DE2204757B2 - Stapelbare kiste aus kunststoff zur aufnahme von obst, gemuese o.dgl. - Google Patents
Stapelbare kiste aus kunststoff zur aufnahme von obst, gemuese o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Kiste aus Kunststoff zur Aufnahme von Obst. Gemüse od. dgl., mit
einem Boden und Wänden, von denen zwei einander gegenüberliegende Wände eine vom Rand bis zum
Boden durchgehende Teilfuge aufweisen und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Wände um ein
Scharnier zueinander neigbar sind und im Bereich ihrer Ränder Stapelflächen aufweisen.
Eine bekannte Kiste dieser Art besteht aus zwei
schalenförmigen Hälften, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seitenteile durch Gelenke miteinander
verbunden sind. Die Böden verklemmen sich zwar,
wenn die Kiste an zwei Seitenteilen angehoben w ird. bei
einer Aufstellung auf unebenem Boden oder beim Anheben nur eines Seitenteiles öffnen sich die
Bodenhälften gegeneinander, so daß zwischen sie Beeren od. dgl. gelangen und dort zerquetscht werden
können. Die Kiste neigt zu starken Verschmutzungen im Bereich der Scharniere, sie läßt sich schlecht reinigen, so
daß der mehrmalige Gebrauch problematisch ist.
Eine andere bekannte Kiste (britische Patentschrift 9 03 125) hat einen ähnlichen Aufbau, die beiden
Kistenteile sind in diesem Falle um Scharniere in zwei gegenüberliegenden Seitenteilen schwenkbar, die am
oberen Rand angeordnet sind. Die Kisten lassen sich gefüllt aufeinanderstapeln, ohm: daß das eingefüllte Gut
belastet würde, im leeren Zustand können sie nach einem Verschwenken der beiden über das Scharnier
miteinander verbundenen Teile ineinandergestapclt werden. Aber auch diese Ausführungsform ist labil, die
zueinander beweglichen Wand.eile sind bei den Einzelnsten nicht arretierbar. Durch die Beweglichkeit
der Wände und des Bodens treten zwangsläufig Beschädigungen des eingefüllten Obstes, Gemüses usw
auf, wenn die Kiste 2. B. einseitig angehoben odei getragen wird. Die Bodenabstützung reicht bein
Tragen der Kiste nur aus. wenn eine erhebliche Wandstärke für die notwendige Steifigkeit vorgesehei
ist. Bei unebenem Boden knickt der zweiteilig! Kistenboden ein, so daß Beeren od. dgl. zerquetsch
werden. Die Verschmutzungen am Boden und in Bereich der Scharniere sind nur schwer entfernbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kist zu schaffen, die sich trotz, der Aufeinanderstapelbarkei
im gefüllten Zustand und der platzsparenden Ineinan derstapelbarkeit im leeren Zustand, bei einfache
Herstellung, in der Gebrauchssiellung wie eine starr
Kiste verhält, wobei darüber hinaus der Inhalt mc!
beschädigt werden kann und die Kiste eine leicht Reinigung und den mehrmaligen Gebrauch zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vo daß die Teilfugen durch lösbare Verschlüsse im Bereic
der Ränder überbrückt sind und daß das Schaum
durch eine die Teilfugen verbindende, mit dem Bode
einstückig geformte, elastische Biegezone gebildet ist.
Eine solche Kiste läßt sich sehr leicht herstellen, es
genügt eine relativ geringe Wandstärke, trotzdem wird eine in der Gebrauchsstellung starre Kiste erreicht, bei
der beim Einfüllen und Tragen keine aneinander reibenden Flächen und keine Quetschspalten auftreten,
so daß die Verschmutzung von vornherein geringer und eine leichte Reinigung möglich ist. Die Kiste ";ann aus
diesem Grunde vielfach benutzt werden.
