DE2204605A1 - Dacheindeckung - Google Patents

Dacheindeckung

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DE2204605A1
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layer
roof
roof covering
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DE19722204605
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English (en)
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auf Nichtnennung E04Π5 18 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dacheindeckunu Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckung mit wärmeisolierenden Platten und einer dampfundurchlässigen Schicht, insbesondere für rockenksmmern von Ziegeleien.
  • Dacheindeckungen müssen häufig sowohl wärmeisolierend als auch von der Rauminnenseite her feuchtigkeitsdicht ausgebildet werden.
  • Dies gilt besonders für Trockenkammern, in denen naturgemäß relativ große Wasserdampfmengen aus der Feuchtigkeit entstehen, die aus den zu trocknenden Gegenständen, z.B. Ziegelrohlingen, ausgetrieben werden. Um die Trockenbedingungen unter Kontrolle halten zu können, ist eine gute Wärmeisolierung erforderlich.
  • Wegen des großen Anfalles an Wasserdampf soll die Dacheindeckung dampfundurchlässig sein, da andernfalls die BeuchtigReit nach kurzer Zeit die wärmeisolierenden Eigenschaften verschlechtern würde und auch das Eindeckungsmaterial rasch zerstört würde.
  • Bekannt sind vorgefertigte Verbundelemente zur Dacheindeckung, die aus außen angeordneten Asbest-Zement-Platten und zwischen diese eingefügten Styropor-Platten bestehen, wobei eine Styropor Platte mit einer dampfundurchlässigen Kunststoffolie umhüllt ist. Solche vorgefertigten Elemente haben zwar ihre Vorteile bei der Verarbeitung, sind jedoch nicht für alle anwendung fälle befriedigend, da zum einen an den Stoßstellen zwischen den Platten eine dampfdurchlässige Fuge besteht und zum anderen Styropor gegen höhere Temperaturen empfindlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dacheindeckung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine lückenlose Dampfsperre gebildet wird und die wärmeisolierenden Platten auch höhere Temperaturen gut vertragen.
  • Die erfindungsgemäße Dacheindeckung ist gekennzeichnet durch eine erste untere Schicht aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten, eine darauf aufgelegte zweite Schicht aus dampfundurchlässigen Eunststoff-Folienbahnen, die die Stoßstellen der Isolierbauplatten überdecken, eine auf die zweite Schicht aufgelegte dritte Schicht aus Dachisolierplatten aus Perlite, eine auf die dritte Schicht aufgelegte vierte Schicht aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten und eine auf die vierte Schicht aufgebrachte flüssigkeitsdichte fünfte Schicht.
  • Bei einer so ausgebildeten Dacheindeckung wird dank der dritten Schicht je nach erforderlichem Wärmedämmwert aus Perlite-Platten eine sehr gute Wärmeisolierung gebildet, die eine sehr gute Temperaturbeständigkeit hat. Die Temperaturfestigkeit reicht jedenfalls bei weitem für die Temperaturbelastung aus, die in Trockenkammern für Tonwaren auftreten. Die mechanische Festigkeit erhält das Dach im wesentlichen durch die erste Schicht aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten. Dadurch, daß über diesen Platten Folienbahnen verigt werden, die die Stoßstellen zwischen den Platten überdecken, wird eine lückenlose Dampfsperre erzielt, so daß Eindringen von Feuchtigkeit in die darüberliegende dritte Schicht aus Perlite-Platten mit Sicherheit vermieden wird. In diese Schicht kann deshalb kein Wasser eindringen, so daß dadurch ihre gute wärmeisolierende Eigenschaft erhalten bleibt. Die Anordnung einer vierten Schicht aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten über der Schicht aus Perlite-Platten gibt den Perlite-Platten, deren mechanische Festigkeit naturgemäß nicht besonders groß ist, einen Schutz, so daß die Dacheindeckung beim Aufbringen der fünften wasserdichten Schicht begangen werden kann, ohne daß eine Gefahr der Beschädigung der wärmeisolierenden Platten besteht. Auch die erste und die vierte Schicht haben wärmeisolierende Eigenschaften. Die erfindungsgemäße Dacheindeckung hat über ihre gesamte Pläche gleiche wärmeisolierende Eigenschaften.
  • Die Dachkonstruktion wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Stoßstellen der Asbest-Silikat-Isolierbauplatten längs Profilen der Dachkonstruktion verlaufen. Hierdurch sind die Ränder der Platten abgestützt, wodurch die Tragfähigkeit des Daches wesentlich erhöht wird und wodurch außerdem gewahrleistet ist, daß die Platten an ihren Stoßstellen genau in der gleichen Ebene liegen.
  • Vorteilhafterweise werden die Perlite-Platten der dritten Schicht so verlegt, daß ihre Stoßstellen gegenüber den Stoßstellen der Platten der ersten Schicht versetzt sind, und zwar vorzugsweise um eine halbe Plattenabmessung. Durch dieses versetzte Anordnen der Stoßstellen entaprechend einem Ziegelverband werden vpltebrücken vermieden, die über durchlaufende Fugen entstehen könnten. Dadurch erhält man durchgehend einen homogenen Dachaufbau mit gleichen Wärmeleitzahlen.
  • Die fünfte wasserdichte Schicht kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Geeignet ist z.B. Gußasphalt oder eine Schicht aus geteertem Rollenasphalt. Auch andere Eindeckungsmaterialien kommen in Betracht, so z.B. geeignete Kunststofffolien, die an tfl>erlappungsstellen miteinander verklebt oder versiegelt werden können.
  • Zweckmäßig sind folgende Plattendicken. Die Platten der ersten Schicht können eine Dicke von ca. 30 mm aufweisen, die der dritten Schicht eine Dicke von ca. 20 mm und die Platten der vierten Schicht eine Dicke von 5 bis 8 mm.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine Trockenkammer für Ziegeleiprodukte und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des gestrichelten Kreises II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
  • Das Gerüst der Trockenkammer nach Fig. 1 besteht aus aufrechtstehenden Rahmen 1, an den Rahmen 1 befestigten Tragschienen 2, einer auf die Rahmen 1 aufgesetzten, insgesamt mit 3 bezeichneten Dach-Tragkonstruktion und einer insgesamt mit 4 bezeichneten Dacheindeckung.
  • Die Rahmen 1 haben senkrechte Rahmenteile 5 eine untere Xraverse 6 und eine obere Traverse 7. Auf die oberen Enden der Rahmen sind Dachstützen 8a bzw. 8b aufgesetzt, die verschiedene Längen haben, um eine Neigung des Daches zu erzielen. Die Dachstützen 8a, 8b können auch als Verlängerungen der Rahmenseitenteile 5 ausgebildet sein. Eine Trockenkammer hat in der Regel nicht nur hinteinander angeordnete Rahmen, wie sie in Fig. 1 zu sehen sind, sondern auch nebeneinander angeordnete Rahmen, die dann miteinander verbunden sein können.
  • Die Tragschienen 2 sind durch Einhingen an den Rahmen 1 befestigt. Die Schienen sind so ausgebildet, daß sie Auflageflächen für sogenannte Trockenlatten 9 bilden, die sich rechtwinklig zu den Schienen 2 erstrecken und mit iliren Enden an einander gegenüberliegenden Schienen 2 aufliegen. Das zu trocknende Gut, z.B. Ziegelrohlinge 10, werden dann auf diese Trockenlatten aufgelegt.
  • Zur Dachkonstruktion gehören Längsprofile 11 und Querprofile 12. Am oberen Ende jeder Dachstütze 8a, 8b besteht ein Knotenpunkt, an dem Längsprofile 11 und Querprofile 12 zusammenlaufen und fixiert sind. Es ist möglich, zwischen Längsprofilen 11, die in der Flucht von Dachstützen 8a, 8b verlaufen, weitere Längsprofile anzuordnen, die sich dann zwischen zwei Abstützpunkten von Querprofilen 12 auf diesen Querprofilen abstützen.
  • Die beschriebene Stahlkonstruktion (die Rahmen 1, Schienen 2 und die Dachkonstruktion 3 bestehen aus Stahlblechprofilen) bildet sozusagen das Gerust eines ganzen Hauses, das mittels der Dacheindeckung 4 abgedeckt ist. Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Dacheindeckung 4.
  • Die Dacheindeckung 4 hat filnf Schichten 13 bis 17. Die unterste Schicht besteht aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten 17, die mittels Zement gebunden sind. Sie haben eine Dicke d17 von ca. 30 mm. Sie sind so groß, daß sie mit ihren Randern auf Längsprofilen 11 und Querprofilen 12 aufliegen. Die Stoßstellen 18 zwischen zwei benachbarten Platten 17 sind also von Teilen der Dach-Tragkonstruktion unterstützt. Die Platten haben eine so große Festigkeit, daß sie begehbar sind.
  • Auf die Schicht 13 sind die Schicht 14 bildende Folienbahnen 19 aufgelegt. Diese Folienbahnen überdecken die Stoßstellen 18 zwischen benachbarten Platten 17. Das Folienmaterial kann verschieden sein. Jedenfalls soll es sich um feuchtigkeitsbeständiges und dampfundurchlässiges Material handeln, geeignet ist z.B. Polyäthylen. Die Schicht 14 bildet eine sogenannte Dampfsperre.
  • Auf die Schicht 14 ist die aus Perlite-Platten 20 bestehende Schicht 15 aufgelegt. Die Perlite-Platten haben die gleiche Größe wie die Platten 17, sind jedoch versetzt verlegt, d.h.
  • so, daß ihre Stoßstellen 21 nicht über den Stoßstellen 18 der Platten 17 liegen. Bus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Versetzung gleich einer halben Plattenabmessung ist. Die Versetzung wird vorzugsweise sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung vorgenommen, Perlite-Platten sind aus einem vulkanischen Gestein hergestellt, das bei etwa 1.200 cc expandiert wird. Solche Platten werden z.B. unter dem geschützten Namen EESCO" verkauft. Die Dicke d15 der Platten 20 beträgt ca. 20 mm. Die Perlite-Platten 12 haben sehr gute wärmeisolierende Eigenschaften und eine gute Wärmebetändigkeit. Ihre mechanische Festigkeit ist indessen relativ gering, da die Platten aus sehr dünnwandigen Hohlkörperchen bestehen. Die Platten sind deshalb nicht ohne einen besonderen Schutz ohne weiteres begehbar.
  • Zum Schutz der Platten 20 und zur weiteren Isolierung sind Asbest-Silikat-Isolierbauplatten 22 vorgesehen, die die vierte Schicht 16 bilden. Die Abmessungen dieser Platten sind gleich wie die Abmessungen der Platten 17. Sie sind so verlegt, daß sich ihre Stoßstellen 23 über den Stoßstellen 18 der Platten 17 befinden, was jedoch nicht zu durchgehenden vertikalen Fugen führt, da ja die Fugen durch die Versetzung der Platten 20 unterbrochen sind. Die Dicke d16 der Platten 22 beträgt ca. 5 bis 8 mm. Die Asbest-Silikat-Isolierbauplatten 22 haben eine gute mechanische Festigkeit, so daß sie begangen werden können.
  • Dies gestattet die bequeme Aufbringung der obersten Schicht 17, die die wasserdichte Schicht des Daches bildet und z.B.
  • aus Gußasphalt bestehen kann.
  • Die Dachkonstruktion gemaß der Erfindung ist auch zur Verwendung als Wand geeignet.

Claims (7)

  1. PatentansPrüche:
    Dacheindeckung mit wärmeisolierenden Platten und einer dampfundurchlässigen Schicht, insbesondere für Trockenkammern von Ziegeleien, gekennzeichnet durch eine erste untere Schicht (13) aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten (17), eine darauf aufgelegte zweite Schicht (14) aus dampfundurchlässigen Eunststoff-Folienbahnen (19), die die Stoßstellen (18) der Isolierbauplatten (17) überdecken, eine auf die zweite Schicht (14) aufgelegte dritte Schicht (ist) aus Dachisolierplatten (20) aus Perlite, eine auf die dritte Schicht (15) aufgelegte vierte Schicht (16) aus Asbest-Silikat-Isolierbauplatten (22) und eine auf die vierte Schicht (16) aufgebrachte flüssigkeitsdichte fiinfte Schicht (17).
  2. 2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (18) der Asbest-Silikat-Isolierbauplatten (17) längs Profilen (11, 12) der Dachkonstruktion (3) verlaufen.
  3. 3. Dacheindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicimet, daß die Stoßstellen (21) der Platten (20) der dritten Schicht (15) gegenüber den Stoßstellen (18) der Platten (17) der ersten Schicht (13) versetzt sind, vorzugsweise um eine halbe Piattenabmessung.
  4. 4. Dacheindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Schicht (17) aus Gußasphalt oder geteerter Dachpappe besteht.
  5. 5. Dacheindeckung nach einem der v-orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17) der ersten Schicht (13) eine Dicke (d17) von ca. 30 mm aufweisen.
  6. 6. Dacheindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20) der dritten Schicht (15) eine Dicke (d15) von ca. 20 mm aufweisen.
  7. 7. Dacheindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnat, daß die Platten (22) der vierten Schicht (16) eine Dicke (d16) von ca. 5 bis 8 mm aufweisen. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032778A2 (de) * 1980-01-22 1981-07-29 PELT & HOOYKAAS B.V. Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht für Betondächer, und Deckschicht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032778A2 (de) * 1980-01-22 1981-07-29 PELT & HOOYKAAS B.V. Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht für Betondächer, und Deckschicht
EP0032778A3 (en) * 1980-01-22 1981-09-09 Pelt & Hooykaas B.V. Method of manufacturing a covering for concrete roofs, set of materials for application of the method , and roof covering thus realised

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