DE2205178C3 - Automatisches Scharfeinstellsystem - Google Patents
Automatisches ScharfeinstellsystemInfo
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Description
wird.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilder der Gitter (28, 30) ebenfalls au!
der Fotokathode der Kamera gebildet werden und die Gitter so eingestellt sind, daß die Schlitze (32) zur
Richtung der Zeilenabtastung senkrecht stehen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß das durch Zeilenabtastung erhaltene
Videosignal synchron mit der Abtastung durch Stromkreiseinrichtungen (23, 25, 74, 76) ausgeblendet
wird, um als zwei getrennte elektrische Signale die Amplitudenschwankungen des Videosignals
freizugeben, welche den beiden Sätzen der schmalen Schlitze in den beiden Gittern entsprechen.
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Durch
schnittswertes der Amplitudenschwankungen während jeder Bildabtastung für jedes der beiden
getrennten Signale und durch eine Vergleichseinrich'iung zum Vergleichen der beiden Durchschnittswerte,
um ein Fehlersignal zu erzeugen.
12. System nach Anspruch 3, in Kombination mit einem Mikroskop für durchgehendes Licht, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gitter auf jeder Seite der Blickfeldblende (24) eines sekundären
Beleuchtungssystems (50) angeordnet sind, so daii sie sich längs einer Kante der Blickfeldblende in den
Bereich derselben erstrecken, daß das sekundäre Beleuchtungssystem (50) eine Lichtquelle (14)
aufweist, welche eine Strahlung erzeugt, deren Wellenlänge von jeder verschieden ist, die zum
Erzeugen des Lichts für die Beleuchtung der Probe von unten verwendet wird, sowie daß die reflektierende
Oberfläche auf dem Träger (42) aus einem die
Wellenlänge auswählenden optischen Überzug oesteht, der das Licht von der unterhalb der Probe
angeordneten Quelle (48) durchgehen läßt, aber das Licht des sekundären Beleuchtungssystems (50)
reflektiert.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das scharf eingestellte Bild der Probe
und die defokussierten Bilder der Gitter auf der Fotokathode einer Fernsehkamera gebildet werden,
welche für beide Wellenlängen empfindlich ist.
14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Licht von dem
reflektierten Licht mit verschiedener Wellenlänge getrennt ist, sowie daß des scharf eingestellte Bild
der durch durchgehendes Licht beleuchteten Probe auf der Fotokathode einer Fernsehkamera (66)
gebildet wird, während die Bilder der beiden Gitter (28, 30) auf der Fotokathode einer anderen
Fernsehkamera (64) gebildet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Scharfeinstellungssysteme
insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit einem Mikroskop.
Wenn ein elektrisches Videosignal durch Abtasten von einem Bild abgeleitet wird, kann ein Maß der
Schärfe des Brennpunktes des Bildes erhalten werden, indem ein Signal abgeleitet wird, dessen Amplitude zum
Hochfrequenzinhalt des Videosignals proportional ist. Durch Einstellung des Brennpunkts wird sich die
Amplitude des Signals, die dem Hochfrequenzinhalt des Videosignals entspricht, verändern und ein Maximum an
m ■ 7
fender Na!
5p"?j.=n Die
er Nähe der Stelle des optimalen Brennpunkts ^chen." Dieses Prinzip hat die Basis für viele
"^matische Scharfeinstellungssysteme gebildet. In
? typischen Fall wird ein Fehlersignal erzeugt,
lcs eine teilweise Veränderung des Brennpunkts
1^k" Bildes bewirkt, und der Hochfrequenzinhalt des
Jjjrfeosignals w}rd sowohl vor als auch nach der
^weisen Veränderung des Brennpunkts verglichen. Je
eh dem Ergebnis des Vergleichs wird apäter »in
{Swersignal erreugt, um das ursprüngliche Fehlersignal
feuheben, wenn die Veränderung des Brennpunkts
■ Verringerung des Hochfrequenzinhalts ergeben El oder um ein zweites ähnliches Fehlersignal zu
eräugen, wenn das erste Fehlersignal eine Verbesse-
ne des Hochfrequenzinhalts des Videosignals bewirkt
Tt Auf diese Weise kann ein Svstem ausgebildet
\icrdsn, das nach der Stellung des optimalen Brenn-
Dunkts sucht.
- Leider weisen solche Systeme zwei ernstliche
' Nachteile auf. Der erste Nachteil besteht darin, daß sich
* das absolute Niveau des Hochfrequenzinhalts des
- ^deosignais mit dem Bildinhalt verändert, in einem
* Bild das eine große Zahl kleiner, scharf begrenzter
BldDunkte enthält, wird daher der Hochfrequenzinhalt
viel hoher sein als in einem Videosignal, welches einem Bild entspricht, das nur einen kleinen, scharf begrenzten
* Bildpunkt enthält. Der zweite Nachteil besteht in der
Tatsache, daß viele Bildpunkte nicht scharf begrenzt and Es ist manchmal schwierig, einen genügend hohen
Hochfrequenzinhalt von dem Videosignal eines solchen Bildpunktes abzuleiten, wie zum Beispiel einer patholo-(rischen
oder biologischen Probe, um die Ableitung eines
die Schärfeeinstellung regelnden Signals zu ermöglichen Wenn die Probe selbst nur einen geringen
Kontrast aufweist, ist es außerdem sehr wahrscheinlich, daß sich das System auf die Trägerplatte der Probe oder
(falls vorgesehen) auf das aus Glas besiehende Deckplättchen der Probe einstellt, da diese Gegenstände
ein höheres Niveau des Hochfrequenzinhalts im Videosignal liefern als die Probe selbst.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines automatischen Scharfeinstellungssystems,
in welchem das die Schärfeeinstellung regelnde Signal von dem Inhalt des einzustellenden Bildes
unabhängig ist.
Eine zweite Aufgabe besteht in der Ausbildung eines Scharfeinstellungssystems, in welchem zwei elektrische
Signale erzeugt werden, deren relative Amplituden verglichen werden können, um anzuzeigen, ob das Bild
scharf eingestellt ist, und wenn dasselbe unscharf ist, in welcher Richtung das System eingestellt werden muß,
um den Brennpunkt des Bildes zu verbessern.
