DE2204423B2 - Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten - Google Patents

Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten auf vertauschte, überzählige, kurzgeschlossene und unterlassene Anschlüsse sowohl zwischen den im Gerät vorgesehenen Steckerpunkten als auch zwischen den Steckerpunkten und der Gerätemasse, unter Verwendung von Adaptern, die eine Verbindung zwischen dem zu prüfenden Gerät und dem Prüfgerät herstellen und wobei in dieses Prüfgerät ein einstellbares oder beliebig auswechselbares Verdrahtungs normal eingesetzt ist.
Mit der Anzahl der Steckkarten in elektrischen und elektronischen Geräten wächst die Anzahl der notwendigen Steckeranschlüsse und damit der Umfang der festen Verdrahtungen. In solchen Geräten ist beispielsweise eine Anschlußleiste der Stromversorgung zugeordnet, wobei von dieser Leiste die Verdrahtung an meist mehrere andere Leisten geführt ist. Beispielsweise besitzt eine solche Anschlußleiste 50 Kontakte und die übrigen Leisten in der Gesamtsumme 150 Kontakte. Für einen an die Stromversorgungsleiste richtig angeschlossenen Leiter sind dann auf der Gegenseite 149 Fehlanschlüsse möglich, wenn ein einziger Kontaktanschluß vorausgesetzt wird, also keine Parallelanschlüsse notwendig sind. Gleichzeitig mit der hohen Kontaktzahl pro Stecker und den daraus resultierenden geringen Abständen der Kontakte zueinander steigt die Möglichkeit der unbeabsichigten Querverbindungen bzw. Kurzschlüsse zum Gehäuse bzw. Rahmen des Gerätes. Werden nun die Steckkarten in das Gerät eingesetzt, so hat eine falsche Verdrahtung neben der Funktionstüchtigkeit in nicht wenigen Fällen schwerwiegende Folgen in Form von Bauteilzerstörungen.
Um die Fehlermöglichkeit bei der Verdrahtung von Geräten herabzusetzen ist eine Anordnung bekannt, die nach erfolgtem einseitigen Anschluß eines Kabelbaumes an einem Stecker digital die Anschlußnummer des Drahtes anzeigt, den man gerade in der
Hand häJt. Dies ermöglicht ein schnelles Arbeiten und in gewisser Weise eine Herabsetzung der Fehlanschlüsse, verhindert können diese aber nicht werden.
Wird die Verdrahtung mittels eines Durchgangsprüfers auf richtigen Anschluß geprüft, so erfordert dies einen enormen Zeitaulwand, ganz abgesehen davon, daß Querverbindungen nicht und Gehäuseverbindungen nur selten gefunden werden
In der USA.-Patentschrift 3 549 995 wird ein Verfahren und eine Anordnung zum Prüfen der Verdrahtung eines Gerätes auf unterlassene und kurzgeschlossene Anschlüsse gezeigt, wobei das zu prüfende Gerät und die Normalverdrahtung über Adapter angeschlossen werden. Die einander zugeordneten Anschlüsse des zu prüfenden Gerätes und des Normales sind an jeweils einen Anschluß einer Brückenschaltung angeschlossen. An die beiden anderen Anschlüsse der Brücken sind je ein Anzeigeelement und eine Vorspannung angeschlossen. Zur Prüfung wird ein in der positiven und negativen Amplitude ungleiches Sinussignal über ein Gatter, das eine positive und negative Durchschaltung ermöglicht, an den Brückenanschluß gelegt, welchem das Verdrahtungsnormal zugeordnet ist. Gleichzeitig wird in der gleichen Weise ein um 180° phasen verschobenes Signal auf den Brückenanschluß gelegt, welchem das zu prüfende Gerät zugeordnet ist. Im Falle eines Verdrahtungsfehlers entsteht an den beiden übrigen Brückenanschlußpunkten ein Potentialgetälle, das ein Anzeigeelement zündet. Mittels eines Zählers wird eine Gattervorwahl getroffen, um die für die Prüfsignaldurchschaltung notwendigen Schaltkontakte teilweise parallel einsetzen zu können.
