DE2202638B1 - An eine Zenerbarriere angeschlossene,spannungsreduzierende Schaltungsanordnung - Google Patents
An eine Zenerbarriere angeschlossene,spannungsreduzierende SchaltungsanordnungInfo
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Description
eine Versorgungsspannung von 25 V angeschlossen und speist einerseits über die Klemme 3 die ZenerbarriereZl
mit einer Spannung von beispielsweise 18 V, welche zugleich die dem Meßumformer 7 zur
Verfügung stehende Leerlaufspannung bildet. Infolge des Spannungsabfalls in den Zenerbarrieren Zl und
Z2 sowie am Eingang des Empfangsgerätes 5 reichen diese 18 V vielfach nicht zu einer störungsfreien Aussteuerung
des Empfangsgerätes aus. Der vom Meßwertumformer entsprechend der Meßgröße gesteuerte
Strom läuft über die Zenerbarriere Zl zurück in den Signalwandler 6, wird dort verstärkt und gelangt als
eingeprägter der Meßgröße proportionaler Strom zum Empfangsgerät 5. Erst durch die Einschaltung
dieses verstärkenden Impedanzwandlers 6 erhält das Empfangsgerät 5 eine ausreichende Eingangsspannung.
Es ist ebenso wie der Impedanzwandler an eine Versorgungsspannung von 25 V angeschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten sich widersprechenden
Forderungen nach einer möglichst niedrigen Spannung auf den Leitungen im explosionsgefährdeten
Raum einerseits und nach einer genügend hohen Eingangsspannung am Empfangsgerät andererseits ohne
den Einsatz eines aufwendigen und teueren Impedanzwandlers zu erfüllen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine spannungsreduzierende Schaltungsanordnung, die an eine aus
in einem Längszweig liegenden Widerständen und in Querzweigen liegenden Zenerdioden bestehende
Zenerbarriere zum Schutz von in explosionsgefährdeten Räumen befindlichen Verbrauchern und/oder
Meßwertgebern angefügt ist, und ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsreduzierende Schaltungsanordnung an die Zenerbarriere auf der dem explosionsgefährdeten
Raum zugewandten Seite angeschlossen ist, daß sie aus einem Längswiderstand und zwei an dessen Enden
nach Masse geschalteten Quer-Zenerdioden besteht und daß die Zenerspannung dieser beiden Zenerdioden
kleiner gewählt ist, als die Zenerspannung der Zenerdioden in der Zenerbarriere.
Durch eine relativ einfache und billige Ergänzung herkömmlicher Zenerbarrieren ermöglicht die Erfindung
die Einsparung des Impedanzwandlers. Die Zenerspannung der Zenerdioden in der Zenerbarriere
wird nunmehr entsprechend der gewünschten Eingangsspannung des Empfangsgerätes bemessen, während
die Zenerspannung der in dem zusätzlichen Netzwerk enthaltenen Zenerdioden geringer und entsprechend
der gewünschten Leitungslänge im explosionsgefährdeten Raum bemessen ist.
Die Erfindung hat neben der Einsparung des Impedanzwandlers den Vorteil, daß der im explosionsgefährdeten
Raum befindliche Verbraucher oder Meßwertgeber ebenso wie das Empfangsgerät aus einem gemeinsamen Stromversorgungsgerät höherer
Spannung gespeist werden kann und trotzdem am Ausgang der Barriere eine Leerlauispannung auftritt,
welche die Verlegung genügend langer Zuleitungen im explosionsgefährdeten Raum zuläßt. Die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung zeichnet sich darüber hinaus durch einen äußerst einfachen Aufbau
aus und kann in Verbindung mit Zenerbarrieren von beliebigem Innenaufbau eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Zenerbarriere, wie sie zuvor an Hand von Fig. 1 erläuten wurde. Die Schaltungsanordnung wird beispielsweise an Stelle der Zenerbarriere Z1 in Fig. 2 eingesetzt, wobei die Ausgangsklemmen 3 und 4 der beiden Zenerbarrieren unmittelbar mit dem Eingang des Empfangsgerätes 5 zu verbinden sind. Der bei der bekannten Schaltung am Eingang des Empfangsgerätes liegende Widerstand 8, an welchem durch den eingeprägten Strom eine dem Meßwert proportionale Spannung erzeugt wird, liegt bei Anwendung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zwischen der dem explosionsgefährdeten Raum zugewandten Eingangsklemme 9 der Zenerbarriere Z 2 und Masse.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Zenerbarriere, wie sie zuvor an Hand von Fig. 1 erläuten wurde. Die Schaltungsanordnung wird beispielsweise an Stelle der Zenerbarriere Z1 in Fig. 2 eingesetzt, wobei die Ausgangsklemmen 3 und 4 der beiden Zenerbarrieren unmittelbar mit dem Eingang des Empfangsgerätes 5 zu verbinden sind. Der bei der bekannten Schaltung am Eingang des Empfangsgerätes liegende Widerstand 8, an welchem durch den eingeprägten Strom eine dem Meßwert proportionale Spannung erzeugt wird, liegt bei Anwendung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zwischen der dem explosionsgefährdeten Raum zugewandten Eingangsklemme 9 der Zenerbarriere Z 2 und Masse.