Die Erfindung ist unmittelbar geeignet für optische Systeme, in welchen die Probe durch auffallendes Licht
beleuchtet wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht jedoch in der Ausbildung eines abgeänderten
Systems, das für Proben verwendet werden kann, welche durchsichtig oder durchscheinend sind und
welche durch sogenanntes durchgehendes Licht beleuchtet werden. fco
Noch eine weitere Aufgabe besteht in der Ausbildung eines automatischen Scharfeinstellungssystems, in welchem
das Maß des Brennpunkts und ein Korrektursignal aus einer einzigen Abtastung durch übliche Zeilenabtastung
des Feldes erhalten werden können. (>5
Ein System zum Erzielen eines korrekt scharf eingestellten Bildes einer auf einem Träger angeordneten
Probe in einem optischen System ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine reflektierende
Oberfläche auf dem Träger, welche die Bilder von zwei Gegenständen, die in verschiedenen Abständen von der
reflektierenden Oberfläche liegen, auf eine lichtempfindliche Vorrichtung reflektiert von welcher durch
Zeilenabtastung zwei getrennte elektrische Signale erhalten werden, deren Größe die Schärfe des
Brennpunkts der beiden Gegenstandsbilder anzeigt, welch letztere durch den Abstand zwischen dem Träger
und dem optischen System bestimmt wird, wobei die relativen Stellungen der beiden Gegenstände und der
lichtempfindlichen Vorrichtung derart ausgewählt werden, daß die beiden Gegenstandsbilder in gleicher
Weise defokussiert werden, wenn der Abstand zwischen dem Träger und dem optischen System ein korrekt
scharf eingestelltes Bild der Probe ergibt, sowie durch Stromkreiseinrichtungen zum Erzeugen eines elektrischen
Fehlersignals, dessen Größe zu irgendeiner Differenz zwischen den Größen der beiden elektrischen
Signale proportional ist, und durch einen Schärfeeinstellungsregler, der entsprechend einem Fehlersigna!
wirksam ist, um den Abstand zwischen dem Träger und dem optischen System derart zu verändern, daß die
Größe des Fehlersignals verringert wird.
Die Polarität des Fehlersignals zeigt vorzugsweise an, ob der Abstand zu vergrößern oder zu verkleinern ist
(d. h. die Richtung, in welcher der Träger relativ zum ersten optischen System bewegt werden muß oder
umgekehrt), um die Größe des Fehlersignals zu verringern.
Die beiden Gegenstände bestehen vorzugsweise aus Gittern, weiche parallele, abwechselnd schmale und
breite Schlitze aufweisen, wobei die beiden Gitter so angeordnet sind, daß die schmalen Schlitze des einen
mit den breiten Schlitzen des anderen ausgerichtet sind und umgekehrt.
Wenn die Probe größtenteils undurchsichtig ist, kann gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung die
Oberfläche derselben als die reflektierende Oberfläche auf dem Träger verwendet werden. Falls die Probe nicht
hinreichend undurchsichtig ist, sondern von oben durch auffallende: Licht beleuchtet werden kann, wird die
Probe vorzugsweise auf einer reflektierenden Unterlage angeordnet, welche dann die reflektierende Oberfläche
bildet. Es kann aber auch eine polierte Oberfläche des Trägers die reflektierende Oberfläche bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die auf ein Mikroskop für auffallendes Licht zur
Anwendung kommt, sind die beiden Gitter auf jeder Seite der Blickfeldblende im Beleuchtungssystem
angeordnet, so daß sich die beiden Gitter längs einer Kante der Biickfeldblende in den Bereich derselben
erstrecken, wodurch der wirksame Beleuchtiingsbereich
auf der Probe in geringem Maße verringert wird, während die beiden Gitter in der vorstehend beschriebenen
Weise ausgerichtet sind. Wenn das scharf eingestellte Bild der Probe auf der Fotokathode einer
Fernsehkamera gebildet wird, bildet dieselbe die lichtempfindliche Vorrichtung. Das durch Abtasten in
der Kamera abgeleitete Videosignal wird während jeder Bildabtastung über jene Teile des Bildes
ausgeblendet, welche den reflektierten Bildern der Gitter entsprechen. Zweckmäßig werden die Gitter so
angeordnet, daß ihre Schlitze zu der Zeilenabtastung senkrecht stehen. Da dieselben relativ zu der Abtastung
fixiert sind, wenn die Abtastgeschwindigkeit konstant ist, können die Amplitudenschwankungen des Videosignals,
welche dem einen Satz der schmalen Schlitze
2ntsprechen, von jenen getrennt werden, welche dem anderen Satz der Schlitze entsprechen (sowie auch vom
gesamten Videosignal), um dadurch die beiden getrennten Videosignale zu erzeugen. Die Amplitudenschwankungen
(oder Durchschnittswerte) der beiden Signale können verglichen werden, um ein Fehlersignal
abzuleiten. Je nachdem, welches Signal stärker ist als das andere, kann dem Fehlersignal die eine oder andere
Polarität gegeben werden, so daß ein die Schärfeeinstellung regelndes Signal erzeugt werden kann, das auf eine
Wandlereinrichtung zur Einwirkung gebracht wird, um eine relative Bewegung zwischen dem Probenträger
und dem Mikroskopobjektiv zu bewirken.
Ein deutlicher Vorteil wird erzielt, wenn die Oberfläche der Probe oder die Probenunterlage an
Stelle einer getrennten Oberfläche auf dem Träger verwendet wird, um die in den beiden unscharfen
Bildern der Gitter enthaltene Einstellungsinformation zu reflektieren. Die Oberfläche ist nicht nur relativ zu
der Probe fixiert, sondern es kann außerdem ein einziges optisches System verwendet werden, um das
Bild der Probe und die Bilder der beiden Gitter zu erzeugen, wie vorstehend beschrieben wurde. Wenn die
Probe undurchsichtig ist oder auf einer undurchsichtigen Unterlage aufruht, kann dies leicht erreicht werden.
