DE2204373C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines abriebfesten, rieselfähigen Natriumperborats mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/l - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines abriebfesten, rieselfähigen Natriumperborats mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/lInfo
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- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
20
Nach dem heutigen Stand der Technik bevorzugen die meisten Produzenten für die Herstellung von
Natriumperborat als Ausgangslösungen Natriummetaborat und Wasserstoffperoxid. Die große Bedeutung
des Natriumperborats als Aktivsauerstoffverbindung in .Tiodernen Waschmitteln hat eine besondere Aktivität
der Perboratproduzcnten zur Folge, die darauf zielt, den Waschmittelherstellern ein Perborat anbieten zu können, dessen physikalische Eigenschaften optimal sind, w
Insbesondere soll das Perborat eine gleichmäßige Korngröße besitzen, abriebfest und frei rieselnd sein
und darf bei der Weiterverarbeitung nicht zur Staubbildung neigen. Diese Eigenschaften können
jedoch nur durch spezielle Herstellverfahren erreicht J5 werden, da ein unkontrolliertes Vereinigen von
wäßrigen Lösungen von Natriummetaborat und Wasserstoffperoxid zu einem Produkt führt, dessen Kristalltracht und Kornaufbau unbefriedigend sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur jo
Herstellung von abriebfestem, rieseifähigem Natriumperborat mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/l
durch Umsetzung einer Natriummetaboratlösung mit Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Natriumperborataufschlämmung. Das Verfahren ist dadurch gekenn- 4>
zeichnet, daß man die Reaktionspartner dem Reaktionsgefäß kontinuierlich zuführt und die Kristallisation bei
einem Molverhältnis von NaBO2: H2O2 von 1 :035 bis
1:0,1 in der klaren Mutterlauge durchführt, die Kristallsuspension entsprechend der zugeführten Menge an NaBO2 und H2O2 aus dem Reaktionsbehälter
laufend abzieht, die Kristalle von der Mutterlauge abtrennt und trocknet.
in der DE-OS 19 48 601 ist ein Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat beschrieben, bei dem
in der ersten Stufe Natriumperborat im Natriummetaboratüberschuß gefällt wird. Dann wird das Reaktionsmedium, das bereits ausgefallenes Perbori. enthält, in
ein zweites Gefäß überführt und Wasserstoffperoxid zugesetzt, so daß eine Herabsetzung des Metaborat-Überschusses von 20-100% der Konzentration in der
ersten Kristallisationszone erfolgt. Dieser Prozeß eignet sich nicht für eine kontinuierliche Arbeitsweise; das
dabei anfallende Perborat hat ein Schüttgewicht unter 0,75 kg/l und besitzt nicht die erforderliche Abriebfestigkeit.
Außerdem ist aus der DE-OS 20 04 158 ein Verfahren
zur Herstellung eines abriebfesten Natriumperborats
mit niedrigem Schüttgewicht bekannt, bei dem die
Reaktionspartner zunächst etwa im siöchiomeirischen Verhältnis, gegebenenfalls im HiOrÜberschuß, zusammengegeben werden und nach Einsetzen der Kristallisation die Fällung mit einem Oberschuß an NaBOa unter
intensiver Kühlung fortgesetzt wird, bis am Ende der Kristallisation ein Molverhältnis von NaBO3: H2O2 von
1 :035bist :0,15vorliegt.
Dieses Verfahren ist für die Herstellung von leichtem Perborat mit Schüttgewichten von 035 bis 0,50 kg/1
entwickelt und eignet sich nicht für eine kontinuierliche Fällung, da im Laufe der Zeit das Reaklionsmedium
mehr und mehr an Impfkristallen verarmt und in einer längeren Übergangsphase, bevor sich das Molverhältnis
eingestellt hat, ein unkontrolliertes Kristallwachstum stattfinden würde.
Es wurde nämlich gefunden, daß sich nur im Bereich eines Molverhältnisses von NaBO2: H2C).. von 1 :035
bis 1 :0,1, d. h. im hohen NaBOj-Überschuß , runde, voll
durchkristallisierte Kristallkörnchen ohne innere Hohlräume ausbilden, die durch zusammenwachsen vieler
kleiner kompakter Prismen entstanden sind, deren Abmessungen auf den drei Kristallisationsachsen
gleichmäßig sind. Dadurch fällt ein Produkt mit engem Kornspektrum an. das sich durch Abriebfestigkeit und
gute Rieselfähigkeit auszeichnet und bei der Handhabung nicht zur Staubbildung neigt.
