DE2203618A1 - Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel - Google Patents

Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel

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DE2203618A1
DE2203618A1 DE19722203618 DE2203618A DE2203618A1 DE 2203618 A1 DE2203618 A1 DE 2203618A1 DE 19722203618 DE19722203618 DE 19722203618 DE 2203618 A DE2203618 A DE 2203618A DE 2203618 A1 DE2203618 A1 DE 2203618A1
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der Anmelder. M ist
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Tardieu, Andre, La Couronne (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/02Conditioning the material prior to shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust
    • B28C7/0023Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust by heating or cooling
    • B28C7/0038Cooling, e.g. using ice
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0683Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients inhibiting by freezing or cooling
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Description

Ba 2015
Andre Tardieu, La Couronne / Frankreich Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel.
Beton und Mörtel, die durch manuelles oder mittels mechanischer Einrichtungen erfolgendes Mischen., hergestellt werden, besitzen nach dem Anrühren eine sehr begrenzte Verwendungszeit; die Zeitdauer des Abbindens gestattet keine längere Lagerung als wenige Stunden. Ein Transport, der mehr als einige Stunden dauert, kann daher nicht durchgeführt werden; hinzu kommt, daß die bei einem Transport meist auftretenden Vibrationen eine Verdichtung des Betons und des Mörtels bewirken, was ein erneutes Vermischen dieser Materialien mit einer zusätzlichen Wassermenge erforderlich macht und eine Verringerung der Materialfestigkeit sowie einen Zeitverlust mit sich bringt.
Zum Transport von Beton und Mörtel verwendet man Mischwagen, die verhältnismäßig teuer sind und recht beträchtliche Materialmengen transportieren müssen, um rentabel zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel zu entwickeln, das die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Beton und Mörtel, die aus einer teigigen Mischung von Binde-Wasser
mitteln,und Zuschlagstoffen bestehen, zum Zwecke der Lagerung oder des Transports in fester Form einem Gefriervorgang und später zur Wiederherstellung der teigigen Form zwecks Verwendung einem Auftauvorgang unterworfen werden.
209834/1056
Beton und Mörtel, die zum Zwecke der Lagerung oder des Transports eingefroren sind, besitzen zahlreiche Vorteile, insbesondere eine wirtschaftliche Transportmöglichkeit, eine leichte Handhabung, Materialersparnis, eine verlängerte Lebensdauer ohne Beeinträchtigung der chemischen und mechanischen Eigenschaften, eine Verringerung der Lagerfläche, eine einfachere und raschere Behandlung, Möglichkeit des Transports sehr unterschiedlicher Mengen.
Die Möglichkeit der Lagerung des eingefrorenen Betons oder Mörtels gestattet eine Verteilung der Produktion auf die Dauer des Arbeitstages, was wenigstens zu einer Verdopplung der Produktion einer vorhandenen Betonzentrale führt, da diese üblicherweise zur Berücksichtigung von Produktionsspitzen stark überdimensioniert ist und demgemäß im Mittel etwa mit 40£ seiner Maximalkapazität pro Arbeitsschicht (8 bis 10 Stunden pro Tag) arbeitet.
Da gewöhnliche Ladeflächen-Lastwagen oder Kühlwagen verwendet werden, die dieselbe Nutzlast wie ein mit einer Miecheinrichtung versehener Lastwagen aufweisen, jedoch nur etwa halb so teuer sind, ergibt sich eine wesentliche Verbilligung des Transportes.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Zentrale kann im Bereich der Sand- bzw. Kiesgrube errichtet werden statt nahe der Verbrauchsstelle des Betons; hieraus ergeben sich erhebliche Einsparungen im Transport der Zuschlagstoffe. Dieser Vorteil erklärt sich aus den verhältnismäßig niedrigen Kosten (pro t und km) bei Transport des eingefrorenen Zements bzw. Mörtels mit Ladeflächen-Lastwagen, ferner aus der Möglichkeit, den eingefrorenen Beton über längere Entfernungen zu transportieren.
209834/1056
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man gleichzeitig mit demselben Lastwagen Beton oder Mörtel unterschiedlicher Zusammensetzung transportieren kann.
Verzögert sich der Einsatz, so kann der nicht benötigte eingefrorene Beton zum Betonwerk zurückgeschickt werden, wodurch Materialverluste vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es ferner, für Bastei- und Heimwerkzwecke Beton und Mörtel (fertig zum Gebrauch) zu verkaufen, wobei diese eingefrorenen Materialien wenigstens dieselbe Qualität wie üblicher Beton und Mörtel besitzen.
Das Einfrieren des Betons oder des Mörtels erfolgt in Gefriereinriehtungen, die zur Aufnahme der genannten Stoffe geeignet ausgebildet sind.
Die verwendeten Zuschlagstoffe können unterschiedliche Korngröße besitzen und aus den verschiedensten Materialien bestehen, wie Sand,. Kies, Blähton, Puzzolan, geblähtes Polystyrol, Glas, Schlacke. Als Bindemittel korogen insbesondere in Betracht Zement, Kalk oder eine Mischung von Zement und Kalk in verschiedenen Verhältnissen.
Der eingefrorene Beton und Mörtel kann zwecks Lagerung zur späteren Verwendung in Verpackung, wie Säcken oder Behältern, gehandhabt und transportiert werden.
Eine erste Reihe von Festigkeitsversuchen mit Beton oder Mörtel, der nach seiner Herstellung eingefroren wurde, erfolgte mit Proben von 4 χ Ί χ 16 cn Größe.
Verwendeter Zement: CPAL 325 Verwendeter Sand: AFNOR
209834/1056
-1I-
Das Einfrieren erfolgte unmittelbar nach dem Mischen bei einer Temperatur von -18°C; der Beton oder Mörtel wurde auf dieser Temperatur etwa 5 Tage lang gehalten.
Zusammensetzung
des Mörtel oder
Zement

v Alter des
Beton nach
dem Auftauen
während des
Versuches
(in Tagen)
Druckfestigkeit
(kg/cm2)
Biegefestigkeit
(kg/cm2)
1350 g Sand
450 g Zement
2M5 g Wasser
3 120 22
900 g Kies
A50 g Sand
M50 g Zement
180 g Wasser
7 199 39
1350 g Sand
45Og Zement
225 g Wasser
7 183
215
38.50
37
1350 g Sand
M50 g Zement
225 g Wasser
120 M59
529
72
76
Eine zweite Versuchsreihe wurde unter folgenden Bedingungen ausgeführt:
209634/ 1056
Alter des Betons nach
dem Auftauen während
des Versuches (in Tagen)
Druckfestigkeit
(kg/cm2)
Biegefestigkeit
(kg/cm2)
CM CM 155
, 110
32
21
3
3
125
101
23
21
7 205 HO
Bei dieser zweiten Versuchsreihe wurde versucht, den Einfluß einer eventuellen Verzögerung des Einfrierens auf die Eigenschaften des Betons zu bestimmen. Nach dem Mischen des Betons wurde dieser vor dem Einfrieren während 30 oder Minuten in Ruhe gelassen.
In den Fig.l bis 4 sind die Druckfestigkeit bzw. die Biegefestigkeit (in kg/cm ) in Abhängigkeit von der Verzögerung des Einfrlerens dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Pig.l
die Druckfestigkeit eines Betons, der zwei Tage nach dem Auftauen und der Herstellung der Proben geprüft wurde;
Fig. 2
die Biegefestigkeit eines Betons, der zwei Tage nach dem Auftauen und Herstellung der Proben geprüft wurde;
Pig. 3
die Druckfestigkeit eines Betons, der sieben Tage nach dem Auftauen und der Herstellung der Proben geprüft wurde;
209834/1056
Pig.Ί die Biegefestigkeit eines Betons, der sieben Tage nach dem Auftauen und der Herstellung der Proben getestet wurde.
Aus diesen Diagrammen geht hervor, daß sich die Druckfestigkeit und die Biegefestigkeit des Betons mit zunehmender Verzögerung des Einfrierens nach dem Mischen verringern. Diese Pestigkeitsabnahme ist besonders bei einer Verzögerung des Einfrierens über 30 Minuten deutlich.
Um daher dem Beton oder Mörtel Festigkeitswerte zu erhalten, die wenigstens gleich denen eines nicht eingefrorenen Betons oder Mörtels sind, ist es erfindungsgemäß erforderlich, das Einfrieren vor dem Beginn der Hydratation des Bindemittels (beispielsweise Zement) durchzuführen, vorzugsweise bei Beendigung des Mischens der Bindemittel und der Zuschlagstoffe.
Nach den durchgeführten Versuchen soll das Einfrieren um nicht mehr als etwa 30 Minuten verzögert werden bei einer Temperatur, die gleich oder größer als 15°C ist, damit die Festigkeit des Betons nicht verringert wird.
Das Einfrieren des Betons oder des Mörtels kann zwischen 0 und -400C erfolgen, insbesondere zwischen -8 und -150C.
209834/1056

Claims (8)

  1. - 7 Patentansprüche
    J.Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß Beton und Mörtel, die aus einer teigigen Mischung von Bindemittel, Zuschlagstoffen und Wasser bestehen, zum Zwecke der Lagerung oder des Transports in fester Form einem Gefriervorgang und später zur Wiederherstellung der teigigen Form zwecks Verwendung einem Auftauvorgang unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfrieren vor der Hydratation des Bindemittels, insbesondere des Zements, und vorzugsweise nach Beendigung des ,Mischens der Bindemittel und Zuschlagstoffe erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfrieren zwischen 0 und -1IO0C, vorzugsweise zwischen -8° und -15°C erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe unterschiedliche Korngröße besitzen können und beispielsweise gebildet werden durch Sand, Kies, Blähton, Puzzolan, geblähtes Polystyrol, Glas, Schlacke.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Zement, Kalk oder eine Mischung von Zement und Kalk in variablen Anteilen Verwendung finden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mörtel und Beton im eingefrorenen Zustand als Festkörper vorliegen.
    209834/1056
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß Beton und Mörtel im eingefrorenen Zustand zwecks Lagerung zur späteren Verwendung in Verpackung, wie Säcken und
    Behältern, gehandhabt bzw. transportiert werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitswerte des Beton oder Mörtel im gleichen Sinne wie die Dosierung an Bindemittel variieren.
    209834/1056
DE19722203618 1971-02-15 1972-01-26 Verfahren zum Konditionieren von Beton und Mörtel Pending DE2203618A1 (de)

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FR7145764A FR2165148A6 (en) 1971-12-20 1971-12-20 Concrete and mortar mixt - frozen for easy transport and thawed for use

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JP (1) JPS5341163B1 (de)
AU (1) AU466918B2 (de)
BE (1) BE778751A (de)
CA (1) CA961243A (de)
CH (1) CH550307A (de)
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ES (1) ES399683A1 (de)
GB (1) GB1383999A (de)
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ES399683A1 (es) 1975-06-01
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AU3867072A (en) 1973-08-09
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