DE2202694A1 - Zylindrische Batterie - Google Patents
Zylindrische BatterieInfo
- Publication number
- DE2202694A1 DE2202694A1 DE19722202694 DE2202694A DE2202694A1 DE 2202694 A1 DE2202694 A1 DE 2202694A1 DE 19722202694 DE19722202694 DE 19722202694 DE 2202694 A DE2202694 A DE 2202694A DE 2202694 A1 DE2202694 A1 DE 2202694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery according
- metal
- vessel
- cap
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 58
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 58
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims description 16
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 14
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M Potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 12
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 9
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 7
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000007773 negative electrode material Substances 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 239000003349 gelling agent Substances 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-M hydroxide Chemical compound [OH-] XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims 1
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 6
- NUJOXMJBOLGQSY-UHFFFAOYSA-N manganese dioxide Chemical compound O=[Mn]=O NUJOXMJBOLGQSY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 2
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M Sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
DR MOLl.rp rr
JP/u/C
JP/u/C
F 6041-6355-6356 ö
lii-iiclioii, C-six 2->
. CTg:,.
SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTIOF
156, Avenue de Metz (93), ROMAINVILIE (Frankreich)
ZYLINDRISCHE BATTERIE
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Batterie mit
einem Metallgefäss, umgeben von einer Plastikhulle, die an einem
Fnde mit einem Deckel versehen ist, der in seinem mittleren Teil einen Durchlass aufweist, durch den ein Leiterstab hindurchgefUhrt
ist, wobei eine Metallkappe, die als Anschlussklemme dient und mit dem Stab in Kontakt steht, auf dem Deckel der Hülle angeordnet
ist.
Die Dichtigkeit derartiger zylindrischer Batterien ist eine Notwendigkeit, die um so zwingender gegeben ist, wenn
die Batterien zur Speisung von empfindlichen Geräten dienen, deren elektronische Schaltkreise beispielsweise durch das geringste
Entweichen des Elektrolyten beschädigt werden können.
Durch die Verwendung von Batterien mit alkalischem Elektrolyten, beispielsweise Kalilauge, wird dieses Problem
noch verschärft, da derartige Elektrolyten auf den Metallflächen entlangkriechen, insbesondere dann, wenn sie polarisiert
sind.
209834/0698
Insbesondere aus der von der Anmelderin am 16. November
1966 hinterlegten Patentschrift 1 507 299 mit dem Titel "Dichte
elektrochemische Elemente" ist bekannt, deren Dichtigkeit durch Verwendung einer Metallkappe zur erhöhen, die den Leiterstab
überdeckt und durch einen im wesentlichen radial verlaufenden ringförmigen Wulst verlängert wird, welcher den Kunststoffdeckel
der Hülle teilweise abdeckt und auf seinem Rand einen PaIz aufweist, dessen Ende in eine in dem Deckel ausgesparte
ringförmige Nute hixxeingedrückt ist.
Diese Lösung ist indessen nicht völlig zufriedenstellend, insbesondere, wenn es sich bei dem verwendeten Elektrolyten
um eine alkalische Hydroxidlösung handelt,
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Gegenstand der Erfindung ist eine zylindrische Batterie
mit einem Metallgefäss, einem Deckel, der in seinem mittleren Teil einen Durchlass für einen Leiterstab und in der Verlängerung
eine das Metallgefäss umgebende Hülle aufweist, sowie mit einer vom Deckel gehaltenen Metallkappe, die als Anschluss dient und
mit dem Stab in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel in seinem Randbereich mindestens zwei Falze aufweist,
die zwei im wesentlichen kreisförmige und konzentrische Nuten begrenzen, welche jeweils auf einer Deckelseite auslaufen und
in denen das Ende des Metallgefässes bzw. der zylindrische Teil
der Kappe untergeoracht sind und dass ein Metallring mit im
2Q9834/069fl
wesentlichen L-Profil zur Abdichtung auf den Deckel derart
aufgeschrumpft ist, dass der Rand des Deckels zusammen mit dem Ende des Gefässes und dem zylindrischen Teil der Kappe zusammengedrückt
wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Höhe des Endes
des Gefässes, welches in einen Falz des Deckels eingesetzt ist, geringer als die Höhe des zylindrischen Teils der Kappe, das
sich im anderen Falz des Deckels befindet.