Wird die kontinuierliche Kristallisation im geringeren NaBOi-Überschuß durchgeführt, ändert sich die Kristalltracht insofern, als längliche, plattenförmige Kristalle, die bevorzugt in einer Achsrichtung gewachsen sind,
entstehen, die Kristallhaufen bilden, deren äußere Form nicht mehr rund, sondern sperrig ist. Diese Kristaüisate
haben einen weiten Korngrößenbereich, sind weniger abriebfest und rieselfähig und neigen bei Manipulationen zum Zerbrechen, d. h. zu vermehrter Staubbildung.
Die erfindungsgemäß im hohen Metaboratüberschuß hergestellten Perboratkörnchen lassen sich aufgrund
ihrer vorteilhaften äußeren Form gut von der Mutterlauge trennen, wodurch eine kontinuierliche
Arbeitsweise möglich wird. Sie enthalten nach dem Zentrifugieren nur wenig eingeschlossene Mutterlauge
(ca. 4 bis 5%) im Vergleich zu dem Filterkuchen mit 20 bis 35% an eingeschlossener Mutterlauge, wie er bei
dem bekannten Verfahren nach der DE-OS 2004 158 anfällt. Das bedeutet Einsparung erheblicher Energiekosten bei der Trocknung.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, durch Variation der Verweilzeit der Kristalle im Fällmedium
und/oder der Fälltemperatur den rr.;ttleren Korndurchmesser der Perboratkörnchen und damit auch das
Schüttgewicht zu beeinflussen, ohne daß sich dadurch die vorteilhafte, gleichmäßige äußere Form der
Kristallisate ändert. Mit steigender Temperatur und längerer Verweilzeit nimmt die Korngröße zu und
entsprechend das Schüttgewicht ab.
Durch Kombination der verschiedenen Bedingungen lassen sich in den Grenzen des erfindungsgemäßen
Molverhältnisses ohne Schwierigkeiten Produkte mit Schüttgewichten von 0,85 bis 0,75 kg/l und mittleren
KornduFchmessern von 0,20 mm bis 0,40 mm erhalten,
die alle unabhängig von der Fälltemperatur und der Verweilzeit die erwünschten Eigenschaften, wie Abriebfestigkeit, Rieselfähigkeit, enges Kornspektrum und
geringe Neigung zur Staubbildung, besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch große Einfachheit und geringen apparativen Aufwand
aus. Es wird wie folgt kontinuierlich durchgeführt:
In ein Fällgefäß, das mit einem Rührwerk und einer Kühlvorrichtung versehen und mit einer Natriumperboratsuspension
angefüllt ist, werden gleichzeitig eine Wasserstoffperoxidlösung und Natriummetaboratlösung
mit einer solchen Geschwindigkeit einlaufen gelassen, daß in der klaren Mutterlauge ein Molverhältnis
von NaBO2: H2O2 von 1 :035 bis 1 :0,l aufrechterhalten
wird. Die Temperatur wird durch Kühlung auf dem gewünschten Wert, vorzugsweise zwischen 5 und
!5T, gehalten.
Die entstehende Natriumperboratsuspension wird laufend aus dem Fällgefäß abgezogen, direkt zentrifugiert
und die erhaltenen Kristalle getrocknet. Die Mutterlauge kann zur Herstellung frischer Metaboratlösung
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es. Lösungen
von Wasserstoffperoxid und Natriummetaborat in weiten Konzentrationsbersschcü anzuwenden, wobei
man unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit die jeweils günstigsten Konzentrationen wählen wird.
Ein 10 m3 Rührwerk aus nichtrostendem Stahl mit einer Kühlfläche von 44 m2 ist zu 90% mit einer
Natriumperboratsuspension (290 g Perborat/I) angefüllt. Das Molverhältnis von NaBO2: H2O2 ist in der
Mutterlauge auf 1 :0,25 eingestellt, dL· Temperatur der
Suspension wird auf 10°C gehalten. Bei einer Rührgeschwindigkeit des vierflügeligen Rührers von 20 UpM
werden kontinuierlich 4910 I/h Natriummetaboratlauge mit 217 g/l NaBO2 und 2570 l/h Wasserstoffperoxidlösung
mit 194 g/l H2O2 mit einer selchen Geschwindigkeit
in das Rührwerk zulaufen gelass i, daß das einmal eingestellte Molverhältnis vcn NaBO?: H2O2 von
1 :0,25 aufrechterhalten wird.
Automatisch wird alle 5 Minuten so viel Natriumperboratsuspension abgezogen, daß der Rührwerksinhalt
zwischen 85 und 95% pendelt. Die mittlere Verweilzeit im Rührwerk beträgt 1,2 Stunden. Die Kristallsuspension
wird über ein Dosiergefäß direkt einer vollautomatischen Zentrifuge zugeführt. Die feuchte Kristallmasse
aus der Zentrifuge, die noch 4% an anhaftendem
Wasser enthält, wird im Wirbelbetttrockner bei Zulufttemperaturen von ca. 100°C getrocknet.
Stündlich werden nach Absieben auf einem 0,25-mm-Sieb mit einer Kornscheide von 0,15 mm 2094 kg
Natriumperborat erhalten. Der abgesiebte Unterkornanteil beträgt 86 kg/h, er kann in die Produktion
zurückgeführt werden.
Die erhaltenen Perboratkömchen haben eine runde Form, wie aus Abbildung 1 hervorgeht, und besitzen
folgende Eigenschaften:
Aktivsauerstoffgehalt | 10,2% |
Mittlerer Korndurchmesser | 0,23 mm |
Schüttgewicht | 0,79 kg/l |
Abrieb | 2% |
Kornanalyse: | |
größer als 0,840 mm | 0,0% |
größer als 0,420 mm | 7,0% |
größer als 0,250 mm | 46,1% |
größer als 0,149 mm | 96,4% |
größer ais 0,053 mm | 99,8% |
kleiner als 0.053 mm | 0,2% |
Der Abrieb wurde wie folgt gemessen:
In einem mit Bleikugeln von 5 mm Durchmesser zur Hälfte gefüllten und mit 145 UpM rotierenden Zylinder
werden 50 g Perbora», das zuvor auf einem DIN-30-Sieb abgesiebt worden ist. 15 Minuten behandelt Anschließend
wird wieder gesiebt. Der Prozentgehalt mit einem Durchmesser unter 0,053 mm ist der Abrieb in Prozent.
Die Rieselfähigkeit wurde wie folgt bestimmt:
In einem runden Trichter (oberer Durchmesser 18 cm, Auslaufdurchmesser 1,6 cm, Auslauflänge 16 cm, Seitenwinkel
60°, Seitenhöhe 15 cm), dessen Auslauf verschließbar ist, werden 250 g des zu testenden Natriumperborats
eingefüllt. Die Fließfähigkeit ist die Zeit in Sekunden, die das Natriumperborat zum Auslaufen
benötigt.
Bei Wiederholung des Versuches hs dem gleichen Rührwerk werden unter den in Tabelle I aufgeführten
Bedingungen folgende Werte erhalten:
Mengen und Zahlenangaben
Versuch
Nr. I Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4·)
Gehalt der Perboratsuspension (g/l) 290
Molverhältnis NaBO2: H2O2 1 :0,25
Temperatur (0C) 10
Natriummetaboratlösung (l/h) 4910
(217gNaBO2/l)
Wasserstoffperoxidlösung (l/h) 2570
(194gH2O2/l)
Verweilzeit (h) 1,2
Produkt
Perborat erhalten (kg/h) 2094
StaubanfaÜ (kg/h) 86
Aktivsauerstoffgehalt (%) 10,20
Mittlerer Korndurchmesser (mm) 0,23
Schüttgewicht (kg/l) 0,79
Abrieb (%) 2
Rieselfähigkeit (sec/kg) 16
*) Nicht erfindungsgemäß.
*) Nicht erfindungsgemäß.
