DE19933106B4 - Kartenspender mit Rücknahmeeinrichtung - Google Patents

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    • G06K13/07Transporting of cards between stations

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Abstract

Ein Kartenspender zur Verwendung mit einem Code-Kartenlesegerät oder -Codiergerät, mit einem eine Mehrzahl codierbare Karten (2) aufnehmenden Magazin (1) und einer unterhalb des Magazins (1) angeordneten Transporteinrichtung (5, 5a, 12, 10, 10a) zum Transportieren einer Karte (2) in einer Vorschubebene (V) kennzeichnet sich wie folgt: DOLLAR A a) die Transporteinrichtung (5, 5a; 12; 10, 10a) weist zwei zueinander parallel beabstandete Fördereinrichtungen (5, 12, 10; 5a, 12, 10a) auf, wobei deren paralleler Abstand (F) größer ist als die Breite (B) einer Karte (2); DOLLAR A b) zwischen den Fördereinrichtungen (5, 12, 10; 5a, 12, 10a) ist bezogen auf die Fördereinrichtung (T) im Bereich des vorderen Endes I mindestens ein über die Vorschubebene (V) hinausragendes, federndes Element (11, 11a) vorgesehen, das von einer in Förderrichtung (T) gegen es anstoßenden Karte (2) nach unten auslenkbar ist; DOLLAR A c) gegen die Transportrichtung (T) betrachtet, gibt das federnde Element (11, 11a) einen Pfad (P) in das Innere (9) des Kartenspenders frei.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kartenspender zur Verwendung mit einem Codekartenlesegerät oder einem Codekartencodiergerät, mit einem eine Mehrzahl codierbare Karten aufnehmenden Magazin und einer unterhalb des Magazins angeordneten Transporteinrichtung zum Transportieren einer Karte in einer Vorschubebene.
  • Solche Kartenspender geben auf Anforderung einer Bedienperson eine Codekarte aus, die in der Regel aus Kunststoff mit einem eingelegten Magnetstreifen oder einem Mikrochip besteht. Die Karten an sich können bereits codiert in dem Magazin des Kartenspenders vorliegen und werden entsprechend der Anforderung, beispielsweise nach Einzahlung eines vorgegebenen Geldbetrages, ausgegeben. Die Transportrichtung der Codekarte ist auf die Ausgaberichtung beschränkt.
  • Aus der DE 693 12 764 T2 ist ein Kartendruckgerät bekannt, mit dem ein Farbbild oder ein grafisches Design über ein thermisches Bildtransfersystem auf eine Karte aufgedruckt werden kann. Nach dem Drucken wird die Karte ausgegeben. Die Karten sind nicht codiert. Es besteht auch keine Veranlassung, bei diesem Kartendrucker Vorkehrungen dafür zu treffen, dass Karten nach dem Druck nicht ausgegeben werden.
  • Es ist auch bekannt, einen Kartenspender zusammen mit einem Kartenleser bzw. einer Kartencodiereinrichtung zu verwenden. Die angeforderte Codekarte wird aus dem Magazin dem Kartenleser/Codierer zugeführt. Hier wird die Karte dann codiert und anschließend in derselben Vorschubrichtung an den Anwender ausgegeben.
  • Die Codierung kann beispielsweise eine Geldkarte aufwerten oder eine Quittung für einen einbezahlten Betrag darstellen.
  • Es gibt Anwendungsfälle, bei denen die geschriebene Codierung gelesen werden muß, um die Richtigkeit zu überprüfen. Ist die Codierung als richtig erkannt, wird die Codekarte dem Anwender ausgegeben. Eine unrichtig codierte oder fehlerhafte Karte darf nicht ausgegeben werden. In Verbindung mit den bekannten Kartenspendern, die unmittelbar mit einem Kartenleser/Codierer zusammen verwendet werden, ist es nicht möglich, eine fehlerhafte Karte zurückzutransportieren und den Codiervorgang zu wiederholen oder die Karte im Gerät abzulegen, weil die bekannten Kartenspender nur einen Transport der Codekarte in einer Ausgaberichtung zulassen.
  • Aus der FR 2 585 154 A1 ist ein Kartenleser bekannt, in den eine Code-Karte manuell eingegeben werden kann. Der Eingabeschlitz läuft trichterförmig zu, so dass die Karte in eine definierte Lage gelangt. Wird sie weit genug eingeschoben, wird sie von einem Transportband erfasst und in das Innere des Kartenlesers gefördert. Nach dem Lesen wird die Drehrichtung des Förderbandes umgekehrt und die Code-Karte zurückgefördert. Dabei stößt sie an ein beidseitig zum Förderband angeordnetes Federblech, das ihr den Rückweg in den Eingabeschlitz versperrt und sie in eine Ausgabeöffnung nach unten ablenkt, aus der sie von der Bedienperson leicht entnommen werden kann. Auf ihrem Weg vom Eingabeschlitz zum Transportband ist die Karte nicht geführt. Das Federblech, das den Pfad in die Ausgabeöffnung bestimmt, muss von der eingeschobenen Karte nach unten gedrückt werden, damit sie vom Förderband ergriffen werden kann. Ist die Karte nicht stabil genug, kann sie das Federblech nicht nach unten drücken, sondern läuft an ihm entlang nach oben. In diesem Fall kann die Karte abknikken und so beschädigt werden, dass sie weder vom Förderband ergriffen noch von der Bedienperson zurückgezogen werden kann. Der Kartenleser ist dann funktionsunfähig und muss gewartet werden, um wieder einsatzfähig zu sein.
  • Grundsätzlich kann ein motorischer Kartenleser/Codierer auch nur als solcher funktionieren. Eine vom Anwender eingegebene Karte kann gelesen und eine bestimmte Berechtigung überprüft werden. Hiernach können beispielsweise Türöffner betätigt werden oder nach Abbuchung eines Geldbetrages von der Karte eine Ware ausgegeben werden. Vielfach besteht der Wunsch, verbrauchte Karten oder Einmal-Karten einzubehalten. Dies gilt insbesondere auch für als ungültig oder gefälscht erkannte Codekarten. Wenn dem Kartenspender ein Kartenleser vorgeschaltet ist, ist bisher ein Einbehalten der Karte nicht möglich. Vielmehr muß ein zweiter Kartenleser bzw. -codierer vorgesehen sein, der eine Rücknahmemöglichkeit für eine Codekarte besitzt.
  • Auch der in der FR 2 585 154 beschriebene Code-Kartenleser kann die Karte, wenn sie als ungültig oder gefälscht erkannt werden sollte, nicht einbehalten, sondern diese wird an die Bedienperson zwangsläufig zurückgegeben.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend, soll der eingangs erläuterte Kartenspender so verbessert werden, daß er eine Rücknahme- bzw. Einbehaltmöglichkeit für Codekarten besitzt und die Karte während ihres Transports gut geführt ist.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Kartenspender durch folgende Merkmale aus:
    • a) die Transporteinrichtung weist zwei zueinander parallel beabstandete Fördereinrichtungen auf, wobei deren paralleler Abstand größer ist als die Breite einer Karte;
    • b) zwischen den Fördereinrichtungen ist bezogen auf die Förderrichtung im Bereich des vorderen Endes mindestens ein über die Vorschubebene hinausragendes, federndes Element vorgesehen, das von einer in Förderrichtung gegen es anstoßenden Karte nach unten auslenkbar ist;
    • c) gegen die Transportrichtung betrachtet geben die federnden Elemente einen Pfad in das Innere des Kartenspenders frei;
    • d) im Bereich des vorderen Endes sind zwei Rollen oberhalb der Vorschubebene zum Niederhalten einer das mindestens eine federnde Element passierenden Karte vorgesehen.
  • Durch diese Ausgestaltung können Karten aus dem Magazin des Kartenspenders in den nachgeschalteten Kartenleser oder -codierer eingeführt werden, weil das mindestens eine federnde Element nach unten ausweicht. Wird aus dem Kartenleser eine Codekarte als falsch, ungültig oder unbrauchbar erkannt, wird sie von dort zurück in Richtung des Kartenspenders gefördert und läuft dabei gegen das über die Förderebene hervorstehende federnde Element an und wird über dieses in das Innere des Kartenlesers geleitet, wo sie beispielsweise in einem Sammelbehälter aufgenommen werden kann. Durch die im vorderen Bereich oberhalb der Vorschubebene im Gehäuse vorgesehene Rollen wird verhindert, daß eine das federnde Element passierende Karte nach oben ausweicht, wodurch eine zuverlässige Führung der Karte gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise werden die Fördereinrichtungen im wesentlichen gebildet durch zwei endlos umlaufende, angetriebene Förderbänder. Aus dem Magazin fällt die Karte mit ihren Randbereichen auf die Förderbänder drauf und wird vortransportiert.
