DE2203117A1 - Giessverfahren und hierbei zu verwendende Barren - Google Patents
Giessverfahren und hierbei zu verwendende BarrenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description
P A Tt NTANWÄLTE
DIPL.-IN6. DR. IUR. DIPL.-ING. 9 9 Π ^ 1 1 7
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE^U0 ' ' '
45 Osnabrück t den 21. Januar. 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Fi
BRITISH LEYLAND (AUSTIN-MORRIS) LIMITED Longbridge, Birmingham, England
Gießverfahren und hierbei zu verwendende
Barren
Die Erfindung bezieht sich auf Gießverfahren und hierbei zu verwendende Barren.
Es ist bekannt, Barren zur Verwendung in einem Gießverfahren von Stabmaterial abzusägen oder anderweitig abzutrennen.
Diese Methode zum Erlangen von Barren hat verschiedene Nachteile. Diese bestehen z. B. darin, daß Gewicht und Volumen
des Barrens lediglich innerhalb bestimmter Grenzen gesteuert werden können, herkömmliches Stabmaterial Verunreinigungen
enthält und die verschiedenen Zusammensetzungen für die Barren auf diejenigen der erhältlichen Stabmaterialien beschränkt
sind. Es ist theoretisch auch möglich, für die Schmelze pulverförmiges Metall in abgemessenen Mengen zuzuführen.
Dabei ergeben sich jedoch ebenfalls verschiedene Nachteile. So ist es z. B. nahezu unmöglich, den Schmelzfluß
zu steuern, und zwar deshalb, weil kleine Metallpartikel bei einer niedrigeren Temperatur schmelzen als eine
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relativ große Metallmasse, was leicht Diffusion und Verspritzen der Partikel zur Folge hat. Außerdem ist bei Anwendung von
Hochfrequenz-Induktionserhitzung eine größtmögliche elektrische Leitfähigkeit angezeigt. Diese wird bei einem Pulver nicht
erreicht und dessen Verwendung würde die Benutzung größerer Schmelztiegel und einen höheren Verbrauch an elektrischem Strom
erfordern, als wenn eine relativ große Metallmasse, d. h. ein Barren, Anwendung fände.
Die Erfindung betrifft die Schaffung von Barren, bei denen die oben erwähnten Nachteile nicht oder Jedenfalls in einem geringe.re|n
Umfang vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird bei einem Gießverfahren die Schmelze durch zu einem Barren zusammengepreßtes bzw. verdichtetes Pulver aus
einem oder mehreren Metallen und anschließendes Einführen des Barrens in eine Schmelzvorrichtung gebildet.
Die Erfindung ist bei allen Gießverfahren anwendbar, eignet sich jedoch besonders zur Anwendung beim Präzisionsformgießen
und/oder dort, wo der Barren durch Hochfrequenz-Induktionserhitzung, geschmolzen wird, wie z. B. nach dem britischen
Patent 1 199 836 der 'Anmelderin, in dem ein Verfahren beschrieben
ist, bei dem ein Barren in einen Schmelztiegel gelegt und durch Hochfrequenz-Induktionserhitzung geschmolzen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend
unter besonderer Bezugnahme auf das in dem genannten
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britischen Patent beschriebene Gießverfahren näher erläutert:
Nach Gewicht abgemessene Mengen im Handel erhältlicher Metallpulver
werden zunächst gemischt, um ein Material zu schaffen, aus dem der Barren gebildet werden kann. Die Zusammensetzung des
Materials ist von der gewünschten, für das zu gießende Erzeugnis notwendigen endgültigen Zusammensetzung abhängig. So kann das
Metallpulver z. B. aus Eisenpulver, Mischpulver oder Nichteisenmetallpulver bestehen. Die Mischung wird alsdann zu einem
kompakten bzw. verdichteten Pulverbarren geformt. Der Ausdruck
"verdichtet" bezieht sich auf pulverförmiges Material, das durch Druckanwendung innerhalb einer entsprechend der benötigten Gestalt
des fertigen Barrens geformten Ummantelung verfestigt worden ist.
Das Pulver wird durch Aufbringen von Druck mittels mechanischer oder hydraulischer Kraft zusammengepreßt. Dabei kann gleichmäßiger
Druck auf eine einzige Seite oder auf entgegengesetzte Seiten des Pulvervolumens und/oder um den gesamten Außenflächenbereich
desselben herumkufgebracht werden. Im letzteren Falle kann der
Druck entweder mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit aufgebracht werden.
Allgemeine Richtlinien über die zum Bilden der Pulvermischung erforderlichen
Schritte und die zum Zusammenpressen des Pulvers ver wendete Vorrichtung sind in "Metals Handbook - American Society
of Metals" (Ausgabe 19^8 - Neuauflage April I960) in einem Artike
mit dem Titel "Powder Metallurgy" von C. H. Samans auf Seite ^7-5
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veröffentlicht.
Einige Beispiele der verwendbaren Pulvermischungen und des zum Zusammenpressen derselben benötigten Drucks sind in den britischen
Patentschriften 907 788 und 1 07^ 911 angeführt.
In diesen ist das Zusammenpressen des Pulvers eine Verfahrensstufe in einem Sinterverfahren, bei dem der Preßling alsdann
zum Zusammenschweißen der Partikel, Jedoch unter Beibehaltung seiner Gesamtform, einer Erhitzung unterworfen wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Preßling diesem Vorgang nicht unterworfen, sondern stattdessen dann in einen Schmelztiegel
eingebracht, wo er geschmolzen wird, um die Schmelze zum Einführen in eine Form zu bilden.
Wie vorstehend erwähnt, eignet sich die Erfindung besonders für ein Präzisionsformgießverfahren, bei dem Hochfrequenz-Induktionserhitzung
Anwendung findet, um das in einem Schmelztiegel enthaltene Metall zu schmelzen, wie dies in der britischen
Patentschrift 1 199 836 der Anmelderin beschrieben ist.
Diese Patentschrift beschreibt ein Verfahren zum Gießen von Metall, bei dem eine die Außenwandung eines Hohlraumes bildende
und durch einen Hochfrequenz-Induktionserhitzer erhitzte Heizform in Kombination mit einem mit zwei separaten Durchlässen
versehenen Kern benutzt wird. Das Verfahren besteht aus folgenden Stufen: dem Einführen des Kernes in die Form zum Bilden der ver-
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bleibenden Wand des Holraumes, dem Einführen eines harzgebundenen hitzebeständigen bzw. schwer schmelzbaren Pulvers durch einen
der Durchlässe in den Hohlraum zum Bilden eines nach Gebrauch wegzuwerfenden Schmelztiegels in den Hohlraum, dem Einführen
eines gasförmigen Härtungsagens1 durch den anderen Durchlaß zum
Härten des Schmelztiegels, dem Entfernen des Kerns, dem Einführen des Barrens in den Schmelztiegel, dem Schmelzen des Barrens
durch Erhitzen durch den Induktionserhitzer und dem Gießen des geschmolzenen Metalls in eine Kühlform.
Außerdem ist die Heizform mit einer öffnung im Boden und einem in
dieser beweglichen Druckkolben versehen, und das Verfahren umfaßt die zusätzlichen Verfahrensstufen des Schließens der Heizform
mit dem Druckkolben während Zuführen des Pulvers, des Hebens des Druckkolbens zum Schließen des unteren Endes des Durchlasses,
durch den das Pulver eingeführt wird, und des Bohrens eines Loches im Boden des durch das Pulver gebildeten Schmelztiegels
vor dessen Erhärten, des Einführens eines schmelzbaren Stopfens in den Widerhalt in dem Tiegel nach Entfernen des Kerns und vor
Einführen des Barrens, wobei der Stopfen nach Schmelzen des Barrens ebenfalls schmilzt und derart ein Ausfließen des geschmolzenen
Inhalts des Tiegels durch das Loch in dessen Boden und in die Kühlform ermöglicht.
bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der erwähnten Patentschrift
v/äre der in den Tiegel einzubringende Barren in der oben beschriebenen Weise gebildet, d. h. ein gepreßter Pulverbarren.
Er hätte insbesondere eine dem Schmelztiegel genau angepaßte Ge-
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stalt und ein genau vorbestimmtes Gewicht an Metall.
Die in der britischen Patentschrift 1 199 836 offenbarte Vorrichtung
ist Teil einer automatisierten Präzisionsformgießanlage, in der die Zeitspanne, über die die Hochfrequenz-Induktionserhitzung
des Barrens erfolgt, derart festgesetzt ist, daß sie zum Schmelzen einer gegebenen Menge von Metall gerade passend
ist. Polglich ist es wichtig, daß Zusammensetzung, Dichte und Gewicht der Barren genau gesteuert bzw. eingehalten werden,
damit alle diese Eigenschaften bei jedem Barren gleich sind.
Es hat sich gezeigt, daß es bei Verwendung von Barren, die von
Stabmaterial in Standardausführung abgesägt bzw. abgetrennt worden sind, nicht möglich ist, diese Eigenschaften innerhalb
der gewünschten Grenzen zu steuern. Ebenso sind Versuche, abgemessene Mengen losen Pulvers zum Füllen des Schmelztiegels
zu verwenden, aus den folgenden Gründen ohne Erfolg geblieben: Es ist nahezu ausgeschlossen, den Schmelzfluß zu steuern, weil
die kleinen Partikel bei einer niedrigeren Temperatur schmelzen als dies eine relativ große Metallmenge tun würde, was zu
Diffusion und Verspritzen der Schmelze führt. Außerdem ist es aufgrund der angewendeten Hochfrequenz-Induktionserhitzung für
eine maximale Leistungsfähigkeit angezeigt, daß das eingegebene Metall eine größtmögliche elektrische Leitfähigkeit hat; eine
solche ist bei losem Metallpulver nicht vorhanden.
Je niedriger im übrigen die Dichte der Füllung ist, umso größer
muß der für die Schmelzvorrichtung erforderliche Schmelztiegel
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Es hat sich gezeigt, daß durch Verwendung verdichteter bzw. zusammengepreßter Pulverbarren der oben erläuterten Art die
bei Verwendung von abgesägten oder abgetrennten Barren oder von abgemessenen Mengen losen Pulvers aufgetretenen Nachteile
nicht mehr bestehen.
Es ist nicht notwendig, beim Formen des Preßlings irgendwelche Schmiermittel, Zinkstearat etc. beizufügen. Beim Formen des
Preßlings ist es angezeigt, diesen mit der maximal möglichen Dichte herzustellen, um die Größe des erforderlichen Schmelztiegels
und den zum Schmelzen des Barrens benötigten elektrischen Strom zu verringern. Obgleich die maximale Dichte angezeigt ist,
kann die Dichte auch im Bereich zwischen 6θί und theoretischer
Maximaldichte liegen.
Ein weiterer, durch Anwendung der Erfindung erreichter Vorteil im Vergleich zu der Verwendung von von Stabmaterial abgesägten
Barren besteht in der Einsparung des beim Sägeschnitt abfallenden Metalls. Der Wert dieses Metalls ist dann von Bedeutung,
wenn das Stabmaterial eine verhältnismäßig große Fläche hat.
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Claims (3)
1. Gießverfahren, insbesondere Präzisionsformgießverfahren, bei dem eine Schmelze durch Erhitzen eines Metallbarrens gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Barren ein durch Verdichten bzw. Zusammenpressen von Pulver aus einem oder mehreren
Metallen gebildeter Barren angewendet wird.
2. Gießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Barren einer Hochfrequenz-Induktionserhitzung unterworfen
wird.
3. Verfahren zum Gießen von Metall unter Verwendung einer die Außenwandung eines Hohlraumes bildenden und durch einen
Hochfrequenz-Induktionserhitzer erhitzten Heizform in Kombination mit einem mit zwei separaten Durchlässen versehenen Kern, bestehend
aus den Stufen: Einführen des Kerns in die Form zum Bilden der bleibenden Wand des Hohlraumes, Einführen eines
harzgebundenen, hitzebeständigen bzw. schwer schmelzbaren Pulvers in den Hohlraum durch einen der Durchlässe zum Bilden
eines für einmaligen Gebrauch bestimmten Schmelztiegels in dem Hohlraum, Einführen eines gasförmigen Härtungsmittels durch
den anderen Durchlaß zum Härten des Schmelztiegels, Entfernen des Kerns, Einführen eines Barrens in den Schmelztiegel, Schmelzen
des Barrens durch Erhitzen durch den Induktionserhitzer und Gießen des geschmolzenen Metalls in eine Kühlform, dadurch
gekennzeichnet, daß als Barren ein aus zusammengepreßtem bzw.
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verdichtetem Metallpulver gebildeter Barren angewendet wird.
"2 09833/0720 ^mn
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