Zweci.mäßigerweise sind als Verschluß an der Wand auf der einen Seite der Teilfuge ein Haken und in der
Wand auf der anderen Seite eine Aufnahme angeordnet, in die der Haken einrastbar ist. Zur leichteren
Bedienung kann der Haken einen Betätigungsvorsprung mit einer Anlauffläche bilden, die Aufnahme besteht aus
einem Schlitz im Rand der Wand, die eine sich parallel zur Teilfuge erstreckende Fläche aufweist, an die der
Haken anlegbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wände mit den Teilfugen vom Boden zu den Rändern
hin nach außen geneigt, sie tragen Distanzteile. die beim Ineinanderstapeln auf den Rändern der darunterliegenclen
Kiste aufliegen. Die anderen Wände sind dagegen inindestens teilweise vom Boden /u den Rändern hin
nach innen geneigt und oben zur Bildung der Stapelflächen nach außen gerichtet. Auf diese Weise
werden bei eingerastetem Verschluß nicht nur die notwendigen Stapelflächen geschaffen, sondern es
ergibt sich auch eine beträchtliche Wandverstefung. Als Werkstoff eignet sich insbesondere schlagfestes Poly
styrol oder Niederdruckpolyäthylen, wobei eine Wandstärke von etwa 1 bis 1,2 mm ausreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen: ,5
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kiste bei eingerasteten Verschlüssen.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1
durch die Kiste bei gelösten Verschlüssen, Fi g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in F ig. 1.
F i g. 4 eine Teiiansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine Teilansicht gemäß Pfeil V in F i g. 2 bei abgenommenem Versteifungskörper und
Fi g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie Vl-Vl in Fi g. 4.
Eine Kiste 1 besteht in bekannter Weise aus einem Boden 2 und von dessen Kanten ausgehenden Wänden 3
und 4. von denen sich jeweils die Wände 3 und die Wände 4 gegenüberliegen. An ihren freien Enden sind
die Wände 3 und 4 durch nach außen umgebogene, im Querschnitt etwa U-förmige Ränder 5 bzw. 6 begrenzt,
die zur Stabilität der Kiste 1 beitragen. Die beiden gegenüberliegenden Wände 3 sind vom Boden 2 zu den
Rändern 5 hin nach innen geneigt, wie es die Fig. 2 zeigt. Die beiden anderen gegenüberliegenden Wände 4
sind vom Boden 2 zu den Rändern 6 hin nach außen geneigt, wie es die Fig. 3 zeigt. Der Boden 2 und die
Wände 3 und 4 weisen Durchbrüche 7 auf, die das Gewicht der aus Kunststoff, z. B. schlagfesteni Polystyrol,
ausgebildeten Kiste 1 herabsetzen und für eine gute Belüftung und Trocknung von in der Kiste 1 enthaltenen .
Waren dienen. Die Stärke der Wände 3 und 4 beträgt etwa 1 bis 1.2 mm.
In der Mitte jeder Wand 4 sind Teilfugen 8 vorgesehen, die durch lösbare Verschlüsse 9 überbrückbar
sind. Die aus Kunststoff einstückig ausgebildete (,s Kiste 1 weist aufgrund der Elastizität des Kunststoffes
eine die Teilfugen 8 verbindende elastische Biegezone 10 au!, wohingegen der Boden 2 im übrigen Bereich der
Kiste 1 Versteifungsrippen 11 trägt, die eine ausreichende Stabilität im mit Waren gefülltem Zustand gewährleisten.
Eei gelösten Verschlüssen, 9 wird die Teilfuge 8 um etwa 14° geöffnet, wodurch der Boden 2 um die
Biegezone 10 abgebogen wird, so daß die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 3, die gegenüber dem
Boden 2 nach innen geneigt sind, in eine leicht nach außen geneigte Lage kommen, so daß mehrere Kisten 1
ineinander stapelbar sind, was weiterhin dadurch möglich ist, daß die gegenüberliegenden Seitenwände 4
nach außen geneigt sind. Bei geschlossenen Verschlüssen 9 und gefüllter Kiste 1 ist es dagegen erforderlich.
daß mehrere Kisten 1 aufeinander stapelbar sind, ohne daß die in den Kisten 1 befindlichen Waren beschädigt
werden. Dazu weisen die nach innen geneigten Wände 3 Stapelflächen 12 auf. die in den Ecken 13 der Kiste 1
angeordnet sind. Zur Bildung de Stapelflächen 12 dienen die nach außen umgebogenen Ränder 5 der nach
innen geneigten Wände 3. Ais Stapelflachen 12 sind in den Rändern 5 Nuten 14 vorgesehen, in die am Boden 2
nach außen \orstehende Stege 15 einer anderen Kiste 1 beim Übereinanderstapeln mehrerer Kisten emsetzbar
sind. Die Nuten 14 sind mit Xhschrägungen Id und 17
verseilen, und die Stege 15 weisen entsprechend den Abschrägungen 16 und 17 der Nuten 14 ausgebildete
Abschlägungen 18 und 19 auf. Aufgrund der m die
Nuten 14 eingreifenden Stege 15 sind übereinandergestapcllc
Kisten 1 unverrutschbar gegeneinander testgehalten.