  • Um einen sicheren Transport zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn die beiden Förderbänder über einen Schlitten miteinander verbunden sind. Der Schlitten bildet für die auszugebende Karte einen Anschlag und fördert diese sicher nach vorne.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten über Klemmelemente an den Förderbändern anklemmbar. Dadurch ist eine einfache Justage des Schlittens möglich. Um eine sichere Führung des Schlittens zu erreichen, können im Gehäuse des Kartenlesers zwei parallele Schienen vorgesehen sein, in denen eine seitliche Führung erfolgt. Grundsätzlich ist aber auch eine Führung über im Schlitten vorgesehene Bohrungen auf im Gehäuse angeordneten Stangen möglich.
  • Anstatt ein einzelnes federndes Element vorzusehen, können auch zwei parallel beabstandete federnde Elemente vorgesehen werden, deren paralleler Abstand kleiner ist als die Breite einer Karte.
  • Für den Fall, daß der Kartenspender ohne Kartenleser verwendet werden soll, könnte im vorderen Bereich vor dem bzw. den federnden Elementen ein antreibbares Walzenpaar vorgesehen werden, das eine Rückführmöglichkeit einer codierbaren Karte schafft.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die federnden Elemente durch gegenüber der horizontalen in Transportrichtung ansteigend angeordnete Bleche gebildet werden.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 – eine vereinfachte Seitenansicht des Kartenspenders im Schnitt;
  • 2 – eine vereinfachte Vorderansicht des Kartenspenders im Schnitt gem. Pfeil II nach 1.
  • Der Kartenspender besteht im wesentlichen aus dem Magazin 1 und dem einen Vorschubantrieb aufnehmenden Gehäuse 17. In dem Magazin sind eine Mehrzahl codierbarer oder codierter Karten 2 übereinander gestapelt. Der im Gehäuse 17 vorgesehene Antrieb besteht im wesentlichen aus dem Antriebsmotor 8, der über ein Antriebsritzel 7 und einen Zahnriemen 6 ein auf einer Achse 16 sitzendes Antriebsrad 15 antreibt. An den beiden äußeren Enden der Achse 16 sind Umlenkrollen 5, 5a vorgesehen, über die in Verbindung mit zwei im vorderen Bereich des Gehäuses 1 angeordneten Umlenkrollen 12 endlos antreibbare Antriebsgurte 10, 10a geführt sind.
  • Über Klemmen 14 ist ein Schlitten 3 mit den beiden Antriebsgurten 10, 10a lösbar verbunden. Der Schlitten 3 ist auf einem Blech 4 befestigt, das in seitlich im Gehäuse 17 vorgesehenen Schienen oder Nuten 18 geführt ist, so daß ein Verdrehen des Schlittens 3 in Transportrichtung T ausgeschlossen ist. Unterhalb des Magazins 1 sind im Gehäuse 17 weiterhin zwei federnde 'Bleche oder Blattfedern 11, 11a befestigt, die bezogen auf die Transportrichtung T gegenüber der Horizontalen ansteigend ausgebildet sind und mit ihrem vorderen Ende (vgl. I) über die Vorschubebene V einer Karte 2 hinausragen. Der parallele Abstand E der Bleche 11, 11a ist kleiner als die Breite B einer Karte 2. Der parallele Abstand F der Umlenkrollen 5, 5a, 12 ist größer als die Breite B einer Karte 2. Anstatt zweier beabstandeter Bleche 11, 11a kann auch ein einziges, vorzugsweise über die volle Breite reichendes Blech (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
  • Dem Kartenspender vorgeordnet, ist ein nur andeutungsweise dargestellter Kartenleser/Codierer 13. Die von einem Anwender angeforderte Codekarte 2 wird mittels des Schlittens 3 entlang der Vorschubebene V in Richtung des Kartenlesers 13 gefördert. Trifft sie an der Stelle I auf die Bleche 11, 11a, weichen diese nach unten aus und die Karte 2 kann entlang der Vorschubebene V in den Kartenleser/Codierer 13 eingeführt werden. Zur Vermeidung, daß die Karte 2 beim Passieren der Bleche 11, 11a nach oben ausweicht, können zwei Rollen 19 oberhalb der Vorschubebene V am Gehäuse 17 befestigt sein. Denkbar wäre auch, eine Mehrzahl von Rollen 19 oder eine Walze vorzusehen. Soll die Karte aus dem Kartenleser 13 zurückgefördert werden, wird dort die Förderrichtung umgekehrt und die Karte 2 stößt mit ihrem hinteren Ende (hier nicht gezeigt) gegen die über die Vorschubebene V hervorstehende, leicht abgewinkelte Spitze der Bleche 11, 11a an und wird schräg nach unten in das Innere 9 des Gehäuses 17 geleitet (vgl. Pfeil P). Aus dem Gehäuse 17 kann sie dann manuell entnommen werden.
  • Wird eine von außen in den Kartenleser 13 eingeschobene Karte als entwertet, gefälscht oder unbrauchbar erkannt, kann der Kartenleser 13 diese ebenfalls unmittelbar in das Innere 9 des Gehäuses 17 fördern, und sie braucht nicht an den Benutzer wieder herausgegeben zu werden.
  • 1
    Magazin
    2
    Karte/codierbare Karte
    3
    Schlitten
    4
    Blech
    5
    Umlenkrolle
    5a
    Umlenkrolle
    6
    Zahnriemen
    7
    Antriebsritzel
    8
    Antriebsmotor
    9
    Inneres
    10
    Antriebsgurt
    10a
    Antriebsgurt
    11
    federnde Einrichtung/Blech/Blattfeder
    11a
    federnde Einrichtung/Blech/Blattfeder
    12
    Umlenkrolle
    13
    Kartenleser/Codierer
    14
    Klemme
    15
    Antriebsrad
    16
    Achse
    17
    Gehäuse
    18
    Schiene/Nut
    19
    optionale Rolle
    B
    Kartenbreite
    E
    Abstand von 11, 11a
    F
    Abstand von 5, 5a , 12
    I
    vorderes Ende
    T
    Transportrichtung
    P
    Weg der einbehaltenen Karte
    V
    Vorschubrichtung

Claims (8)

  1. Kartenspender zur Verwendung mit einem Code-Kartenlesegerät oder -Codiergerät, mit einem eine Mehrzahl codierbare Karten (2) aufnehmenden Magazin (1) und einer unterhalb des Magazins (1) angeordneten Transporteinrichtung (5, 5a, 12, 10, 10a) zum Transportieren einer Karte (2) in einer Vorschubebene (V), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Transporteinrichtung (5, 5a; 12; 10, 10a) weist zwei zueinander parallel beabstandete Fördereinrichtungen (5, 12, 10; 5a, 12, 10a) auf, wobei deren paralleler Abstand (F) größer ist als die Breite (B) einer Karte (2); b) zwischen den Fördereinrichtungen (5, 12, 10; 5a, 12, 10a) ist bezogen auf die Förderrichtung (T) im Bereich des vorderen Endes I mindestens ein über die Vorschubebene (V) hinausragendes, federndes Element (11, 11a) vorgesehen, das von einer in Förderrichtung (T) gegen es anstoßenden Karte (2) nach unten auslenkbar ist; c) gegen die Transportrichtung (T) betrachtet, gibt, das federnde Element (11, 11a) einen Pfad (P) in das Innere (9) des Kartenspenders frei; d) im Bereich des vorderen Endes I ist mindestens eine Rolle (19) oberhalb der Vorschubebene (V) zum Niederhalten einer das mindestens eine federnde Element (11, 11a) passierenden Karte (2) vorgesehen.
  2. Kartenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen im wesentlichen gebildet werden durch zwei endlos umlaufende, antreibbare Förderbänder (11, 11a).
  3. Kartenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderbänder (11, 11a) über einen Schlitten (3) miteinander verbunden sind.
  4. Kartenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) anklemmbar ausgebildet ist.
  5. Kartenspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) in zwei parallelen Schienen (18) seitlich geführt ist.
  6. Kartenspender Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (11, 11a) gebildet werden durch gegenüber der horizontalen in Transportrichtung (T) ansteigend angeordnete Bleche.
  7. Kartenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel beabstandete federnde Elemente (11, 11a) vorgesehen sind, wobei der parallele Abstand (E) kleiner ist als die Breite (B) einer Karte (2).
  8. Kartenspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) über in ihm vorgesehene Bohrungen auf im Gehäuse (17) angeordneten Stangen geführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585154A1 (fr) * 1985-07-17 1987-01-23 Crouzet Sa Dispositif pour l'introduction et la restitution de tickets pour appareils de controle
DE69312764T2 (de) * 1992-02-25 1998-02-05 Sony Corp Kartendruckgerät

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