DE2205476A1 - Aufhaspeldorn fuer stahlband mit halteeinrichtung fuer den bandanfang - Google Patents

Aufhaspeldorn fuer stahlband mit halteeinrichtung fuer den bandanfang

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DE2205476A1
DE2205476A1 DE19722205476 DE2205476A DE2205476A1 DE 2205476 A1 DE2205476 A1 DE 2205476A1 DE 19722205476 DE19722205476 DE 19722205476 DE 2205476 A DE2205476 A DE 2205476A DE 2205476 A1 DE2205476 A1 DE 2205476A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/326Devices for pressing the end of the material being wound against the cylindrical wall of the reel or bobbin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Aufhaspeldorn ftlr Stahlband mit Halteeinrictung für denDandanfang Die Erfindung betrifft einen Ifaspeldorn zum Aufwickeln von -.ndern aus ferromagnetischen Werkstoffen zu Wunden in kontinuierlich arbeitenden Anlagen der Stahlband, vorzugsweise <altband herstellenden Industrie.
  • Allgemein gilt für die einleitung eines Aufwickelvorgangs die Vortuasetzung,-dass der Anfang des aufzuwickelnden Cutes auf geeignete Keise mit dem liickeldorn verbunden wird. Diese Voraussetzung wird nach dem heutigen Stand der Technik beim Aufwickeln von Kaltbad im wesentlichen mit den folgenden methoden erfüllt: Einklemmen des lrandanfangs zwischen zwei im Wickeldorn eingebauten Klemmbacken Die kontinuierliche Zuführung des Bandes mit dem durch den erfolgten Trennschnitt entstandenen Anfang ist unterbrochen, der Wickeldorn steht still. Von Hand oder auch durch geeignete Itilgsmittel wird der bandanfang in den Schlitz zwischen den beiden Klemmbacken eingeführt und nach deren Aetätigung festgeklemmt. Erst dann kann der Wickelvorgang durch Einschalten der Rotation des Haspeldorns eingeleitet werden Die erste Windung des Handes um den Wickeldorn wird mit Silfe eines sogenannten Riemenumschlingers zur Erzeugung ausreichender Reibung hergestellt.
  • Iier r:iemenumschlinger enthalt einen endlosen Riemen, der um eine Anzahl von frei drehbaren, zum Teil an gefederten Gelenken angebrachten Pollen herumgelegt ist und der an den sich drehenden Wickeldorn herangefahren wird. In dieser Stellung umschlingt der riemen den Umfang des Wickeldorns bis auf einen freibleibenden Teil, in den nun der Anfang des zugeführten sandes einlXuft.
  • Durch Haftreibung zwischen Wickeldorn und dem durch die federnde Anlage mitlaufenden endlosen riemen wird das nand mitgenommen, so daß der r,andanftng nach einer Umdrehung des Wickeldorns an der Einlaufstelle unter das einlaufende Trum des Bandes eintritt In diesem Moment ist die kritische Phase der Einleitung des Aufwickelvorganges beendet, so daß nach der ersten vollständigen Windung die weitere Mitnahme des randes gewährleistet ist.
  • Der Riemenumschlinger wird danach aus seiner Arbeitsstellung am Wickeldorn in seine Ruhelage in einer bestimmten Entfernung zum Wickeldorn zurückgebracht, um den erforderlichen Raum fÜr den sich bildenden Bund freizugeben.
  • Ohne Riemenumschlinger muß das Anfangsstück des Bandes um den rotierenden Wickeldorn gelegt und. sölange auf der Oberfläche des Wickeldorns angedr<ickt werden, bis der Bandanfang unter das tangential anlaufende Trum des sandes eintritt.
  • Allen bisherigen Verfahren zur Einleitung des Aufwickelvorganges haften verschiedene Mangel an. So kann z B. der bandanfang nur bei ruhendem t3and und bei stillgesetztem Wickeldorn eingeklemmt werden, Während des Einführ- I;lemmvorgangs muß das aus der Ahlage kontinuierlich heraus tretende Band gespeichert und nach Beendigung des Klemmvorgangs der so angesammelte Bandvorrat durch erhöhte Aufwickelgeschwindigkeit beseitigt werden. Dandspeichereinrichtungen erfordern aber zusätzlichen Raum und hohe Investitionskosten ei Verwendung von Biemenumschlingern wird die Kontinuität im Aufwickelabstand einer Anlage gewahrt.
  • Nachdem das nand an einem Wickeldorn zu einem Bund gewUnschter Größe aufgewicklet worden ist, wird es in der Bewegung zerschnitten und der Bandanfang einem zweiten, leeren Wickeldorn zugeleitet, der sich bereits droht und an den der ihm zugeordnete riemenumschlinger angelegt ist. Die Aufwickelung erfolgt auf diese Weise ohne zeitliche Unterbrechung in einem sich zwischen zwei Wickeldornen abspielenden Ehyibmus. Auch in diesem Falle kann die funktion der Einrichtung in technischer Itinsisht nicht bean.
  • standei werden Abgesehen von dem beachtliche n n Aufwand, den jeweils zwei P iemenumschlinger mit ihren Steuereinrichtungen bedingen, ist ihre Anwendung infolge des relativ großen P.aumbedarfs bei beengten Platzverhältnissen vielfach nicht möglich.
  • Diese Verhiltnisse liegen z B bei Anlagen vor, in denen nicht ein Eand. sondern mehrere hebeneinander liegende Bandstreilen verarbeitet werden De jeder der Bandstreifen getrennt aufgewickelt werden muß und daher für Jeden Streifen 2wei Wickeldorne erforderlich sind, enthalten derartige Anlagen mehr oder weniger umfangreiche Batterien von paarweise angeordncten Haspelaggrogaten Biemenumschlinger würden in diesen Fällen die Ausdehnung des Aufwickelabschnittes der Anlage vervielfachen und die Arbeit bei ständig von flaspel zu Haspel sich wiederholendem flundwechsel erheblich behindern Eine manuelle Bandeinfädelung kann nur als Notbehelf und I:rsatz zur einen P'.iemenumschlinger angesehen werden und ist nur bei relativ niedrigen Bahdgeschwindigkeiten überhaupt ausfahr bar, in jedem Fall aber gefährlich, womit gegen alle gelten den Regeln der Unfallverhütung verstoßen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickeldorn zu schaffen, der die erwähnten Nachteile der heute bekannten Konstruktionen und erfahren zur Einleitung des Aufhaspelprozesscs vermeidet Diese Au r gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Aufwickeln von ferromagnetischem Waterial die Dornsegmente mit Elektromagneten für Gleich und Wechselstrom oder auch mit Permanentmagneten ausgerüstet sind. Dabei können die Elektromagnete mit ihren Spulen wabenförmig in die Seg mente eingesetzt werden. Die Stromzuffihrung ist in an sich bekannter Weise über Schleifringe mit Kohlebürsten möglich. In einer vorteilhatten Ausbildung der Erfindung ist die Stromausschaltung mit der beginnenden Rotation des Ilaspeldorns verbunden, während bei regelbarer Stromstärke die Stromausschaltung automatisch über eine Zeitrelaissvorgenommen werden kann. Die Permanentmagnete sind in eine oberflächennahe Wirkstellung schaltbar.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1« Beginn des Aufwickelvorgangs schematisch Fig. 2,3 Anordnung der Elektromagnete in den Segmenten eines Wickeldorns Fig. 4,5 Ansicht der Elektromagnete von oben Fig. 6,7 Längs und Querschnitt des Wickeldorns mit auseinandergestellten vier Segmenten während der Aufwicklung Fig. 8.9 Längs und Querschnitte eines Wickeldorns mit zusammengezogenen vier Segmenten während des Abziehens des Wickelbundes Fig. 10.11 Abgewickelte Oberflähen der Dornsegmente nach den Figuren 2 und 3 Kurz vor Beginn der Aufhaspelung wird der Wickel dorn 1 in Umdrehung versetzt und gleichzeitig die an seiner Über fläche eingesetzten Elektromagnete 2 eingeschaltet. Das tangenial zum Dornanfang eingeleitete Anfangsstück des anlaufenden Bandes 3 wird sofort von den Elektromagneten 22so angezogen, daß der Bandanfang 4 je nach Banddicke mehr oder weniger stramm zur Anlage kommt, so daß die zweite bandage und da mit alle folgenden stffrungsfrei aufgewickelt werden. Nachdem die ersten kritischen Wicklungslagen ausgeführt sind, ist die IJmschlingungsreibung so groß geworden, daß die Elektromagnete abgeschaltet werden können.
