DE2205646C3 - Rührwerksmühle mit Kühlvorrichtung - Google Patents
Rührwerksmühle mit KühlvorrichtungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle mit in den Mahlbehälter ragender Kühlvorrichtung zum
fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von flüssigen und pastösen Massen unter Verwendung von Mahlkör- wl
pern in einem Behälter, dem das Mahlgut unter Druck zugeführt wird.
Eine derartige Rührwerksmühle, jedoch ohne Kühlvorrichtung, ist durch die DE-AS 16 07 441 bekannt
geworden. Bei dieser Rührwerksmühle ist zwischen "> einem oberen und einem unteren Mahlbereich ein
mahlkörperfreier Raum vorgesehen, in welchem das Mahlgut jedoch weiterbearbeitet wird.
Bei diesen Rührwerksmühlen tritt das fertige Mahlgut durch ein Sieb oder durch Schlitze aus, während die
Mahlkörper im Behälter zurückgehalten werden. Der Behälter kann senkrecht, schräg oder liegend angeordnet
sein.
Es ist bekannt, solche Rührwerksmühlen mit einer Kühlvorrichtung auszustatten, um die durch die
Bearbeitung des Mahlguts entstehende Wärme, durch die empfindliches Mahlgut geschädigt werden kann,
ableiten zu können. Beispielsweise hat man den Mahlraum mit einem Doppelmantel und/oder einem
doppelten Boden versehen. Die hierdurch zu erzielende Kühlung reicht jedoch für zahlreiche empfindliche
Stoffe nicht aus. Auch ist die Kühlung der Rührwerkswelle und der Rührscheiben bekannt. Dies ergibt jedoch
nur eine geringe Kühlwirkung und erzeugt konstruktive Probleme, so daß diese Art der Kühlung sich nicht in die
Praxis eingeführt hat
Bei der Vermahlung von temperatur- und verweilzeitabhängigen Flüssigkeiten und Pasten war es bisher nicht
möglich, ein zufriedenstellendes Produkt mittels kontinuierlicher Vermahlung in Rührwerksmühlen zu erhalten,
da das vermahlene Gut bereits im Mahlraum zu gelieren begann und damit unbrauchbar wurde. Der
Mahlraum selbst konnte nicht ausreichend gekühlt werden, um dies zu vermeiden. Derartige Güter
konnten daher bisher nur auf Dreiwaisenstühlen vermählen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zum kontinuierlichen Vermählen von
friktionsempfindlichen, temperatur- und verweilzeitabhängigen Flüssigkeiten und Pasten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in zwei oder mehr aufeinanderfolgende
Mahlräume unterteilt ist und ein oder mehrere Kühifäume zwischen diesen Mahlräumen vorgesehen
sind, und daß selbständige, von dem Mahlwerk und dem Rührwerk unabhängige Kühlelemente, wie Wärmeaustauscher,
Kühlschlangen, Rohrschlangenpakete, Kühlgitter, Kühlpatronen, in den Kühlräumen angeordnet
sind.
Durch das Vorsehen wenigstens eines Kühlraumes zwischen aufeinanderfolgenden Mahlräumen, in welchen
selbständige Kühlelemente derart angeordnet sind, daß das gesamte Gut nach der Vorvermahlung schnell
und stark abgekühlt werden kann, läßt sich eine nicht reversible Veränderung der Eigenschaften des Mahlgutes
durch längeres Verweilen bei höherer Temperatur, beispielsweise 400C, verhindern. Wichtig ist dabei, daß
möglichst alle Partikel gleichmäßig gekühlt werden und keine sogenannten Ausreißer entstehen, welche Inseln
höherer Temperatur bilden und die Qualität des gesamten Gutes negativ beeinflussen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kühlelemente aus den Kühlräumen
herausnehmbar ausgebildet. Beispielsweise können mehrere Kühlelemente von verschiedenen Seiten her in
einen Kühlraum des Behälters einsetzbar sein. Die von verschiedenen Seiten her einsetzbaren Kühlelemente
können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie sich kreuzen und ein Kühlgitter bilden.
