DE2204431C3 - Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen - Google Patents
Funknetz mit einer festen und mehreren FahrzeugstationenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description
Die Erfindung betrifft ein Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen, bei der Störungen
von Fahrzeugstationen vermieden werden sollen, die außerhalb des ihrer geographischen Position zugeordneten
Funkverkehrsbereichs oder in zu großer Nähe der Feststation arbeiien.
Die Erfindung ist insbesondere für den öffentlichen beweglichen Landfunkdienst geeignet. Bei diesem
Dienst ist jeder festen Landfunkstelle ein Funkverkehrsbereich zugeordnet, dessen Radius im Mittel um 28 km
beträgt. Die Funkstellen arbeiten im Ultrakurzwellenbereich. Wenn auch durch den Ausbreitungsmechanismus
dieser Wellen die Grenzen der Funkverkehrsbereiche in der Regel definiert sind, so ergeben sich doch
Fälle, in denen infolge von Reflexionen oder durch Aufsuchen von besonders günstigen Orten, z. B.
Bergkuppen, bewegliche Landfunkstellen in Fahrzeugen mit festen Landfunkstellen fremder Funkverkehrsbereiche
in Verbindung treten. Damit verursachen diese beweglichen Landfunkstellen unbeabsichtigt in ihnen
nicht zugeordneten Funkverkehrsbereichen Störungen.
Auch treten Störungen auf, wenn bewegliche Landfunkstellen wohl innerhalb des ihnen zugeordneten
Funkverkehrsbereiches, aber in unmittelbarer Nähe einer festen Landfunkstelle arbeiten, weil wegen der
sehr erheblichen Feldstärke im Nahfeld Störungen durch Interkanalmodulationinden Empfängereingangsstufen
eintreten, die mit Linearisierungs- und/oder Selektionsmitteln bisher bekannter Art nicht unterbunden
werden können.
Störungen durch Arbeiten außerhalb des zugeordneten Funkverkehrsbereiches können wirksam nur durch
Reichweitenbegrenzung verhindert werden, Störungen durch Interkanalmodulation im Nahbereich können
durch Herabsetzung der Sendeleistung verhindert werden.
Verfahren zur Herabsetzung der Sendeleistung von Fest- oder Fahrzeugstationen sind an sich bekannt. Das
Kriterium für die Herabsetzung ist in der Regel das Überschreiten einer bestimmten Empfangsfeldstärke,
welches in zweckmäßiger Form zur sendenden Station zurück übertragen wird (DE-PS 8 26 936, US-PS
26 78 998). Dieses Kriterium ist naturgemäß nicht zur Sperrung von Fahrzeugstationen geeignet, die außer-D
halb des Versorgungsbereiches arbeiten, also in der Regel einen zu kleinen Empfangspegel aufweisen
würden.
Es ist zwar ein weiteres, insbesondere zur Sicherung
des Fahrzeugverkehrs dienendes Verfahren bekannt,
ίο bei dem ein empfangenes Impulspaar nur dann zur
Signalübertragung weiterverwendet werden kann, wenn die Fahrzeugstation sich innerhalb eines bestimmten
Verkehrsbereiches, beispielsweise einer bestimmten Flughöhe, aufhält Dabei wird durch einen von der
Nachrichtenübermittlung getrennten Meßgeber, beispielsweise einen barometrischen Höhenmesser, die
Freigabe bzw. die Sperrur.g bewirkt (DE-PS 8 09 318).
Darüber hinaus ist zur Abgabe eines standort-selektiven Rufs zu einer Fahrzeugstation und zu deren
Identifizierung bekannt ein z. B. auf Schiffen ohnehin vorhandenes Radargerät kurzzeitig mit dem Rückruf
der Fahrzeugstation zu kombinieren. Das Radar-Echo der angepeilten Fahrzeugstation wird dabei zur
Identifizierung mit dem Rückruf der Fahrzeugstation verknüpft Abgesehen von der verschiedenen Aufgabenstellung
erfordert dieses Verfahren in jedem Falle ein Radargerät (US-PS 30 49 705).
Ähnlich großen Aufwand erfordert ein eine ähnliche Aufgabe wie die vorhergehende Patentschrift lösendes
Verfahren, bei dem die Fahrzeugstationen nach dem aus der Funkortungstechnik bekannten Phasendifferenz-Verfahren
die Entfernung zu der mit einem Transponder ausgerüsteten ortsfesten Station messen, wobei das
Meßergebnis bei der Fahrzeugstation anfällt und dort über ein bei jeder Fahrzeugstation vorhandenes
besonderes Gerät ausgewertet wird (US-PS 26 89 953).
In jüngster Zeit ist die Anwendung des Hyperbelnavigationsverfahrens zur Ortung von Fahrzeugstationen im Polizeifunk bekanntgeworden, bei denen die Fahrzeugstationen Meßtöne aussenden, die in vier um den Versorgungsbereich angeordneten ortsfesten Stationen empfangen und einem zentralen Prozeßrechner mit nachgeschaltetem Sichtgerät zugeführt werden. Abgesehen von der anderen Aufgabenstellung und dem
In jüngster Zeit ist die Anwendung des Hyperbelnavigationsverfahrens zur Ortung von Fahrzeugstationen im Polizeifunk bekanntgeworden, bei denen die Fahrzeugstationen Meßtöne aussenden, die in vier um den Versorgungsbereich angeordneten ortsfesten Stationen empfangen und einem zentralen Prozeßrechner mit nachgeschaltetem Sichtgerät zugeführt werden. Abgesehen von der anderen Aufgabenstellung und dem
« Aufwand setzt dieses Verfahren stets die Verwendung
mehrerer ortsfester Empfangsstationen voraus (Funk-Technik 1972, Heft 1, S. 6).
Bekannt ist schließlich ein Verfahren zur Durchführung einer automatischen Funkkanalumschaltung in
so Fahrzeugstationen. Bei diesem Verfahren werden von mehreren ortsfesten Funkstationen niederfrequente
Pilottöne gleicher Frequenz mit gleicher Phase auf verschiedenen Funkkanälen ständig ausgesandt. Die
Fahrzeugstation, die beim Überschreiten der Funkbereichsgrenzen auf den zugeordneten Funkkanal umschalten
soll, muß mehrere, mindestens 2 Funkkanäle aus verschiedenen Funkverkehrsbereichen gleichzeitig
empfangen können. Aus den verschiedenen Phasenlagen der empfangenen Pilottöne zueinander, die aus den
verschiedenen Laufzeiten und damit Entfernungen der Feststationen zur Fahrzeugstation resultieren, wird das
Schaltkriterium für die Umschaltung abgeleitet. Dieses Verfahren macht also ebenfalls von dem in der
Funkortung bekannten Entfernungsmeßverfahren durch Phasenvergleich Gebrauch (DE AS 12 51 830).
Die Erfindung hat im Gegensatz zu dem vorstehend geschilderten Verfahren die Aufgabe, Fahrzeugstationen
zu erkennen, die sich in kritischen Entfernungen von
einer ortsfesten Hauptstation befinden und Schaltmaßnahmen zur Verhinderung von Störungen einzuleiten.
Sie löst diese Aufgabe ebenfalls unter Anwendung des Phasenvergleichs- Entfernungsmeßverfahrer s, wobei
zum Unterschied vom Stand der Technik zusätzlicher meßtechnischer Aufwand nur bei der Feststation, nicht
aber bei den Fahrzeugstationen entsteht
Die Erfindung betrifft demnach ein Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen, bei dem
Schaltkriterien mit Hilfe des Phasendifferenz-Entfernungsmeßverfahrens gewonnen werden. Nach der
Erfindung geschieht dies dadurch, daß nach jedem Ruf in einer nur bei der Feststation vorgesehenen
Einrichtung die Phasenlage eines von der Feststation ausgesandten Pilottons mit der Phasenlage des gleichen,
von der gerufenen oder rufenden Fahrzeugstation zurückgesandten und von der Feststation empfangenen
Pilcttons verglichen wird und beim Unterschreiten einer unteren Schwelle der Phasendifferenz die Sendeleistung
der Feststation herabgesetzt wird, während beim Überschreiten einer oberen Schwelle der Phasendifferenz
die Fahrzeugstation vom Verkehr ausgeschlossen wird.
Zur Verwirklichung des Funknetzes nach der Erfindung ist eine Entfernungsmeßeinrichtung demnach
nur bei der Feststation notwendig, auch der Generator zur Erzeugung des Pilottons befindet sich bei der
Feststation. Bei den Fahrzeugstationen ist lediglich für eine kurze Zeitspanne nach dem Ruf eine Transponderwirkung
erforderlich, die sich leicht durch eine Schleifenbildung des Empfängers mit dem Sender
erzielen läßt und keinen zusätzlichen Aufwand erfordert
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. ji
Die Figur zeigt den Aufbau und die Wirkungsweise des Funknetzes nach der Erfindung, bei der zur besseren
Übersicht nur eine Fahrzeugstation eingezeichnet ist. Vor Beginn eines jeden Funkgespräches sendet die
Feststation 1 an die Fahrzeugstation 2, weiche errufen wurde, oder welche gerufen hat, mehrere Kurvenzüge
einer tonfrequenten Schwingung, z. B. 1000 Hz. Während der systembedingten Zeitspanne zwischen Ruf-
und Sprechzustand ist der Diskriminatorausgang des Empfängers 2a der Fahrzeugstation 2 mit dem
Modulatoreingang des Senders 2b der Fahrzeugstation 2 verbunden, so daß das von der Feststaiion 1
empfangene tonfrequente Signal durch den Sender der Fahrzeugstation 2 an die Feststation 1 zurückgesandt
wird. Bei der Feststation 1 befindet sich ein Auswerteorgan Id, welchem sowohl das von der Feststation 1
ausgesandte tonfrequente Signal, als auch das von der Fihrzeugstation 2 zurückgesandte tonfrequente Signal
eingegeben wird. Das Auswerteorgan id liefert in bekannter Weise eine Ausgangsspannung, deren Größe
von dem Phasenwinkel der beiden Eingangsspannungen abhängig ist, wobei die Gerätelaufzeiten mittels des
Laufzeitgliedes Ic kompensiert sind.
Unter der Voraussetzung einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von 300 000 km/sec und einem tonfrequenten
Signal von 1000 Hz entspricht eine Phasendifferenz am Eingang des Auswerteorgans idz. B. von 90
Grad einer Entfernung (Hin- und Rückweg- von 37,5 km (d. h. die Fahrzeugstation befindet sich außerhalb des
Funkverkehrsbereiches), von 67 Grad einer Entfernung von 28 km (z. B. die Fahrzeugstation befindet sich an der
Funkverkehrsbereichsgrenze) oder von 12 Grad einer Entfernung von 5 km (z. B. die Fahrzeugstation befindet
sich an der Nahbereichsgrenze).
Eine dem Auswerteorgan id nachgeschaltete
Schwellwertstufe 1 e löst die notwendigen Schaltvorgänge, d. h. Abwerfen der Verbindung oder Herabsetzung
der Sendeleistung der Feststation aus.
Wie aus der Beschreibung der Erfindung hervorgeht, ist bei den Fahrzeugstationen lediglich eine kurzzeitige
Verbindung des Empfängerausgangs mit dem Modulationseingang des Senders erforderlich, alle anderen
Einrichtungen sind nur einmal bei der Feststation notwendig.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die allerdings einen Eingriff in die Sender der Fahrzeugstation
erfordert, ist dadurch möglich, daß beim Unterschreiten eines unteren Schwellwertes der Phasendifferenz durch
systemeigenen Steuerbefehl die Sendeleistung der Fahrzeugstationen herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen, bei dem Schaltkriterien mit Hilfe
des Phasendifferenz-Entfernungsmeßverfahrens gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer nur bei der Feststation (1) vorgesehenen Einrichtung (id) nach jedem Ruf die Phasenlage
eines von der Feststation (1) ausgesandten Pilottons mit der Phasenlage des gleichen von der rufenden
oder gerufenen Fahrzeugstation (2) zurückgesandten und bei der Feststation (1) empfangenen
Pilot tons verglichen wird und beim Unterschreiten einer unteren Schwelle (leader Phasendifferenz die
Sendeleistung der Feststation herabgesetzt wird, während beim Oberschreiten einer oberen Schwelle
(1 e) der Phasendifferenz diese Fahrzeugstation vom Verkehr ausgeschlossen wird.
2. Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß beim Unterschreiten eines unteren
Schwellwertes der Phasendifferenz durch systemeigenen Steuerbefehl zusätzlich die Sendeleistung der
Fahrzeugstation (2) herabgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204431A DE2204431C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204431A DE2204431C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204431A1 DE2204431A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204431B2 DE2204431B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2204431C3 true DE2204431C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5834557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2204431A Expired DE2204431C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Funknetz mit einer festen und mehreren Fahrzeugstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204431C3 (de) |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE2204431A patent/DE2204431C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204431A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204431B2 (de) | 1978-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
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