290 | 270 | 300 |
1 :0,15 | 1 :0,16 | 1 :0,56 |
10 | 18 | 18 |
4360 | 5480 | 4470 |
2220 | 2570 | 2480 |
1,2 | 1,1 | 1,0 |
1828 | 2039 | 1650 |
72 | 116 | 413 |
10,16 | 10,24 | 10^0 |
0,24 | 0,28 | 0,26 |
0,80 | 0,75 | 0,68 |
1,5 | 3 | 8 |
16 | 16 | 24 |
Kornanalyse | 22 04 | 373 | fa | Nr. J | 0,0% | |
5 | Größer als 0,840 mm | 16,6% | ||||
CiröBer als 0,420 mm | Versuch | 0,0% | 51,7% | |||
Größer als 0,25O mm | N- ! | Nr. 2 | 18,0% | 89,4% | ||
Größer als 0,150 mm | 62,2% | 97,8% | ||||
Größer als 0,053 mm | •"!,0% | 0,0% | 96,9% | 2,2% | ||
Kleiner als 0,053 mm | 7,0% | 8.9% | 99,9% | |||
46,1% | 47,6% | 0,1% | ||||
96,4% | 96,2% | |||||
99,8% | 99,9% | |||||
02% | 0,1% | |||||
Ein Vergleich von Versuch 1 mit Versuch 2 zeigt, daß man praktisch gleiche Ergebnisse erhält, wenn das
Mcilverhältnis in den erfindungsgemäßen Grenzen variiert wird. Versuch 3 zeigt, daß bei Fällung im
gleichen Molverhältnis wie bei Versuch 2 infolge der höheren Fälltemperatur das Korn gröber und entsprechend
das Schüttgewicht niedriger wird.
Im Versuch 4 wurde nicht im Bereich des erfindungs- 2u
gemäßen Molverhältnisses von NaBO2: H2O2 gefällt,
sondern in einem geringeren NaBO2-Übcrschu3. Das erhaltene Kristallisat haue nicht mehr die glatte
Kugelform des nach den Versuchen 1 bis 3 gewonnenen Perborats, sondern seine Oberfläche war zerklüftet
Daher ist die Abriebfestigkeit des Produktes schlechter, was sich auch in dem wesentlich höheren Staubanfall
ausdrückt. Die sperrige Form des Korns macht sich ebenfalls in der schlechteren Rieselfähigkeit bemerkbar.
Die Ko/nanalyse zeigt, daß die Korngröße in einem weiteren Bereich schwankt, so d-.i'J beim Absieben ein
größerer Anteil an nicht gewünschter?· Korn anfällt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von abriebfestem, rieselfähigem Natriumperborat mit einem Schüttge- ί wicht von 0,75 bis 0,85 kg/I durch Umsetzung einer Natriummetaboratlösung mit Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Natriumpcrborataufschlämmung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionspartner dem Reaktäonsgefäß kontinuier- ι ο lieh zuführt und die Kristallisation bei einem Molverhälmis von NaBO2: H2O2 von 1 :035 bis 1 -.0,1 in der klaren Mutterlauge durchführt, die Kristallsuspension entsprechend der zugeführten Menge an NaBO2 und H2O2 aus dem Reaktionsbehalter laufend abzieht, die Kristalle von der Mutterlauge abtrennt und trocknet
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE794583D BE794583A (fr) | 1972-01-31 | Procede pour la fabrication continue de perborate de sodium resistant a l'abrasion et ayant une bonne coulabilite avec un poids specifique apparent compris entre 0,75 et 0,85 kg/l | |
DE19722204373 DE2204373C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines abriebfesten, rieselfähigen Natriumperborats mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/l |
FR7302367A FR2173964B1 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-23 | |
GB387573A GB1407335A (en) | 1972-01-31 | 1973-01-25 | Process for the continuous manufacture of abrasion-resistant freely-flowing sodium perborate |
ES411089A ES411089A1 (es) | 1972-01-31 | 1973-01-30 | Procedimiento para la preparacion de perborato de sodio ca-paz de fluir y resistente a la abrasion. |
IT1977573A IT983429B (it) | 1972-01-31 | 1973-01-30 | Procedimento per la fabbricazione continua di un perborato sodico resistente all abrasione atto a scorrere con un so specifico apparente da 0,75 a 0,85 kg.l. |
AU51601/73A AU470065B2 (en) | 1972-01-31 | 1973-01-31 | A process for the continuous manufacture of abrasion-resistant freely-flowing sodium ferborate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204373 DE2204373C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines abriebfesten, rieselfähigen Natriumperborats mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/l |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204373A1 DE2204373A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204373B2 DE2204373B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2204373C3 true DE2204373C3 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5834511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204373 Expired DE2204373C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines abriebfesten, rieselfähigen Natriumperborats mit einem Schüttgewicht von 0,75 bis 0,85 kg/l |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204373C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3598524A (en) * | 1968-09-25 | 1971-08-10 | Du Pont | Production of sodium perborate |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE19722204373 patent/DE2204373C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204373A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204373B2 (de) | 1978-06-08 |
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