Um die Kühlwirkung zu erhöhen, sind zweckmäßig im Bereich eines Kühlraumes auf der Rührwerkswelle
Scheiben befestigt. Die in den Behälter ragenden Kühlelemente bzw. ein Teil derselben können auch an
der Rührwerkswelle angeordnet sein, wobei die Zu- und Ableitung des Kühlmittels durch diese Welle erfolgt.
Die Mahlräume und Kühlräume sind zweckmäßig
durch mit der Rührwerlcswelle umlaufende Scheiben voneinander getrennt, deren Umfang gegenüber der
Behälterwand einzeln in ihrer Breite verstellbare Ringschlitze bilden. Es können aber auch der oder die
Mahlbehälter zusätzlich mit bekannten KühJvorrichtungen wie doppelte Behälterwand und/oder doppelter
Boden ausgestattet sein.
Die Erfindung gestattet, großflächige Kühlelemente in einer Rührwerksmühle zum Einsatz zu bringen und
dadurch die Kühlwirkung erheblich zu steigern. Du-ch die Unterbringung der Kühlelemente in den vom
Mahlgut durchflossenen Kühliäumen außerhalb der Mahlräume wird die Abnutzung der Kühlelemente
durch Mahlkörper während des Kühlvorganges vermieden. Auch können die Kühlelemente nach Belieben
ausgetauscht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F" i g. 1 zeigt eine Rührwerksmühle mit zwei Mahlräumen
und zwischen diesen angeordnetem Kühlraum mit in diesen eingesetzter. Kühlelementen.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1.
F i g. 3 zeigt ebenfalls im Axialschnitt die Rührwerksmühle der F i g. 1, jedoch ohne Kühlelemente,
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3.
Fig.5 und 6 zeigen ein seitlich herausgenommenes
Kühlelement im Axialschnitt und in einem Schnitt nach Linie VI-VI der F ig. 5.
F i g. 7 und 8 zeigen das andere seitlich herausgenommene Kühlelement in entsprechender Darstellungsweise.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist die Rührwerksmühle mit zwei Mahlräumen 2 und 3 und einem
zwischenliegenden Kühlraum 4 ausgestattet. Die Rührwerksmühle besitzt einen aus den Teilen 11 bis 16
zusammengesetzten Doppeimaniel und einen Doppeiboden
17. Auf der Rührwerkswelle 5 sind Mahlscheiben in Form von Schraubengängen 6 befestigt. Die Welle ist
durch beide Mahlräume 2 und 3 und durch den Kühlraum 4 hindurchgeführt.
Die Mahlräume sind mit Mahlkugeln 18 beschickt. Damit diese nicht in den Kühlraum 4 gelangen können,
ist am unteren Ende des oberen Mahlraumes 2 und am oberen Ende des unteren Mahlraumes 3 je eine sich mit
der Welle 5 drehende Abschlußscheibe 7 angeordnet. Der Umfang jeder Abschlußscheibe 7 bildet gegenüber
der Innenwand des Behälters einen Ringschlitz 20, dessen Breite einstellbar ist. Das Mahlgut wird unter
Druck durch einen Stutzen 19 in den unteren Mahlraum 3 eingeführt Nachdem es diesen Raum passiert hat,
gelangt es ohne die Mahlkörper 18 in den Kühlraum 4 und anschließend in den weiteren Mahlraum Z Vom
Mahlraum 2 aus verläßt das Mahlgut durch ein Sieb 8 den Mahlbehälter und gelangt in einen Auslauf 1.
In den Kühlraum 4 sind Kühlelemente 9 in Form von Rohrschlangenpaketen einsetzbar, die nach entgegengesetzten
Richtungen aus dem Kühlraum 4 herausgenommen werden können. Die beiden Rohrschlangenpakete
sind so gestaltet, daß sie nach dem Einbau ineinandergreifen und auf diese Weise ein Kühlgitter
bilden, welches den gesamten Kühlraum 4 einnimmt Dadurch ist ein intensiver Kontakt des im Kühlraum 4
befindlichen Mahlgutes mit den Kühlflächen gewährleistet Zwischen den Kühlrohren sind als Schleuderscheiben
ausgebildete Scheiben 10 auf der Rührwerkswelle 5 befestigt, die mit der Rührwerkswelle 5 umlaufen und
die Intensität der Berührung des Mahlgutes mit den Kühlflächen steigern.