Wenn jedoch die Probe nur durch durchgehendes Licht beleuchtet werden kann (und daher als eine Probe für
durchgehendes Licht bezeichnet wird), dann ist keine Oberfläche leicht verfügbar, von welcher die unscharfen
Bilder der beiden Gitter reflektiert werden können.
Der sehr kleine Prozentsatz der Reflexion, die durch gewöhnliche Glasoberfiächen erzielt werden kann, ist
unzureichend, da die Vorteile der Erfindung am besten verwirklicht werden, wenn vor den reflektierten Bildern
der Schlitze in den Gittern ein starkes Signal erhalten wird. Dieses Problem bei Proben, welche durch
durchgehendes Licht beleuchtet werden, kann gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung überwunden
werden, indem zwei verschiedene Beleuchtungsquellen vorgesehen werden. Die eine liefert das Licht für die
durchgehende Beleuchtung der Probe, während die andere eine verschiedene Art der Beleuchtung für die
Gitter vorsieht Die erste Quelle ist so ausgewählt daß sie das Licht liefert, das durch die Probe hindurchgeht,
und die zweite Quelle ist so ausgewählt, daß sie das Licht liefert das zum größten Teil durch die Probe oder eine
mit der Probe verbundene Oberfläche reflektiert wird. In einigen Fällen weist das die Probe bildende Material
oder die Unterlage für die Probe ein ausreichendes Trennungsvermögen auf, um beispielsweise zu ermöglichen,
daß eine Farbe des Lichts für die durchgehende Beleuchtung der Probe und eine andere Farbe zum
Beleuchten der Gitter und zum Erzeugen der Bilder der Gitter auf der Probe verwendet wird. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf Licht im sichtbaren Spektrum beschränkt und die eine oder andere der Quellen kann
auch im ultravioletten oder infraroten Bereich liegen. Das Trennungsvermögen der Probe oder der Unterlage
für die Probe kann verbessert werden, indem die Probe oder die Unterlage mit einem die Wellenlänge ^0
auswählenden optischen Überzug bedeckt wird.
Solche Überzüge sind bekannt und ein typischer Überzug, der sichtbares Licht durchgehen läßt aber
infrarotes Licht reflektiert, ins CALFLEX-C
Nachstehend werden einige beispielsweise Aus- 6;
führungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben, in weichen zeigt
Fig.l schematisch das optische System eines Mikroskops zum Betrachten einer Probe, die durch
auffallendes Licht beleuchtet wird, welches durch das Objektiv des Mikroskops auf die Probe gerichtet ist,
wobei das optische System Scharfeinstellungsgitter gemäß der Erfindung enthalt,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des optischen Systems gemäß Fig. 1, und zwar der Blickfeldblende
und der beiden Gitter auf jeder Seite derselben,
F i g. 3a eine Fernsehdarstellung dessen, was durch das Mikroskop der Fig.l sichtbar ist, wenn das System
in geringem Maße unscharf eingestellt ist, so daß der eine Satz der Gitterschlitze scharf eingestellt und der
andere Satz unscharf eingestellt ist,
F i g. 3b eine F i g. 3a ähnliche Darstellung, welche
den Zustand veranschaulicht, wenn das System in gleichem Maße in der entgegengesetzten Richtung
unscharf eingestellt ist, so daß der andere Satz der Gittei schlitze scharf eingestellt ist,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines vollständigen Systems
gemäß Fig.l,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Objektträger eines Mikroskops, der eine Probe trägt, welche durch
durchgehendes Licht beleuchtet ist,
F i g. 6 eine schematische Darstellung des optischen
Systems eines Mikroskops zum Betrachten einer durch durchgehendes Licht beleuchteten Probe, wobei das
optische SJystem Scharfeinstellungsgitter gemäß der Erfindung enthält, und
Fig.7 ein Blockschaltbild, welches ein vollständig
automatisches Scharfeinstellungssystem für ein Mikroskop veranschaulicht, dessen optisches System dem in
F i g. 6 dargestellten entspricht.
Fig.l veranschaulicht einen Teil des optischen
Systems eines allgemein mit 10 bezeichneten Mikroskops zum Betrachten einer Probe 12, welche durch
auffallendes Licht von einer Quelle 14 beleuchtet wird. Nur die Optik bis zur und einschließlich der Bildebene
des Mikroskops 10 ist dargestellt, da oberhalb dieser Stelle die Optik irgendeine übliche Ausbildung aufweisen
kann. Ein halbreflektierender Spiegel 16 ist zwischen die Bildebene und das Objektiv 18 eingeschaltet
und so angeordnet, daß das Licht von der Quelle 14 in der Richtung nach unten durch das Objektiv 18 und
auf die Oberfläche der Probe 12 reflektiert wird. Infolge
der halbreflektierenden Eigenschaften des Spiegels 16 kann jedoch das Licht, das von der Oberfläche der
Probe 12 durch das Objektiv 18 zurückreflektiert wird, durch den Spiegel 16 hindurchgehen, wie durch die
unterbrochene Linie 20 angedeutet ist.
Das Licht von der Quelle 14 wird durch eine Linse 22 scharf eingestellt und eine Blickfeldblende 24 ist an der
Brennpunktebene des optischen Beleuchtungssystems angeordnet. In üblicher Weise sind die Stellung der
Quelle 14 sowie die Stellung und Eigenschaften dei Linse 22 derart, daß in Kombination mit dem Spiegel H
und dem Objektiv 18 die Blickfeldblende 24 auf dit Oberfläche der Probe 12 scharf eingestellt ist, wenn da;
optische System des Mikroskops einschließlich de: Objektivs 18 ein scharf eingestelltes Bild der Proben
oberfläche auf der Bildebene 26 erzeugt.
Gemäß der Erfindung sind Gitter 28, 30 auf jede Seite der Blickfeldblende 24 angeordnet Die Stellungei
der beiden Gitter sind relativ zu der Blickfeldblende 2 so ausgewählt, daß, wenn die Blickfeldblende auf di
Probenoberfläche scharf eingestellt ist die beide Gitter 28 und 30 in gleichem Maße unscharf eingestel!
sind. Die relative Bewegung zwischen dem Mikrosko 10 und der Probe 12 (während alle anderen Parameu
konstant gehalten werden) ermöglicht daher, daß das eine oder andere der beiden Gitter 28 und 30 auf die
Probenoberfläche scharf eingestellt werden kann. Zweckmäßig sind die beiden Gitter relativ zueinander
versetzt, so daß das Bild des einen von dem Bild des anderen auf der Probenoberfläche unterschieden
werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Bild der Gitter durch das Mikroskop zu betrachten und
festzustellen, wie der Brennpunkt des Bildes der Probe 12 eingestellt werden muß.
Eine Anordnung der Blickfeldblende 24 und der Gitter 28,30 ist in F i g. 2 schaubildlich dargestellt. Der
Deutlichkeit halber ist das Gitter 28 teilweise weggeschnitten.
Jedes Gitter enthält eine Ausnehmung, welche der Ausnehmung in der Blickfeldblende 24 entspricht, deren
untere Kante aber mit mehreren Schlitzen 32 und öffnungen 33 versehen ist. Bei Anordnung in der in
F i g. 2 gezeigten Weise und bei Betrachtung längs der optischen Achse der Lichtquelle überdecken die
Schlitze 32 des Gitters 28 die öffnung 33 zwischen den Schlitzen 32 des Gitters 30. Es ist ersichtlich, daß die
Gitter nur einen kleinen Bereich am unteren Ende der Ausnehmung in der Blickfeldblende 24 überlagern
(welcher die Fläche bestimmt, auf der die Probe beleuchtet wird) und infolgedessen ist auf der Probe 12
nur ein schmales Band sichtbar, das die scharf eingestellten Bilder der Gitter enthält. Der übrige Teil
der Probe v, ird in der üblichen Weise beleuchtet.
Obwohl eine solche Anordnung verwendet werden kann, um die manuelle Scharfeinstellung eines Mikroskops
zu erleichtern, findet das System insbesondere Anwendung bei einem automatischen Scharfeinstellungssystem.
Dies ist in Fig.4 dargestellt, gemäß welcher das durch das Mikroskop erzeugte Bild auf die
Fotokathode einer Fernsehkamere scharf eingestellt ist, welche in üblicher Weise ein abgetastetes elektrisches
Videosignal erzeugt, dessen Veränderungen den Veränderungen im Gegensatz zu dem auf die Fotokathode
scharf eingestellten Bild entsprechen. Dieses Signal wird durch den Videoverstärker 13 verstärkt. Die Kamera ist
so eingestellt, daß die Zeilenabtastrichtung ihres Abtastsystems zu der längeren Abmessung der rechtekkigen
Ausnehmung in der Blickfeldblende 24 im wesentlichen parallel ist. Auf diese Weise kreuzen die
Zeilenabtastungen jeden der Schlitze 32 in senkrechter Richtung. Das den Schlitzen entsprechende Videosigna!
wird von dem übrigen Teil durch Auftastimpulse 15 ausgeblendet, welche von den Bildabtastsignalen abgeleitet
werden, und die den beiden Sätzen der Schlitze entsprechenden Signale werden durch Auftastimpulse
von einem Rechteckwellengenerator 17 erhalten, der mit den Zeilenabtastsignalen synchronisiert ist Zwei
Steuersignale werden verglichen durch Kombination der Auftastimpulse in den beiden Toren 19, 21, um die
beiden Tore 23, 25 zu steuern, die das Ausgangssignai des Verstärkers 13 steuern, so daß ein erstes Signal
erhalten wird, weiches nur die den Schlitzen 32 des Gitters 28 entsprechende Videoinformation enthält,
bzw. ein zweites Videosignal, welches nur den Schlitzen ^0
32 des Gitters 30 entspricht Die Tore 23,25 haben auch
eine blockierende Wirkung, so daß die resultierenden Signale den Modulationsgrad anzeigen. Die ausgeblendeten
Signale werden auf Weißspitzendetektorstromkreise 27, 29 zur Einwirkung gebracht, deren Integrierwirkung
auch dazu dient den Geräuschpegel zu verringern. Die Ausgangssignale der Stromkreise 27,29
werden auf den Differenzverstärker 31 zur Einwirkung gebracht, um irgendeine Differenz in der Amplitude der
beiden Signale anzuzeigen und demgemäß irgendeine Differenz im Brennpunkt des Bildes des einen Satzes
der Schlitze im Vegleich zu jenem des anderen Satzes der Schlitze, so daß ein Fehlersignal erzeugt wird, das
irgendeiner solchen Differenz entspricht. Wenn das System mit einem einzigen Bildanalysiersystem verwendet
werden soll (zum Beispiel wenn die Probe durch ein Blitzlicht beleuchtet wird und das restliche Bild auf der
Fotokathode der Kamera später für ein Bild abgetastet wird), wird ein weiterer Auftastimpuls auf die (als
»aktives Feld« bekannten) Tore 19, 21 für die Dauer jeder Bildabtastung zur Einwirkung gebracht. Steuersignale
werden auf die Weißspitzendetektorstromkreise zur Einwirkung gebracht, wobei Prüf- und Haltestromkreise
mit den Weißspitzendetektoren verbunden sind.
Wenn die Weißspitzensignale der Stromkreise 27, 29 unterhalb eines Niveaus liegen, das durch eine (als
Kontrollbereich bekannte) Schwelle i eingestellt wird, dann ist das System weitgehend unscharf eingestellt und
der Motor des Scharfeinstellungssystems wird veranlaßt, den ganzen Bereich rasch abzutasten, bis das eine
oder andere der Weißspitzensignale innerhalb des Kontrollbereichs gelangt, der durch die Schwelle 1
eingestellt ist
Wenn sich das Differenzsignal innerhalb des Kontrollbereichs befindet, wird dasselbe zur Ableitung eines
Fehlerausgangssignals verwendet, um den Motor in dei korrekten Richtung um eine kleine Strecke pro Meßbilc
anzutreiben. Die Größe der Strecke wird gewählt, um die Schleifenstabilität sicherzustellen.
Wenn das Differenzsignal kleiner wird als ein Niveau das durch die Schwelle H eingestellt wird, welche eine
»tote Zone« definiert, wird das Fehlersignal aufgehober und das Scharfeinstellungssystem bleibt in diesen"
Zustand.
