlitzes 49 anschlägt, wie dies in den Figuren 3 und 6 wiedergegeben ist.
Nach. Erreichen des leidendes wird erneut der Hubzylinder betätigt, so daß die Kolbenstange 27 herausgeschoben und der Arm 31 im Sinne eines Anhebens der Maschine versehwenkt wird. Die den Hubzylinder 23 beaufschlagende Druckflüssigkeit durchströmt auch den Schlauch 34 und gelangt zur Zu-r flußöffnung 35 des Umsteuerventils 32. Durch die unverändert gebliebene Stellung des Ventilschiebers 42 gelangt hierdurch die Druckflüssigkeit zur Ausgangsöffnung 38 und damit zum hydraulischen Zylinder 15 des zuvor durch das Eigengewicht abgesenkten rechten Spurreißers 13» wodurch dieser nunmehr angehoben wird.
Das Führungsorgan 48 beginnt jetzt nach unten verschoben zu werden, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Nach einer gewissen Freilaufbewegung schlägt es mit seinem in der Zeichenebene linken Vorsprung 56 gegen die linke Steuerkante 61 der Wippe an und nimmt diese mit fortgesetzter Absatzbewegung mit. Durch die Ausgleiohsbewegung des Zapfens 63 im Quersohlitz 64 bleibt immer noch die Ausgangsöffnung 38 zur Versorgung des Zylinders 15 zum Anheben des rechten Spurreißers 13 geöffnet. Erst nach Durchfahren einer bestimmten Totpunktlage verschwenkt die Wippe £9 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 abgebildete lage, wodurch der Ventilschieber 42 nach links verschoben, die AusgangsÖffnung 38 geschlossen und die Öffnung 37 geöffnet wird.
Damit der Zylinder 15 den rechten Spurreißer 13 nach dem Schließen der Öffnung 38 noch bis zur endgültigen Stellung anheben kann, ist eine Nebenleitung 69 vorgesehen, durch die die Druckflüssigkeit nunmehr die geschlossene Öffnung 38 umströmt. In dieser Nebenleitung 69 ist ein Begrenzunge-
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ventil 68 vorgesehen (Fig. 2).
Die Maschine befindet sich nun erneut in Transportsteilung, um am Meldende gewendet werden zu können. Mit dem Absenken der Maschine wird der Zyklus hinsichtlich der Betätigung des Ventilschiebers 42 wiederholt, mit dem einzigen Unterschied, daß sich die Wippe 59 in einer vergleichsweise spiegelverkehrten Ausgangslage befindet.
Mit zunehmendem Absinken der Maschine bewegt sich nämlich das Führungsorgan 48 aufwärts, nimmt hierbei die untere linke Steuerkante 61 mit nach oben, wodurch die Wippe im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 66 verschwenkt wird, bis der Zapfen 63 sich mittig zwischen den Enden des Querschlitzes 64 befindet. Die Stellung des Ventilschiebers bleibt hiervon unberührt, jedoch wird dessen Verschiebung vorbereitet, indem der Vorsprung 57 an der oberen Steuerkante 62 der Wippe zur Anlage kommt (Pig. 6). Infolge weiterer Beaufschlagung des Hubzylinders 23 fließt Druckflüssigkeit von der Zuflußöffnung 35 durch die Ausgangsöffnung 37 über die Leitung 39 zum Zylinder 14, wodurch das Anheben des linken Spurreißers 12 beginnt. Infolge der weiteren Abwärtsbewegung des Führungsorgans 48 wird die Wippe 59 in die in Fig· 7 dargestellte Lage verschwenkt.