Im Mahlraum 3 wird das Mahlgut zunächst nur vorgemahlen. Da der Mahlvorgang vor seiner Vollendung
unterbrochen wird und das Mahlgut danach in den Kühlraum 4 übertritt, wird dieses bei der Vormahlung
nur gering erhitzt In dem Kühlraum 4 kann das Mahlgut einem Kühlschock ausgesetzt werden, so daß es beim
Verlassen des Kühlraumes so stark abgekühlt sein kann, daß es eine geringere Temperatur aufweist als vor dem
Eintritt in den Mahlraum 3. Das Mahlgut tritt dann mit niedriger Temperatur in den oberen Mahlraum 2 ein
und verläßt diesen nach dem Fertigmahlen mit erheblich geringerer Temperatur als dies bei Rührwerksmühlen
mit bekannten Kühlvorrichtungen möglich ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann sowohl bei stehenden als auch bei liegenden oder schräg angeordneten
Rührwerksmühlen angewendet werden. Außer den gezeichneten Kühlschlangen können andere Kühielemente
9, z. B. Wärmetauscher, Kühlpatronen und dergleichen, eingesetzt werden. Diese Kühlelemente 9
oder ein Teil derselben können mit der Rührwerkswelle 5 rotieren. Durch entsprechende Dosierung des
Kühlmittels kann die Kühlwirkung geregelt werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist auch anwendbar, um eine Heizung des Mahlgutes oder eine Kühlung und
Heizung durchzuführen, um die Viskosität des Mahlgutes nach Wunsch beeinflussen zu können. Statt eines
Kühlraumes können bei entsprechender Unterteilung der Mahlräume auch zwei oder mehr Kühlräume
vorgesehen sein. Zusätzlich können Kühlelemente auch direkt in den Mahlraum hineinragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rührwerksmühle mit in den Mahlbehälter ragender Kühlvorrichtung zum fortlaufenden Mahlen
und Dispergieren von flüssigen und pastosen Massen unter Verwendung von Mahlkörpern in
einem Behälter, dem das Mahlgut unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter in zwei oder mehr aufeinanderfolgende Mahlräume (2, 3) unterteilt ist und ein oder
mehrere Kühlräume (4) zwischen diesen Mahlräumen vorgesehen sind, und daß selbständige, von dem
Mahlwerk und dem Rührwerk unabhängige Kühlelemente (9), wie Wärmeaustauscher, Kühlschlangen,
Rohrschlangenpakete, Kühlgitter, Kühlpatronen, in den Kühlräumen (4) angeordnet sind.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (9) aus den
Kühlräumen (4) herausnehmbar ausgebildet sind.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kühlelemente
(9) von verschiedenen Seiten her in einen Kühlraum (4) des Behälters einsetzbar sind.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (9) sich
kreuzen und ein Kühlgitter bilden.
5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines
Kühlraumes (4) auf der Rührwerkswelle (5) Scheiben (10) befestigt sind.
6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in den
Mahlbehälter selbst ragende Kühlelemente im Mahlraum (2,3) angeordnet sind.
7. Rührwerksmühle nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Mahlbehälter ragenden Kühlelemente an der Rührwerkswelle (5)
angeordnet sind und die Zu- und Ableitung des Kühlmittels durch diese Welle (5) erfolgt.
8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mahlräume (2,3)
und Kühlräume (4) durch mit der Rührwerkswelle (5) umlaufende Scheiben (10) voneinander getrennt
sind, deren Umfang gegenüber der Behälterwand einzeln in ihrer Breite verstellbare Ringschlitze (20)
bilden.
9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Mahlbehälter zusätzlich mit bekannten Kühlvorrichtungen wie doppelte Behälterwand (11,16) und/oder
doppelter Boden (17) ausgestattet sind.
Priority Applications (4)
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DE2205646C3 true DE2205646C3 (de) | 1979-08-30 |
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1973
- 1973-01-26 IT IT1969173A patent/IT978538B/it active
- 1973-01-29 AT AT73173A patent/AT322338B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-01 HU HUSA002452 patent/HU165840B/hu unknown
Also Published As
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