  • In zweckmMßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht Jeder Elektromagnet gemaß Figur 2 aus einem in dem Dornsegment 5 sitzenden Cehffuse 6, das wiederum eine Stromspule 7 aufnimmt. Die Gehäuse 6 sind in geeigneter Weise lösbar in den Dornsegmenten befestigt, beispielsweise durch Schrauben rür die Stromzufuhr zu den Spulen sind Leitungen 9 vorgesehen Bei eingeschaltetem Gleiihstrom baut sich in bekannter Weise sin Magnetfeld auf, wobei die inneren RingflMchen 6a und die äußeren Ringflachen 6b des Gehäuses die beiden Pole bilden. Der mag netische reis 10 wird durch das daraufliegende Band geschlossen ei der Anordnung nach Figur 3 sind die Spulen 11 mit den Leitungen 12 in gefrästen Ausnehmungen 13 des Dornsegments 5 eingebettet und vergossen In den Figuren 6 bis 9 ist ein Aufwickeldorn in sogeannter Vierfallenbauart dargestellt Eine angetriebene, fliegend gelagerte Haspelwelle 14 trägt in vier Längsnuten 15 an der Außenseite des Querschnitts mit sägeförmigen Schrägflächen versehene Schubleisten 16, die Aber Mitnehmer 17 und zentralliegende Zugstangen 18 von einem nicht dargestellten, mitrotierenden Hydraulikzylinder in definierte Endstellungen nach links oder rechts achsial Verschiebbar sind. Auf der Schubleiste 16 und deren Schrägflächen sich abstütflend , liegen in den Längsnuten 15 der Haspelwelle 14 vier nur radial bewegbare Hubleisten 19 die an der Außenseite des Querschnitts keilförmig zugespitzt sind. Auf den Keilflächen der Hubleisten 19 stützen sich die vier, mittels Blattfedern 20 an der Haspelwelle 14 befestigten. radial--federnd gefahr ten Dornsegmente 5 ab Dargestellt sind in den Figuren 6 und 7 jeweils die linken Endlagen der Schubleisten 16.
  • Infolge Keilwirkung an den sägeförmig-schrägen Flächen 16,19 erreichen die Tfubleisten 19 und mit ihnen infolge Keilwirkung an den KeilflSchen 19, den Druck der nlattfedern überwindend, die Dornsegmente 5 ihre äußerste Padialstellung, wobei ihre Oberflchen einen Zylinder mantel bilden. Unter dem Druck der sich entspannenden Blattfedern 20 nehmen die Dornsegmente 5 zusammen mit den Tlubleisten 19 infolge ieilwirkung ihre zusammengezogene Radialstellung ein, in der die Oberflächen der vier Dornsegmente 5 in etwa ein Viereck mit gewölbten Seiten ergeben.
  • Bei einer Ausrtlstung der ickeldorne mit elektromagnetischen Halteeinrichtungen des Pandanfangs sind die Segmente 5 beispielsweise mit aus pulsen 11 und ringförmigen Körpern G bestehenden Elektromagneten bestückt, wie dies aus den Figuren 10 und 11 hervorgeht.
  • Unabhangig von der Ausführungsart werden die Spulen 11 an der Innenseite der Segmente in Paralellschaltung an die Stromleitungen 9 angeschlossen; beide Leitungen sind mit den Schleifringen 21 verbunden. Die Gleich stromspeisung erfolgt über krohlebursten 22.
  • Die Stromeinschaltung wird zweckmSßigerweise mit dem Rotationsbeginn des Wickeldorns verbunden, während die Stromausschaltung durch ein Zeitrelais vorgenommen werden kann Es laßt sich auch ein Stelltransformator zwischenschalten, durch den die den Spulen 11 aufgedrückte Spannung und StromstXrke der Dicke des aufzuwickelnden Bandes bis zur Sättigungsgrenze des metalls angepaßt werden können Gleichstrom ermöglicht eine einfache kon struktive Ausführung. frei Wechselstrom müssen die Magnetkörper lamelliert ausgebildet werden, was dann allerdings eine stärkere Erwärmung des Bandes verur sachen würde.
  • An sich sind auch beliebig zu- und abschaltbare Permanentmagnete anwendbar; diese würden jedoch einen erheblichen Aufwand für Schalteinrichtungen bedingen, damit die fertig aufgewickdlten Bunde störungsfrei vom Wickeldorn abgezogen werden könnten.

Claims (6)

  1. n A T E Y. T A N <3L S P P IJ C IT F
    S IIaspeldorn zum Aufwickeln von Bändern aus ferromagnetischen Werkstoffen zu Bunden in kontinuierlich arbeitenden Anlagen der Stahlband, vorzugsweise Kaltband herstellenden Industrie, mit radial verstellbaren Segmenten, dadurch gekennzeichnet. daß die Segmente mit Elektromagneten für Gleich oder Wechselstrom bzw Permanentmagneten bestückt sind.
  2. 2. Haspeldorn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elektromagnete (6) mit ihren Spulen (7) wabenförmig in die Segmente (5) eingesetzt sind.
  3. 3. Haspeldorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Segmente (5) Elektromagnete mit in entsprechenden Nuten (13) befindlichon Spulen (7) von vorbestimmter Fcrm sind.
  4. 4.- IIaspeldorn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Spulen (7) über Stromleitungen (9). Schleifringe (21) und Kohlebürsten 2) mit Strom versorgt werden.
  5. 5 liaspeldorn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinschaltung mit der Einschaltung der Ilaspeldorn--Rotation verbunden ist, die Stromausschaltung bei regelbarer Stromstärke aber über ein Zeitrelais erfolgt.
  6. 6. Haspeldorn nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Permanentmagnete in eine ober£lächennahe Wirk.-stellung schaltbar sind L e e r s e i t e
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