Vorteilhafterweise ist der Deckel auf seinem Rand mit
einer umlegbaren Zunge versehen, die dazu dient, den L-förmigen
Ring möglichst vollständig von der Metallkappe zu isolieren. Der Deckel und die Hülle bilden ggf. ein einziges Kunststoffteil.
Erfindungsgemässe Batterien eignen sich zur Verwendung
mit einem alkalischen bzw. salzigen Elektrolyten.
Die erfindungsgemässen Massnahmen finden Anwendung sowohl auf Batterien mit normalem Aufbau als auch auf solche
mit sogenanntem umgekehrten Aufbau.
Bei einer Batterie mit normalem Aufbau handelt es
definitionsgemäss um eine solche, bei der der mittlere Leiterstab als Stromsammler positiver Polarität verwendet wird. In
diesem Fall ist das Metallgef'dss, beispielsweise aus Zinn, als negative Elektrode ausgebildet.
Bei Batterien mit umgekehrtem Aufbau, die im wesentlichen einen alkalischen Elektrolyten aufweisen, dient der
209834/0696
Leiterstab als Stromsammler negativer Polarität. Die negative
Aktivmasse befindet sich in diesem Fall im mittleren Teil der Batterie. Das Metallgefäss bildet den Stromsammler positiver
Polarität und besteht aus Stahl.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung befindet sich die negative Aktivmasse in einem Behälter, dessen Boden
aus einer Isolierkappe besteht, die auf dem Boden des Gefässes aufliegt,und die zylindrische Wand wird durch Wickeln einer
eine Trennwirkung aufweisenden Folie erzielt, wobei das Ende der zylindrischen Wand vorzugsweise auf einem Innenwulst ruht,
der im Deckel angebracht ist.
Eine derartige Ausführungsart ist nicht nur billiger, sondern sie erhöht ebenfalls die Ionendiffusion in der betreffenden
aktiven Masse, Wenn die Wicklung mehrere Windungen aufweist, so neigen diese nach Anbringung der einzelnen Bauteile
dazu, sich abzuwickeln und einen besseren Kontakt mit der Kathodenmasse herzustellen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Plastikhülls auf ihrem zylindrischen Teil von einem Metallmantel
umgeben, um eine Volumenvergr'dsserung der Batterie infolge
entstandener Gase zu verhindern, insbesondere bei sehr schneller Entladung.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Metallmantel aus einer gewickelten Folie, deren
Ränder aneinanderstossen, ohne sich jedoch zu überlappen.
209834/0698
Nach einem anderen Merkmal und zum Zwecke der Absorption
von eventuell ausgetretener Elektrolytmasse, die auf der Aussenwand des Gefässes entlangkriecht, besteht die Hülle aus einem
Rohr aus Karton oder dergl., dessen Ende vorzugsweise über den
Boden des Gefässes umgelegt ist. Vorteilhafterweise sind das
Rohr und der Rand des Deckels von einer Metallhülle umgeben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Metallhülle aus einer gerollten Folie, deren Ränder aneinanderstossen,
ohne sich jedoch zu überlappen.
Durch das Vorhandensein dieser Metallhülle wird eine Volumenvergrößerung der Batterie infolge entstehender Gase
verhindert.
Der Karton absorbiert ggf. ausgetretene Elektrolytmasse .
Diese Massnahmen finden insbesondere eine vorteilhafte Anwendung auf Batterien mit sogenanntem umgekehrten Aufbau.
Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Batterie enthält
die Beschreibung an Hand der Zeichnung.
Pig, 1 veranschaulicht im Schnitt eine zylindrische Batterie mit sogenanntem umgekehrten Aufbau entsprechend der
Erfindung, wobei der rechte Teil dieses Schnitts die Batterie vor Anbringung des L-f'örmigen Ringes auf der Seite der negativen
Polarität und der linke Teil sie nach der Anbringung des L-f'drmigen Ringes darstellt.