Während der nachfolgenden Abtastung einer Probe hält das System das Mikroskop im Brennpunkt, inderr
weitere Fehlersignale erzeugt werden, wenn die; angemessen erscheint. Wenn jedoch die erforderliche
Korrekturgeschwindigkeit zu groß wird, überschreite!
das Fehlersignal eine dritte Schwelle (Schwelle III) welche einen unscharf eingestellten Zustand definiert
Ein Warnsignal wird erzeugt und die Abtastung unterbrochen.
Der unscharf eingestellte Zustand definiert der annehmbaren Bereich des Brennpunkts und die »tot«
Zone« ist entsprechend kleiner als dieser Bereich.
Die F i g. 3a, 3b der Zeichnungen veranschaulichei
die Darstellung, die auf einem Bildschirm vom Ausgang der Fernsehkamera erhalten wird. Die Probe enthäl
eine Anzahl von Bildpunkten, die mit 34 bezeichnet sind und die Bildpunkte werden zusammen mit dem Bild dei
Schlitze 32 der Gitter 28 und 30 auf dem Bildschirn dargestellt. Die Gitter erscheinen längs der unterei
Kante des dargestellten Bildes. In F i g. 3a ist der eini
Satz der Schlitze scharf eingestellt während der anden Satz der Schlitze (welche in den öffnungen zwischei
den Schlitzen des anderen Satzes liegen) unschar eingestellt ist Durch Einstellung des Schärfereglers de
Mikroskops kann die entgegengesetzte Situatioi erhalten werden, in welcher der erste Satz der Schlitzt
unscharf eingestellt und der andere Satz schar eingestellt ist Die relative Bewegung des Mikroskop
und der Probe aus dem in Fig.3a dargestellte!
Zustand in den in F i g. 3b dargestellten Zustand win
zu einer bestimmten Zeit die beiden Weißspitzensignal· ergeben, welche im wesentlichen die gleiche Amplitud
609 611/23
aufweisen, wobei dieser Zustand einen scharf eingestellten Zustand der Blickfeldblende 24 auf der Probe 12
entspricht. Es ist zu bemerken, daß das Mikroskop und das Beleuchtungssystem (in der üblichen Weise)
während der Herstellung eingestellt werden müssen so daß das optische System des Mikroskops ein scharf
eingestelltes Bild einer Probe 12 zu der gleichen Zeit erzeugt, in der die Blickfeldblende 24 auf die Oberfläche
der Probe 12 scharf eingestellt ist. Sobald diese Einstellung erzielt worden ist, ist keine weitere
Einstellung der Stellung der Blickfeldblende 24 oder der Linse 22 usw. mehr erforderlich.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte System weist die
folgenden Merkmale auf:
1. Dunkle Bildpunkte in der Probe, welche durch die Schlitze sichtbar sind, erzeugen kein Fehlersignal
selbst wenn dieselben scharf eingestellt sind Sie verringern einfach die weiße Fläche, welche zur
Ableitung des Spitzenwertes verwendet wird und der Fehler ist vernachlässigbar, wenn sie nicht zu
einem sehr hohen Verhältnis der Schlitzbereichsfläche beitragen.
2. Da es sich um ein Differentialsystem handelt ist der
Nullpunkt vom Lichtniveau unabhängig.
3. Eine Neigung der Probe erzeugt nur Fehler sekundärer Ordnung.
ρ ?fu ,SySi.em iSt Seei8.net für eine helle, auffallende
Feldbeleuchtung von spiegelnden, reflektierenden Pro ben mit einer ein gleichmäßiges Weiß reflektierenden
Oberfläche, wobei einige Bildpunkte ein unterhalb des
weißen Hintergrundes liegendes Lichtniveau erzeugen (d.h. das Reflexionsvermögen der Bildpunkte ist
geringer als das Reflexionsvermögen des Hintergrundes). Fur B.ldpunkte jedoch, die ein Reflexionsvermö
gen aufweisen das größer ist als jenes des Hintergrundes konnten d.e Schlitze durch Finger ersetzt werden
welche auf der reflektierenden Oberfläche der Probe schwarze Striche erzeugen, und die Spitzenweißdetektoren
könnten durch Spitzenschwarzdetektoren ersetzt
Die Fig.5 der Zeichnung veranschaulicht im
Längsschnitt eine typische Mikroskopprobe bei wel
eher das Probenmaterial oder die Scheibe 36 zwischen
einem Deckplättchen 38 und einem Objektträger 40 angeordnet ist. Sowohl das Deckplättchen 38 als auch
der Objektträger 40 bestehen aus GIa, Falls da Probenmatenal 36 einen vom Objektträger und/oder
der Montageplatte genügend verschiedenen Brechung index aufweist und durch auffallendes Licht beleuchtet
wird, kann das in Fig.1 beschriebene System
verwendet werden, und es wird ein reflektiertes Bild der F.nger der beiden Gitter erhalten. Wenn jedoch das
Probenmatenal 36 keinen genügend verschiedenen Brechungsindex aufweist und für die Analyse von unten"
beleuchtet werden muß, muP das System gemäß F i « l
in der in Fig.6 gezeigten Weise abgeändert werden
Be, diesem abgeänderten System wird ein überzug aus die Weilenlange auswählendem Material auf Ϊ
Oberseiteι des Objektträgers 40 oder irgendeine ändere
G^oberfläche aufgebrach,, die mit dem Probenmate
rial 36 in Berührung steht. Zwei Lichtquellen werden
verwendet wobei das Licht der einen Quelle durch de!
d.e Wellenlange auswählenden Überzug hid?
während das Lieh, der anderen Quelle'vÄ
reflektiert wird. Erforderlichenfalls werden verSe
ie Bilderzeuger verwendet, der eine zum Betrachten
ier Probe und der andere zum Aufnehmen und Able" ei
;.nes abgeleiteten elektrischen Videosignals von dem
reflektierten Bild der Gitter.