Um die Kisten 1 leicht ineinander stapeln /u können.
weisen die nach innen geneigten Wände 3 im Bereich de Stapeiflächen 12 sich nach außen erstreckende
Vorsprünge 20 auf. die von den Rändern 5 der Wände 3 zum Boden 2 hin konisch zulaufen. Die Vorsprünge 20
sind im Querschnitt U-förmig gehalten und versteifen die Scitenwände 3 im Bereich der Stapelflächen 12.
Zum Einklemmen von Leit/etteln oder Karten mit
darauf enthaltenen Angaben über die in der Kiste 1 enthaltenen Waren sind in mehreren Durchbrüchen 7
Zungen 2! vorgesehen, die mit den Wänden 3 bzw. 4 der
Kiste 1 einstückig ausgebildet sind und in die Durchbräche 7 hineinragen. Dabei erstrecken sich die
Zungen 21 mit ihrem freien Ende zu den Rändern 5 und 6 der Wände 3 bzw. 4, damit die von den Zungen 21
festgehaltenen Lcitzettel oder Karten nicht herausrutschen können. Zum leichten Angreifen an übereinander
gestapelte, mit Waren gefüllte Kisten 1 ist der Abstand der Ränder 5 und 6 der Wände 3 bzw. 4 vom Boden 2 im
Bereich der Stapelflächen 12. das heißt in den Ecken 13 der Kiste 1, etwa 1,4mal so groß wie zwischen diesen
Bereichen. Dabei ist der Übergang der Ränder 5 und 6 vom in einem größeren Abstand vom Boden 2
angeordneten Bereich der Stapelflächen 12 zum übrigen Bereich der Ränder 5 und 6 schräg ausgeführt, was zur
Stabilität der Kiste 1 beiträgt. Weiterhin sind zur Stabilität der Kiste 1, insbesondere zur Stabilität der
Wände 4, im Bereich der Teilfugen 8 sich senkrecht nach außen erstreckende Querwände 22 vorgesehen, die
ausgehend von den Rändern β der Wände 4 bis /um
Boden I verlaufen. Die Querwände 22 liegen bei
geschlossenen Verschlüssen 9 dicht ,ineinander an. Weiterhin tragen die Wände 3 Distan/teile 44 und lic
Wände 4 Distanzteile 23. die beim Ineinanderstapeln
v< mi Kisten 1 auf den Rändern 5 b/w. b der
darunterliegenden Kiste 1 aufliegen. Die Distanzteile 2Ϊ.
die nahe der Teilfugen 8 angeordnet sind, und die
Distanzteile 44 bestehen aus von ilen Rändern 5 bzw. 6
ausgehenden Stegen 24, deren Länge etwa 30 mm beträgt und die einstückig mit der Kiste I ausgebildet
sind. Im Bereich der Distanzleile 23, 44 tragen die Ränder 5 bzw. 6 Aussparungen, mit denen die
Distanzteile der darunterliegenden Kiste 1 beim Ineinanderstapeln verbindbar sind. Dazu bilden die
Distanzteile 23, 44 an ihren Enden Nasen 46 aus, die in als Aussparungen vorgesehene öffnungen 45 in den
Rändern 5 bzw. 6 einrastbar sind.
Um ein zu weites Auseinanderbiegen der Kiste t um die Biegezone 10 im Bereich der Teilfugen 8 zu
verhindern, sind im Bereich der Teilfugen 8 Sperrvorrichtungen 47 vorgesehen. Diese erstrecken sich
zwischen den Querwänden 22 und sind durch in öffnungen 48 der Querwände 22 gleitbare, an den
Enden mit Sperrköpfen 49 versehene Streifen 50 gebildet. Die Sperrköpfe 49 sind dabei so ausgebildet,
daß sie beim Einstecken in die Öffnungen 48 durch diese durchführbar sind, aber nach dem Einführen gegen ein
Zurückziehen in der der Richtung des Einführens entgegengesetzten Richtung sperrbar sind. Die Sperrköpfe
49 sind dazu pilzfönnig ausgebildet.
Die Verschlüsse 9 für die Teilfugen 8 sind im Bereich der Ränder 6 der Wände 4 angeordnet. Als Verschluß
dient ein an der Wand 4 auf der einen Seite der Teilfuge 8 angeordneter Haken 25 und eine in der Wand 4 auf der
anderen Seite der Teilfuge 8 angeordnete Aufnahme 26, in die der Haken 25 einrastbar ist (F i g. 4 und 5). Der mit
der zugehörigen Wand 4 einstückig ausgebildete Haken 25 weist einen Betätigungsvorsprung 27 auf, der sich in
Längsrichtung der Wand 3 erstreckt und in einen Schlitz 28 der Aufnahme 26 einführbar ist. Der Betätigungsvorsprung
27 ist etwa halbkreisförmig und einstückig mit dem Haken 25 ausgebildet. Neben seinem Betäligungsvorsprung
27 weist der Haken 25 Anlaufflächen 29 auf, die den Haken 25 beim Einführen in die Aufnahme 26
aus seiner ursprünglichen Lage heraus in Richtung auf
den Boden 2 abbiegen, was aufgrund der Ausbildung des Hakens 25 aus dem elastischen Kunststoff der Kiste 1
möglich ist. Die Anlaufflächen 29 ermöglichen ein selbsttätiges Schließen der Verschlüsse 9 beim Zusammenführen
der Querwände 22, das heißt beim Schließen der Teilfugen 8. Die Aufnahme 26 für den Haken 2!
besteht aus einer Öffnung 30 in der zugehörige! Querwand 22 und aus einer Erweiterung 31 de:
Schlitzes 28 im Rand 6 der zugehörigen Wand 4. Oit Öffnung 30 und die Erweiterung 31 sind im Querschnit
rechteckig ausgebildet, die Erweiterung 31 weist eine sich parallel zur Teilfuge 8 erstreckende Fläche 32 auf
an die der Haken 25 mit einer Fläche 33 anlegbar ist Beim Einführen in die Aufnahme 26 gleitet der Haken 2!
mit zwei Seitenflächen 34 an den Schenkeln 35 des in Querschnitt etwa U-förmigen Randes 6 der Wand ί
entlang und bleibt bei geschlossenem Verschluß 9 mi den Seitenflächen 34 an den Schenkeln 35 anliegen, se
daß eine gute Stabilität der Wand 4 im Bereich de; Verschlusses 9 gewährleistet ist.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Wände 4 irr Bereich der Teilfugen 8 sind die Ränder 6 der Wände t
durch Versteifungskörper 36 gestützt. Jeder Versteifungskörper 36 ist auf den Rand 6 des auf einer Seite dei
Teilfuge 8 liegenden Teiles der Wand 4 aufgerastet wozu der Versteifungskörper 36 im Querschnitt etwi
U-förmig ausgebildet ist und an seinen freien Schenkel enden 37, 38 nach innen ragende Nasen 39 bzw. 4(
aufweist. Die Nasen 40 des längeren Schenkelendes 3i greifen in die Durchbrüche 7 in dem zugehörigen Tei
der Wand 4 ein, und die Nase 39 am kürzerer Schenkelende 37 hintergreift den Rand 6 der Wand 4. se
daß der Versteifungskörper 36 formschlüssig mit derr einen Teil der Wand 4 verbunden ist. Der über der
anderen Teil der Wand 4 ragende Teil des Versteifungs körpers 36 weist lediglich glatte Schenkelenden auf, se
daß der Rand 6 dieses Teiles der Wand 4 gegenüber den Versteifungskörper 36 bewegbar ist. Aus dem Steg 41
des Versteifungskörpers 36 ist als Betätigungsglied für den Betätigungsvorsprung 27 des Hakens 25 eir
Streifen 42 ausgespart, der nach außen gewölbt ist unc auf seiner Außenseite Nocken 43 trägt. Durch einer
Druck auf den Streifen 42 im Bereich des Betätigungsvorsprunges 27 des Hakens 25 läßt sich dieser aus der
Aufnahme 26 ausrasten, so daß die Teilfuge 8 der Kiste 1 um die Biegezone 10 zum Ineinanderstapeln mehrerer
Kisten 1 auseinander bewegbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Stapelbare Kiste aus Kunststoff zur Aufnahme von Obst, Gemüse od. dgl., mit einem Boden und
Wänden, von denen zwei einander gegenüberliegende Wände eine vom Rand bis zum Boden
durchgehende Teilfuge aufweisen und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Wände um
ein Scharnier zueinander neigbar sind und im Bereich ihrer Ränder Stapelflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen (8) durch lösbare Verschlüsse (9) im Bereich der
Ränder (6) überbrückt sind, und daß das Scharnier durch eine die Teilfugen (8) verbindende, mit dem
Boden (2) einstückig geformte, elastische Biegezone (lO)geDÜdet ist.
2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß (9) an der Wand (4) auf der
einen Seite der Teilfuge (8) ein Haken (25) und in der Wand (4) auf der anderen Seite eine Aufnahme (26)
angeordnet sind, in die der Haken (25) einrastbar ist.
3. Kiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (25) einstückig m.t der zugehörigen Wand (4) abgebildet ist.
4. Kiste nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (25) einen Betätigungsvorsprung
(27) mit einer Anlauffläche (29) bildet und die Aufnahme (26) aus einem Schlitz (28)
im Rand (6) der Wand (4) besteht, die eine sich parallel zur Teilfuge (8) erstreckende Fläche (32)
aufweist, an die der Haken (25) anlegbar ist.
5. Kiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (25) beim Einführen in die Aufnahme (26) mit zwei Seitenflächen (34) an den
Schenkeln (35) des im Querschnitt etwa U-förmigen Randes (6) der Wand (4) anliegt.
6. Kiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) im Bereich der
Teilfuge (8) durch einen Versteifungskörper (36) gestützt ist.
7. Kiste nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungskörper (36) auf den Rand (6) aufgerastet und im Querschnitt etwa U-förmig
ausgebildet ist und an seinen freier, Schenkclenden (37, 38) nach innen ragende Nasen (39 bzw, 40)
aufweist.
8. Kiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskörper (36) ein ßetäiigungsglicd
für den Betätigungsvorsprung (27) des Verschlusses (9) in Torrn eines aus einem Steg (41)
des Versteifungskörpers (36) ausgesparten Streifens (42). der nach außen gewölbt ist, aufweist.
9. Kiste nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß d;e Wände (4) mit den Teilfugen (8) vom Boden (2) zu den Rändern (6) hin nach außen geneigt
sind.
10. Kiste nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
dull die Wände (4') mit den Teilfugen (8)
Oisum/teile (2} b/w. 44) tragen, die beim Ineinandersia;ieln
aiii den Randein (h) der darunterliegenden
kiste (1) aulhegen.
I 1. Kiste nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß ;:ls Oistan/teile (21) Stege (24) vorgesehen
sind, deren Lange etwa SO mm beträgt und an ihren
luden Nasen (46) bilden, die in als Aussparungen vorgesehene Öffnungen (45) in den Rändern (6)
einrasibar sind.
12. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) ohne in der Mitte liegende
Teilfuge (8) mindestens teilweise vom Boden (2) zu den Rändern (5) hin nach innen geneigt sind und
oben zur Bildung der Stapelflächen (12) nach außen gerichtet sind.
13. Kiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelflächen (12) Nuten (14) aufweisen,
in die am Boden (2) nach außen vorstehende Stege (15) einsetzbar sind.
Priority Applications (7)
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BE794741D BE794741A (fr) | 1972-02-02 | Cageot pour l'entreposage de fruits, legumes ou analogues | |
DE19722204757 DE2204757C3 (de) | 1972-02-02 | Stapelbare Kiste aus Kunststoff zur Aufnahme von Obst, Gemüse o.dgl | |
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GB436273A GB1367056A (en) | 1972-02-02 | 1973-01-29 | Stackable crates for example for fruit or vegetables |
DK51173A DK142569C (da) | 1972-02-02 | 1973-01-31 | Emballage i form af en kasse delt fra overkanten til bunden ito parter,der kan vippes mod og fra hinanden |
IT1991173A IT978711B (it) | 1972-02-02 | 1973-02-01 | Cassa per contenere frutta verdu ra o simili |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2204757A1 DE2204757A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204757B2 true DE2204757B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2204757C3 DE2204757C3 (de) | 1977-05-18 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019012A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Juergen Josef Joisten | Behaelter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4019012A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Juergen Josef Joisten | Behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK142569B (da) | 1980-11-24 |
DK142569C (da) | 1981-07-27 |
GB1367056A (en) | 1974-09-18 |
FR2170735A5 (de) | 1973-09-14 |
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IT978711B (it) | 1974-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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