209834/0698
Pig. 2 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemässe Batterie
mit normalem Aufbau, worin der linke Teil die Batterie vor der Anbringung des L-f'örmigen Ringes auf der Seite der positiven
Polarität' und der rechte Teil sie nach Anbringung des L-f'drmigen
Ringes veranschaulicht.
Fig, 3 ist ein Halbschnitt einer erfindungsgemässen Batterie mit sogenanntem umgekehrten Aufbau, die mit einem
Metallmantel versehen ist.
Fig. 4 veranschaulicht im Halbschnitt eine erfindungsgemässe Batterie mit sogenanntem umgekehrten Aufbau, die mit
einer Hülle aus Karton oder dgl. und einem Metallmantel versehen
ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Metallgefäss, beispielsweise
aus vernickeltem Stahl, bezeichnet, das den Stromsammler positiver Polarität der Batterie darstellt. Dieses Gefäss ist auf
seinem Boden mit einer mittleren Ausbuchtung 2 versehen, welche als Abdeckung dient, und es ist von einer Kunststoffhülle 4
umgeben, die im wensentlichen zylindrisch und an ihrem Ende als Deckel 5 ausgebildet ist. Die Hülle 4 und der Deckel 5 bestehen
aus einem Kunststoffteil, das durch Vergiessen erzielt wird.
Der Deckel 5 weist in seinem mittleren Teil einen Durchlass 6 auf, in den ein Leiterstab 7 eingesetzt ist, der als Stromsammler
negativer Polarität dient. Der Stab 7 besteht z.B. aus amalgamiertem Messing, amalgamiertem Kupfer, verkupfertem Eisen
bzw. Zinn. Mit 8 ist eine vom Deckel 5 der Hülle 3 getragene .
2Q9834/0698
Metallkappe "bezeichnet, die mit dem Leiterstab 7 in elektrischem
Kontakt steht. Die Kappe 8 dient als negative Anschlussklemme der Batterie; sie wird auf das Ende des Leiterstabs
7 geschweisst.
Erfindungsgemässe weist der Deckel 5 zwei Falze in S-Form auf, die zwei Nuten 9 und 10 begrenzen, welche im
wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in die das Ende des Gefässes 1 bzw. der zylindrische Teil der Kappe 8 eingreifen.
Die Teile des Deckels, welche die Nute 10 begrenzen, verlaufen etwas schräge, um einerseits das Vergiessen und die
Montage der Teile zu erleichtern und andererseits ihr Verhalten gegenüber Beanspruchungen zu verbessern, denen sie in
der Folgezeit ausgesetzt sind, wodurch die Dichtigkeit noch erhöht wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlicn, ist die Höhe, bis zu der das Ende des Gefässes 1 in die Nute 9 eingesetzt ist, geringer
als die H'öhe bis zu der der zylindrische Kappenrand 8 in der Nute 10 steckt, so dass im Ruhezustand und bei der Entladung
die Diffusion der erzeugten Gase durch den Deckel hindurch gefordert
wird.
Der gesamte Aufbau wird durch einen Metallring 11
mit im wesentlichen L-föraiigem Querschnitt vervollständigt, der
wie aus dem linken Teil der Fig. 1 ersichtlich, auf den Deckel 5 aufgeschrumpft ist. Durch die Aufschrumpfung zum Zwecke der
Anbringung des Ringes 1" wird dessen Aussendurchmesser auf
209834/0698
den Wert des allgemeinen Aussendurchmessers der Batterie gebracht
und der obere Teil des Gefässes 1 geringförmig verformt.
Der Ring 11 gewährleistet die Dichtigkeit dadurch, dass er den Rand des Deckels gegen den zylindrischen Teil 12 der Kappe
8 drückt, wobei das Ende des Gefässes 1 zum Zusammenpressen der Falze des Deckels beiträgt.
Die negative aktive Masse 13 befindet sich in dem Behälter 14, der aus einem eine Trennwirkung aufweisenden
Material, beispielsweise mit Schwefelsäure imprägniertem Papier, besteht, dessen Ende auf einem Innenwulst 15 des Deckels 5
ruht. Die negative aktive Masse besteht aus Zinkpulver, dem Elektrolyten, beispielsweise Kalilauge, und einem Isoliermittel.