Wie F i g. 3 zeigt, ist an die dem explosionsgefährdeten
Raum zugewandte Ausgangsklemme 1 der, wie in Fig. 1, aus zwei Widerständen Rl und R2. einer
Schmelzsicherung S und zwei Zenerdioden D1 und D 2 bestehenden Zenerbarriere Z ein aus einem
Längswiderstand R 3 und zwei von dessen Enden nach Masse geschalteten Quer-Zenerdioden D 3 und
D 4 bestehendes Netzwerk N angeschlossen. Seine Ausgangsklemme 11 ist, wie in F i g. 2 die Ausgangsklemme
1, mit dem im explosionsgefährdeten Raum befindlichen Meßumformer 7 oder einem sonstigen
Verbraucher verbunden. Die an der Eingangsklemme 3 der aus der Zenerbarriere Z und dem Netzwerk
N zusammengesetzten Schaltungsanordnung stehende Eingangsspannung wird von der Zenerbarriere
auf einen der Zenerspannung U2 der beiden Zenerdioden Dl und Dl entsprechende Spannung
begrenzt, während die an der Klemme 11 stehende Ausgangsspannung auf einen geringeren Wert, nämlich
die Zenerspannung der Zenerdioden D 3 und D 4, begrenzt ist. Der im Falle eines Kurzschlusses im
explosionsgefährdeten Raum auftretende maximale Kurzschlußstrom IK ist wiederum gegeben durch den
Quotienten aus der Zenerspannung U2 der beiden Zenerdioden D1 und D 2 und dem Widerstandswert
des Strombegrenzungswiderstandes R 2.
Bei Zenerbarrieren wird aus Sicherheitsgründen gefordert, daß ihre Bauteile in einem Gießharzblock
vergossen sind. Dementsprechend wird man bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die Bauteile
des zusätzlichen Netzwerkes N zusammen mit denen der Zenerbarriere Z in einen gemeinsamen
Gießharzblock einbetten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (2)
1. Spannungsreduzierende Schaltungsanord- Meßwertgeber fließen kann, ist begrenzt auf einen
nung, die an eine aus in einem Längszweig liegen- 5 Maximalwert IK, welcher durch den Quotienten aus
den Widerständen und in Querzweigen liegenden der Zenerspannung Uz und dem Widerstandswert R 2
Zenerdioden bestehende Zenerbarriere zum Schutz des Strombegrenzungswiderstandes gegeben ist, wobei
von in explosionsgefährdeten Räumen befind- die demgegenüber niedrigen Widerstandswerte des
liehen Verbrauchern und/oder Meßwertgebern PrüfWiderstandes R1 und der Sicherung 5 vernachangefügt
ist, dadurch gekennzeichnet, ίο lässigbar sind. Üblicherweise schaltet man in jede der
daß die Spannungsreduzierende Schaltungsanord- beiden Verbindungsleitungen zu dem im explosionsnung
an die Zenerbarriere (Z) auf der dem ex- gefährdeten Raum befindlichen Verbraucher oder
plosionsgefährdeten Raum zugewandten Seite an- Meßwertgeber je eine solche Zenerbarriere ein, sogeschlossen
ist, daß sie aus einem Längswider- fern nicht eine der beiden Leitungen auf Massestand
(R 3) und zwei an dessen Enden nach 15 potential liegt.
Masse geschalteten Quer-Zenerdioden (D 3, D 4) Da es Aufgabe einer solchen Zenerbarriere ist, die
besteht und daß die Zenerspannung dieser beiden im Falle eines Kurzschlusses im explosionsgefähr-Zenerdioden
(D 3, D 4) kleiner gewählt ist als die deten Raum dort zur Verfügung stehende und ge-Zenerspannung
der Zenerdioden (D 1, D 2) in der gebenenf alls einen Funken bildende Energie auf einen
Zenerbarriere (Z). 20 ungefährlichen Wert zu begrenzen, muß bei der
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Dimensionierung der Zenerbarriere auch die auf den
durch gekennzeichnet, daß die Bauelemente des Zuleitungen im explosionsgefährdeten Raum infolge
aus der Spannungsreduzierenden Schaltungsanord- der Eigenkapazität dieser Leitungen gespeicherte
nung bestehenden Netzwerkes (N) mit denen der elektrische Energie berücksichtigt werden. Diese
Zenerbarriere (Z) gemeinsam in Gießharz ein- 25 hängt bekanntlich einerseits von der Kapazität der
gebettet sind. Leitungen und andererseits vom Quadrat der Spannung an den Leitungen ab. Folglich bestimmt die
Höhe der Leerlaufspannung an der Klemme 1 der
Zenerbarriere die zulässige Leitungslänge im explo-30
sionsgefährdeten Raum derart, daß die zulässige Lei-
Zum Schutz von in explosionsgefährdeten Räumen tungslänge umso kürzer ist, je höher die Leerlaufbefindlichen Verbrauchern und/oder Meßwertgebern Spannung ist. Aus diesem Grunde ist man bestrebt,
ist die Einschaltung sogenannter Zenerbarrieren in die Leerlaufspannung und damit die Zenerspannung
die Verbindungsleitungen zwischen den im explo- der Zenerdioden in der Zenerbarriere möglichst niedsionsgefährdeten
Raum befindlichen Geräten und den 35 rig zu wählen. Andererseits besteht aber der Wunsch,
außerhalb dieses Raumes befindlichen Geräten be- einen im nicht explosionsgefährdeten Raum unterkannt
(vgl. PTB-Mitteilungen, Heft 2/1971, S. 90 bis gebrachten Empfänger für das aus dem explosions-93).
Den prinzipiellen Aufbau einer solchen bekann- gefährdeten Raum kommende Meßsignal oder einen
ten Zenerbarriere zeigt Fig. 1. Zwischen die An- Regler mit einer genügend hohen Spannung zu beschlußklemme
1, beispielsweise den einen Ausgang 40 aufschlagen, welche den Spannungsverlust infolge
eines in dem explosionsgefährdeten Raum links der der Strombegrenzungsschaltung in der Zenerbarriere
Trennlinie 2 angeordneten Meßwertumformers, und und auch den Spannungsabfall am Eingangswiderdie
Eingangsklemme 3 eines in dem nicht explosions- stand des Empfangsgerätes bzw. Reglers hinreichend
gefährdeten Raum rechts von der Trennlinie 2 be- deckt. Hier ist also eine möglichst hohe Spannung
findlichen Reglers ist die Reihenschaltung einer 45 erwünscht.
Schmelzsicherung 5 eines Prüf Widerstandes R1 und Um diesen sich wiedersprechenden Forderungen
eines Strombegrenzungswiderstandes R2 eingeschal- gerecht zu werden, hat man sich bisher dadurch getet.
Letzterer kann, wie dies von Strombegrenzungs- holfen, daß man zwischen die Zenerbarriere(n) und
Schaltungen in Netzanschlußgeräten her bekannt ist, den im nicht explosionsgefährdeten Raum befindauch
durch eine elektronische Strombegrenzungs- 50 liehen Regler bzw. das Empfangsgerät einen als Imschaltung
ersetzt sein (vgl. deutsche Offenlegungs- pedanzwandler arbeitenden Signalwandler eingeschrift
1 816 553). Vom Verbindungspunkt der beiden schaltet hat, der auf der dem Regler bzw. Empfangs-Widerstände
R1 und R 2 ist eine Zenerdiode D 2 und gerät zugewandten Seite mit einer höheren Spannung
vom Verbindungspunkt des Widerstandes R1 mit der von beispielsweise 25 V und auf der der Zener-Sicherung
S eine weitere Zenerdiode Dl nach Masse 55 barriere zugewandten Seite mit einer niedrigeren
geschaltet. Diese beiden Zenerdioden dienen der Spannung von beispielsweise 18 V arbeitet und den
Spannungsbegrenzung, indem sie beim Auftreten von als Meßgröße dienenden Strom auf den Zuleitungen
über ihrer Zenerspannung liegenden Spannungen auf des Meßwertgebers im explosionsgefährdeten Raum
der Verbindungsleitung zwischen den Klemmen 1 in einen entsprechenden Steuerstrom für den Regler
und 3 gegenüber Masse leitend werden und solche 60 oder das Empfangsgerät umwandelt. Dieses Problem,
Überspannungen nach Masse ableiten. Nimmt man welches im folgenden an Hand von F i g. 2 kurz eran,
daß der im explosionsgeschützten Raum befind- läutert wird, ergibt sich besonders dann, wenn Meßliche
Verbraucher vom Regler her über die Zener- kreis und Regler aus einer zentralen Stromversorbarriere
Z gespeist wird, so kann an seiner Eingangs- gungsschaltung gespeist werden,
klemme 1 eine maximale Leerlauf spannung UL auf- 65 Zwischen die Zenerbarrieren Zl und Z 2 einertreten, welche der Zenerspannung Uz der beiden seits und das Empfangsgerät 5, beispielsweise ein Zenerdioden D1 und D 2 entspricht. Die Eingangs- Regler, andererseits ist ein als Impedanzwandler spannung an der Klemme 3 gegenüber Masse kann wirksamer Stromumformer 6 eingeschaltet. Er ist an
klemme 1 eine maximale Leerlauf spannung UL auf- 65 Zwischen die Zenerbarrieren Zl und Z 2 einertreten, welche der Zenerspannung Uz der beiden seits und das Empfangsgerät 5, beispielsweise ein Zenerdioden D1 und D 2 entspricht. Die Eingangs- Regler, andererseits ist ein als Impedanzwandler spannung an der Klemme 3 gegenüber Masse kann wirksamer Stromumformer 6 eingeschaltet. Er ist an
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DE102008043047A1 (de) * | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Schutzschaltung und Messgerät mit einer solchen Schutzschaltung |
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1973
- 1973-01-18 JP JP1973008017U patent/JPS5344661Y2/ja not_active Expired
- 1973-01-18 GB GB257973A patent/GB1363392A/en not_active Expired
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