Von Nachteil bei diesen Brückenschaltungen ist, daß für die Prüfung mindestens zwei Versorgungsspannungen neben einer im Wert nochmals verschiedenen Vorspannung benötigt werden. Wie das Beispiel zeigt, erfordert die Steuerschaltung des Prüfgerätes darüber hinaus noch weitere Versorgungsspannungen. Dies macht eine aufwendige Stromversorgung notwendig. Auch ist sehr nachteilig, daß die Verdrahtungen des Normales und des Prüflings mit einer Spannung von 200 V beaufschlagt werden, da diese Verbindungen nur selten abgedeckt sind.
Weiter führt eine Drahtverbindung, die fälschlicherweise zwischen einer Leitung und Masse besteht, zum Kurzschluß des Prüfungssignals, was zur Zerstörung von Halbleiterbauteilen führt. Im gezeigten Beispiel führt dies insbesondere zur Zerstörung der Bauteile der zweiten Gatter. Darüber hinaus wird bei einem Prüfgerät dieser Art eine große Anzahl von Vergleichsschaltungen, also Brückenschaltungen benötigt, nämlich die Summe der Eingangskontakt- und Ausgangskontaktanschlüsse. Außerdem ist von Nachteil, daß bedingt durch das Parallelprüfen mehrere Fehler gleichzeitig angezeigt werden. Dadurch ist es möglich, daß der Bedienende einen Fehler übergeht. Gleichzeitig erfordert eine solche Anzeige eine große Anzahl von Indikatoren.
In der USA.-Patentschrift 3 333186 wird eine Prüfanordnung gezeigt, die ebenfalls einen Vergleich zwischen dem zu prüfenden Gerät und einem Normal mittels Brückenschaltungen durchführt. Dabei ist von Nachteil, daß im Fehlerfalle der eingangsseitige und ausgangsseitige Anschluß nicht gleichzeitig angezeigt werden.
Die Brückensthaltuiagen erfordern zwei Spannungsquellen, wobei die dem Prüfling zugeordnete Quelle kurzgeschlossen wird, wenn eine Verdrahtung im zu prüfenden Gerät mit Masse in Verbindung steht. Das Gerät kann einen Massekurzschluß demzufolge nicht prüfen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 1945 138 zeigt eine Einrichtung zur Prüfung der Verbindungen einer elektrischen Verdrahtung auf fehlende und überzählige Verbindungen. Die Prüfung erfolgt programmgesteuert. Dabei sind die Anschlußpunkte der Verdrahtung des Prüflings adressierbar. In einer ersten Prüfung werden die Solllanschlüsse geprüft, und im Anschluß daran werden überzählige Verbindüngen gemeinsam geprüft. In Abhängigkeit eines Fehlers wird dann eine Einzelprüfung durchgeführt. Prüfautomaten dieser Art, die eine Adressierung erlauben, sind sehr aufwendig und erfordern einen großen Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zur Prüfung der elektrischen Verdrahtung in Geräten zu schaffen, die alle möglichen Falschanschlußarten erfaßt. Dabei soll bei einem Fehler sowohl der Anfangsanschluß wie auch der Endanschluß der Verbindung angegeben werden können. Es soll weiter eine sehr einfache Fehlerfindungsschaltung angegeben werden, so daß sich die Anordnung sowohl für die Serien- als auch Einzelprüfung von Geräten eignet und wobei der Kostenaufwand auch für den Zweck der Einzelprüfung günstig liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verdrahtungsnormal einerseits mit den Eingangskontakten des zu prüfenden Gerätes verbunden ist und auf der Gegenseite auf eine Ebene der Eingänge von Exclusiv-Oder-Gattern geschaltet ist und wobei auf die andere Ebene der Eingänge der Exclusiv-Oder-Gatter die Ausgangskontaktanschlüsse des zu prüfenden Gerätes geführt sind und daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse des Verdrahtungsnormales und des zu prüfenden Gerätes mit einem Prüfsignal in vorbestimmter Reihenfolge beaufschlagt werden und daß Anzeigeelemente direkt oder über Dekodierungen an die Ausgänge der Ex-
clusiv-Oder-Gatter und an die das Prüfsignal liefernde Schaltung angeschlossen sind, welche bei einer fehlerhaften Verdrahtung die zugehörigen Kontaktanschlüsse anzeigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind die Anschlüsse des zu prüfenden Gerätes und des Verdrahtungsnormales über Entkopplungsglieder paarig zusammengelegt, womit auch Eingangsquerverbindungen der Kontakte geprüft werden können, die bei Geräteanschlüssen mit größeren Strömen oft erforderlich sind.