Anschließend dient der Zapfen 66 als Drehpunkt und der Zapfen 63 kommt am linken Ende des Querschlitzes 64 zur Anlage, wonach der Zapfen 63 zum Drehpunkt für eine Verdrehung der Wippe 59 im Uhrzeigersinn wird. Eine weitere Abwärtsbewegung des FUhrungsorgans 48 bringt die Wippe 59 in die in Fig· 8 wiedergegebene Lage, wodurch der Ventilschieber 42 erneut, und zwar diesmal nach rechts verschoben, die Öffnung 38 geöffnet und die Öffnung 37 gesperrt wird. Bei geschlossener Öffnung 37 fliegt nunmehr Druckflüssigkeit vom Hubzylinder 23 durch ein liegrenzungsventil 70 in einer weiteren Nebenleitung 71 zum Zylinder 14 des linken Spur-
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reißers 12, um diesen bis zur Transportstellung anzuheben.
Die ledern 52, 54 dienen dazu, einen Teil der Hubbewegung des Armes 31 bei der Übertragung auf die begrenzte Hubbewegung des Führungsorgans 48 elastisch aufzufangen, wenn der Arm 31 weiter ausschwingt, als Spiel für die Hubbewegung des Pührungsorgans 48 vorgesehen ist. Diese Federn verhindern auch ein Ansprechen des Pührungsorgans und damit der Spurreißer,wenn die Maschine nur geringfügig angehoben werden soll, um Wasserläufe zu überbrücken, währenddessen die Spurreißer in ihrer Lage verbleiben sollen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Umschaltvorrichtung für sich seitlich einer in eine Transportstellung aushebbaren landwirtschaftlichen Maschine zum Säen oder Pflanzen erstreckende hochklappbare Markierungsvorrichtungen, insbesondere Spurreißer, von denen hydraulisch wahlweise jeweils der eine in eine zum Boden abgeschwenkte Arbeitsstellung und der andere in eine angehobene Stellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spurreißer (12, 13) ein hydraulischer Zylinder (14» 15) zugeordnet ist, und jeweils der eine oder der andere Zylinder (14, 15) über ein Umsteuerventil (32) mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, dessen Ventilschieber (42) beim Absenken der Maschine bzwo der Aussaatwerkzeuge mittels eines hierfür vorgesehenen Hubzylinders (23) den Druckmittelrückfluß des abzusenkenden Spurreißers zum Drucmittelbehälter (2b) freigibt und beim Anheben über ein Gestänge (44, 46, 48, 59) umsteuerbar ist und den Druckmittelzulauf des hochzuklappenden Spurreißers freigibt.
    2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (32) mit einer Zuflußöffnung (35) und zwei AusgangsÖffnungen (37, 38) versehen ist, die wahlweise mittels einer Steuerkante (43) des im Umsteuerventil (32) verschiebbaren Ventilschiebers (42) mit der Zuflußöffnung (35) verbindbar sind, wobei die jeweils andere AusgangsÖffnung absperrbar ist.
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    Umsciialtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß die Zylinder (14, 15) für die Spurreißer (12, 13) als einfach wirkende hydraulische Zylinder ausgebildet sind, und das Absenken des in Arbeitsstellung zu bringenden Spurreißers nach iteigabe der zugeordneten Ausgangsöffnung (37 bzw. 38) durch das Eigengewicht des Spurreißers erfolgt.
    Umschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Stützräder 20 der Maschine mittelbar an einem Querträger 22 gelagert sind, der mittels eines Armes 31 axial verdrehbar ist, wobei die Bewegung des Armes 31 über das Gestänge (44, 46, 48, 59) auf den Ventilschieber (42^ übertragbar ist·
    5· Umschaltrorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) des Hubzylinder (23) am Arm (31) angreift und die zum Hubzylinder (23) führende Leitung (25) mit einer zum Umsteuerventil (32) führenden Abzweigung (34) verbunden ist.
    6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das den Ventilschieber (32) mit dem Arm (31) verbindende Gestänge (44, 46, 48, 59) eine die Betätigung des Umsteuerventils (32) bei geringem Anheben der Maschine verhindernde Freilaufstreeke aufweist.