In Fig.6 ist eine Probe, die allgemein mit 4i
bezeichnet und in der in Fig. 5 gezeigten Weiss ausgebildet ist, unterhalb des Objektivs 44 eine:
Mikroskops angeordnet, das allgemein mit 46 bezeich net ist. Die Probe 42 wird von unten durch eine Quelle
für durchgehendes Licht beleuchtet, die allgemein mit4f
bezeichnet ist. Eine zweite Lichtquelle ist vorgesehen die allgemein mit 50 bezeichnet ist und die auch
ίο Scharfeinsteilungsgitter enthält, von denen eines aul
jeder Seite der Blickfeldblende der Quelle füi auffallendes Licht angeordnet ist.
Wie unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieber
wurde, weist der Probenträger einen die Wellenlänge ■ 5 auswählenden Überzug auf. Die beiden Lichtquellen 48
und 50 sind so ausgewählt, daß das Licht der Quelle 4« direkt durch die Probe hindurchgeht, während das Licht
der Quelle 50 von dem die Wellenlänge auswählenden Überzug reflektiert wird. Licht im sichtbaren Spektrum
kann beispielsweise durch die Quelle 48 für die Beleuchtung der Probe durch hindurchgehendes Licht
erzeugt werden, während ultraviolettes oder infrarotes Licht durch die Quelle 50 erzeugt werden kann. Die
Probe kann aber auch von unten durch ultraviolettes (oder infrarotes) Licht beleuchtet werden, in welchem
Fall die Quelle für anfallendes Licht im sichtbaren Bereich oder im infraroten Bereich liegen kann. Daraus
ist ersichtlich, daß das einzige Kriterium darin besteht,
daß das Licht von der einen Quelle keine Komponente aufweisen muß, die sie mit dem Licht von der anderen
Quelle gemeinsam hat. Unter Umständen kann in ΤΙ0*11 gezoSen werden, daß beide Quellen Licht im
W /, _n Bereicn- aber mit zwei verschiedenen
Wellenlängen liefern, welche genügend weit auseinanaeriiegen,
so daß sie durch Filter oder ZweifarbcnfiltersP'egei
trennbar sind.
Nur zur Vereinfachung der Beschreibung soll angenommen werden, daß durch die beiden Quellen 48
und 50 der F i g. 6 Licht im sichtbaren Bereich (im Falle
der Quelle 48) und ultraviolettes Licht (im Falle der Quelh 50) erzeugt wird.
Da d.e Que„e S0 der in Fjg , dargeste||ten sehr
anniich ist, sind die gleichen Bezugsziffern verwendet
worden um gleiche Teile zu bezeichnen. Dieselbe
Desteht daher aus einer Quelle 14 ultravioletten Lichts.
riff ™ 22· einer Blickfeldblende 24 und zwei
gittern 28,30. Da die Quelle 14 und die Gitter 28.30 nur
erwendet werden, um einen schmalen Scharicinstel-,„
ϊ"-8!5ϊβΙίη auf der Probenoberfläche zu erhalten.
ZTs B!ickfeIdblende 24 nur einen schmalen Spalt
Ζ, umit den blitzen in den Gittern 28, 30
ausgerichtet ist Von den Gittern gelangt das ullravioletd«
M-L . h einen "^reflektierenden Spiegel 54 in
„ ren^w- OSkOP- <* und wird durch das Objektiv 44
den « · SOWle durch einen zweiten halbreflektierencn
spiegel 56 auf den die Wellenlänge auswählenden
«Slf 3^ d^r Probe" Das von dem die Wellenlänge
hEnν Uberzug reflektierte Bild wird durch den
halbreflektierenden Spiegel 56 wieder reflektiert, und
kannT ha.ibreflektierenden Spiegel 56 reflektierte Teil
men λ elnen entsPrechenden Detektor aufgenom-
BiIdPh „' der ein Abbildungssystem auf der
einer ρ"6 " ?Ufweist· Ein sol<*er Detektor bes.eh. aus
ft< ultr/vi^ kamera mit eine«- Fotokathode, die für
beX?£ S ÜCht e"-<Pnndlich ist. Wie vorstehend
beeurh^5"' Wird die Probe 42 aucb von Unlen
Licht ,f.' ""I das durch di« Probe hindurchgehende
lntt auc" in das Objektiv 44 ein. Fin Teil dieses
Lichts geht durch den halbreflektierenden Spiegel 56 hindurch und erzeugt das Bild der Probe im Mikroskop
auf der Bildebene I. Um zu verhindern, daß sichtbares Licht auf das auf der Bildebene Il erzeugte Bild des
Scharfeinstellungsstreifens störend einwirkt, ist zwisehen den beiden halbreflektierenden Spiegeln 54 und
56 ein optisches Filter 52 angeordnet. Das Filter läßt ultraviolettes Licht durchgehen, absorbiert aber Licht
im sichtbaren Spektrum. In ähnlicher Weise ist ein zweites Filter 58 zwischen dem halbreflektierenden
Spiegel 56 und der Bildebene I angeordnet. Dieses zweite Filter läßt Licht im sichtbaren Spektrum
durchgehen, absorbiert aber ultraviolettes Licht.
Die beiden Filter 52 und 58 sind jedoch nicht notwendig, wenn der halbreflektierende Spiegel 56 ein
Zweifarbenfilterspiegel ist, d. h. ultraviolettes Licht reflektiert, aber Licht im sichtbaren Bereich durchgehen
läßt.
Wenn beide Lichtquellen 48 und 50 Licht im sichtbaren Bereich, aber mit verschiedenen Wellenlängen
verwenden, werden die Filter 52, 58 wahrscheinlich benötigt und ein weiteres Filter 60 wird in der Quelle 48
erforderlich sein, da das Filter 60 die Eigenschaft hat, daß es nur Licht mit einer Wellenlänge durchgehen läßt
(und zwar jener Quelle, die zur Beleuchtung der Probe durch hindurchgehendes Licht gewählt wird). Das Filter
60 kann aber auch innerhalb des Probenträgers angeordnet werden, entweder durch Anordnung eines
Überzuges unmittelbar unterhalb der Probe oder durch Anordnung der Probe auf einem Stück gefärbten
Filterglases.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das auf der Bildebene I erhaltene Bild der Probe durch eine
Fernsehkamera betrachtet werden. Im Hinblick auf die verwendeten Filterverfahren wird kein Teil der durch
die Fernsehkamera sichtbaren Fläche der Probe durch den Scharfeinstellungsstreifen verdunkelt. Es kann
daher das ganze Blickfeld für die Probe verwendet werden.