Es ist vorteilhaft, wenn bei der Herstellung der Batterie die negative aktive Masse nicht den ganzen im Behälter
14 vorgesehenen Raum einnimmt, da ein bestimmter freier Raum zur Ausdehnung der Masse während der Entladung vorhanden sein
muss.
Die positive aktive Masse 16 befindet sich zwischen dem Behälter 14 und dem Gefäss 1; hierbei kann es sich um
einen Stoff auf der Grundlage von Mangandioxid handeln.
Der Boden des Behälters 14 ist vom Boden des Gefässes 1 durch eine Isolierscheibe 17 getrennt. Das Ende der dem
Deckel 5 abgewandten HUlIe ist über den Boden des Gefässes 1
umgelegt und wird auf diesem auf bekannte Weise durch einen zweiten Metallring 18 mit L-Profil gehalten, der auf den Boden
des Gefässes aufgeschrumpft ist.
20983A/0698
Vorteilhafterweise werden Ausdehnungskammern 19 auf
dem Deckel 5 für den Fall des Entweichens des Elektrolyten vorgesehen,
bei denen es sich um Rippen 20 handelt, die auf dem Boden der Kappe 8 angeordnet sind.
Eine Klemmvorrichtung, z.B. ein Ring 21, wird um den
Durchlass 6 derart vorgesehen, dass er diesen gegen den Leiterstab 7 drückt und dadurch eine erh*dhte Dichtigkeit gewährleistet,
Fig. 2 veranschaulicht eine erfindungsgemässe Batterie
normaler Bauweise. Darin ist das Gefäss mit 31 bezeichnet,· es
bildet die negative Elektrode und besteht beispielsweise aus Zink. Dieses Gefäss ist von einem Mantel 4 umgeben, der am
Ende als Deckel 5 ausgebildet ist, welcher aus Kunststoff besteht und ähnlich demjenigen nach Fig. 1 ausgebildet ist.
In .-.diesem Ausführungsbeispiel weist der Deckel 5 an
seinem Rand eine umlegbare Zunge 32 auf, die dazu dient, den Metallring 33 mit I-Profil besser vom Boden der Metallkappe
zu isolieren. Aus dem Beispiel nach Fig. 2 geht ebenfalls hervor, dass der Deckel 5 keinen Innenwulst 15, wie in Fig. 1
gezeigt, aufweist. Der Leiterstab 35 ist als Kohlestift ausgebildet, dessen Ende auf einer mittleren Ausbuchtung 36 ruht,
welche eine im mittleren Teil des Bodens der Kappe 34 vorgesehene Abdeckung bildet. 37 bezeichnet die positive aktive
Masse, und mit 38 bzw. 39 sind eine Zentrierschale bzw. eine
Isolierscheibe bezeichnet.
Die Dichtigkeit des Bodens des Gef'asses wird auf eine
209834/0698
bekannte Weise durch eine zweite Metallkappe 40 gewährleistet, die auf den Boden des Gefässes aufgesetzt und auf diesen aufgeschrumpft
ist. Das Ende der Hülle 3 wird zwischen der Kappe 40 und einem zweiten Metallring 41 mit im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt durch Aufschrumpfen aufgebracht. Bei der in Pig. 2 veranschaulichten Batterie besteht der Elektrolyt
aus einer Salzlösung.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Batterie handelt es sich um eine solche des Typs nach Pig. 1. Gleiche Teile sind
darin mit gleichen Ziffern versehen.
Die negative aktive Masse 13 ist in einem Behälter untergebracht, dessen Boden aus einer Isolierschals 42 aus
Kunststoff besteht, die auf dem Boden des Gefässes 1 aufliegt, und die zylindrische Wand besteht aus einer eine Trennwirkung
aufweisenden, gewickelten Folie 43. Ein Ende der Wicklung 43 stützt sich auf der Aussenwand der Isolierschale 42 ab, während
das andere Ende am Innenwulst 15 des Deckels 5 anliegt. Die negative aktive Masse besteht aus einer aus Zinkpulver, dem
Elektrolyten, beispielsweise Kalilauge, und einem Geliermittel bestehenden Masse.
