DE2204835A1 - Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigen Erfassen und Verrechnen von Wertkupons - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigen Erfassen und Verrechnen von Wertkupons

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DE2204835A1
DE2204835A1 DE19722204835 DE2204835A DE2204835A1 DE 2204835 A1 DE2204835 A1 DE 2204835A1 DE 19722204835 DE19722204835 DE 19722204835 DE 2204835 A DE2204835 A DE 2204835A DE 2204835 A1 DE2204835 A1 DE 2204835A1
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coupons
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ertkupons
conveyor belt
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DE19722204835
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Harry Ing. Wien. G06k 15-10 Jirschik
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ZAWADIL E FA
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ZAWADIL E FA
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns

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Description

  • Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigen Erfassen und Verrechnen von Wertkupons Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigen Erfassen und Verrechnen von Wertkupons, die einen Code für ihren Wert und/oder ihre Sorte tragen, itt einer Stapeleinrichtung für die Wertkupons und einem ersten Förderband für das Abziehen der Wertkupons aus der Stapeleinrichtung und Beförderung derselben in einen Führungskanal.
  • In den abgelaufenen zehn Jahren hat das sprungheft. Ansteigen des Fremdenverkehrs dazu geführt, daß man an die Gäste Wertkupon-Blocks zum Verkauf brachte. Diese Wertkupons werden boi säntlichen Fre@kienverkehrcanlagen, wie eilbahnen, @killften, islauf@lätzon, @allenbädern us@. innerhalb eines gröµeren fest ungrenzten Cobietes statt bargeld un@ anstelle einer Fahrkarte bzw. @intrittskarte vorwendot.
  • @a in den seitonsten F@llon @nnerhal@ eines gräßeron Cebictes säntliche @lagen darch eins einzigs Gesollschaft oder mterneboen betrieben @cr@en, ist es notwendis, daß diese : ertkupons eingesa@@elt @nd über eine Z@ntralst@lle abgerechnet worden.
  • Da aus verschiedenen organisatorischen Gründen sowchl @@rtk@pons mit verschieden hohem @ert als auch verschiodene @orton von @or tkupons überhaupt in Cebra@ch stehen, so war dio händische Verrechnungstätigkeit oi@erseits schr zoitaufwendig, andersoits auch durch menschliche Fehllcistung überaus @angelhaft.
  • Der @insatz von clektrischen @@hl@aschinon (@@@knotenzähl@@schinon) konnte zwar den Arbeitsvor@ong des @@nlens an sich ganz wesentlich beschlounigen. Las @uosortioren @or K@pons nach @nterschiedlichem @ert und @nterschiedlichen @orten mußte abor trotzdem vorher von Hand a@s getätigt werden.
  • Lie @rfindung hau dahor zur Aufgabe, eine Vorrichtung z@@ Zählen, wertmäßigen @rfassen und Verrechnen von @ertkupons unterschiedlichen Wertes und/oder unterschiedlicher @orte vorzu@ehon, die die bisher getrennt auszuführenden Arbeit@@änge von sich aus ohne jedes weiterd monschliche @a@@t@n ausführt. @eiter@ soli die Vorrichtung auch dann den richtigon @ert bzw. die richtige @orte erfassen können, @e@@ die ertkupons in weltgehond boliobiger @ago der Vorrichtung aufgegebon @erden.
  • Dies wird crfindungagenäß dadurch erreicht, daß die tapeloinrichtung oine hintere Wand und eine weitere seitlich und senkrecht zu dieser angeordnete @and umfaßt, wobei der pait zwischen scitlicher @and und erstem Förderband einstellbar ist und daß in Führungskanal, an dessen Ende eine Codeabtsst- und Zähleinrichtung angeordnet ist, mehrere aufeinanderfolgende mit steigender Geschwindigkeit umlaufende Förder-Länder angeordnnt sind.
  • @rfindungsgemäß hann auc vorgeschen sein, daß der @od@abtastoinrichtung ein Luftgebläse zugeordnet ist. Das L@itgebläse sorgt für die @taubfreihaltung der Codeabtasteinrichtung und verhindert dabei auch einen ungünstigen Einfluß von Zugl@ft auf die Beförderung der Wert@@pons.
  • @oiters kann crfindungogemäß vorges@hen sein, daß untor der @edeabtasteinrichtung ein Förderband für den Abtransport der @ertkupons angeordnet ist.
  • @citers ist im Rah@on der @rfindung vorgesehon, daß die Codeabtastei@richtung die @ertkupons nach auf ihnen angobrachten ertcodes oder @ortencodes in vorbestinmten, jeweils @iner besti@@te @ekade von @erten bzw. einer @esti@@ton @orte entsprechenden @ereichen abtastet, woboi die @odes, wie z.B. Lochungen oder trichcodes bei quadratischen @ertkupons zentrisch syn@etrisch, bei rechteckigen @ertkupons @piegelsy@metrisch zur Längsachse der Wertkupong von beiden @iten des wertk@, ons her erfa@bar angeordnot sind.
  • @@rch dieses @erkmal der gegonständlichen @r-@@ndung ist os insbesondere @öglich, die Kopons in waitgehend beliobiger @age der @tapeleinrichtung der forrichtung aufzugeben. bi@ @orrichtung liofort bei quadratischen @ertk@@on@ in jeder nöglichen Durchlaufrichtung der @ertk@pons ein einwandfreies @@hlorgebnis, soforn @ur eine @eitenk@nte der @ortkupone annäho@nd parallel zur Durchla@frichtung der @aschine liogt. Bei rechteckigen wertkupons genügt es. eine Längskante parallel zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung auszurichten.
  • Die Wertkupons, wie sie im Rahwen der vorliegonden @rfindung ver@ondet werden. können also nicht "falsch" in die Vorrichtung eingelagt werden.
  • @chlleßlich zeichnet sich die Vorrichtung nach der gegenst@ndlichen Erfindung noch dadurch aus, daß für jede @orte von wertkupons ein gesondertes Zählwerk angeordnet und gegebenonfalls ein Zähl@@erk für die Anzahl der ausgewerteten Wertkupons vorgesehen ist. @it Vorteil werden selbsthaltonde elektronische Zählwerke verwendet.
  • Die @rfindung wird nun an liand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformon der Vorrichtung b@w. der Wertioupons gomäß der Erfindung näher erläutert. @@ zeigen: Fig. 1 quadratische Wertkupons mit Lochungen. die verschiedene Werte angebon, Fig. 2 rechteckige wertkupons mit Lochungen, die verschiedene Werte angoben, Fig. 3 quadratische Wertkupons einer von den Wertkupons der Fig. 1 und 2 unterschiodlichen @orte.
  • Fig. 4 wertkupons unterschiedlicher @orte mit verschiedenen Werten, Fig. 5 mit @trichcodierungen verschone quadratische @ertkupone und Fig. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigon @rfassen und Verrochnen von Wertkupons.
  • @@ Unterteil der in Fig. 6 dargesteliton Vorrichtung 20 zum Zählen, wertmäßigen @rfassen und Verrechnen von wortkupons ist eine @tapelanlage 6 vorgesehen, in welcher die zu zählenden und verrecbnenden Wertkupons cingelegt und mit einen Gowicht 7 beschwert werden. Wie schon weiter oben erwäbnt.
  • ist es gleichgültig, in welcher Lage die Wertkupons in die Stapelanlage 6 ein@@legt werden, es ist lediglich orforderlich, daß eine Kante et@@ parallel zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung 20 liegt.
  • Die @tapeleinrichtung 6 besteht in wesentlichen aus einer hinteren, parallel zur Vorderwand dar Vorrichtung 20 vorlaufenden mand 6@ und einer weiteren seitlich und senkracht zu dieser angeordneten wand 6b. Die Wertkupons werden einfach in die @tapeleinrichtung von vorne eingelagt und gegon die bintere Wand 6a geschob@n, so daß die Wertkupons mit einer Kante et@@ parallel rur Durchlaufrichtung liegen. Es können auch quadratische und rochteckige Wortkupens zugleich verrechnet werden. Der unters Bereich der wand 6b ist nach vorne abgsbogen. Mit Rändelachrauben 8 wird ein Spalt 9 zwischen soitlicher Wand 6b und srstem Förderband 1 so eingestellt, daß durch@ias Förderband 1 je@@ils nur ein Kertkupon aus den Stapel in der Stapelanlage 6 in den Führungskanal 10 eingeführt @@rd.
  • Dabei worden die darüberlisgenden Sertkupons durch die zwischen ihnen horrechende Reibung an die seitliche wand 6b angedrücht-Die weiteron Pürderbänder 2,3 und 4 befördern nun di@oinzein ankomenden Wertkupene mit @teigender Geachwindigkeit durch den Pührungskanal 10 zur Codeabtasteinrichtung 12. Dadurch, daß das Förderband 4 schnallor als das Förderhand 3 und die@es wded@rum @chneller als das Förderband 2 unläauft, wird zwischen den einzelnen hertkupons bei deren A@kunft bei der Codeabtast- bzw Zählei@richtung 12 der erforderliche Abstand sichergestellt. Die@er Abstand zwischen den einzalnon Wartkupons hängt von der Durchlaufgescl@@indigkeit und der elcktronischon Zähleinrichtung a@ Die in Fig. 6 sch@@@stisch angedoutate Codeabtasteinrichtung 12 kann so@chl ein Codei@@er ais auch eine Lichtschrank@rbatterie sein. Unter de@ Codeleser bofindet sich ein letztes Förderband 5, das für den Abtransport der gezählten bzw. abgetastoten @ertkupons sorgt. Bei Vorwendung einer Lichtschronkanbatterle für gelochte Wertkupons befindet sich bei 14 ein @eflektor. Im Bereinch z@ischen Förderband 4 und dem letzten Förderband 5 @ündet ein Luftgebläse 1@, das für die Lei Dauerbetrieb nütige @ta@bfreihaltung sorgt und auch einen ungünstigen Einfluß von Zugluft auf die Förderung der @ertkupons verhindert.
  • @m Unterteil der Vorrichtung 20 befindet sich ferner der Hauptschalter 11, mit welche@ das Luftgebläse 1@ @nd die @tromversorgung der eingebauten eiektronischen Sinricht@@-gen sowie der eiektronischen Zähler ein - und ausgeschaltet werden kann. @eitere ist eine Drucktaste 22 vorgeschen, mit wolcher der Antrieb der Förderbänder 1 - 5 und dar@it der eigentliche Zählvorgang ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Om die Betriebsbareitschaft der @orrichtung bzw.
  • der eingeba@ton clektronischen Einrichtungen @ber@rdfon und die Hallstellung der Zählwerke vornehmen zu können, dient die Louchten- und Tasterreihe 33.
  • Die in den Wertkupons vorgeschenen Loch- oder @trichcodier@ngen werden in der @odeabtasteinrichtung 12 enfaßt und über elcktronische @chaltungen an die Zählwerke @1 -E@ weitergegeben. Die Zählworke @@ - @6 zeigen boispiulswel@@ die nach @orten aufgeschlüsselte Gesamtzahl der @@pons und/oder die entsprechenden werte an.
  • Bei Ver@@odung selbsthaltender eicktronischer Zählwerke ist sichergestellt, daß auch bei immer wioderkehrenden kurzen @trouausfällen das bisher erarbeitete Zähl- Lzw. A@swertargebnis nicht verloren geht und der Zähl- bzw. Aus@ertevorgang wi@derholt werden muß.
  • Fig. 1 zeigt eine @orte von @ertkupons mit ver schieden hohen Werten. Die Aufrechnung erfolgt. da es sich nur u@ eine @orte von Wertkupons handelt. a@f einem einzigen Zählor der @orrichtung. Die in Fig. 1 dargestellten fünf quadratischen Kupons besitzen die Werte 1 - @. @enn diose K@pons die @aschine durchla@fon, so orfolgt die Abtastunng länge der Linie A-B.
  • Alle Lochungen, die in Fig. 1 lüngs der Linie A-B angeordnet sind, geben über die Fotozelle einen Zähli@puls weiter. Die Lochungen auf den quadratischen Wertkupons mit den Werten 1 - 5 sind dabei so angeordnet, daß diese Wertkupons in jeder mßglichen Durchlaufrichtung ein ein@@ndfreies Zählergebnis bringon, soferne nur eine Seite der Wertkupons an@ähernd porallel zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung liegt. Durch die zentrisch s@@metrische Anordnung der Lochungen auf den quadratischen wertkupons liefern diese Wertkapons auch dann, wann sis in der Kaponebene um 90°, 180° oder 270° verdreht wurden, das gleiche Zählergebnis. @benso können dio Wertkupons u@godrcht werden und so die Vorrichtung darchlaufon und bringen@@@er noch das richtige Zählergobnis. bs ist somit nicht mäglich, die Wertkupons "falsch" in die Stapelanlage 6 der@Vorrichtu@@@ 20 einzulegon. Dadurch erübrigt sich vor den Einlegen in die @tapelanlage 6 jades Vorsortieren der @ertkupons in eine besti@mte Lage.
