DE2203209C3 - Halbleiterbauelement mit steuerbarer Dämpfung sowie Schaltungsanordnung zu dessen Betrieb - Google Patents

Halbleiterbauelement mit steuerbarer Dämpfung sowie Schaltungsanordnung zu dessen Betrieb

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DE2203209C3
DE2203209C3 DE2203209A DE2203209A DE2203209C3 DE 2203209 C3 DE2203209 C3 DE 2203209C3 DE 2203209 A DE2203209 A DE 2203209A DE 2203209 A DE2203209 A DE 2203209A DE 2203209 C3 DE2203209 C3 DE 2203209C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement zur steuerbaren Dämpfung hochfrequenter Signale.
Werden Rundfunk- und Fernsehempfänger in der Nähe starker Sender betneben, so können Eingangsspannungen in der Größenordnung von 1 V auftreten. Derart starke hochfrequente Signale könnu.1 von den Regeltransistoren im Eingangskreis des Empfängers nicht verzerrungsfrei verarbeitet werden, so daß Kreuzmodulation und Modulationsverzerrungen auftreten.
Um die Großsignaleigenschaften von Empfängern zu verbessern, ist es bereits bekannt, ein — vorzugsweise vor dem ersten Transistor im Empfänger angeordnetes — Netzwerk aus PIN-Dioden zu verwenden (Hewlett-Packard, Application Note 912). Als PIN-Dioden werden solche Dioden bezeichnet, welche zwischen ihrem P-leitenden und N-Ieitenden Gebiet ein als I-Ieitend bezeichnetes eigenleitendes Gebiet besitzen. Die bekannten PIN-Dioden Netzwerke sind jedoch relativ aufwendig. Um die notwendige Dämpfung erreichen zu können, bestehen derartige Netzwerke in der Regel aus drei einzelnen PIN-Dioden. Wollte man ein solches Netzwerk als monolithisch integrierte Schaltung '.!erstellen, so müßte jede PIN-Oiode in einer Isolationsinsel angeordnet werden. Da aber eine PIN-Diode ein sehr dickes (etwa 100 μ.τη) und sehr hochohmiges (größer 1000 Ohm ■ cm) Gebiet enthält, müßten zur Herstellung dieser Isolationsinseln sehr tiefe Isolationsdiffusionen durchgeführt werden. Bei derartigen Diffusionen wird die Lebensdauer der Ladungsträger τη Halbleiterkörper aufgrund der langen Erwärmung unzulässig reduziert. Weiterhin wird auch das Großsignalverhalten der PIN-Dioden schlecht. Aufgrund von unerwünscli.en lateralen Diffusionen wird darüber hinaus die notwendige Fläche sehr groß. Schließlich ist auch die gtoße kapazitive Belastung über die isolierenden PN-Übergänge und der relativ große Serienwiderstand der PIN-Dioden nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauelement zur steuerbaren Dämpfung hochfrequenter Signale anzugeben, bei dem die Nachteile der vorstehend genannten bekannten Halbleiterschaltungsanordnungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Halbleiterbauelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der scheibenförmige Halbleiterkörper des einen, ersten Leitungstyps und niedriger Dotierungskonzentration eine erste und eine zweite, an die eine, erste Scheibenoberfläche grenzende Halbleiterzone des zweiten, zum ersten entgegengesetzten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration aufweist daß der scheibenförmige Halbleiterkörper an der zweiten, der ersten Scheiberioberfläche gegenüberliegenden Scheibenoberfläche
25
jo
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55 und die erste und die zweite Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration mit je einer Kontaktelektrode ohmisch kontaktiert sind, daß das zu dämpfende hochfrequente Signal der Kontaktelektrode an der ersten Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration zugeführt und das gedämpfte hochfrequente Signal an der Kontaktelektrode an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper abgenommen wird oder das zu dämpfende hochfrequente Signal der Kontaktelektrode an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper zugeführt und das gedämpfte hochfrequente Signal an der Kontaktelektrode an der ersten Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration abgenommen wird, und daß in beiden Fällen außerdem an der Kontaktelektrode an der ersten and an der zweiten Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration ein erstes bzw. ein zweites Steuersignal zugeführt werden, sow . die Kontaktelektrode an der zweiten Halblcitcrionr des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal leitende Verbindung an Masse angeschlossen wird.
hs s;nd zwar aus den ausgelegten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung L 12 996, 21g 11/02 Halbleiterbauelemente mit einem scheibenförmigen Halbleiter des einen Leitungstyps und zwei an eine seiner zwei Scheibenoberflächen angrenzenden, nebeneinander liegenden Zonen des entgegengesetzten Leitungstyps bekannt geworden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um für die steuerbare Dämpfung hochfrequenter Signale geeignete Halbleiterbauelemente. Derartige Halbleiterbauelemente eignen Mch nämlich unter anderem zur Verwendung als Relais, d. h„ als schaltende Bauelemente. Für diesen Anwendungszweck können sie so betrachtet werden, daß sie zwischen Dämpfungen des Wertes Null bis unendlich umschaltbar sinH. Dies besitzt jedoch den Nachteil, daß Signale entweder nur voll durchschaltbar oder nur voll sperrbar und damit ke ne Zwischenwerte der Dämpfung realisiert sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft die Schaltungsanordnung zum Betrieb des Halbleiterbauelements nach der Erfindung und besteht darin, daß zwischen der Kontaktelektrode an der ersten Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal nicht leitende Verbindung an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode an der zweiten Scheibenoberfläche des scheibenförmigen Halbleiterkörpers ein erstes Steuersignal eingespeist wird, das in seiner Amplitude und Polarität derart veränderbar ist, daß es für minimale Dämpfung einen vVert besitzt, bei dem der durch die erste Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und den scheibenförmigen Halbleiterkörper gebildete PN-Übergang einen Strom in Durchlaßrichtung führt, und für zunehmende Dämpfung bis zur maximalen Uämf Tung auf einen Wert abnimmt, bei dem dieser PN-Übergang keinen Strom führt, und zwischen der über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal leitende Verbindung an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode an der zweiten Halbleiterzone des Zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der übel' ems das cu dämpfende hochfrequente Signal nicht leitende Verbindung an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode an der zweiten Scheibenoberfläche des scheibenförmigen Halbleiterkörpers ein zweites Steuersignal eingespeist wird, das in seiner
Amplitude und Polarität derart veränderbar ist, daß es für minimale Dämpfung einen Wert besitzt, bei dem der durch die zweite Halbleiterzone des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration üfid den scheibenförmigen Halbleiterkörper gebildete PN-Übergang keinen Strom führt, und für zunehmende Dämpfung bis zur maximalen Dämpfung auf einen Wert zunimmt, bei dem dieser PN-Übergang einen Strom in Flußrichtung führt.
Ausgestaltungen des Halbleiterbauelements nach der Erfindung bzw. der Schaltungsanordnung nach der Weiterbildung der Erfindung, sind in den Unteransprüchen 2 bis 6,8 und 9 gekennzeichnet.
Das Halbleiterbauelement nach der Erfindung und die Schaltungsanordnung zu seinem Betrieb, werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
r ι g. ι eine Ausidhrurigs!"rr
η ■ 9% np I *\ I p^l £% ι f A i*hn
mentes nach der Erfindung;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines Halbleiterbauelementes nach der Erfindung;
Fig.3 eine dritte Ausführungsform eines Halbleiterbauelementes nach der Erfindung;
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Betrieb des Halbleiterbauelementes nach der Erfindung und
F i g. 5 eine Abwandlung eines Teils der Schaltungsanordnung nach F i g. 4.
Bei der Ausführungsform des Halbleiterbauelements nach Fig. 1 sind angrenzend an der einen ersten Scheibenoberfläche eines scheibenförmigen Halbleiterkörpers 1 des einen, ersten Leitungstyps und niedriger Dotierungskonzentration, der beispielsweise ein schwach η-leitender Silicium-Einkristall mit einer Phosphor-Dotierungskonzentration von etwa 1O12Cm-3 sein kann, zwei p-leitende Halbleiterzonen 2 und 3 des zweiten, zum ersten entgegengesetzten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration vorgesehen, weiche beispielsweise durch eine Bor-Diffusion mit einer Konzentration von etwa 5 χ 1020cm-3 hergestellt werden können. Auf der diesen Zonen abgewandten zweiten Scheibenoberfläche des Halbleiterkörpers 1 ist eine stark dotierte η-leitende dritte Halbleiterzone 9 des ersten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration ganzflächig über den Halbleiterkörper 1 verteilt vorgesehen, welche beispielsweise durch eine Phosphordiffusion mit einer Konzentration von etwa 3 χ 1020Cm-3 hergestellt werden kann. Bei dieser Zonenanordnung verbleibt zwischen den Zonen 2,3 und 9 ein schwach leitendes Gebiet 8 des Ausgangs-Halbleiterkörpers 1.
Die erste und zweite Zone 2 bzw. 3 ist jeweils mit einer Kontaktelektrode 4 und 5 versehen, welche über Zuleitungen zu den Anschlußklemmen 6 und 7 geführt sind. Ensprechend ist die Zone 9 bei dieser Ausführungsform ganzflächig mit einer Kontaktelektrode IO versehen, welche über eine Zuleitung an einer Anschlußklemme 11 liegt.
Vorzugsweise sind dabei die Zonen 2 und 3 in einer Reihe zueinander ausgerichtet angeordnet.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform des Halbleiterbauelements nach der Erfindung ist neben der ersten Zone 2 eine vierte Zone 12 des ersten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration vorgesehen, die durch eine weitere Kontaktelektrode 13 kontaktiert ist Die Kontaktelektrode 13 ist über eine Zuleitung zu einer Anschlußklemme 14 geführt Diese vorzugsweise, aber nicht notwendig stark n-leitende
Zone 12 kann beispielsweise durch Phosphor-Diffusion mit einer Konzentration von 3 χ 1020Cm-3 !sergestellt werden. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der Ausfühfungsfofm nach Fig. 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die vierte Zone 12 ist bei dieser Ausführungsform nicht unbedingt erforderlich; vielmehr kann die Zone 12 fehlen und an dieser Stelle lediglich die Kontaktelektrode 13 vorhanden seih.
Bei der Ausführutigsfofm des Halbleiterbauelements nach Fig. 3 ist eine der vierten Zone 12 bei der Ausführungsform nach Fig.2 entsprechende vierte Zone 312 benachbart zu der ersten Zone 2 an der dieser Zone 2 gegenüberliegenden zweiten Scheibenoberfläehe des Halbleiterkörpcrs 1 vorgesehen. Diese Zone 312 ist mit einer Kontaktelektrode 313 versehen und liegt über eine Zuleitung an einer Anschlußklemme 314. Bei riiatfof Λ t ίο fit K rn t->*>of ί-vrr« η irrt ■*■»! oino Ae**· 7 r\tM% Q nn^k
den F i g. 1 und 2 entsprechende Zone 19 lediglich einen Teil der zweiten Scheibenoberfläche des Halbleiterkörpers 1 ein. Ensprechende Abmessungen weist daher auch die für diese Zone 39 vorgesehene Kontaktelektrode 310 auf, welche über eine Zuleitung an einer Anschlußklemme 311 liegt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Zone 312 nicht unbedingt erforderlich; sie kann vielmehr fehlen und an d-: ser Stelle lediglich die Kontaktelektrode 313 vorhanden sein.
Anhand einer in Fig.4 dargestellten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Betrieb des Halbleiterbauelements nach der Erfindung wird im Folgenden dessen Wirkungsweise erläutert.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird ein zu dämpfendes hochfrequentes Eingangssignal an einer Eingangsklemme 40 eingespeist und über eine Koppelkapazität 41 auf die erste Zone 2 gegeben. Die erste Zone 2 liegt weiterhin über einen Widerstand 45 an einer Steuersignalquelle.welche ihrerseits zwischen einer Klemme 44 und Masse angekoppelt ist. Entsprechend liegt die zweite Zone 3 über eine für das Eingangssignal leitende Verbindung in Form einer Kapazität 48 an Masse und über einen Widerstand 47 an einer Steuersignalquelle, welche zwischen einer Klemme 46 und Masse angekoppelt ist. Das gedämpfte Ausgangssignal wird über eine Koppelkapazität 51 an einer Ausgangsklemme 50 abgenommen. Die Kontaktelektrode 10 — und entsprechend die Kontaktelektrode 310 bei der Ausführungsform nach Fig.3 — liegt über eine das Eingangssignal nicht leitende Verbindung in Form einer Drossel 49 an Masse.
Die Wirkungsweise des Halbleiterbauelementes im Betrieb einer Schaltung nach F i g. 4 ist nun die folgende: Ist die Steuerspannung an der Klemme 44, weiche eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung mit gegenüber der Signalfrequenz sehr kleiner Frequenz sein kann, in Bezug auf Masse positiv, so ist der durch die erste Zone 2 mit dem Gebiet 8 des Halbleiterkörpers 1 gebildete PN-Übergang bei den oben angegebenen Leitungstypen dieser Zonen in Durchlaßrichtung vorgespannt Daher fließen aus der ersten Zone 2 über den PN-Übergang Löcher in das Gebiet 8. Entsprechend fließen aus der hochdotierten Zone 9 Elektronen in das Gebiet 8. Da dieses Gebiet 8, wie oben angegeben, gegenüber den Zonen 2,3 und 9 schwach dotiert ist ist die Dichte der aus diesen Zonen injuzierten Ladungsträger sehr viel größer als die Dichte der Dotierungsatome in diesem Gebiet Daher ist der differentielle Widerstand zwischen den Zonen 2 und 9 im Vergleich zu dem
Zustand bei fehlendem Steuersignal an der Klemme 44 Um mehrere Zehnerpotenzen kleiner.
Liegt dabei gleichzeitig an der Klemme 46 die Spannung Null bzw, eine negative Spannung, so fließt über den, durch die zweite Zone 3 mit dem Gebiet 8 gebildeten PN-Übergang kein Strom in Flußrichtung.
In diesem Zustand kann das an der Eingangsklemme 40 eingespeiste Eingangssignal ohne wesentliche Dämpfung (z, Bi kleiner 1 dB) über die erste Zone 2 und die Zone 9 zur Ausgangsklemme 50 fließen.
Liegt andererseits an der Klemme 44 in Bezug auf Masse die Spannung Null bzw. eine negative Spannung, so fließt über den durch die erste Zone 2 mit dem Gebiet 8 gebildeten PN-Übergang kein Strom in Flußrichtung. Liegt dabei gleichzeitig an der Klemme 46 in Bezug auf Masse eine positive Steuerspannung, so ist der durch die zweite Zone 3 und das Gebiet 8 gebildete PN-Übergang in Durchlaßrichtung vorgespannt. Daher werden Löcher aus der Zone 3 und Elektronen aus der Zone 9 in das Gebiet 8 injiziert, so daß der differentielle Widerstand der Strecke zwischen der zweiten Zone 3 und der Zone 9 sehr gering wird (beispielsweise etwa 5 0hm bei einem Steuerstrom von 1OmA). Da der Pn-Übergang zwischen der ersten Zone 2 und dem Gebiet 8 nicht in Flußrichtung vorgespannt ist, kann das an der Klemme 40 eingespeiste Eingangssignal in diesem Betriebszustand nur über die relativ kleine Sperrschichtkapazität (ζ. B. etwa 0,3 pF) von der Zone 2 zur Zone 9 gelangen. Da aber die Strecke zwischen der Zone 9 und der Zone 3 leitend ist und da die Zone 3 weiterhin über die Kapazität 48 an Masse liegt, wird das Eingangssignal praktisch vollständig nach Masse abgeleitet. Die dabei erreichbaren Dämpfungen liegen beispielsweise für eine Frequenz von 800 MHz über 4OdB und steigen in Richtung auf tiefere Frequenzen weiter an.
Um Zwischenwerte der Dämpfung zu erhalten, werden die oben genannten Steuersignale kontinuierlich zwischen den Extremwerten verändert. In Empfängern gesch-eht diese Veränderung automatisch, wobei
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verwendet wird.
Die Zonen 2 und 3 müssen in ihre Abmessungen nicht gleich sein. Insbesondere kann die Fläche der zweiten Zone 3 größer sein, wodurch das Eingangssignal über einen kleinen Widerstand nach Masse abfließen kann.
Bei der in soweit beschriebenen Wirkungsweise des Halbleiterbauelements kann bei großen Dämpfungen eine Fehlanpassung an eine an die Eingangsklemme 40 angekoppelte (nicht dargestellte) Eingangsleitung auftreten. Um derartige Fehlanpassungen zu vermeiden, sind bei den Ausführungsformen des Halbleiterbauelementes nach den F i g. 2 und 3 die vierte Zone 12 bzw. 312 vorgesehen. Diese Zonen sind, wie oben schon erläutert, im Vergleich zum Gebiet 8 des Halbleiterkörpers 1 hochdotiert
In die Schaltung nach F i g. 4 ist nun die Ausführungsform des Halbleiterbauelementes nach Fig.2 eingeschaltet Es ist jedoch zu bemerken, daß bei Einschaltung der Ausführungsform des Halbleiterbauelementes nach Fig.3 in die Schaltungsanordnung nach Fig.4 hinsichtlich der vorgenannten Anpassung die gleiche Wirkung erzielt wird,
Bei großen Dämpfungen liegt an der Klemme 44 in Bezug auf Masse die Steuerspannung Null bzw. eine negative Sleiierspahhuhg, an der Klemme 46 in Bezug auf Masse eine positive Steuerspannung und an einer mit der Klemme 14 des Halbleitefbaiielemenies verbundenen Klemme 42 eine negative Sleüefspännüng. Weiterhin liegt die Zone 12 hdchfreqUenzmäßig auf
Masse. Ein bei dieser Potentialverteilung über die erste Zone 2 fließender Steuerstrom fließt also bei großen Dämpfungen über die Zone 12 ab. Der zwischen den Klemmen 6 und 14 fließende Steuerstrom kann nun so gewählt werden, daß der differentielle Widerstand für das Eingangssignal zwischen diesen Klemmen etwa gleich dem Wellenwiderstand der an die Eingangsklemme 40 angekoppelten Signalleitung ist. Damit werden Keliektionen des hingangssignais verhindert.
Beginnt bei kleinerer Dämpfung Steuerstrom zwisehen der ersten Zone 2 und der Zone 9 zu fließen, so wird der Steuerstrom zwischen der Zone 2 und der Zone 12 so verringert, daß der resultierende Eingangswiderstand des Halbleiterbauelementes näherungsweise gleich dem Wellenwiderstand der Eingangsleitung ist. In Richtung kleinerer Dämpfungen geht der Steuerstrom zwischen der ersten Zone 2 und der Zone 12 gegen Null.
Es sei bemerkt, daß die Potentiale an den Klemmen
42, 44 und 46 nicht unbedingt die oben erläuterte Verteilung besitzen müssen. Beispielsweise können anstelle der Steuerspannung Null auch negative Spannungen angelegt werden. Wesentlich ist lediglich, daß für die verschiedenen angegebenen Betriebszustände mit unterschiedlichen Dämpfungen die Potentialdifferenzen vorhanden sind, welche zu der angegebenen Stromverteilung an den verschiedenen PN-Übergängen führen. Ist der differentielle Widerstand zwischen der ersten Zone 2 und der Zone 12 bzw. bei der Ausführungsform nach F i g. 3 der Zone 312 bei größtem zwischen diesen Zonen fließendem Steuerstrom kleincals der Wellenwiderstand einer an die Eingangsklemme dn -ιηηοίηηηοΐΐβη Fincronorclpitiina cn tgnn nach pinpr --1 —-.o--k-rr' · o·—o- - o·
Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 in der von der Klemme 42 zur Zone 12 führenden Leitungsverbindung ein Anpassungswiderstand 43 angeschaltet werden.
Anstelle eines einzigen Halbleiterbauelementes können auch mehrere Halbleiterbauelemente nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in einem scheibenförmigen Halbleiterkörper angeordnet werden, die im Bedarfsfalle zur Erhöhung der Dämpfung in Reihe geschaltet sein können. Es ist weiterhin nicht unbedingt erforderlich, im Halbleiterbauelement die hochdotierte Zone 9 bzw. 39 vorzusehen. Bei einer Ausführungsform nach F i g. 1 ist dann die Kontaktelektrode 10 direkt an dem Gebiet 8 des Halbleiterkörpers 1 angebracht Schließlich können beispielsweise auch die passiven, die Beschallung des Halbleiterbauelementes nach Fig.4 bildenden Schaltungselemente in den Halbleiterkörper 1 selbst gebildet
d. h, als integrierte Schaltungselemente ausgeführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Halbleiterbauelement zur steuerbaren Dämpfung hochfrequenter Signale, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Halbleiterkörper (1) des einen, ersten Leitungstyps und niedriger Dotierungskonzentration eine erste und eine zweite an die eine, erste Scheibenoberfläche grenzende Halbleiterzone (2, 3) des zweiten, zum ersten entgegengesetzten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration aufweist, daß der scheibenförmige Halbleiterkörper (1) an der zweiten, der ersten Scheibenoberfläche gegenüberliegenden Scheibenoberfläche und die erste und die zweite Halbleiterzone (2, 3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration mit je einer Kontaktelektrode (4,5 bzw. 10; 310) ohmisch kontaktiert sind, daß das zu dämpfende hochfrequente Signal der Kontaktelektrode (4) an der ersten Halbleiterzonc (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration zugeführt und das gedämpfte hochfrequente Signal an der Kontaktelektrode (10; 310) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) abgenommen wird oder das zu dämpfende hochfrequente Signal der Kontaktelektrode (10) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) zugeführt und das gedämpfte hochfrequente Signal an der Kontaktelektrode (4) an der ersten Halbleitcrzone (2) des zweiten Leilungstyps und hoher Dot'^r.ingskonzentration abgenommen wird, und daß in beiden Fällen außerdem an der Kontaktelektrode (4, 5) an der ersten und an der zweiten Haibleilerzone (Z, 3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskoi.zentration ein erstes bzw. ein zweites Steuersignal zugeführt werden, sowie die Kontaktelektrode (5) an der zweiten Halbleiterzone (3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal leitende Verbindung (48) an Masse angeschlossen wird. -to
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Halbleiterkörper (1) eine an die zweite Scheiben oberfläche grenzende, dritte Halbleiterzone (9; 39) des ersten Leitungstyps und hoher Dotierungskon- « zentration aufweist, an der die ohmsche Kontaktelektrode (10; 310) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) angebracht ist.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige M Halbleiterkörper (1) an der ersten oder an der zweiten Scheibenoberfläche und benachbart zu der ersten Halbleiterzone (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration von einer weiteren ohmschen Kontaktelektrode (13; 313) ^ kontaktiert ist.
4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des scheibenförmigen Halbleiterkörpers (1), an dem die weitere ohmsche Kontaktelektrode (13*313) angebracht ist, aus einer, vierten Halbleiterzone (12j312) des ersten Leitürigslyps und hoher Dotierungskonzentration besteht.
5j Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die erste und die zweite Hafbleilerzone (2, 3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration in eineT Reihe zueinander ausgerichtet an der ersten Scheibenoberfläche angeordnet sind.
6. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Halbleiterzone (2, 3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und die vierte Halbleiterzone (12; 312) des ersten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration an der ersten Scheibenoberfläche in einer Reihe zueinander ausgerichtet angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung zum Betrieb des Halbleiterbauelements zur steuerbaren Dämpfung hochfrequenter Signale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktelektrode (4) an der ersten Halbleiterzone
(2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal nicht leitende Verbindung (49) an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode (10; 310) an der zweiten Scheibenoberfläche des scheibenförmigen Halbleiterkörpers (1) ein erstes Steuersignal eingespeist wird, das in seiner Amplitude und Polarität derart veränderbar ist, daß es für minimale Dämpfung einen Wert besitzt, bei dem der durch die erste Halbleiterzone (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und den scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) gebildete PN-Übergang einen Strom in Durchlaßrichtung führt, und für zunehmende Dämpfung bis zur maximalen Dämpfung auf einen Wert abnimmt, bei dem dieser PN-Übergang keinen Strom führt, und zwischen der über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal leitende Verbindung (413) an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode (5) an der zweiten Halbleiterzone (3) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der über eine das zu dämpfende hochfrequente Signal nicht leitende Verbindung (49) an Masse angeschlossenen Kontaktelektrode (10;310) an ds zweiten Scheibenoberfläche des scheibenförmigen Halbleiterkörpers (1) ein zweites Steuersignal eingespeist wird, das in seiner Amplitude und Polarität derart veränderbar ist. daß es für minimale Dämpfung einen Wert besitzt, bei dem der durch die zweite Halbleiterzone
(3) des zweiti π Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und den scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) gebildete PN-Übergang keinen Strom führt, und für zunehmende Dämpfung bis zur maximalen Dämpfung auf einen Wert zunimmt, bei dem dieser PN-Übergang einen Strom in Flußrichlung führt.
8 Schaltungsanordnung nach Anspruch /.dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der weiteren ohmschen Kontaktelektrode (13; 313) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) und der ohmschen Kontaktelektrode (10; 310) an der zweiten Scheibenoberfläche des scheibenförmigen Halbleiterkörpers (1) ein drittes Steuersignal eingespeist wird, das in seiner Amplitude und Polarität derart veränderbar ist. daß bei großer Dämpfung /wischen der ersten Haibleiterzone (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der weiteren ohmscheri Kontaktelektrode (13| 313) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1) eine Potentialdifferenz entsteht, bei der der differentielle Widersland zwischen der ersten Ha|bleilerzone (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration und der weiteren ohmschen Kontaktelektrode (I3| 313) an dem scheibenförmigen Halbleiter*
-eL.
körper (1) an den Wellenwiderstand der an die Kontaktelektrode (4) an der ersten Halbleiterzone (2) des zweiten Leitungstyps und hoher Dotierungskonzentration geführten Eingangsleitung angepaßt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zu der weiteren ohmschen Kontaktelektrode (13j 313) an dem scheibenförmigen Halbleiterkörper (1), über die dieser das dritte Steuersignal zugeführt wird, ein Anpassungswiderstand (43) liegt.
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