Die positive aktive Masse 16 befindet sich zwischen dei
gewickelten Folie 43 und dem Gefäss 1 und ist beispielsweise auf der Grundlage von Mangandioxid hergestellt.
Das Ende der dem Deckel 5 abgewandten Hülle ist über
den Boden des Gefässes 1 umgebogen und wird auf diesem auf
209834/0698
bekannte Weise von einem zweiten Metallring 18 mit I-förmigen
Profil gehalten, der auf dem Boden des Gefässes aufgeschrumpft ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Plastikhülle 4 von einem Metallmantel 44 umgeben.
Dieser Metallmantel besteht aus einer gerollten Folie mit im wesentlichen aneinanderstossenden Enden, die sich nicht
überdecken.
Das untere Ende des Metallmantels 44 wird von einem ersten Metallring 11 gegen den Deckel 5 gedrückt.
Da,s andere Ende des Metallmantels 44 wird von einem
zweiten Metallring 18 gegen die Hülle 4 gedrückt.
Die in Fig. 4 veranschaulichte Batterie ist eine abgewandelte Ausführungsart der Batterie nach Fig. 3; darin sind
gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Die den Deckel 5 verlängernde Hülle 4 besteht aus einem Rohr 45 aus Karton oder dergl. Ein Fnde dieses Rohres ist
vorzugsweise auf dem Boden des Gefässes 1 umgelegt und ausgespart, um das Umlegen zu erleichtern.
Das Rohr 45 und der zylindrische Teil des Deckels 5 sind von einer Metallverkleidung 46 umgeben.
Diese Verkleidung besteht beispielsweise aus einer gerollten Folie mit praktisch aneinanderstossenden Enden, die
sich nicht überdecken.
209834/0698
Wenn Gasüberdruck im Innern der Batterie herrscht, neigen die Gase dazu, in den Falz 9 zu dringen, der das Ende des Gefasses
umgibt; sie entweichen dann durch den Karton 45, der zwischen den Metallwanden 1 und 46 vorgesehen ist. Der Karton
45 hält ggf. den von den Gasen mitgeführten Elektrolyten wirksam auf.
Das Ende der gegen den Deckel 5 gedrückten Verkleidung
46 wird von einem Metallring 11 mit im wesentlichen L-f'örmigen
Querschnitt, der auf den Stopfen aufgeschrumpft ist, gehalten.
Durch das Aufschrumpfen, das die Anbringung des Ringes
11 gewährleistet, wird dessen Aussendurchmesser auf den Wert
des allgemeinen Aussendurchmessers der Batterie gebracht, und
der obere Teil des Gefässes 1 und das Ende der Verkleidung 46 werden geringfügig verformt. Der Rir.g 11 gewährleistet die
Dichtigkeit dadurch, dass er den Rand des Deckels 5 gegen den zylindrischen Teil 12 der Kappe 8 drückt, wobei das Ende des
Gefässes 1 zum Zusammenpressen der Falze des Deckels beiträgt.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 4 ist das Ende der Verkleidung 46, das demjenigen gegenüberliegt, welches sich am
Deckel 5 abstützt, auf den Boden des Gefässes 1 umgelegt, und zwar über das umgebogene Ende des Rohrs 45. Bei einer abgewandelten
Ausführungsart wird das Ende der Verkleidung 46, das demjenigen, welches sich am Deckel 5 abstützt, abgewandt
ist, nicht auf dem Boden des Gefässes umgelegt, sondern gegen das Ende des Kartonrohrs 45 gedrückt, und zwar durch einen
209834/0698
zweiten Ring aus Metall mit im wesentlichen L-f'ormigem Querschnitt,
der auf den Boden des Gefässes aufgeschrumpft ist und dem Ring 18 nach Fig. 3 entspricht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 3 und 4
kann am Rand der Plastikhülle eine umlegbare Zunge, ähnlich der Zunge 32 nach Fig. 2, vorgesehen und beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 kann eine Hülle verwendet werden, die derjenigen nach Fig. 1 entspricht, jedoch keine derartige
Zunge aufweist.
