DE2204207B2 - Verfahren zum erzeugen eines pflanzenstandes - Google Patents

Verfahren zum erzeugen eines pflanzenstandes

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DE2204207B2
DE2204207B2 DE19722204207 DE2204207A DE2204207B2 DE 2204207 B2 DE2204207 B2 DE 2204207B2 DE 19722204207 DE19722204207 DE 19722204207 DE 2204207 A DE2204207 A DE 2204207A DE 2204207 B2 DE2204207 B2 DE 2204207B2
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Stuart Pickering Yorkshire Doodall (Großbritannien)
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Stuart Goodall Ltd., Pickering, Yorkshire (Großbritannien)
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/033Flat containers for turf, lawn or the like, e.g. for covering roofs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Pflanzenstandes, bei dem eine schwimmfähige Basisschicht auf eine Wasseroberfläche aufgebracht wird, daß dann Samen auf die Basisschicht verteilt und in dieser zum Keimen gebracht wird.
Bei den bekannten Verfahren der eingangs genannten Art werden Auflagen aus Filtermaterial verwendet, die als Keimgutträger dienen. Hierbei wird das Filtermate- M> rial entweder durch Eintauchen in ein Benetzungsbad oder miltels eines Dochtes benetzt. Bei diesen bekannten Verfahren ergibt sich der Nachteil, daß das Filtermaterial für die Erzeugung eines Pflanzenstandes eine Schicht von relativ erheblicher Dicke bilden muß, ίο wodurch sich ein erheblicher Kostenaufwand ergibt.
Es sind auch schon aus Faservlies hergestellte Samenmatten bekannt, in die Pflanzensamen eingebettet werden. In der Regel ist es erforderlich, das Vlies aus mehreren Lagen herzustellen, wobei in eine oder '«> /wischen beiden Lagen der Pflanzensamen eingebettet ist. Oiese bekannten Samenmatten werden nicht zum !/engen eines Pfianzenstandes, sondern auf 7.11 begrünende Flachen aufgelegt, wo sie sich in relativ kurzer Zeit unter atmosphärischen Einflüssen zu Humus ''■> abbauen. Ähnliche Verfahrensschritte werden zum liepflanz.cn eines Ziel oder Blumengartens mit Hliiiiienzwiebeln getroffen, wobei die die Zwiebeln aufnehmenden Trägerplatten unter der Feuchtigkeitseinwirkung zerfallen.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, mit geringem Aufwand einen versetzbaren Pflanzenstand zu schaffen, bei dem die Trägermaterialien für die Pflanzen keiner Verbindung durch Verfilzen od. dgl. bedürfen und nicht unter der Wirkung der beim Keimbzw. Wachstumsvorgang erforderlichen Feuchtigkeit zerfallen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Basisschicht beim Aufbringen auf die Wasseroberfläche aus unter sich anfänglich getrennten mit einer permeablen Folie abgedeckten Partikeln besteht, die eine Durchwurzelung dieser ermöglichen, und der Keimprozeß so lange fortgesetzt wird, bis das Wurzelwerk in sich und mit den Partikeln der Basis verflochten ist, und die Basis zusammen mit den Pflänzlingen als einheitlicher Körper von der Wasserfläche abgehoben und an eine andere Stelle ausgepflanzt wird.
Als Partikelmaterial kann ein synthetisches geschäumtes Material oder pulverisierte Brennstoffasche verwendet werden.
Dem Partikelmaterial kann ein Harnstoff-Formaldchyd beigemischt werden. Als Partikelmatcrial hat sich auch geschäumtes Polystyrol bewährt.
Als Vor; ichtung zur Durchführung des Verfahrens, ist
als Wasserbehälter eine flexible undurchlässige Folie
• vorgesehen, die nach Abzug des Wassers dazu dient, den
gekeimten Pflanzenstand an einen anderen Platz zu transportieren.
Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beispielsweise beschrieben.
Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen in schematischer Form drei aufeinanderfolgende Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig.4, 5 und 6 veranschaulichen drei verschiedene aufeinanderfolgende Verfahrensstufen einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Basis veranschaulicht, welche aus einem Material besteh), das auf Wasser schwimmfähig ist. Die im Ausführungsbeispiel veranschaulichte Basis besteht aus einem teilchenförmigen Material 10 zusammen mit einer oder mehreren Folien 11, die auf der Oberseite des körnigen Materials 10 aufgelegt sind. Das Material 10 besteht aus einer Mischung von Harnstoff-Formaldehyd-Partikelchen und Partikelchen einer Brennstoffasche in pulverisierter Form, die auf Wasser schwimmfähig ist. Es können auch andere Materialien verwendet werden, z. B. ein Granulat aus geschäumten Polystyrol.
Die Folien 11 können aus einem geschäumten synthetischen Material, z. B. einem geschäumten Polyurethan, aus Glasfasermatten oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen. Die Basis wird dann auf eine Wasserschicht 12 aufgelegt, die sich in einem geeigneten Behälter, z. B. einem flachen Trog befindet. Gemäß einer anderen Alternative kann das Wasser auch auf einer wasserundurchlässigen (nicht veranschaulichten) Folie, z. B. einer Polyäthylen-Folie, die sich auf dem Boden befindet, aufgebracht werden, indem die Ränder der Folie nach oben abgewinkelt und in dieser Stellung in irgendeiner Weise abgestützt werden, um so die notwendige Tiefe der Wasserschicht zu gewährleisten. Die Tiefe der Wasserschicht braucht jedoch nur ausreichend zu sein, um die Basis im schwimmenden Zustand zu halten, wobei Vorkehrungen getroffen
werden können, um die Wasserverluste durch Verdampfung od. dgl. auszugleichen, indem Maßnahmen vorgesehen sind, den Wasserspiegel, z. B. mittels eines Schwimmerventils auf konstante Höhe zu regeln. In den Fällen, in denen es erforderlich ist, die Keimtemperatur in sehr engen Grenzen zu halten, können Mittel vorgesehen werden, um das Wasser zu erwärmen oder zu kühlen und um seine Temperatur zu messen.
Auf eine so vorbereitete schwimmfähige Basis wird der Samen 14 aufgebracht In der Fig. 1 sind die Samenkorner auf der Oberseite der Folie 11 liegend veranschaulicht, die ihrerseits wieder auf der Oberfläche des schwimmfähigen Materials 10 aufliegt, um insgesamt eine Basis zu schaffen, die in dem flachen Behälter 13 auf dem Wasser 12 schwimmt. Gemäß Fig.2 befinden sich die Samenkörner im gekeimten Zustand, um Pflanzen 15 zu ziehen, welche Wurzeln 16 haben, die sich in die Basis hinein erstrecken.
Fig.3 veranschaulicht den Pflan-.enstand 15 (mit anhaftender Basis) nach der Entfernung aus dem Wasser in transportfähigem Zustand, um an einer anderen Stelle zum Weiterwachsen eingepflanzt zu werden.
Wenn der Samen auf die schwimmfähige Basis aufgesät worden ist, kann er jedoch, falls dies erforderlich ist, mit einem Material, z. B. einem reinen Kompost, gemischt werden, welcher sich in flachen Kartons von geeigneter und ausreichender Größe befindet. Solche Kartons haben eine Basisfläche, die beispielsweise perforiert ist, oder aus einem Material besieht, durch welches die Wurzeln de^ Keime hindurchdringen können. Auf diese Weise können die einzelnen Kartons, wenn die Pflanzen eine genügende Größe erreicht haben, von der Wasserfläche entfernt, direkt verkauft oder in anderer Weise weiter verwendet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann insbesondere in den Fällen, in denen eine undurchlässige Folie verwendet wird, um einen Behälter für die vorgenannte Wasserschicht zu bilden, das Wasser abgezogen werden, wenn die Samen gekeimt sind und die daraus entstandenen Pflanzen genügend groß geworden sind. In diesen Fällen kann die Folie oder Platte selber als Unterlage oder Tragvorrichtung zusammen mit der auf ihr liegenden schwimmfähigen Basis benutzt werden und an einen anderen Platz zum weiteren Wachstum der Pflanzen befördert werden. Ein solches Verfahren ist in den F i g. 4 bis 6 veranschaulicht. Das Bezugszeichen 17 veranschaulicht eine Polyäthylenfolie, die eine wasserdichte Auskleidung bildet und dazu dient, die Wasserschicht 18 in der im Boden geformten Vertiefung zu halten. Auf das Wasser wird nur eine schwimmfähige Basis 19 aus Materialpartikelchen, z. B. aus einem geschäumten Polystyrol aufgebracht und auf diese Basis dann Samen 20 gesät. F i g. 4 veranschaulicht die Samen in der aufgesäten Stellung, während F i g. 5 die gekeimten Samen mit den aus ihnen entstehenden Pflanzen 21 veranschaulicht, deren Wurzein in die Basis 19 eindringen. In Fig.6 ist der Pflanzenstand dargestellt, nachdem das Wasser aus dem Behälter entfernt worden ist, so daß sich die Pflanzen und die Basis auf der Folie absetzen, die dann als Träger für die Pflanzen benutzt und zusammen mit der Folie an einen anderen Platz zur Weiterzucht gebracht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 ist die Anzahl der Samenkörner wesentlich geringer als in dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3. Es können also — wie dies aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist — einzelne Pflanzen, wenn dies erwünscht ist, herausgenommen und getrennt von den übrigen Pflanzen des Pflanzenstandes verkauft werden.
Im Falle des anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Verfahrens werden die Samenkörner dichter gelegt. Es kann beispielsweise Grassamen aufgebracht werden und die in dieser Weise entstandene Graskultur gemäß Fig.3 zu einem anderen Platz gebracht werden, wo Rasen anzusiedeln ist. In beiden Ausführungsbeispielen kann jedoch der Samen nach dem Keimen Wurzeln entwickeln, welche sich in oder durch die Basis hindurch erstrecken. Sobald ein genügendes Wachstum erfolgt ist, können aus der Samenkeimung hervorgehende Pflanzen von der Wasserschicht mit der Basis abgehoben werden und an einen anderen Ort zur weiteren Zucht gebracht werden. Die Basis gibt natürlich eine Stütze für die Pflanzen und kann außerdem die notwendigen Nährstoffe für die Fortsetzung des Wachstums während des Pflanzentransportes enthalten, bis die Anbringung an einer neuen Stelle stattgefunden hat, wo das weitere Aufwachsen stattfinden soll.
Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß in dem Falle, in welchem Folien oder Platten auf der Oberseite des schwimmfähigen Materials aufgelegt werden (siehe Fig. 1 bis 3), diese Folien oder Platten auch aus einem anderen Material als einem geschäumten Kunstharz bestehen können. Die Folien können beispielsweise aus hessischem oder absorbierendem Papier oder Pappe oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen. Es wurde jedoch festgestellt, daß in dem Felle, in welchem geschäumte synthetische Harze zur Bildung der Folien oder Platten verwendet wurden und schwimmfähige Partikeln aus einer Mischung von Harnstoffaldehydharz und pulverisierter Brennstoffasche benutzt wurden, diese Partikeln in gewissem Umfange einen Feuchtigkeitsleiter darstellen, der eine gleichmäßige Feuchtigkeitsförderung von der Wasserschicht in die Folien aus geschäumten synthetischem Material bewirkt.
Die oben beschriebenen Pfhnzcnstände können entweder im offenen Gelände oder in Gebäuden zum Weiterwachsen eingepflanzt werden. Im erstgenannten Falle muß aber ein Schutz vorgesehen sein, damit nicht der Samen und die Keime durch das Wetter beeinträchtigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen eines Pfianzenstandes, bei dem auf einer Wasseroberfläche eine schwimm- =■ fähige Basisschicht aufgebracht wird, auf der Samen verteilt und in dieser zum Keimen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschicht beim Aufbringen auf die Wasseroberfläche aus unter sich anfänglich getrennten mit einer ,.-. permeablen Folie abgedeckten Partikeln besteht, die eine Durchwurzelung dieser ermöglichen, und der Keimprozeß so lange fortgesetzt wird, bis das Wurzelwerk in sich und mit den Partikeln der Basis verflochten ist, und die Basis zusammen mit den Pflänzlingen als einheitlicher Körper von der Wasserfläche abgehoben und an eine andere Stelle ausgepflanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage eine Schicht aus syntheti- ν schem geschäumtem Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelmaterial pulverisierte Brennstoffasche aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 2 * zeichnet, daß dem Partikelmaterial ein Harnstoff-Formaldehyd beigemischt wird, bevor es als Basisschicht auf eine Wasserfläche aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parti- ya kein der Basisschicht aus geschäumten Polystyrol hergestellt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter für das vs Wasser eine flexible undurchlässige Folie (17) vorgesehen ist, die nach Abzug des Wassers dazu dient, den gekeimten Pflanzenstand (19,21) an einen anderen Platz zu transportieren.
DE19722204207 1971-02-03 1972-01-29 Verfahren zum Erzeugen eines Pflanzenstandes Expired DE2204207C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB385071 1971-02-03
GB385071 1971-02-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204207A1 DE2204207A1 (de) 1972-08-10
DE2204207B2 true DE2204207B2 (de) 1977-05-26
DE2204207C3 DE2204207C3 (de) 1978-01-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305581A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Werner 2168 Drochtersen Siemens Verfahren und vorrichtung zum erdelosen aufziehen von pflanzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305581A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Werner 2168 Drochtersen Siemens Verfahren und vorrichtung zum erdelosen aufziehen von pflanzen

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Publication number Publication date
FR2124452B1 (de) 1975-03-21
DK134131B (da) 1976-09-20
IE35994B1 (en) 1976-07-21
JPS5142016B1 (de) 1976-11-13
DE2204207A1 (de) 1972-08-10
AU468150B2 (en) 1973-07-26
SE373483B (sv) 1975-02-10
GB1313121A (en) 1973-04-11
IE35994L (en) 1972-08-03
JPS5169031A (de) 1976-06-15
CA968949A (en) 1975-06-10
AU3826572A (en) 1973-07-26
BE778817A (fr) 1972-05-30
DK134131C (de) 1977-02-21
FR2124452A1 (de) 1972-09-22

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