    7# Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Umsteuerventila (32) zwischen der zur Zuflußöffnung (35) führenden Leitung (34) und jeder der zu den Ausgangsöffnungen (37* 38) führenden Leitungen (39, 40) jeweils eine Nebenleitung (71, 69) vorgesehen ist, in der jeweils ein in Eiciitung der mit den Ausganc3öffnungen (37, 3b) verbundenen Leitungen (3'i> 40) öffnendes Begrenzungsventil (70, 68) vorgesehen ist·
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    8. Ümsciialtvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein Führungsorgan (48) aufweist, das beim Betätigen des Hubzylinders (23) in die. eine oder die andere Endstellung durch eine vom Arm (31) verstellbare Steuerstange (44) und eine über einen Drehring (45) mit dieser gekoppelte Stange (46) begrenzt verschiebbar ist und auf eine T-förmige Wippe (59) einwirkt, welche mit dem Ende des Ventilschiebers (42) verbunden ist.
    9· Umsehaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (63) der Wippe (59) in einem ortsfesten Querschlitz (64) von einer solchen länge gelagert ist, daß durch ein beim Ausheben der Maschine herbeigeführtes Verschieben des i^ihrungsorgans (48) in die eine Richtung die Wippe (59) durch Anlage des Drehzapfens (63) am einen Ende des Querschlitzes (64) verschwenkt wird und den Ventilschieber (42) verstellt, und daß bei einem infolge Absenken der Maschine herbeigeführten Verschieben des J1Uhrungsorgans (48) in die entgegengesetzte Richtung das Verschwenken der Wippe (59) in die andere Richtung lediglich eingeleitet wird, indem der Drehzapfen (63) etwa in die Mitte des Querschlitzes (64) verlagert wird, ohne den Ventilschieber (42) zu betätigen.
    10. Umsehaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (59) auf jeder Seite mit Steuerkanten (61, 62) versehen !dt, gegen die abwechselnd am Pührungsorgan (4β) seitlich angeordnete obere Vorsprünge (56, 57) und untere Auflaufkanten von Ausschnitten (55) zur Anlage koiujien.
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    11. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Wippe (59) "bei Verschiebung des Führungsorgans (48) in die eine Richtung durch die Auflaufkanten der Ausschnitte (55) eingeleitet und bei Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung durch die Vorsprünge (56» 57) vollendet v/erden.
    12. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Führungsorgans (48) zwischen den Auflaufkanten der Ausschnitte (55) und den Vorsprüngen (56, 57) jeweils eine Freilaufstrecke vorgesehen ist.
    ο Umschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (23) als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet ist und die Umschaltung der zu beaufschlagenden Kolbenseiten durch ein am Schlepper vorgesehenes Steuerventil erfolgt, und daß die zum Ausheben der Maschine den Hubzylinder (23) mit Druckflüssigkeit versorgende Leitung (25) mit der zum Umsteuerventil (32) führenden Abzweigung (34) verbunden ist, wobei diese Leitungen (25, 34) die Rücklaufleitungen für die verdrängte Druckflüssigkeit beim Absenken der Maschine und des gewünschten Spurreißers sind.
    14« Umschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufstrecke durch den Drehring (45) gebildet wird, der durch beidseitig sich an den Enden der Stange (46) abstützende Federn (52, 54) mitti^ auf dieser gehalten ist.
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    Jtfc
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DE2206364A 1971-02-26 1972-02-10 Hydraulische Betätigungsvorrichtung mit einem Arbeitszylinder zum Einsetzen und Ausheben der zum Säen oder Pflanzen dienenden Arbeitswerkzeuge von land wirtschaftlichen Geraten und mit Ein richtungen zum wechselseitigen Einsetzen und Ausheben von Markierungsvornchtungen, insbesondere Spurreißern Pending DE2206364B2 (de)

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US11927471A 1971-02-26 1971-02-26

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DE2206364B2 DE2206364B2 (de) 1973-10-25

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