F i g. 7 veranschaulicht das vollständig automatische
Scharfeinstellungssystem, welches ein mit einer durch hindurchgehendes Licht beleuchteten Probe versehenes
Mikroskop enthält, das in der in Fig. 6 gezeigten Weise arbeitet. Es sind möglichst die gleichen
Bezugsziffern verwendet worden. Das allgemein mit 62 4i
bezeichnete Mikroskop enthält eine optische Bildröhre 46, welche am unteren Ende ein Objektiv 44 zum
Betrachten einer Probe aufweist, die von unten durch emc Lichtquelle 48 beleuchtet wird. Eine getrennte
Lichtquelle 50 ist vorgeseiien, welche einen Scharfein- so
stellur.gsstreifen auf der Probe erzeugt und weiche ein
optisches System enthält zum Erzeugen eines Bildes des Scharfeinstellungsstreifens auf der Fotokathode einer
ersten Kamera 64, sowie ein optisches System zum Erzeugen eines Bildes der Probe auf der Fotokathode sj
einer zweiten Kamera 66.
Zweckmäßig weisen die beiden Kameras eine gemeinsame Stromzuführung auf und werden durch
gemeinsame Zeitablenkschaltungen angetrieben, um die Zeilen- und Bildabtastungen zu erzeugen. Zu diesem f,0
Zweck ist eine einzige Zeilenzeitablenkung 68 und eine einzige Bildzeitablenkung 70 dargestellt.
Da das scharf eingestellte Bild durch die Kamera 66 nicht sichtbar ist. braucht das A.usgangssignal der
Kamera 66 nicht ausgeblendet zu werden und es kann h<i
ein direktes Signa! für die Übertragung auf einen
Monitor oder cmc Bildanalysiervorrichtung erhalten werden.
Der Ausgang der Kamera 64 besteht ebenfalls nur aus einem abgetasteten Videosignal, das dem Scharfeinstellungsstreifen
entspricht, und keine Ausblendung ist daher erforderlich, um den Inhalt des Scharfeinstellungsstreifens
von dem übrgen Teil eines Bildes zu trennen. Eine Ausblendung ist jedoch erforderlich, um
den Inhalt des Videosignals, der dem einen Satz der Schlitze eines Gitters entspricht, von jenem zu trennen,
der den Schlitzen im anderen Gitter entspricht. Zu diesem Zweck werden Synchronisierungsimpulse von
der Zeiienzeitablenkung abgeleitet, um einen Rechteckwellengenerator
72 auszulösen. Der Generator ist angeordnet, um η Austastimpulse während einer
Zeiienabtastperiode zu erzeugen und dann in einen Ruhezustand zurückzukehren, um die Ankunft eines
Synchronisierungsimpulses abzuwarten, der den Beginn der nächsten Zeilenabtastung anzeigt. Die Anzahl der
Austastimpulse ist so gewählt, daß sie der Anzahl der Schlitze in dem einen oder anderen der Gitter 28, 30
entspricht. Vorzugsweise ist ein (nicht darges'ellter) Schiebestromkreis mit veränderlicher Phase in der
Leitung vorgesehen, welche dem Rechteckwellengenerator 72 die Synchronisierungsimpulse zuführt, so daß
die Erzeugung der Austastimpulse genau der Lage der Amplitudenveränderungen in dem Videosignal entsprechen
kann, das den Schlitzen in dem Gitter entspricht. Das Ausgangssignal des Rechteckwellengenerators 72
wird auf den einen Eingang eines Und-Tores 74 (kein logisches Tor, aber ein Analog-Tor) zur Einwirkung
gebracht, dessen anderem Eingang das Videoausgangssignai der Kamera 64 zugeführt wird. Die Rechteckwellenimpulse
sind so angeordnet, daß sie das Ur.d-Tor 74 sperren so daß es das Videosignal von der Kamera 64
für die Dauer jedes Rechteckimpulses durchgehen läßt, aber das Videosignal während der Zwischenräume
zwischen den Impulsen blockiert.
Ein zweites Und-Tor 76 ist vorgesehen, dessen einem Eingang ebenfalls das Videosignal der Kamera 64
zugeführt wird, während dem anderen Eingang das Komplement der Recheckwellenimpulse des Generators
72 zugeführt wird (welches abgeleitet wird, indem da? Ausgangssignal des Generators 72 einer Phasenumkehrschaltung
78 zugeführt wird). Der Ausgang der Phasenumkehrschal'.ung 78 besteht daher aus einer
Impulsfolge, in welcher die Impulse den Zwischenräu-τ.κη
in der Impulsfolge am Ausgang des Genentors 72 entsprechen.
Das ausgeblendete Videosignal der beiden Und-Tore 74 und 76 wird in Hochpaßfiltern 78 bzw. 80 gefiltert und
später in Videoverstärkern 82 und 84 verstärkt. Die beiden Signale werden dann auf einen Differentialverstärker
86 zur Einwirkung gebracht, der ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Größe der Amplitudendifferens
zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 82. 84
entspricht und dessen Polarität davon abhängig ist welches Ausgangssignal stärker ist als das andere. Da«
so erzeugte Fehlersignal wird auf einen Leistungsverstärker 88 zur Einwirkung gebracht, um einen Strorr
zum Antrieb einer (nicht dargestellten) Wandlereinheil zu erzeugen, die einen Teil eines Schärfeeinsteilungsre
glers 90 bildet. Die Wandlereinheit folgt Veränderunger
der Amplitude und der Polarität des Stromes vorr Verstärker 88. um die Brennpunkteinstellung des
Mikroskops 62 zu korrigieren.
Selbstverständlich kann irgendein Verfahren ange wendet werden, um das durch den Differentialvcrstär
ker 86 abgeleitete Fehlersignal zu verwenden. Die einfache Anordnung gemäß Fi ρ 7 κι nur lii-itnipku/ρί.
