DE2203016C3 - Mit einer Drehzahlbegrenzungsvorrichtung durch Zündungsabschaltung bei Überdrehzahl ausgerüsteter Verteilerläufer für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Mit einer Drehzahlbegrenzungsvorrichtung durch Zündungsabschaltung bei Überdrehzahl ausgerüsteter Verteilerläufer für Zündverteiler von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Bei steigender Drehzahl des Verteilerläufer!) 10 wird
die Fliehkraftelektrode 17 gegen die Kraft der Rückholfeder IS auf die Masseelektrode 16 zu bewegt.
Die über eine — in F i g. 2 ebenfalls gestrichelt angedeutete — Mittelelektrode 19 einer nicht darge
stellten Verteilerkappe des Zündverteilers auf die Stromzuführungskappe 13 gelangende elektrische
Zündenergie wird im zulässigen Drehzahlbereich über einen Entstörwiderstand 20 der Verteilerelektrode 14
zugeführt, die sie umlaufend auf eine von mehreren am Umfang der Verteilerkappe angeordneten, nicht dargestellten
Elektroden verteilt, die jeweils über eine Zündleitung an eine Zündkerze der Brennkraftmaschine
angeschlossen wird. Beim Erreichen der zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine hat sich die
Fliehkraftelektrode 17 der Masseelektrode 16 so weit genähert, daß bei einer weiteren Drehzahlerhöhung die
Zündenergie über die Rückholfeder 18 der Fliehkraftelektrode 17 zugeführt wird. Von dort gelangt sie über
eine Funkenstrecke zwischen Fliehkraft- und Masseelektrode auf die Masseelektrode 16 und wird auf die auf
Massepotential liegende Verteilerwelle 11 abgeführt. Die Zündung der Brennkraftmaschine setzt nun aus.
Eine weitere motorseitige Erhöhung der Drehzahl wird dadurch verhindert
Um eine wirtschaftliche Herstellung des Verteilerläufers 10 in großen Mengen zu erreichen, sind im
Läuferkörper 12 keine Befestigungsmittel für die restlichen Teile des Verteilerläufers 10 eingebettet. Die
Stromzuführuiigskappe 13 mit der an ihrem abgewinkelten
Bügel 21 eingehängten Rückholfeder 18 ist in Ausnehmungen 22 und 23 des Läuferkörpers 12
festgeklemmt. Am anderen Ende der Rückholfeder 18 ist die Fliehkraftelektrode 17 befestigt, die in einer nach
oben offenen Kunststoffhülse 24 eingesetzt ist. Die Kunststoffhülse 24 ist in einer Mulde 25 des Läuferkörpers
12 unterhalb der Stromzuführungskappe 13 axial beweglich angeordnet. Sie umfaßt an ihrem nach oben
hin offenen Bereich die Rückholfeder 18 und ist an ihrem die Fliehkraftelektrode 17 tragenden Ende mit
einem Wulst 26 versehen, der — wie F i g. 2 zeigt — in der Ruhelage der Kunststoffhülse 24 gegen einen
Ansatz 27 des Läuferkörper·: 12 am vorderen Ende der
Mulde 25 anliegt.
Die Stromzuführungskappe 13 greift zu beiden Seiten der Mulde 25 mit abgewinkelten Zungen 28 und 29 in die
Ausnehmungen 22 und 23 des Läuferkörper 12. Die Ausnehmung 22 des Läuferkörpers 12 ist dabei als
Tasche ausgebildet, in welcher die Zunge 28 festgeklemmt ist, indem sie zweifach gespalten ist und ihre
beiden seitlich liegenden Bereiche gegen den mittleren Bereich gespreizt sind. Die andere abgewinkelte Zunge
29 der Stromzuführungskappe 13 liegt an der Wand der Ausnehmung 23 fest an. Sie ist über den Entstörwiderstand
20 mit der Verteilerelektrode 14 verbunden. Der Entstörwiderstand 20 ist dabei — wie in F i g. 1
gestrichelt angedeutet — in der Ausnehmung 23 des Läuferkörpers 12 zwischen der Verteilerelektrode 14
und der Zunge 29 der Stromzuführungskappe 13 festgeklemmt und mit Gießharz 30 vergossen.
Die Masseelektrode 16 ist als einteilige Blattfeder ausgebildet, die am Läuferkörper 12 festgeklemmt ist.
Das außen liegende Ende 16a der Masseelektrode 16 wird dabei vom Läuferkörper 12 an dessen Außenunifang
in einer der Fliehkraftelektrodc 17 gegenüberliegenden Position gehalten, während das innen liegende
Ende I6i> in eine Nut 31 an der Innenwand einer
Bohrung 32 des Läuferkörpers 12 ragt, welche das linde der Vcrtcilerwclle 11 aufnimmt. In der Nut 31 sit/.i eine
Federplatte 33. die einen festen Sitz des Verteilerläufcrs 10 auf der Verteilcrwelle 11 gewährleistet. Das außen
liegende Ende 16a der Masseelektrodc 16 ragt dabei durch eine öffnung 34 des Läuferkörpers 12 und wird
von einer Rippe 35 des Läuferkörpers 12 außen abgestützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mit einer Drehzahlbegrenzungscinrichtung durch Zündungsabschaltung bei Überdrehzahl ausgerüsteter
Verteilerläufer für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, dessen Läuferkörper aus
Isolierstoff auf einer Verteilerwelle angeordnet ist und eine an ihm befestigte Stromzuführungskappe
sowie eine mit dieser in leitender Verbindung stehende Verteilerelektrode hat, wobei die Dreh-Zahlbegrenzungsvorrichtung
aus einer mit der Verteilerweile in Kontakt stehenden Masseelektrode
sowie einer über die Stroni^uführiingskappe am
Läuferkörper befestigten Fliehkraftelektrode besteht, die mittels einer an der Stromzuführungskappe
befestigten Rückholfeder elektrisch leitend mit der Stromzuführungskappe veibunden ist und die
sich bei steigender Drehzahl des Verteilerläufers gegen die Kraft der Rückholfeder auf die Masseelektrode
zu bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftelektrode (17) in einer Kunststoffhülse
(24) befestigt ist, die in einer Mulde (25) des Läuferkörpers (12) unterhalb der Stromzuführungskappe
(13) quer zur Verteilerwelle (11) verschiebbar ist. und daß die Stromzuführungskappe (13) in einer
Ausnehmung (22, 23) des Läuferkörpers (12) festgeklemmt ist.
2. Verteilerläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (24) an
ihrem die Fliehkraftelektrode (17) tragenden Ende mit einem Wulst (26) versehen ist, der bei
stillstehendem Verteilerläufer (10) durch die Kraft der Rückholfeder (18) gegen einen Ansatz (27) des
Läuferkörpers (12) am Ende der Mulde (25) anliegt.
3. Verteilerläufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungskappe (13)
zu beiden Seiten der Mulde (25) mit abgewinkelten Zungen (28, 29) in Ausnehmungen (22, 23) des
Läuferkörpers (12) eingreift.
4. Verteilerläufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindesiens eine Ausnehmung
(22) des Läuferkörpers (12) als Tasche ausgebildet ist, in der eine gespaltene, gespreizte Zunge (28) der
Stromzuführungskappe (13) festgeklemmt ist.
5. Verteilerläufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zunge (29) der
Stromzuführungskappe (13) über einen in der Ausnehmung (23) des Läuferkörpers (12) mit
Gießharz (30) vergossenen Entstörwiderstand (20) mit der Verteilerelektrode (14) verbunden ist.
6. Verteilerläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseelektrode (16) als
einteilige Blattfeder ausgebildet und am Läuferkörper(12) festgeklemmt ist.
7. Verteilerläufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das außen liegende Ende (16a)
der Masseelektrode (16) vom Läuferkörper (112) an dessen Außenumfang in einer der Fliehkraftelektrode
(17) gegenüberliegenden F'osition gehalten ist und das innen liegende Ende (16/)) in eine Nut (31) an der
Innenwand einer die Verteilerwelle (11) aufnehmenden Bohrung(32)des Läuferkörpers(12) ragt.
8. Verteilerläufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Ende (16a)
der Masseelektrode (16) durch eine öffnung (34) des Läuferkörpers (12) ragt und von einer Rippe (35) des
Läuferkörpers(12) außen abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft einen mit einer Drch/ahlbegrenzungsvorrichtung
durch Zündungsabschaltung bei Oberdrehzahl ausgerüsteten Verteilerläufer für Zündverteiler
von Brennkraftmaschinen, dessen Läuferkörper aus Isolierstoff auf einer Verteilerwelle angeordnet
ist und eine an ihm befestigte Stromzuführungskappe sowie eine mit dieser in leitender Verbindung stehende
Verteilerelektrode hat, wobei die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung aus einer mit der Verteilerwelle in
Kontakt stehenden Masseelektrode sowie einer über die Stromzuführungskappe am Läuferkörper befestigten
Fliehkraftelektrode besteht, die mittels einer an der Stromzuführungskappe befestigten Rückholfeder elektrisch
leitend mit der Stromzuführungskappe verbunden
ist und die sich bei steigender Drehzahl des Verteilerläufers gegen die Kraft der Rückholfeder auf die
Masseelektrode zu bewegt.
Bei einem bekannten Zündverteiler dieser Gattung erfolgt die Befestigung der Stromzuführungskappe am
Verteilerläufer mittels zweier Zapfen, die Bestandteil des Verteilerläufers sind. An zwei Laschen oder Füßen
der Stromzuführungskappe ist einseitig die Fliehkraftelektrode angelenkt, die mittels einer zwischen Stromzuführungskappe
und Fliehkraftelektrode angeordneten Feder in ihrer Ruhelage - jedoch elektrisch von der
Masseelektrode getrennt - gehalten wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung wirken sich die punktförmigen Befestigungen von Stromzuführungskappe
und Fliehkraftelektrode aus, da sie hohe Anforderungen an das Spritzwerkzeug des Verteilerläufers
stellen und einen arbeitsintensiven Herstellungsschritt des Anlenkens der Fliehkraftelektrode an die
Stromzuführungskappe und das Vorhandensein einer störenden Komponente durch ein Gelenk bedeuten.
Außerdem können die punktförmigen Befestigungen Störquellen etwa bei Stoßen und Vibrationen sein.
Die Erfindungsaufgabe besteht demnach darin, die vorerwähnten Nachteile des Zündverteilers, insbesondere
der Begrenzungsvorrichtung, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Gattung eines Verteilerläufers dadurch
gelöst, daß die Fliehkraftelektrode in einer Kunststoffhülse befestigt ist, die in einer Mulde des Läuferkörpers
unterhalb der Stromzuführungskappe quer zur Verteilerwelle verschiebbar ist, und daß die Stromzuführungskappe
in einer Ausnehmung des Läuferkörpers festgeklemmt ist.
Im folgenden ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes näher
erläutert. Es zeigt in vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 einen Verteilerläufer mit einem Drehzahlbegrenzer
in der Draufsicht,
F i g. 2 den gleichen Verteilerläufer im Längsschnitt nach der Linie H-Il in F i g. 1 und
F1 g. 3 einen Längsschnitt durch den Verteilerläufer
nach der Linie IH-III in F i g. 2.
Der in den Fig. 1 bis 3 mit 10 bezeichnete Verteilerläufer ist auf einer in Fig.2 gestrichelt
angedeuteten Verteilerwelle 11 im oberen Teil eines nicht dargestellten Zündverteilers angeordnet. Er
besteht aus einem Läuferkörper 12 aus Isolierstoff, der mit einer Slromzuführungskappe 13, einer Verteilerelektrode
14 sowie mit einem Dreiizahlbegrenzer 15 ausgerüstet ist. Der Drehzahlbegrenzer 15 wird von
einer mit der Verteilerwelle Il kontaktierten Masscclektrode 16 und einer Fliehkraftelektrode 17 gebildet,
die über eine Rückholfeder 18 mit der Stromzuführungskappe 13 verbunden ist.
Priority Applications (5)
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DE2203016B2 DE2203016B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2203016C3 true DE2203016C3 (de) | 1977-02-17 |
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