DE2204848A1 - Belueftungsanordnung fuer drehgestellfahrmotoren eines elektrischen schienentriebfahrzeuges - Google Patents

Belueftungsanordnung fuer drehgestellfahrmotoren eines elektrischen schienentriebfahrzeuges

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DE2204848A1
DE2204848A1 DE19722204848 DE2204848A DE2204848A1 DE 2204848 A1 DE2204848 A1 DE 2204848A1 DE 19722204848 DE19722204848 DE 19722204848 DE 2204848 A DE2204848 A DE 2204848A DE 2204848 A1 DE2204848 A1 DE 2204848A1
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ventilation arrangement
air duct
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vehicle body
magnets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C3/00Electric locomotives or railcars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Belüftungsanordnung für Drehgestell-Fahrmoto-, ren eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsanordnung für Drehgestell-Fahrmotoren eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges, bei der zwischen dem Boden des Fahrzeugkastens und dem zu dem Gehäuse des Fahrmotors führenden Luftkanal ein flexibler Luftfuhrungsstutzen angeordnet ist, dessen einer Anschlußflansch um seine senkrechte Achse drehbar gegenüber dem Fahrzeugkasten oder dem Gehäuse des Fahrmotors und dessen anderer Anschlußflansch fest an dem Gehäuse des Fahrmotors oder dem Fahrzeugkasten angeordnet ist-.
  • Es sind Belüftungsanordnungen bekannt, bei denen der obere Anschlußflansch gleitend am Fahrzeugkasten angeordnet ist, um die Seitenbewegungen unter Vermeidung von Verwalkungen des Luftführungsstutzens auszugleichen. Eine derartige Anordnung ist einem großen VerschleiB unterworfen, und die am Bahrzeugkasten vorgesehenen Schlitze stellen je nach Größe der auszugleichenden Seitenbewegungen eine unerwünschte Schwächung der Konstruktion dar. In vielen Fällen ist es aus Platzgründen gunstig, die Schlitze möglichst dicht an der Stirnwand des Fahrzeugkastens anzuordnen. Wenn die Länge der Schlitze relativ kurz sein muß, um die Konstruktion des Fahrzeugkastens nicht zu sehr zu schwächen, dann kann eine derartige Anordnung nur bei Fahrzeugen vorgenommen werden, bei denen der Abstand des Drehzapfens zur Stirnwand relativ kurz ist. Derartige Fahrzuge können aber nur Strecken mit großen Kurvenradien befahren, da bei engen Kurven der Fahrzeugkasten das Profil überschreitet.
  • Für Strecken mit kleinen Kurvenradien ist-es bekannt, den einen Anschlußflansch des Büftungsstutzens drehbar gegenüber dem Fahrzeugkasten anzuordnen, während der andere Anschlußflansch fest mit dem Gehäuse der Fahrinotoren verbunden ist. Der drehbare Anschlußflansch weist hierfür eine umlaufende keilförmige Nut auf, in die ein entsprechend ausgebildeter Wulstrand, der mit dem Boden des Fahrzeugkastens verbunden ist, eingreift.
  • Eine parallel zur Nut verlaufende, halbkreisförmige Ausnehmung dient zur Aufnahme eines Dichtungsringes und verhindert bei Beibehaltung der geforderten axialen Beweglichkeit des LuStführungsstutzens ein Entweichen der Kühlluft zwischen den Bauelementen. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß bei BeXastung des Luftführungsstutzens die Nut gegen den Wulstrand gedrückt wird, so daß bei Drehung der Teile gegeneinander ein Verschleiß auftritt, der zu einem Entweichen der Kühlluft führt. Ferner ist der Einbau des drehbaren Anschlußflansches und der Einbau des Dichtungsringes relativ schwierig, da dieses erst nach dem Aufsetzen des Fahrzeugkastens auf das Drehgestell erfolgen kann und zwischen beiden ein relativ geringer Abstand besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsanordnung zu schaffen, die mit relativ einfachen Mitteln die drehbare Verbindung herstellt, wobei gleichzeitig mit dem Aufsetzen des Wagenkastens die Verbindung des Luftführungsstutzens mit dem Luftkanal hergestellt wird.
  • Ausgehend von der eingangs genannten Lüftungsanordnung ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der drehbare Anschlußflansch durch ein oder mehrere Magneten gegen Abheben gehalten ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im senkrechten Schnitt in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Der im Boden des Fahrzeugkastens endende Luftkanal 1 ist mit dem Luftkanal 2 für die Belüftung des im Drehgestell gelagerten Fahrmotors durch einen als Faltenbalg ausgebildeten Luftführungsstutzen 3 verbunden. Der obere Anschlußflansch 4 des Buftführungsstutzens 3 ist am Boden des Fahrzeugkastens befestigt, während dessen unterer Anschlußflansch 5 sich über eine umlaufende Dichtung 6 auf einem Gleitring 7 abstützt, der auf einem Kragen 8 des Luftkanals 2 befestigt ist. Damit bei den Federwegen zwischen Fahrzeugkasten und Drehgestell sich die Dichtung nicht von der Gleitplatte abhebt, ist in dem Anschlußflansch 5 eine vorteilhaft kreuzförmige Aussteifung 9 vorgesehen, die mittig eine nach unten offene Buchse 10 besitzt. 2-ber ein Drehlager 11, das auch bis zu einem gewissen Grade Nickbewegungen aufnehmen kann, ist die Buchse 10 mit einem Zapfen 12 verbunden, der an seiner Unterseite eine flaftleiste 13 besitzt. Im Ituftkanal 2 ist ein vorteilhaft kreuzförmiger Träger 14 befestigt, der mittig einen Magneten 15 trägt.
  • Beim Aufachsen des Fahrzeugkastens hängt der Luftführungsstutzen 3 am Fahrzeugkasten, wobei er durch gegenüberliegende Stege 16, die an der Oberseite eine Abdeckung 17 besitzen und beidseitig durch Mitnehmer 18, die am Wagenkasten befestigt und begrenzt werden, gehalten wird, indem die Abdeckungen 17 zur Auflage auf die Mitnehmer kommen. Mit dem Absenken des Fahrzeugkastens senkt sich auch der Iiuftführungsstutzen 3 ab, wobei die inneren Seitenflächen der Buchse 6 zum Ausgleich eines geringen Seitenversatzes zwischen Haftleiste 13 und flagnet 15 konisch ausgebildet ist. Durch den Magneten 15 wird nun der Luftfuhrungsstutzen 3 gegenüber dem Luftkanal 2 gehalten. Dabei ist der Magnet 15 so ausgelegt, daß er ein Abheben der Dichtung 6 vom Gleitring 7, bedingt durch das Einfedern zwischen Fahrzeugkasten und Drehgestell und dem oder druck in der Belüftungsanordnung verhindert, eine axiale Beweglichkeit zwischen Luftführungsstutzen 3 und Luftkanal 2 jedoch gestattet. Bei einer Drehbewegung zwischen dem Bahrzeugkasten und dem Drehgestell wird über die Mitnehmer 18 und die Stege 16 der Anschlußflansch 5 aufgenommen, so daß die beiden Blansche 4 und 5 gleichzeitige und gleichmäßige Bewegungen ausführen.
  • In Fig. 2 ist als unterer Anschlußflansch 5 ein Kugellager vorgesehen, dessen eine Lagerschale 5a fest mit dem Luftführungsstutzen 3 und dessen andere Lagerschale 5b lösbar über Magneten 15 mit dem Luftkanal 2 verbunden ist. Dabei besteht der Kragen 8 vorteilhaft aus einem Kunststoff, in dem die Magneten derart eingebettet sind, daß die Oberseite des Kragens und der Magneten eine ebene Ringfläche bilden. Die die Stege 16 tragende Aussteifung 9 kann bei dieser Ausführung kreuzförmig sein oder aus gegenüberliegenden Winkelstücken bestehen, deren einer Schenkel an der Lagerschale 5a befestigt ist, während der andere Schenkel den Steg 16 bildet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    S Belüftungsanordnung für Drehgestell-Fahrmotoren eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges, bei der zwischen dem Boden des Fahrzeugkastens und dem zu dem Gehäuse des Fahrmotors führenden Luftkanal ein flexibler Luftführungsstutzen angeordnet ist, dessen einer Anschlußflansch um seine senkrechte Achse drehbar gegenüber dem Fahrzeugkasten oder dem Gehäuse des Fahrmotors und dessen anderer Anschlußflansch fest an dem Gehäuse des Fahrmotors oder dem Fahrzeugkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Anschlußflansch (5) durch ein oder mehrere Magneten (15) gegen Abheben gehalten ist.
  2. 2. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (5) mit einer Aussteifung (9) versehen ist, die mittig in einer offenen Buchse (10) eine Haftleiste (13) umschließt und im Luftkanal 2 auf einem Träger (14) ein Magnet (15) befestigt ist, wobei die Haftleiste und der Träger axial zueinander stehen -(Fig. 1).
  3. 3. Belüftungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (9) bis in den Luftkanal (1) reichend, gegenüberliegende Träger befestigt sind, die beidseitig durch am Wagenkasten befestigte Mitnehmer (18) begrenzt sind.
  4. 4. Belüftungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16) mit einer Abdeckung (17) versehen sind, die so ausgebildet ist, daß sie beim Absenken des Duftführungsstutzens auf dem Mitnehmer (18) zur Auflage kommen.
  5. 5. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (5) über eine Dichtung (6) sich auf dem Kragen (8) des Duftkanals (2) abstützt.
  6. 6. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlußflansch (5) aus einem Kugellager besteht, dessen eine Lagerschale (5a) fest mit dem Luftführungsstutzen (3) und dessen andere Lagerschale (5b) lösbar über Magneten (15) mit dem Luftkanal (2) verbunden ist (Fig.
    2).
  7. 7. Belüftungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, in daß die Magneten (15) einen am Luftkanal (2) angeordneten Kragen (8) aus Kunststoff eingebettet sind.
  8. 8. Belüftungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kragens (8) und-der Magneten (15) eine ebene Ringfläche bilden.
  9. 9. Belüftungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerschale (5a) zwei gegenüberliegende Winkelstücke befestigt sind, deren freie Schenkel die Stege (16) bilden. L e e r s e i t e
DE19722204848 1972-02-02 1972-02-02 Belüftungsanordnung für Drehgestell-Fahrmotoren eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges Expired DE2204848C3 (de)

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DE19722204848 DE2204848C3 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Belüftungsanordnung für Drehgestell-Fahrmotoren eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges
CH122273A CH547184A (de) 1972-02-02 1973-01-29 Belueftungsanordnung fuer drehgestell-fahrmotoren eines elektrischen schienentriebfahrzeuges.

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204848A1 true DE2204848A1 (de) 1973-08-09
DE2204848B2 DE2204848B2 (de) 1979-06-07
DE2204848C3 DE2204848C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=5834795

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CH (1) CH547184A (de)
DE (1) DE2204848C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101811506A (zh) * 2010-04-23 2010-08-25 中国北车集团大连机车车辆有限公司 转向架牵引电机与车体进风道连接装置
DE102010040491A1 (de) * 2010-09-09 2012-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Fahrmotor mit Kühlung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101811506A (zh) * 2010-04-23 2010-08-25 中国北车集团大连机车车辆有限公司 转向架牵引电机与车体进风道连接装置
DE102010040491A1 (de) * 2010-09-09 2012-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Fahrmotor mit Kühlung
DE102010040491B4 (de) * 2010-09-09 2012-05-31 Siemens Aktiengesellschaft Fahrmotor mit Kühlung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2204848C3 (de) 1980-01-31
CH547184A (de) 1974-03-29
DE2204848B2 (de) 1979-06-07

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