»e dargestellt Als eine Alternative kann ein Servosystem
verwendet werden, ü welchem das Fehlersignal der Schwellenanzeige unterworfen wird. Ein binäres
Steuersignal kann von dem Fehlersignal längs einer von zwei Leitungen abgeleitet werden in Abhängigkeit von
der Polarität des ursprünglichen Signals. Das binäre Signal bewirkt eine teilweise Veränderung der Brennpunkteinstellung
in der entsprechenden Richtung. Die Anordnung der Schwelle gewährleistet, daß Geräusch
aus dem Signal eliminiert wird, das dem Schärfeeinstellungsregler
zugeführt wird, führt aber einen festgesetzten Scharfeinstellungsfehler ein. Sobald nämlich das
Ausgangssignal des Differentialverstärkers 86 schwächer ist als die Schwelle, werden keine weiteren
teil weisen Veränderungen bewirkt und das Scharf ein-Stellungssystem wird sich nach der letzten Einstellung
des SchärfeeinsteJJungsreglers richten. Ein deutlicher Vorteil eines solchen Systems besteht jedoch darin, daß
die Scharfeinstellungs-Servoeinrichtung nicht kontinuierlich nach einer Stellung des optimalen Brennpunkts
suchen wird.
Bei der in den F ig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind das durchgehende
Licht und das reflektierte Licht getrennt und werden zwei getrennte Detektoren (Kameras 64 und 66)
zugeführ:. U.ucr ücr Voraussetzung jedoch, daß sowohl
das reflektierte Licht als auch das durchgehende Licht durch einen einzigen Detektor angezeigt werden
ip'ynrr
können, wie'zum Beispiel einer Fernsehkamera mit einer entsprechenden Fotokathode, kann sowohl das
Bild der Probe (welches dem durchgehenden Licht entspricht) als auch das Bild des Scharfcinsteilungsstreifens
(welches dem reflektierten Licht entspricht) auf der Bildebene 1 abgebildet werden, in welchem Fall der
halbreflektierende Spiegel 54 und das Filter 58 nicht erforderlich sind, während der halbreflektierende
Spiegel 56 derart ausgebildet sein muß, daß derselbe Licht von der Quelle 50 sowohl durchgehen läßt als auch
reflektiert Da iedoch sowohl das Bild der Probe als auch das Bild des Scharfeinstellungsstreifens auf der
Fotokathode der gleichen Kamera erscheinen, sind weitere Sperrstromk-eise erforderlich (wie unter
Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben wurde), um das
abgetastete Videosignal während jeder Bildabtastung aufzuteilen, sowie zwischen jenen Zeilenabtastungen,
welche nur die Probe kreuzen, und jenen Zeilenabtastungen, welche den Scharfeinstellungsstreifen kreuzen,
der von dem die Wellenlänge auswählenden Überzug auf der Probe reflektiert wird.
Selbstverständlich kann irgendeines der Verfahren zur Erzielung von Signalen angewendet werden, welche
dem Brennpunkt der Schlitze entsprechen, und es können sowohl die Spitzenweiß- (Spitzenschwarz-;
Detektorstromkreise 27,29 der Fig.4 als auch die
Hochpaßfilter 78, 80 verwendet werden, die untei Bezugnahme auf F i g. 7 beschrieben wurden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:ί. System zum Erzielen eines korrekt scharf eingestellten Bildes einer auf einem Träger angeordneten Probe in einem optischen System, gekennzeichnet durch eine reflektierende Oberfläche (12, 40) auf dem Träger (42), welche die Bilder von zwei Gegenständen (28, 30), die in versch.sdenen Abständen von der reflektierenden Oberfläche liegen, auf eine lichtempfindliche Vorrichtung (11, 64) reflektiert, von welcher durch Zeilenabtastung zwei getrennte eiektrische Signale erhalten werden, deren Größe die Schärfe des ß/ennpunkts der beiden Gegenstandsbilder anzeigt, welch letztere durch den Abstand zwischen dem Träger (42) und dem optischen System (46) bestimmt wird, wobei die relativen Stellungen der beiden Gegenstände (28,30) und der lichtempfindlichen Vorrichtung (11, 64) derart ausgewählt werden, daß die beiden Gegen-Standsbilder in gleicher Weise defokussiert werden, wenn der Abstand zwischen dem Träger und dem optischen System ein korrekt scharf eingestelltes Bild der Probe ergibt, sowie durch Stromkreiseinrichtungen (13,23,25,27,29,31) zum Erzeugen eines elektrischen Fehlersignals, dessen Größe zu irgendeiner Differenz zwischen den Größen der beiden elektrischen Signale proportional ist, und durch einen Schärfeeinstellungsregler (90), der entsprechend einem Fehlersignal wirksam ist, um den Abstand zwischen dem Träger und dem optischen System derart zu verändern, daß die Größe des Fehlersignals verringert wird.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Fehlersignals anzeigt, ob der Abstand zu vergrößern oder zu verkleinern ist, um die Größe des Fehlersignals zu verringern.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenstände (28, 30) aus Gittern bestehen, welche parallele, abwechselnd schmale und breite Schlitze (32,33) aufweisen, wobei die beiden Gitter so angeordnet sind, daß die schmalen Schlitze des einen mit den breiten Schlitzen des anderen ausgerichtet sind und umgekehrt.
- 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Probe (12) die reflektierende Oberfläche bildet.
- 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe auf einem das Licht reflektierenden Unterlagsmaterial angeordnet ist, welch letzteres die reflektierende Oberfläche bildet.
- 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polierte Oberfläche des Trägers (42) die reflektierende Oberfläche bildet.
- 7. System nach einem der Ansprüche 3 und 4 bis 6in Kombination mit einem Mikroskop für auffallen- ^0 des Licht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gitter auf jeder Seite der Blickfeldblende (24) des Beleuchtungssystemens angeordnet sind, so daß sie sich längs einer Kante der Blickfeldblende in den Bereich derselben erstrecken.
- 8. System nach Anspruch 7 in Kombination mit einer Fernsehkamera, dadurch gekennzeichnet, daß das scharf eingestellte Bild der Probe auf derFotokathode der Fernsehkamera (11, 66) gebildei
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB399471 | 1971-02-05 | ||
GB399471 | 1971-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2205178A1 DE2205178A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2205178B2 DE2205178B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2205178C3 true DE2205178C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
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