-Patentansprüche-
209834/0698
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEj) Zylindrische Batterie mit einem Metallgefäss, einem Deckel, der in seinem mittleren Teil einen Durchlass aufweist,, durch den ein Leiterstab hindurchgeführt ist, und der in seiner Verlängerung eine das Gefäss umgebende Hülle aufweist sowie mit einer vom Deckel gehaltenen Metallkappe, die als Anschluss dient und mit dem Leiterstab im Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in seinem Randbereich mindestens zwei Falze aufweist, die zwei im wesentlichen kreisförmige, konzentrische Nuten (9,10) begrenzen, welche jeweils auf einer Deckelseite auslaufen und in denen das Ende des Metaligefässes (1,31) bzw. der zylindrische Teil (12) der Kappe (8,34) untergebracht sind, und dass ein Metallring (11,33) im wesentlichen mit L-Profil auf den Deckel (5) derart aufgeschrumpft ist, dass der Rand des Deckels zusammen mit dem Ende des Gefässes und dem zylindrischen Teil der Kappe (12) zusammengedrückt wird.2. Batterie nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Hülle (4) und der Deckel (5) aus einem Stück und aus Kunststoff bestehen.3. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (45) aus einem Rohr aus porösem Material, z.B, Karton oder dergl., besteht.4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,209834/0698220269Adadurch gekennzeichnet, dass die Höhe, "bis zu der das Ende des Gefässes in der einen Nute (9) steckt, geringer ist als die Höhe, bis zu der der zylindrische Teil der Kappe (12) in der anderen Nute (10) steckt.5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) auf dem Umfang eine umlegbare Zunge aufweist, die dazu dient, den L-formigen Ring (11) einwandfrei von der Metallkappe (36) zu isolieren.6. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgefäss (1), z.B. aus Stahl, den Stromsammler positiver Polarität darstellt, wobei sich die negative Aktivmasse im mittleren Teil der Batterie und im Kontakt mit dem Leiterstab (7) befindet und der Elektrolyt vorzugsweise aus einem alkalischen Hydroxid, z.B. Kalilauge, besteht.7. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die negative Aktivmasse (13) in einem Behälter befindet, dessen Boden als Isolierkappe (42) ausgebildet ist, die auf dem Boden des Metallgefässes aufliegt, und dass die zylindrische Wand (43) aus einer Wicklung einer Folie aus einem trennenden Material besteht, wobei das Ende der zylindrischen Wand vorzugsweise an einem Wulst (15) anliegt, der sich an der Innenseite des Deckels (5) befindet.209834/0698itterie nach Anspruch I1 dadurchge ken: eichnet, dass die Wicklung sich an der Aussenwand der Isolierkappe (42) abstützt.9. Batterie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die negative Aktivmasse (13) aus Zinkpulver, dem Elektrolyten und einem Geliermittel besteht.10. Batterie nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass sich die negative Aktivmasse (13) in einem Behälter (H) befindet, der aus einem trennenden Material, z.B. Papier, besteht und dessen Ende an einem Wulet (15) an der Innenseite des Deckels (5) anliegt, wobei die positive Aktivmasse (16) zwischen dem Behälter (H) und dem Metallgefäss (1) untergebracht ist.11. Batterie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Deckel abgewandte Ende der Hülle (4) über den Boden des Metallgefässes(i) umgebogen ist und auf diesem durch einen zweiten Metallring (18) mit L-Profil gehalten wird, welcher auf den Boden des Metallgefasses aufgeschrumpft ist.12. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Metallgefasses eine mittlere Ausbuchtung (2) aufweist.13. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kammern (19)209834/0698zwischen der Aussenflache des Deckels (5) und der Kappe (8) vorgesehen sind, beispielsweise in Form von Rippen (20) in der Kappe.14· Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 13» daduroh gekennzeichnet, dass der Leiterstab (7) mit der Kappe (8) verschweisst ist.15. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21) vorgesehen sind, die den Durchlass (6) umgeben und ihn gegen den Leiteretab (7) drücken.16. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgef'äss (31) aus Zink die negative Elektrode und der leiterstab (35) den Stromsammler positiver Polarität bildet, wobei als Elektrolyt vorzugsweise eine Salzlösung dient..17. Batterie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe (34) eine mittlere Ausbuchtung aufweist, mit der der Leiterstab in Verbindung steht.18. Batterie nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Metallkappe (40) auf den Boden des Metallgefässes aufgesetzt ist und dass das Ende der Hülle (4), das dem Deckel abgewandt ist, mit Hilfe eines zweiten Metallrings (41) mit im wesentlichen L-Profil auf die Kappe (40) gedrückt wird.209834/069819· Batterie nach einem der Ansprüche 1 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) von einer Metallverkleidung (46) umgeben ist'.' 20· Batterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverkleidung (46) aus einer Folie besteht, die derart gerollt ist, dass ihre Enden aneinanderstossen, ohne sich zu überlappen.21. Batterie nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Verkleidung mit Hilfe des Metalldichtungsrings (11) mit L-Profil, der auf den Deckel (5) aufgeschrumpft ist, gegen den Deckel gedrückt wird.22. Batterie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Ende der Verkleidung (46) über den Boden des Gefässes (1) umgeschlagen ist.23· Batterie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Ende der Verkleidung mit Hilfe des zweiten Metallrings (18) mit L-Profil, der auf den Boden des Gefässes (1) aufgeschrumpft ist, gegen die Hülle gedrückt wird.209834/0698Lee rseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7102375A FR2123618A5 (de) | 1971-01-25 | 1971-01-25 | |
FR7121896A FR2142207A6 (de) | 1971-01-25 | 1971-06-16 | |
FR7121897A FR2142208A5 (de) | 1971-01-25 | 1971-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202694A1 true DE2202694A1 (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=27249476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202694 Pending DE2202694A1 (de) | 1971-01-25 | 1972-01-20 | Zylindrische Batterie |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3740271A (de) |
BE (1) | BE777971A (de) |
CA (1) | CA971623A (de) |
DE (1) | DE2202694A1 (de) |
ES (1) | ES399185A1 (de) |
FR (3) | FR2123618A5 (de) |
GB (1) | GB1372454A (de) |
IT (1) | IT955130B (de) |
LU (1) | LU64628A1 (de) |
NL (1) | NL7201032A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995005009A1 (en) * | 1993-08-04 | 1995-02-16 | Eveready Battery Company, Inc. | A current collector assembly for an electrochemical cell |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1350495A (en) * | 1971-09-14 | 1974-04-18 | Energy Conversion Ltd | Electrochemical cells |
US4087595A (en) * | 1973-04-23 | 1978-05-02 | P.R. Mallory & Co. Inc. | Multi-cell battery and method of making |
US4146681A (en) * | 1977-12-23 | 1979-03-27 | Union Carbide Corporation | Seal closure for a galvanic cell |
AU7896981A (en) * | 1980-12-10 | 1982-07-01 | Macgar Holdings Pty. Ltd. | Electric storage battery |
US4629665A (en) * | 1983-02-07 | 1986-12-16 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Cylindrical battery |
US4791036A (en) * | 1986-10-28 | 1988-12-13 | Duracell Inc. | Anode conductor for alkaline cells |
KR920004316B1 (ko) * | 1987-08-28 | 1992-06-01 | 마쯔시다덴기산교 가부시가기아샤 | 알칼리건전지 |
US5324332A (en) * | 1992-10-30 | 1994-06-28 | Rayovac Corporation | Alkaline manganese dioxide cells |
US6010802A (en) | 1996-01-22 | 2000-01-04 | Rayovac Corporation | Current collector assembly |
US6312850B1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-11-06 | Eveready Battery Company, Inc. | Current collector and seal assembly for electrochemical cell |
WO2003044397A1 (en) * | 2001-11-22 | 2003-05-30 | Nok Corporation | Pressure release valve |
TW200520292A (en) | 2003-08-08 | 2005-06-16 | Rovcal Inc | High capacity alkaline cell |
US20060183020A1 (en) * | 2005-02-15 | 2006-08-17 | Rovcal, Inc. | Sealing assembly for electrochemical cell |
US20060183019A1 (en) * | 2005-02-15 | 2006-08-17 | Rovcal, Inc. | Adhesive for use in an electrochemical cell |
-
1971
- 1971-01-25 FR FR7102375A patent/FR2123618A5/fr not_active Expired
- 1971-06-16 FR FR7121897A patent/FR2142208A5/fr not_active Expired
- 1971-06-16 FR FR7121896A patent/FR2142207A6/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-13 BE BE777971A patent/BE777971A/xx unknown
- 1972-01-19 GB GB267672A patent/GB1372454A/en not_active Expired
- 1972-01-20 DE DE19722202694 patent/DE2202694A1/de active Pending
- 1972-01-20 LU LU64628D patent/LU64628A1/xx unknown
- 1972-01-24 CA CA133,084A patent/CA971623A/en not_active Expired
- 1972-01-25 US US00220647A patent/US3740271A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-25 NL NL7201032A patent/NL7201032A/xx unknown
- 1972-01-25 ES ES399185A patent/ES399185A1/es not_active Expired
- 1972-01-25 IT IT19761/72A patent/IT955130B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995005009A1 (en) * | 1993-08-04 | 1995-02-16 | Eveready Battery Company, Inc. | A current collector assembly for an electrochemical cell |
AU686216B2 (en) * | 1993-08-04 | 1998-02-05 | Eveready Battery Company Inc. | Current collector assembly for an electrochemical cell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2142207A6 (de) | 1973-01-26 |
IT955130B (it) | 1973-09-29 |
LU64628A1 (de) | 1972-08-23 |
NL7201032A (de) | 1972-07-27 |
ES399185A1 (es) | 1975-06-01 |
FR2123618A5 (de) | 1972-09-15 |
GB1372454A (en) | 1974-10-30 |
CA971623A (en) | 1975-07-22 |
US3740271A (en) | 1973-06-19 |
FR2142208A5 (de) | 1973-01-26 |
BE777971A (fr) | 1972-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356284C2 (de) | Flachzelle oder Flachzellenbatterie | |
DE2202694A1 (de) | Zylindrische Batterie | |
DE2448370B2 (de) | Anordnung von Knopfzellen in einem mehrteiligen Gehäuse | |
DE2809412A1 (de) | Dichtung fuer elektrochemische langzeit-zelle | |
DE2628080A1 (de) | Zylindrischer elektrochemischer generator | |
CH658342A5 (de) | Gasdichte primaerbatterie. | |
DE1817242A1 (de) | Batterien aus elektrochemischen Elementen,insbesondere aus Trockenelementen mit Flachzellen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2813465B2 (de) | Galvanische Rundzelle mit einem Druckentlüftungsverschluß | |
DE2527576A1 (de) | Dichter elektrochemischer generator | |
DE3404084A1 (de) | Zylindrische batterie | |
DE857219C (de) | Galvanisches Primaerelement | |
DE1081526B (de) | Galvanisches Trockenelement | |
DE2452948A1 (de) | Galvanische zelle | |
DE3211331C2 (de) | Galvanische Trockenzelle | |
DE2255583A1 (de) | Batteriezelle und verfahren zu deren herstellung | |
DE2703774C3 (de) | Primärtrockenrundzelle mit einem sich bei Überdruck öffnenden Gasventil | |
DE3534758A1 (de) | Gasdicht verschlossener nickel/cadmium-akkumulator | |
DE3888499T2 (de) | Trockenzelle. | |
DE1199835B (de) | Aufladbares gasdicht verschlossenes galvanisches Element mit Silber- und Zinkelektroden | |
DE2611226A1 (de) | Galvanische zelle | |
DE2514124C3 (de) | Flache alkalische Zelle | |
DE1950359C3 (de) | Hermetisch abgedichtetes zylindrisches Element mit einer becherförmigen Außenelektrode, die von einem Plastikgehäuse umgeben ist | |
DE881391C (de) | Galvanisches Element | |
DE1421556B2 (de) | Alkalisches Trockenelement mit einer im wesentlichen aus Zink bestehenden Lösungselektrode und einem Kupfer (Il)-oxid-Depolarisator | |
DE2412843B2 (de) | Alkalisches galvanisches Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |