DE2204272B2 - Einrichtung zum programmieren eines binaeren halbfestwertspeichers - Google Patents
Einrichtung zum programmieren eines binaeren halbfestwertspeichersInfo
- Publication number
- DE2204272B2 DE2204272B2 DE19722204272 DE2204272A DE2204272B2 DE 2204272 B2 DE2204272 B2 DE 2204272B2 DE 19722204272 DE19722204272 DE 19722204272 DE 2204272 A DE2204272 A DE 2204272A DE 2204272 B2 DE2204272 B2 DE 2204272B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- light
- memory cells
- programming
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C13/00—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00
- G11C13/04—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C13/00—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00
- G11C13/04—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam
- G11C13/041—Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam using photochromic storage elements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/06—Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
- G11C16/10—Programming or data input circuits
- G11C16/18—Circuits for erasing optically
Landscapes
- Read Only Memory (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Programmieren eines binären matrixförmigen Halbfestwertspeichers,
dessen Speicherzellen durch Spannungsimpulse aktivierbar und durch Lichteinwirkung löschbar
sind.
Eine bekannte Einrichtung zum Programmieren der obengenannten Halbfestwertspeicher ist in der Zeitschrift
»Elektronik-Entwicklung«, Dezember 1971, Seiten 14 und 15 beschrieben. Sie besitzt für die
Aktivierung der Speicherzellen für jede Zelle eine X- und eine V-Leitung.
Durch selektives aufeinanderfolgendes Ansteuern der X- und y-Leitungen werden die Speicherzellen
entsprechend dem zu programmierenden Arbeitsprogramm auf logisch »Null« gebracht, d. h. aktiviert oder
im nicht aktivierten Zustand, der loggen »L« entspricht,
belassen.
Da bei der bekannten Einrichtung die Speicherzellen entsprechend dem Arbeitsprogramm jeweils einzeln
nacheinander nach dem -Y-K-Koordinaten-System angesteuert
werden müssen, ist eine komplizierte elektronische Einrichtung erforderlich. Gleichgültig, ob diese
Einrichtung hand- oder lochstreifengesteuert ist, in jedem Fall ist der Programmiervorgang aufwendig und ^0
zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum schnelleren Programmieren des
angegebenen Halbfestwertspeichers anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß elektrische Brücken in den X- und V-Leitungen
vorgesehen sind, über die zuerst alle Speicherzellen des Speichers gleichzeitig aktiviert werden, und daß
anschließend der Speicher von einer Lichtquelle über mindestens eine Blende, die den Lichtzutritt zu den nicht
zu markierenden Speicherzellen gleichzeitig ermöglicht, um! eine Optik bestrahlt wird, derart, daß das
eewünschte Programm im Speicher verbleibt.
Es wird erwähnt daß aus der DT-AS 12 93 853 ein photographisches Aufzeichnungsverfahren zur Herstel
lung von Positiven bekannt ist bei dem ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger mit einer Halbleiteroberfläche
zuerst gleichmäßig durch Überfluten mit aktivierenden Strahlen angeregt wird. Danach werden einzelne
Flächenteile selektiv mit entaktivierenden Strahlen entaktiviert und anschließend erfolgt die Entwicklung.
Bei diesem Verfahren ist eine Beeinflussung der halbleitenden Schicht durch elektrische Signale nicht
voi gesehen und nicht möglich. Außerdem handelt es sich um einen nichtreversiblen Vorgang.
Bei der neuen Einrichtung entfällt das zeifrauberde
und aufwendige selektive Ansteuern der einzelnen Speicherzellen nach ihren X- und V-Koorditiaier: Es
wird das bekannte aufeinanderfolgende selektive Programmieren durch ein gleichzeitiges selektives
Löschen ersetzt.
Die Verwendung eines oder mehrerer gesonderter Datenträger als Blende, z. B. herkömmliche Lochkarten
bzw. Lochstreifen bei der Einrichtung ermöglicht eine weitere Vereinfachung gegenüber der bekannten
lochstreifengesteuerten Programmiereinrichtung, da der Datenträger beim Löschen unmittelbar, d. h ohne
mechanisch-elektronische Umsetzung verwendet wird.
Als Blenden eignen sich neben den bekannten Lochkarten und Lochstreifen beispielsweise auch
transparente Datenträger, auf denen das Programm ein·
oder mehrfarbig aufgedruckt ist. Ganz allgemein kommen strahlungsdurchlässige Platten mit dem Programm
entsprechenden strahlungsundurchlässigcn Abdeckungen in Frage.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich beson ders vorteilhaft zum Programmieren eines an sich
bekannten elektronisch nach X- und K-Koordinaten programmierbaren Halbfestwertspeichers mit durch
Bestrahlung mit UV-Licht löschbarem Speicherinhalt. Der Datenträger, z. B. in Form der Lochkarte, der in
diesem Fall das Programm für das selektive Löschen, d. h. also das negative Arbeitsprogramm enthält, kann
dabei direkt zur Steuerung des Strahlengangs des UV-Lichts eingesetzt werden. An Stelle des UV-Lichts
ist die Verwendung von Strahlen anderer Wellenlänge denkbar.
Zur Durchführung des selektiven Löschens ist lediglich eine Einrichtung erforderlich, welche die
Löschimpulse je nach Größe des Datenträgers durch Streuen bzw. Bündeln auf das Format des Halbfestwertspeichers,
gezielt auf die einzelnen Positionen der Speicherzellen, überträgt. Hierzu können bei Verwendung
des obengenannten bekannten Halbfestwertspeichers beim selektiven Löschen die UV-Strahlen mittels
einer Optik aus die UV-Strahlen leitenden, nicht absorbierenden Werkstoffen übertragen werden. Als
einfache Übertragungseinrichtung kann eine Optik aus einem ein- oder mehrstückigen, bevorzugt als massives
Teil ausgebildeten Quarzkörper oder eine entsprechende Faseroptik verwendet werden, welche die Umsetzung
der UV-Strahlen vom Datenträgerformat auf das Format des Festwertspeichers besorgt. Die genannte
Optik kann auch bei Anwendung anderer Strahlen als UV-Licht zum Löschen des Festwertspeichers Verwendung
finden. Möglich ist auch die Anwendung eines
freien optischen Projektionsverfahrens für den Strah
lengang, z. B. aus UV-Licht, mit dem Datenträger als auf
dem Halbfestwertspeicher abzubildendes Objekt.
Die Erfindung wird nun an Hand Jer Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 2 das selektive Löschen bestimmter Speicherzellen;
F i g. 3 eine Optik aus einem massiven Quarzkörper im Querschnitt;
F i g. 4 eine Faseroptik.
In Fig. 1 ist ein Halbfestwertspeicher 1 mit den X-
und V-Anschlüssen gezeigt Mittels der Kontaktschiene
2 werden sämtliche X-Anschlüsse gleichzeitig angesteuert,
während über die Kontaktschiene 3 sämtliche V-Anschlüsse gleichzeitig einen Spannungsimpuls erhalten.
Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, sämtliche Speicherzellen g/eichermaßen auf den Zustand
logisch »Null« zu bringen.
Fig. 2 zeigt in einem in etwa wirklichkeitsgetreuen Maßstab eine Lochkarte 4 und den Halbfestwertspeicher
1 in der Seitenansicht. Der Abstand /wischen der Lochkarte und dem Halbfestwertspeicher wird überbrückt
mittels eines als Strahlenleitkörper dienenden Quarzkörpers 5. Die Lochkarte 4 wird von oben her
mittels Ultraviolett (UV)-Licht aus der Lichtquelle 6
bestrahlt. Entsprechend der Lochung in der Lochkarte 4 werden die UV-Strahlen auf bestimmten W::gen zu
ganz bestimmten, den Speicherzellen entsprechenden Punkten auf dem Halbfestwertspeicher gelenkt — ein
solcher möglicher Strahlengang ist gestrichelt eingezeichnet —, wodurch die getroffene Speicherzelle z. B.
bei 7. gelöscht, d.h. auf den Zustand logisch »L« gebracht wird.
F i g. 3 zeigt den Aufbau des Quarzkörpers 5, nämlich einen Schnitt Il gemäß Fig. 2 durch den Quarzkörper.
Der massive Quarzkörper 5 enthält einzelne optisch
S voneinander getrennte Lichtkanäle 8a, Sb usw., so daß
sich an diesem vereinfachten Beispiel ein Raster mit insgesamt 18 Speicherzellen ergibt. Die Lichtkanäle
können z. B. einzelne konisch Lulaufende Stäbe sein, deren Wände eine strahlungsdurchlässige Schicht
ίο aufweisen. Durch Zusammenfügen dieser Stäbe entsteht
der Quarzkörper 5. Jeder Lichtkanal grenzt mit einem Ende an eine Informationszelle der Lochkarte 4 und mit
dem anderen Ende an eine Speicherzelle des Halbfestwertspeichers 7 an. Der in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete
Strahlengang benutzt beispielsweise den Lichtkanal 8cgemäß Fig. 3.
F i g. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Übertragung der Impulse von der Lochkarte 4 auf den
Halbfestwertspeicher 1 mittels einer Faseroptik aus den als Strahlenleiter dienenden Fasern 9j, 9b usw. Die
Fasern sind mit einem Ende jeweils an eine dem Format der Lochkurie 4 angepaßte Rasterplatte 10 und mit dem
anderen Ende an eine dem Format des Halbfestwertspeichers 7 angepaßte Rasterplatte 11 angeschlossen.
Die Kaster der Platten 10 und 11 entsprechen der Anordnung der Informationszellen auf der Lochkarte
bzw. auf dem Halbfestwertspeicher.
Die Fasern 9a, 9b usw. münden mit ihren Enden in entsprechende Bohrungen in den Rasterplatten 10 bzw.
U. Bei Verwendung der Faseroptik ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die von der Lochkarte
kommenden Lichtimpulse durch entsprechendes Verbiegen der Fasern auch umgelenkt, also nicht nur auf
geradem Weg übertragen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Programmieren eines binären matrixförmigen Halbfestwertspeichers, dessen
Speicherzellen durch Spannungsimpulse aktivierbar und durch Lichteinwirkung löschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische
Brücken (2, 3) in den X- und V-Leitungen vorgesehen sind, über die zuerst alle Speicherzellen
des Speichers (1) gleichzeitig aktiviert werden, und daß anschließend der Speicher von einer Lichtquelle
(6) über mindestens eine Blende (4), die den Lichtzutritt zu den nicht zu markierenden Speicherzellen (7) gleichzeitig ermöglicht, und eine optik (5,
9) bestrahlt wird, derart, daß das gewünschte
Programm im Speicher verbleibt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) ultraviolettes Licht
abstrahlt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) eine handelsübliche
Lochkarte ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik
(5, 9) die Größe der Blende an die Größe des Speichers anpaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Optik aus einem ein- oder mehrstückigen Quarzkörper (5) besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik eine Faseroptik (9) ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204272 DE2204272C3 (de) | 1972-01-29 | Einrichtung zum Programmieren eines binären Halbfestwertspeichers | |
AU51293/73A AU5129373A (en) | 1972-01-29 | 1973-01-22 | Method of programming a read only memory |
IT1953073A IT978406B (it) | 1972-01-29 | 1973-01-24 | Metodo per programmare una memo ria del tipo a sola lettura |
CH108973A CH557574A (de) | 1972-01-29 | 1973-01-26 | Verfahren zum optischen programmieren eines binaeren elektrischen festwertspeichers. |
FR7302969A FR2169387B3 (de) | 1972-01-29 | 1973-01-29 | |
BE2052677A BE798048A (fr) | 1972-01-29 | 1973-04-11 | Methode de programmation d'une memoire morte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204272 DE2204272C3 (de) | 1972-01-29 | Einrichtung zum Programmieren eines binären Halbfestwertspeichers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204272A1 DE2204272A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204272B2 true DE2204272B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2204272C3 DE2204272C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE798048A (fr) | 1973-10-11 |
FR2169387B3 (de) | 1976-01-30 |
CH557574A (de) | 1974-12-31 |
IT978406B (it) | 1974-09-20 |
DE2204272A1 (de) | 1973-08-16 |
FR2169387A1 (de) | 1973-09-07 |
AU5129373A (en) | 1974-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0031881B1 (de) | Vorrichtung zur zonenweisen opto-elektronischen Messung der Flächendeckung einer Druckvorlage | |
DE3322247C2 (de) | Einrichtung zur Aufzeichnung eines Punktmusters auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger | |
DE2832151C2 (de) | Verfahren zum Prüfen eines Musters aus einem elektrisch leitfähigen Film | |
DE3410775C1 (de) | Zugangsgesichertes Kopiergeraet und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kopiergeraetes | |
DE1124749B (de) | Anordnung zum Abbilden und Auswerten von Aufzeichnungstraegern | |
DE1809244A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Abtastung von Steuerungsinformationen | |
DE1499376B2 (de) | Verfahren zum abtragen von material bei schichtfoermigen medien | |
DE2204272C3 (de) | Einrichtung zum Programmieren eines binären Halbfestwertspeichers | |
DE1958692B2 (de) | Optische speicheranordnung | |
DE2204272B2 (de) | Einrichtung zum programmieren eines binaeren halbfestwertspeichers | |
DE3218244C2 (de) | Vorrichtung zur optischen Datenverarbeitung | |
CH638632A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur kennzeichnung und zur nachtraeglichen erkennung von dokumenten. | |
DE1761675A1 (de) | Optische Schreibmaschine,bei der durch eine Auswahlvorrichtung Zeichen auf einen Aufzeichnungstraeger projizierbar sind | |
DE3537829A1 (de) | Verfahren zum herstellen von druckvorlagen, insbesondere fuer die anfertigung von gedruckten schaltungen | |
DE2044007A1 (de) | Einrichtung zum Bespeichern eines Hologrammspeichers | |
DE2164225A1 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen | |
DE4318899C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbelichten von Daten auf Röntgenfilme | |
DE1447958C3 (de) | Verfahren zum Ermitteln der günstigsten seitlichen Abstandswerke von Schrift- oder ähnlichen Zeichen | |
DE2218640B2 (de) | Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dgl | |
DE3419852A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum direkten hochgeschwindigkeitsdrucken | |
DE1960969C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für ein Übertragungsverfahren sowie ein Übertragungsverfahren | |
DE2454750B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Bildmustern für Masken integrierter Schaltkreise mittels aberrationsfreier Bildpunkte von Punkthologrammen | |
DE2335574C2 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen von Sonarsignalen | |
DE1530336C3 (de) | Anordnung zum Abtasten von kodierten Zeichen zum Identifizieren von Eisenbahnfahrzeugen | |
DE2654039C3 (de) | Fotografisches Verfahren zum Erkennen von Objekten in einem Bildfeld nach ihrer Spektralsignatur mit Hilfe von Multispektralfotografie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |