DE2203156A1 - Thyristor mit erhoehter ein- und durchschaltgeschwindigkeit - Google Patents

Thyristor mit erhoehter ein- und durchschaltgeschwindigkeit

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DE2203156A1
DE2203156A1 DE19722203156 DE2203156A DE2203156A1 DE 2203156 A1 DE2203156 A1 DE 2203156A1 DE 19722203156 DE19722203156 DE 19722203156 DE 2203156 A DE2203156 A DE 2203156A DE 2203156 A1 DE2203156 A1 DE 2203156A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/02Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/06Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape; characterised by the shapes, relative sizes, or dispositions of the semiconductor regions ; characterised by the concentration or distribution of impurities within semiconductor regions
    • H01L29/10Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape; characterised by the shapes, relative sizes, or dispositions of the semiconductor regions ; characterised by the concentration or distribution of impurities within semiconductor regions with semiconductor regions connected to an electrode not carrying current to be rectified, amplified or switched and such electrode being part of a semiconductor device which comprises three or more electrodes
    • H01L29/1012Base regions of thyristors
    • H01L29/102Cathode base regions of thyristors

Description

  • ~Thyristor mit erhöhter Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit Die Erfindung betrifft einen Thyristor mit hoher Leitfähigkeit in der anoden- und kathodenseitigen Emitterzone und mit geringer Leitfähigkeit in den Basiszonen, bei dem mittels eines Systems gutleitender Bahnen innerhalb der Steuerbasiszone beim Zünden mit Hilfe eines Steuerstromes eine erhöhte Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Eine derartige Zonenstruktur mit einem System gutleitender Bahnen innerhalb der Steuerbasiszone ermöglicht es, auch großflächige Thyristoren mittels eines Steuerstromes abzuschalten.
  • Zur Erzielung eines großen Emitterwirkungsgrades haben bei einem derartigen Thyristor, insbesondere bei einem Leistungsthyristor, die anoden- und kathodenseitigen Emitterzonen eine um Größenordnungen höhere Leitfähigkeit als die Basis zonen. P~ur den Steuerstrom besteht sonach in der Steuerbasiszone ein großer Querwiderstand, so daß beim Zünden des Thyristors nur ein schmales, unmittelbar zwischen dem Steuerkontakt und der kathodenseitigen Emitterzone liegendes Gebiet zuerst stromleitend wird.
  • Es wurden bereits verschiedene Zonenstrukturen für Thyristoren geschaffen, um das vorerwähnte, beim Zünden zuerst stromleitend werdende Gebiet anteilig in Bezug auf den stromführenden Querschnitt des voll durchgeschalteten Thyristors zu vergrößern und damit die Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit zu erhöhen. Derartige Strukturen sind unter den Bezeichnungen ~Querfeldemitter11, 'Amplifying Gate", Grabengate und Fingerstruktur bekannt geworden.
  • Die Erfindung stellt demgegenüber eine neue Konzeption einer Zonenstruktur für schnell einschaltende Thyristoren vor.
  • Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mittels Epitaxie-Verfahrens herstellbaren Thyristor erhöhter Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit zu schaffen, bei dem selbst weit vom Gate entfernt liegende Gebiete beim Zünden sofort stromleitend werden.
  • Es wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Steuerbasiszone, mit Abstand von den pnübergängen dieser Zone zu den benachbarten Zonen, eine im Vergleich zu derselben Zone hochdotierte zusammenhängende Zone gleichen Leitungstyps in Gestalt von von einem Steuerkontakt ausgehenden, finger- oder netzförmig in der gesamten Steuerbasiszone sich erstreckenden Steuerstrombahnen angeordnet ist.
  • Eine vorzugsweise verwendbare Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß von einem zentral angeordneten Steuerkontakt ausgehende, radialsymmetrisch sich erstreckende fingerföraige Steuerstrombahnen ausgehen, die eine zum Beispiel um drei Größenordnungen höhere Dotierungskonzentration als die Steuerbasiszone aufweisen und die zumindest an ihren Enden ankerförmig verästelt sind.
  • Entsprechend weiterer Ausgestaltungen der Erfindung sind diese Steuerstrombahnen in den Abmessungen und in der Dotierungakonzentration derart bemessen, daß in den Steuerstrombahnen der Spannungsabfall des Steuerstromes bei Zimmertemperatur höchstens etwa 25 mV beträgt, und daß bei vorgegebener Flächengröße der fingerförmigen Steuerstrombahnen die Breite dieser Bahnen entsprechend der mit zunehmender Entfernung vom Steuerkontakt abnehmenden Strombelegung der Bahnen abnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Zonenstruktur eines Thyristors mit zentralem Steuerkontakt gemäß der Erfindung in einem durch eine Steuerstrombahn gehenden Querschnitt, Fig. 2 die Fingerstruktur der Steuerstrombahnen eines Thyristors gemäß der Erfindung nach Fig. 1 in einem durch die Steuerstrombahnen verlaufenden Längsschnitt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Thyristor hat eine p+npn+ -Zonenstruktur. Auf den äußeren p+- und n+-Zonen 1 und 4 sind Hauptelektroden 1' und 4' aufgebracht. Die Hauptelektrode 1' (Anode) ist ganzflächig, die Hauptelektrode 4' (Kathode) und die äußere Zone 4 haben Kreisringform mit einer zentralen Öffnung. Innerhalb der p-leitenden Steuerbasiszone 3 ist ungefähr in der Mitte derselben eine zusammenhängende, sich nahezu längs bis zum Rand der Thyristorscheibe erstreckende, höher als die Steuerbasiszone 3 dotierte p-leitende Steuerstrombahn 5 angeordnet, welche einen Teil der aus Fig. 2 ersichtlichen fingerförmigen Struktur darstellt. Das Zentrum der Steuerstrombahn ist mit einer im Thyristor zentral angeordneten Steuerelektrode 5' (Steuerkontakt) kontaktiert, welche durch die Steuerbasiszone 3 und die zentrale Öffnung der äußeren Zone 4 und der Hauptelektrode 4' isoliert hindurchgeführt ist. In der Dicke mißt die Steuerstrombahn 5 etwa ein Drittel der Steuerbasiszone 3, sie weist eine homogene Akzeptorkonzentration von beispielsweise 1019 com~3 auf. Demgegenüber besteht in der Steuerbasiszone 3 eine Akzeptorkonzentration von beispielsweise nur 1016 cm 3. Zwischen dieser Steuerstrombahn 5 und den pn-Vbergängen der Steuerbasiszone 3 zu der äu ßeren Zone 4 und der zweiten inneren Zone 2 bestehen bei den angegebenen Bemessungen hinreichend große Abstände.
  • Die Steuerstrombahnen 5 insgesamt bilden mit der Steuerbasis zone 3 und der äußeren n+-Zone 4 eine psn-Zonenfolge und haben eine zweifache Funktion.
  • Erstens injizieren sie bei zwischen der Steuerbasiszone 3 und der äußeren Zone 4 angelegter Steuerspannung Löcher in die Zone 3. Dies hat eine entsprechende Erhöhung der Konzentration an Elektronen in derselben Zone 3 zur Folge.
  • Zweitens führen sie einen vom zentralen Steuerkontakt ausgehenden Steuerstrom bis in das Randgebiet der Steuerbasiszone, damit auch im Randgebiet eine Injektion mit der vorbeschriebenen Wirkung erreicht wird.
  • Die 8tfrke der Injektion an einer beliebigen Stelle der fingerförmigen Steuerstrombahnen 5 ergibt sich aus der Größe der an dem Übergang p+p verfügbaren vorwärtsgerichteten Spannung. Durch die Injektion am stärksten erhöht wird die Konzentration an Ladungstägern in den zwischen Steuerstrombahn 5 und äußeren Zone 4 liegenden Gebieten der Steuerbasiszone 3, am schwächsten dagegen etwa im Mittelteil einer fingerförmigen Strombahn 5 in Richtung zur inneren Basiszone 2. Zum Zünden des Thyristors sind im wesentlichen die zur Strombahnenteile im Randgebiet der Steuerbasiszone und die in Richtung des zwischen den Zonen 2 und 3 gebildeten pn-Ubergangs injizierten Löcher wirksam. #erachreitet die Breite b der Steuerstroibahnen einen Breitengrenzwert bo der von der Dotierungskonzentration in der Steuerbasiszone und der geometrischen Bemessung abhängt, so nimmt bei gegebener Spannung praktisch nur noch der unwirksame Steuerstrom zu, nicht mehr aber der Anteil, der die Zündung bewirkt. Durch die Breite und Anzahl der Steuerstrombahnen 5 kann daher die Größe des Zündstromes eingestellt werden.
  • Praktisch ist die Breite verglichen mit dem Durchmesser der Scheibe immer sehr klein zu wählen.
  • Bei der Bemessung der Steuerstrombahnen ist außerdem zu beachten, daß die Injektion von Löchern aus den im Randgebiet der Steuerbasiszone 3 liegenden Strombahnteilen hinreichend stark ist. Die Injektionsstärke soll daher längs der Strombahnen mit zunehmendem Abstand r vom Steuerkontakt nicht erheblich abfallen. Zweckmäßig dafür ist es, den Spannungsabfall der Steuerspannung längs der Strombahnen höchkT stens in der Größenordnung der Temperaturspannung kotzu halten, d.h. etwa 26 mV bei Zimmertemperatur (k r Boltzmannkonstante, T " absolute Temperatur, q I elektrische Elementarladung).
  • Bei vorgegebener eines fingerförmigen Teils der Strombahnstruktur kann der vorerwähnte Spannungsabfall dadurch verkleinert werden, daß eine sich mit zunehmendem Abstand r vom Steuerkontakt, entsprechend der dabei geringer werdenden Strombelegung, verjüngende Bahnbreite b vorgesehen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine sternförmig symmetrische Struktur mit vier fingerförmigen Steuerstrombahnen 5, deren Enden ankerförmig ausgebildet sind und deren Zentrum der Steuerkontakt bildet. Da die Gesamtfläche der Strombahnen 5 klein ist im Vergleich zur Querschnittsfläche der Steuerkreiszone 3, fällt nur wenig Fläche von der nach dem Zünden und Durchschalten des Thyristors den Anodenstrom tragenden Querschnittsflächen aus.
  • Ein Thyristor gemäß der Erfindung hat gegenüber Thyristoren, die einen äußeren Steuerkontakt ähnlicher Form haben (Fingergate, Grabengate) den Vorteil, daß er für eine vergleichbare Erhöhung der Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit eine kleinere Gesamtfläche an Steuerstrombahnen als die entsprechende Flächengröße der bekannten Steuerstrukturen benötigt.
  • Zur Herstellung eines Thyristors gemäß der Erfindung kann beispielsweise von einer einkristallinen, mit n-Leitfähigkeit vordotierten Siliziumscheibe ausgegangen werden, aus der mit einem Diffusionsschritt und einem Bearbeitungsschritt zur Freilegung der pn-Ubergänge eine pnp-Zonenfolge erhalten wird oder aus der nach einem Epitaxie-Verfahren eine pnp-Zonenfolge erhalten wird. Daraufhin wird eine pleitende Zone bis auf eine verbleibende Dicke von zum Beispiel 30#um abgeätzt und mit einer Maskierschicht bedeckt, welche für eine nachfolgende Bor-Diffusion geeignet und entsprechend einer beabsichtigten Struktur der Steuerstrombahnen ausgeformt ist. Nach der Bor-Diffusion oder gegebenenfalls nach einem entsprechenden Ionen-Implantationsschritt wird sodann die diffusionsbehandelte p-leitende Zone bis zur ursprünglichen Dicke aufgefüllt und schließlich wird mit einem weitern Epitaxieschritt eine n+-leitende Oberflächenzone auf der p-leitenden Zone hergestellt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Thyristor mit hoher Leitfähigkeit in der anoden- und kathodenseitigen Emitterzone und mit geringer Leitfähigkeit in den Basiszonen, bei dem mittels einer Fingerstruktur der Steuerbasiszone beim Zünden mit Hilfe eines Steuerstromes eine erhöhte Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Steuerbasiszone (3), mit Abstand von den pn-Ubergängen dieser Zone zu den benachbarten Zonen (2, 4), eine im Vergleich zu derselben Zone (3) hochdotierte zusammenhängende Zone (5) gleichen Leitungstyps in Gestalt von von einem Steuerkontakt (5') ausgehenden, finger- oder netzförmig in der gesamten Steuerbasiszone sich erstreckenden Steuerstrombahnen angeordnet ist.
2. Thyristor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von einem zentral angeordneten Steuerkontakt (5') ausgehende, radialsymmetrisch sich erstreckende fingerförmige Steuerstrombahnen (5), die eine um Größenordnungen höhere Dotierungskonzentration als die Steuerbasiszone (3) aufweisen und die zumindest an ihren Enden (r') ankerförmig verästelt sind.
3. Thyristor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerstrombahnen (5) der Spannungsabfall des Steuerstromes bei Zimmertemperatur höchstens 25 mV beträgt.
4. Thyristor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebener Flächengröße J bdr dEr fingerförmigen Steuerstrombahnen (5) die Breite (b) dieser Bahnen entsprechend der mit zunehmender Entfernung (r) vom Steuerkontakt (5') abnehmenden Strombelegung der Bahnen abnimmt.
L e e r s e i t e
DE19722203156 1972-01-24 1972-01-24 Thyristor mit erhöhter Ein- und Durchschalt geschwindigkeit Granted DE2203156B2 (de)

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DE19722216494 DE2216494C3 (de) 1972-04-06 Thyristor mit erhöhter Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit
DE19722233786 DE2233786C3 (de) 1972-01-24 1972-07-10 Thyristor mit erhöhter Ein- und Durchschaltgeschwindigkeit
US326275A US3906545A (en) 1972-01-24 1973-01-24 Thyristor structure
GB363373A GB1410726A (en) 1972-01-24 1973-01-24 Thyristor with increased switching on an switching through speed

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