Weiter werden besonders vorteilhafte Schaltungen zur Anschaltung des Prüfsignals an die Fehlerfindungsschaltung gemäß der Erfindung angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß alle möglichen Falschanschlußarten bei elektrischen Verdrahtungen erfaßt werden. Durch den besonderen Anschluß des Prüfiings und des Normales werden weniger vergleichende Elemente, die besonders einfach sind, benötigt, als Anschlußpunkte im Prüfling vorhanden sind. Die Unterteilung in Eingangs- und Ausgangskontaktanschlüsse erspart weiter gegenüber bekannten Anordnungen und Verfahren viele Prüfschritte, da das
Prüfsignal nur an die Eingangsanschlüsse herangeführt wird. Damit wird die Prüfzeit ebenfalls stark vermindert. Der geringe Materialaufwand und einfache Aufbau erfordert einen sehr niedrigen Kostenaufwand. Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren eines Ausführungsbeispieles erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Prüfanordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Zählers,
Fig. 2 eine Prüfsignalerzeugung mittels eines Schieberegisters,
Fig. 3a, 3b, 3c, 3d verschiedene Verdrahtungsfehler und entsprechende Fehlerermittlung sowie die Entkopplungsglieder vor der Zusammenlegung der Verdrahtungsebenen.
In F i g. 1 ist mit 1 das zu prüfende Gerät bezeichnet. Innerhalb dieses Gerätes sind eine Eingangskontaktleiste 1.1 und drei Ausgangskontaktleisten 1.2, 1.3, 1.4 angeordnet, welche mit einem Kabelbaum V0 verbunden sind. Die Eingangskontaktleiste besitzt die Kontakte JS1 bis En, die Ausgangskontaktleisten besitzen die Kontakte A1 bis An. Dabei werden die Kontaktbezeichnungen der ausgangsseitigen Anschlüsse in vorher beliebig festgelegter Reihenfolge durchnumeriert.
Die Adapter 3, 4 ermöglichen die Verbindung des zu prüfenden Gerätes 1 mit dem Prüfgerät 2 derart, daß jeder Anschlußkontakt des Gerätes 1 auf einen Eingang des Prüfgerätes 2 geschaltet ist. In das Prüfgerät wird ein Verdrahtungsnormal 5 eingesetzt, das der Sollverdrahtung des Gerätes 1 entspricht. Dabei ist NEl mit E1, NFi mit E2 usw. bis NEn mit En verbunden. In die Leitungen der beiden Ebenen sind vor der Zusammenführung Entkopplungsglieder eingesetzt, die es ermöglicheu, daß auch eingcngsseitige Querverbindungen erfaßt werden. Dies wird in der Beschreibung nach F i g. 3 näher erläutert. Die Anschlüsse NA des Verdrahtungsnormales und diejenigen des Adapters 4 werden auf die in 6 zusammengefaßten Exclusiv-Oder-Gatter geschaltet, und zwar derart, daß NAl auf C1', NΑΐ aus e„' usw. bis N4n auf e„' und A1 auf ev A2 auf C2 usw. bis An auf e„ gelegt sind.
Die Verdrahtungsebenen des Normales 5 und des Gerätes 1 sind demnach auf der einen Seite zusammengeführt und paarig auf je einen Ausgang der Dekodierung 7 und auf der anderen Seite getrennt an die Eingänge der Exclusiv-Oder-Gatter 6, bis 6„ angeschlossen. Die Ausgänge der Gatter 6, bis 6„ sind auf die Dekodierung 8 geschaltet, an welche Anzeigeelemente 9 angeschlossen sind. Bei diesen Anzeigen kann es sich beispielsweise um Sieben-Segment-Anzeigen, Ziffern-Röhren od. dgl. handeln. Eventuell notwendige Treiber-Stufen werden zwischen die Dekodierung 8 und die Anzeigeelcmente 9 geschaltet. Weiter werden die Ausgänge der Gatter 6, bis 6„ auf eine Disjunktion 10 gelegt, deren Ausgang an eine Konjunktion 11 angeschlossen ist. Der zweite Eingang des Gatters 11 führt zu einer Freigabe 12. Der Ausgang der Konjunktion ist an die Fehleranzeige 13 und eine Stoppschaltung 14 angeschlossen. Die Fehleranzeige 13 beinhaltet beispielsweise eine Speicherschaltung sowie eine Signallampe zur optischen Meldung.
Die Stoppschaltung 14 ist auf eine Impulsgepc ratorschaltung 15 geschaltet, auf welche auch ei , Startschaltung 16 einwirkt. Der Ausgang des Gc rators ist auf einen Zähler 17 geschaltet, dessen /■ iisgänge an die Dekodierungen 7 und 18 sowie an eine Meßendeschaltung 19 führen. Der Ausgang der Dekodierung 18 ist auf die Anzeige 20 geschaltet. Diese Anzeige 20 kann wie die schon beschriebene ausgeführt sein, gegebenenfalls werden auch hier Treiber vorgeschaltet. Die Ausgänge der Startschaltung 16 und des Zählers 17 werden darüber hinaus auf eine Masse-Kurzschlußkontrolle 21 geschaltet, deren Ausgang mit der Fehlermeldung in dei Konjunktion 22
ίο verknüpft wird und dann auf eine Anzeige 23 gelegt ist. Diese Anzeige 23 signalisiert einen Masse-Kurzschluß, wobei sie ebenfalls eine Speicherschaltung beinhaltet. Damit ist es möglich, einen Masse-Kurzschluß sofort von einer üblichen Falschverdrahtung zu unterscheiden.
Die Schaltungen des Prüfgerätes 2 werden über eine externe oder interne Stromversorgung gespeist, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Soll die Verdrahtung eines Gerätes 1 auf richtigen Anschluß geprüft werden, so wird dieses über die selbst steckbaren Adapter 3 und 4 an das prüfende Gerät 2 angeschlossen. Darüber hinaus wird in das Prüfgerät 2 ein Verdrahtungsnormal 5 eingesetzt bzw. die entsprechende Einstellung im Prüfgerät vorgenommen, wobei dieses Normal der Sollverdrahtunc entspricht. Der Zähler 17 sowie die beschriebenen Speicherschaltungen sind durch eine nicht dargestellte Grundstellungsschaltung genullt bzw. in Ausgangsstellung gebracht worden. Die Anzeigen 9 und 20 beinhalten eine Null. Wird nun über eine nicht gezeigte Taste die Startschaltung 16 getriggert, so erfolgt mit diesem Signal und dem Nullstand des Zahlers 17 mittels der Masse-Kurzschlußkontrolle 21 eine entsprechende Fehlerermittlung.
1st das zu prüfende Gerät 1 mit einem solchen Fehler behaftet, so wird der betroffene Anschluß von der Anzeige 9 angegeben. Ein solcher Fehler sollte möglichst umgehend berichtigt werden. Liegt kein solcher Fehler vor. so werden die Impulse des von
der Startschaltung 16 freigegebenen Generators 15 von dem Zähler aufaddiert und auf die Dekodierung 7 geschaltet. Diese Dekodierung ist so ausgelegt, daß beim Zählerinhalt 1 die Anschlüsse Nf-JE1. beim Zählcrinhalt 2 die Anschlüsse NnJE.- usw. mit einem
Signal beaufschlagt werden. Da die Verdrahtung V(i des Gerätes 1 und die des Normales 5 in zwei Ebenen auf die Exclusiv-Oder-Gatter 6 geschaltet sind, werden von diesen keine Ausgangssignale abgegeben, solange die Verdrahtungen übereinstimmen. Um 7x verhindern, daß unterschiedliche Laufzeiten dei Gatter zu einer Fehleranzeige führen, die nicht gerechtfertigt ist, werden die Ausgänge der Exklusiv Oder-Gatter 6 auf eine Diskonjunktion 10 und danr auf eine Konjunktion 11 gelegt, die einen Fehler nui zu definierten Zeiten freigibt, welche von der Frei gäbe 12 vorbestimmt werden. Das Verändern de: Zählerinhaltes durch die Generatorimpulse und dar aus resultierende kurzzeitige Ausgangsimpulse an der Gattern 6 werden damit eliminiert. Die Dekodieruni 18 dient dazu, den in einem beliebigen Code an stehenden Zählerinhalt auf die Anzeige 20 zu schal ten. Zwischen die Dekodierung 18 und die Anzeiii 20 kann eine Sperrschaltung eingefügt werden, dii dafür sorgt, daß der Zählerinhalt nur im FcMerfal von der Anzeige 20 angezeigt wird. Ohne eine solch Spcrrschaltung wird die Anzeige während der Prü fung mit dem Inhalt des Zählers 17 gemäß der Frc qucnz des Impulsgenerators 15 beaufschlagt. Bei de
Wahl einer höheren Frequenz und einer angenommenen Sieben-Segment-Anzeige wird sich auf Grund der Trägheit des Auges die Weglassung der Sperrschaltung der Anzeige 20 keinesfalls nachteilig oder störend auswirken.
Die Prüfung erfolgt in der beschriebenen Weise mit der Signalbeaufschlagung vom Adapter-Eingang E1 bis En. Wird kein Fehler gefunden, so erfolgt übti die Schaltung 19 eine Meßendebestimmung. die beispielsweise über eine Signallampe angezeigt wird. Gleichzeitig wird die Einwirkung des Generators 15 auf den Zähler 17 unterbunden und letzterer genullt. Damit befindet sich das Prüfgerät 2 wieder in Grundstellung.
Beinhaltet das zu prüfende Gerät einen Verdrahtungsfehler, so erfolgt über das bzw. die Exklusiv-Oder-Gatter 6, an deren Eingänge keine gleichen Pegel anstehen, eine Signalisierung. Über die Disjunktion 10 wird das Gatter 11 mit der Fehlermeldung beaufschlagt. Mittels der Freigabe 12 wird dann ein Signal auf die Fehleranzeige 13 und die Stoppschaltung 14 geschaltet. Die Stoppschaltung 14 unterbindet die Abgabe von Impulsen des Generators 15 an den Zähler 17, womit dessen Inhalt gespeichert bleibt. Die Anzeigen 20 und 9 zeigen nun die Kontaktanschlüsse des Gerätes 1 an, die mit der fehlerhaften Verdrahtung verbunden sind. Die mit einem Speicher ausgerüstete Fehleranzeige 13 zeigt diesen Zustand beispielsweise mit einer roten Lampe an. Nach der Registrierung der Fehlerstellen wird über die Startlaste die Startschaltung 16 getriggert, die den Stop aufhebt, die Fehleranzeige 13 gelöscht und mit der Prüfung der übrigen Anschlüsse mit der durch den Impulsgenerator 15 vorbestimmten Frequenz fortgefahren.
Nach dem Durchprüfen des Gerätes 1 können die notierten Fehlen erbindungen berichtigt werden. Eine nochmalige Prüfung kann danach einfach durchgeführt werden. Eine Iritervallzcit von 2 msec des Impulsgenerators ermöglicht das Prüfen eines Gerätes 1 mit 50 eingangsseitigen Kontakten 1.1 und 150 ausgangsseitigen Kontakten 1.2, 1.3, 1.4 in 0.1 sek.
F i g. 2 zeigt eine andere Lösung der Signalerzeugung für die Belegung der zusammengelegten Anschlüsse des Gerätes 1 und des Verdrahtungsnormalcs 5 im Adapter 3', welche auch hier in der beschriebenen Weise zusammengelegt sind. Bei dieser Anordnung ist der Impulsgenerator 15' an dem Takteingang T eines Serien-Schieberegisters mit Parallelausgabe 24 angeschlossen. Das Schieberegister kann auch aus mehreren aneinandcrgeschalteten Registern dieser Art aufgebaut sein. Auf den Eingang E des Schieberegisters 24 ist eine Einzel-Bit-Eingabe 25 geschaltet. Diese hat die Aufgabe, nach dem Freigeben des Impulsgenerators 15' über die Startschaltung 16' den Eingang E des Schieberegisters 24 mit einem Prüfsignal zu belegen. Nach der Übernahme des Signals durch den ersten Impuls des Generators 15' in das Schieberegister 24 wird der Ausgang der Einzel-Bit-Eingabe 25 gesperrt, so daß gewährleistet ist, daß pro Geräteprüfung nur ein Prüfsignal in das Schieberegister 24 eingeschrieben werden kann. Das Prüfsignal wird gemäß der Frequenz deslmpulsgencrators nacheinander an die zusammengelegten Anschlüsse ExIN1-v EJN,■;„, . . ., EJNrgelegt. An das Schieberegister 24" ist "ausgangsseitig die Meßcndcschaltung 19' und die Dckodicrung 18' angeschlossen. Die Meßendeschaltung 19' stellt auch hier das Ende der Prüfung des Gerätes 1 fest. Nach der Prüfung brauch' das Schieberegister nicht genullt zu werden, da das von der Einzel-Bit-Eingabe 25 an das Schieberegister 24 abgegebene Prüfsignal aus dem Schieberegister herausgeschoben wird und damit die Nullung durchgeführt ist. Der übrige Schaltungsteil und die Ermittlung einer Falschverdrahtung entspricht der Beschreibung und Darstellung gemäß Fig. 1.
ίο 1st das Prüfgerät für z. B. 50 Eingangskontakte der Kontaktleiste 1.1 und 150 Kontakte der Ausgangskontakllcisten 1.2. 1.3, 1.4 ausgelegt, so können bei der Prüfung eines Gerätes beliebig viele Anschlüsse offen bleiben, d. h., es kann auch ein Gerät mit wenigen Anschlüssen einfach und schnell getestet werden.
Fig. 3a, 3b, 3c, 3d zeigen die Auffindung von Verdrahtungsfehlern, wobei für die Erklärung unwesentliche Schaltungs- bzw. Geräteteile in der Figur weggelassen wurden. Als Entkopplungsglieder werden hier Dioden 30 eingesetzt. Diese Dioden ermöglichen zum einen die Prüfung von eingangsseitigen Querverbindungen, andererseits verhindern sie die direkte Parallelschaltung der Ausgänge der Dekodierung 7 oder des Schieberegisters 24 bei entsprechenden Querverbindungen. Letzteres ist beispielsweise bei der Verwendung von Bauelementen in Transistor-Transistor-Logik (TTL) für das Prüfgerät von Bedeutung.
Fig. 3a zeigt eine eingangsseitige Querverbindung der Anschlüsse E1. E., und Es eines zu prüfenden Gerätes, wobei ein Masse-Kurzschluß besteht. Die Anschlüsse N1:v N,:., und ΝΚλ und NAx sind mit der normalverdrahtung belegt. Die Anschlüsse /V41
und Ax sind gemäß den vorhergehenden Beschreibungen auf je einen Eingang <?,' und C1 des Exclusiv-Oder-Gatter 6, geschaltet. Die Kurzschlußprüfung wird mit der angegebenen Ausgangsbelegung an der Dekodierung 7 oder dem Schieberegister 24 durchgeführt. Dabei ist das Potential L positiv gegenüber Masse. Die unterschiedliche Eingangsbelegung des Exclusiv-Oder-Gatters führt gemäß X = ex ■ ~e~x 4- Tx · <?,' zu einem entsprechenden Ausgangssignal des Gatters 6r das dann zur Fehlermeldung führt. Die den Gattern 6 zugeordnete Digitalanzeige 9 zeigt dann die Anschlußnummer 6, der ausganssseitieen Kontakte. Die den eingangsseitigen Anschlüssen zugeordnete Digitalanzeige 20 zeigt den Wert Null. Eine solche Anzeige ist charakteristisch für einen Massekurzschluß.
Fig. 3b zeigt einen Fehler, bei welchem eine Lei tung in dem zu prüfenden Gerät nicht an den er forderlichen Ausgangskontakt angeschlossen ist. De Fehler wird bei der angegebenen Prüfsignalbelegunj von dem Exclusiv-Oder-Gatter 6., ermittelt (Null Pegel auf Anschluß c. positiver Pegel auf den übrigei Anschlüssen). Die Digitalanzeige 9 zeigt den An schlußpunkt 6., der ausgangsseitigen Kontakte, um die Digitalanzeige 20 zeigt den Anschlußpunkt C de eingangsseitigen Kontaktanschlüsse an.
Fig. 3c zeigt eine Querverbindung in dem ζ prüfenden Gerät als Fehler. Da hier sowohl der An schluß b wie auch c mit dem Fehler behaftet ist, wir er auch zweimal ermittelt. Dies geschieht durc Gatter 6S bei der Prüfbitbclegung auf b und durc Gatter 62 bei der Prüfbitbelegung auf c. E»ie Digita anzeigen 9 und 20 zeigen die Kontaktanschlüsi ebenfalls direkt an.
F i g. 3 d zeigt einen Verdrahtungsfehler, bei welchem ein Ausgangskontakt nicht mit dem zugehörigen Eingangskontakt verbunden ist. Die Fehlerermittlung erfolgt durch das Exclusiv-Oder-Gatter 63, wenn Anschluß c mit dem Prüfbit belegt ist. Da zu-
10
sätrlich noch eine Querverbindung besteht, wird diese bei der vorhergehenden Prüfung gemeldet. Die entsprechenden Ausgangs- und Eingangskontaktanschlüsse werden auch hier aber die Digitalanzeigen 9 und 20 dem Bedienenden übermittelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Prüfen der elektrischen Verbindungen in Geräten auf vertauschte, überzählige, kurzgeschlossene und unterlassene Anschlüsse sowohl zwischen den im Gerät vorgesehenen Steckerpunkten als auch zwischen den Steckerpunkten und der Gerätemasse, unter Verwendung von Adaptern, die eine Verbindung zwisehen dem zu prüfenden Gerät und dem Prüfgerät herstellen und wobei in dieses Prüfgerät ein einstellbares oder beliebig auswechselbares Verdrahtungsnormal eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtungsnormal (5) einerseits mit den Eingangskontakien (1.1) des zu prüfenden Gerätes (1) verbanden ist und auf der Gegenseite auf eine Ebene der Eingänge (e/, e',„ ..., £■„') von Exclusiv-Oder-Gattern (6) geschaltet ist und wobei auf die andere Ebene der Eingänge ev e2, ..., e„) der Exclusiv-Oder-Gatter (6) die Ausgangskontaktanschlüsse des zu prüfenden Gerätes (1.2,1.3,1.4) geführt sind und daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNe1, EJNE2,..., ΕρΕπ) des Verdrahtungsnormales und des zu prüfenden Gerätes mit einem Prüfsignal in vorbestimmter Reihenfolge beaufschlagt werden und daß Anzeigeelemente (9, 20, 20') direkt oder über Dekodierungen (8, 18, 18') an die Ausgänge der Exclusiv-Oder-Gatter(6) und an die das Prüfsignal liefernde Schaltung (17, 24) angeschlossen sind, welche bei einer fehlerhaften Verdrahtung die zugehörigen Kontaktanschlüsse anzeigen.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Verdrahtungsnormales (NEl, NE2, . . ., NEn) und des zu prüfenden Gerätes (E1, E2, ..., En) über Entkopplungsglieder (30) paarig zusammengelegt sind.
3. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNe v EJNe &·■·■> Ε,,/Νεπ) an je einen Ausgang einer Dekodierung (7) angeschlossen sind, die in Abhängigkeit des Inhaltes eines Zählers (17) diese nacheinander mit einem Prüfsignal beaufschlagt.
4. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNe1, EJNE2
EJNe„) an je einen Parallelausgang eines Serien-Schieberegisters (24) angeschlossen sind und daß das von der Einzelbit-Eingabeschaltung (25) gelieferte Prüfsignal nacheinander auf diese Ausgänge geschaltet wird.
5. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (24) oder der Zähler (17) mittels eines Impulsgenerators (15, 15') getaktet werden und daß dieser Impulsgenerator oder dessen Ausgang über eine Starteinrichtung (16, 16') freigegeben und über eine Stoppeinrichtung (14, 14') gestoppt wird.
6. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßendeschaltung (19, 19') in Abhängigkeit des Inhaltes des Zählers (17) oder des Schieberegisters (24) die Beendigung einer Geräteprüfung ermittelt und dies mittels eines Anzeigeelementes anzeigt.
7. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Exclusiv-Oder-Gatter (O1, ..., 6„) auf eine Disjunktion (10) geführt sind und wobei deren Ausgang mit einer Freigabe (12) in einer Konjunktion (11) zusammengefaßt ist, die ihrerseits im Fehlerfalle die Fehleranzeige (13) und die Stoppschaltung (14,14') triggert.
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleranzeige (13) eine Speicherschaltung enthält, die in Abhängigkeit der Starttaste oder einer anderen Aufhebungstaste zurückgeschaltet werden kann.
9. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzschlußkontrolle (21) und eine dementsprechende Fehleranzeige (22, 23) für einen Massekurzschluß vorgesehen sind und daß bei dieser Prüfung alle paarig zusammengelegten Anschlüsse (E1ZNe1, ..., E„/NE„) gleichzeitig mit dem gleichen Potential belegt werden.
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