  • @ind auf Grund der Organiaastion noch höherwertige Kapons notwondig. so mu@ die quadratische @orm in eine rochteckige ab@oändert werden, un die ont@@rochende Anzchl von@ochungen untorbringen zu könoen. @o ist in Fig. 2 ein rechtockiger Wertk@pon mit den wert 7 abgebildet. Dio Lochungen dieses @ert@@pons liegen auch in der Linie A-B und auch hier ist jede Loliclige Lage des Wortkupons möglich, in der nur eine Längsseite des Wertkupons parallel zur Durchlaufrichtung durch die @orrichtung 20 liogt.
  • ..@ @st jodoch auch @öglich, durch Abtastung in der Linie E-F direkt die zweite Dekade eines Zählers anzusteuern. Dies ist in Fig. 2 für die Wertkupons mit den Wert 10 bzw. 12 dargestellt. Die Lochungen können sowohl auf der Linie A-B für die erste Dokade, wie auch auf der Linie B-F für die z@eite Lekade des Zählwarkes angeordnet worden und auch untereinander ko@@binimrt werdon, wie dies für den Wertkupon mit dom @ort 12 dargestellt ist. Die in Fig. 1 dargestellten Wertkupons mit den werten 1 - 5 und quadratischem Formet tragen in der Linie E-F keine Lochungen, so daß also keine Be@einflussung der zwsiten Dekmde des Zählers erfoigen Kane.
  • In Fig. 3 sind quadratische wertkupons einer von den wertkupons der Fig. 1 unterschiedlichen @orte dargestelt.
  • Dies ist erforderlich, wenn aus organisatorischen oder vorrochnungstechnischen Gründen zwei vorschiedens @orten von Wertkopons ge@ünscht werden. Die Vorrichtung weist dann für die zweite sorte von Wertkupons, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, einen eiganen zweiten Zählar auf und die dazugehörige Lichtschranke tastot den wertkupon längs der Linie G-H ab, während die arste @orte durch Lochusnge@ länge der Linie A-B erkannt wird. Auch bei den in Fig. 3 dargestellten quadrati-@chen Wertkupon@ sind die Lochungen zentrisch sy@metrisch auf den @ertkupons angeordnet, so daß diese in joder beliobigen Lage in die @tapelanlage 6 der Vorrichtung 20 eingelogt worden können. Vergleicht man beispiel@@eise den wertkupon mit dom Wert 2 der Fig. 1 mit d@@ Wertkupon mit deß Wert 2 der Fig. 3, so ist zu erkennen, daß sämtliche Lochungon auf dem Wertkupon der Fig. 1 längs der Linie A-B liegon und keine Lochungen längs der Linie G-H angeordnet sind. Der Wertkupon 2@ der Fig. 3 wiederum trägt s@stliche Lochungen längs der Linie G-H und keine Lochung l@ngs der Linie A-B. Abtastung längs der Linie A-B bzw. längs der Linie G-H ist also eine einwandfreie Zuordrung der Werte auf den Werti@@pons zum Zählwerk der einon oder der anderen @@rte @öglich.
  • In Fig. 4 ist eine weitore @@@glichkeit der Unterscheidung zwischen Wertkupons vorschiodener jorten mit verschiedenen Werten wiedergegeben. Die recht@ckigen Lortkupens in Fig. 4 tragen Lochungen längs drel bis vier Beihen, wobei jedoch aus @icherbeit@gründen einer Dreiroihenanerdnung der Lochkungen der Vorzug zu goben ist. Die Abtastung der Codes arfolgt normal zu den Linien a, b oder c. Zwischen den oinzelnen @orten von Wertkupons wird unterschieden durch Anordnung der Lochungen in den Linion a, b oder c in beliabigen Konbinationan vue Lochungen in zwei oder drei Linien. Dadurch alleine orgeben sich schon sioben @@glichkeiton für die Untorschoidung nach verschiedenen @orten. Die Anzahl der Lochungen om Kupon länge der Linie ergeben dann den Wert des Wertkupons innerhalb seiner Sorte, Jede @orte wird auf einem eigenen Zähler aufgerechnet. Auch hier ist wie bei allon rechteckigen Wertkupon@ die Lochung spiegelsy@@@@trisch zur Längsachse des Wertkupons angsordnet. so daß keine Fchlanzeigen auf Grund @alscher Ausrichtung en der wertkupons orfolgen können.
  • @ollts aus Gründen, die im Verrechnungssystem liogen, mit dieson verschiedenen Höglichkelten der Lochungsanordnungen, wie ais für quadratische bzw. rechteckige @ertkupons in den Fig. 1 - 4 dargestellt wurden, nicht das Auslanges gefunden werden. so kann an Stelle der Lichtachrankonbattarie ein @trichcod@leser eingesetrt werdon. Der godruckte @tric@cods (Fig. 5) ist bel dieson Wertkupons auf deren Vorder-und Hinterseite und parallal zu allen vier @eiten des quadratischen Wertkupons aufgedruckt. Bei Durchlauf durch die Haschine ka@s dan@ die Abtastung in Richtung des Pfoiles m oder nach Drchung um 90° in Richtung des Pfeil@@ @' oder nach @rehung um 180° in Richtung des Pfeiles m'' und nach einer Drahung um 270° in Richtung des Pfeiles m''' erfolgen. so daß eine richtige Anzeige in jeder Lage des Wertkupons erfoigt. wenn nur eine seiner Kanten parallel zur Durchlaufrichtung durch die Vorrichtung 20 liegt. Durch die Verwendung dieser @trichcodes or- @obon sich tausende @@glichkeiton sowohl hinsichtlich der ortangabe der einzelnen wertkupons wie a@ch für die @@fgliodur @@@ nach einzelnen @orten.

Claims (6)

Patontansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen, wertmäßigen Brfassen und Verrechnon von Wertkupons, die einen Code, für ihren Wert und/oder ihre Corte tragen, mit einer Stapeleinrichtung für die wertkupons und eine@ ersten Fürderband für des Abziehen der Wertkupons aus der Stapeleinrichtung und Deförderung derselbon in einen Führung@kanal, dadurch gekennzeichnet, daß die @tapeleinrichtung (6) eine hintere wand (6a) und eine weitere seitlich und @enkrecht zu dieser anç@ordnete Wand (6b) umfaßt, @obei der Spalt (9) zwischen seitlicher Wand (6b0 und erstom Förderband (1) einstellbar ist und daß im Fü@@ungskanal (10), an dessen Bnde eine Codeabtast0 und Zähleinrich@ung (12) angeordnet ist, mehrere aufoinanderfolgende mit steigander Geschwindigkeit u@laufande Förderbänder (2. 3 and 4) ang@@dnet sind.
2. Vorrichtung nach A@@uruch 1, dadurch g@k@mzeichnet, daß dor Codeabtast- und Zähleinrichtung (12) ein Luftgebläse (1@) zugeardnet ist.
3. Vorrichtung nach anspr@ch 2, dadurch @ekennzoichnet, daß unter der Codeabtast- und Zähleinrichtung ein Fördarband (5) für den Abtransport der Wartkupons angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach ein@m der Anspräche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die @odeabtasteinrichtung (12) die @ertkupons nach auf ihnon angebrachten Wertccdes oder ortencodes in vorbestimmten, jeweils oiner Lestin@ten Dekade von Werten bzw. einer bestin@ton @orte enisprechenden Bereichen abtastet, wobei die Codes, wie z.B. Lochungen oder Strichcodes, Lei quadratischen Wortkupons zentrisch sy@@@@trishc, bei rechteckigen Wertkupons @pieglsyontrisch zur Längsachse der @ertkupons von Leiden @eiten des @ertkupons her erfaßbar angeordnet sind.
5. Vor@ichtung nach einen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede @orte von ertk@pons ein gesondertes Zählwerk angeordnet und gegobenenfalls ein Zählwerk für die @nzahl der ausgewerteten @erti@upons vorgeschen ist.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 - @, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählworke an sich bokannte selbsthaltende elektronische Zählwerke sind.
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DE7203828U (de) 1977-06-16
AT304106B (de) 1972-12-27
DE2265182A1 (de) 1976-08-26
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