DE19846757C1 - Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern - Google Patents

Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern

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DE19846757C1
DE19846757C1 DE1998146757 DE19846757A DE19846757C1 DE 19846757 C1 DE19846757 C1 DE 19846757C1 DE 1998146757 DE1998146757 DE 1998146757 DE 19846757 A DE19846757 A DE 19846757A DE 19846757 C1 DE19846757 C1 DE 19846757C1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/008Intrinsically safe circuits

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern (100) mit einer Zenerdiodenanordnung (313) zur Begrenzung der einer Zwei-Draht-Leitung (200) beaufschlagten Ausgangsspannung einer Spannungsquelle (310), von der ausgehend über die Zwei-Draht-Leitung (200), den Zwei-Leiter-Meßumformer (100) und einen Meßwiderstand (320) eine Stromschleife geschlossen ist. Die Spannungsquelle (310) umfaßt einen Regelverstärker (312) mit einem Ist, Spannungseingang (3121) und einem Referenz-Spannungseingang (3122) sowie ein Stellglied (311), wobei das Stellglied (311) mit einer ersten Anschlußklemme (301) der Zwei-Draht-Leitung (200) verbunden ist. Der Meßwiderstand (320) ist zwischen eine zweite Anschlußklemme (302) der Zwei-Draht-Leitung (200) und Bezugspotential geschaltet. Zwischen die erste Anschlußklemme (301) der Zwei-Draht-Leitung (200) und Bezugspotential ist ein aus der Zenerdiodenanordnung (313) und einem Widerstand (315) bestehender Spannungsteiler geschaltet, dessen Abgriff mit dem Referenz-Spannungseingang (3122) des Regelverstärkers (312) und über eine in Flußrichtung vorgespannte Diodenanordnung (314) mit der zweiten Anschlußklemme (302) der Zwei-Draht-Leitung (200) verbunden ist. Der Ist-Spannungseingang (3121) des Regelverstärkers (312) ist mit der zweiten Anschlußklemme (302) der Zwei-Draht-Leitung (200) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird in der Automatisierungstechnik angewendet, wobei ein Meßumformer über eine Zwei-Draht-Leitung mit einer stabilisierten Speisespannung versorgt wird und durch den Meßumformer ein Meßsignal als eingeprägter Strom ausgegeben wird.
Dabei befindet sich der Meßumformer prozeßnah und dezentral im Feldbereich und ist mit Sensormitteln zur Aufnahme einer physikalischen Prozeßgröße und Mitteln zu deren Umwandlung in eine elektrische Größe ausgestattet.
Für eine Mehrzahl von Meßumformern sind in einem zentralen Wartenbereich Mittel zu deren Energieversorgung und zur Meßwertverarbeitung und -visualisierung vorgehalten.
Bei einem Zweileiter-Meßumformer wird über eine einzige Zweidraht-Leitung zwischen dem Meßumformer im Feldbereich und einer im Wartenbereich befindlichen Meßumformerversorgungseinheit sowohl die elektrische Energieversorgung der aktiven Baugruppen des Meßumformers als auch die Übertragung der Meßwerte zu den Mitteln der Meßwertverarbeitung und -visualisierung im Wartenbereich realisiert.
Dazu wird ausgehend von einer in der Meßumformerversorgungseinheit angeordneten Spannungsquelle über die erste Ader der Zweidraht-Leitung, den Innenwiderstand des Meßumformers, die zweite Ader der Zweidraht-Leitung und einem in der Meßumformerversorgungseinheit angeordneten Meßwiderstand eine Stromschleife gebildet, deren Schleifenstrom in Abhängigkeit von der detektierten Prozeßgröße durch adäquate Veränderung des Innenwiderstands des Meßumformers bestimmt wird. Die am Meßwiderstand abfallende Spannung ist dann ein Maß für die detektierte Prozeßgröße des Meßumformers.
In explosionsgefährdeten Bereichen, wie beispielsweise in Kraftwerken oder in der Verfahrenstechnik, sind besonders hohe Sicherheitsanforderungen an den Bau, die Errichtung und den Betrieb elektrischer Betriebsmittel gestellt. Zur Erfüllung dieser Anforderungen ist es bekannt, Sicherheitsbarrieren, wegen ihrem Aufbau aus Zenerdioden sogenannte Zenerbarrieren, wie sie beispielsweise in der DE 22 02 638 gezeigt sind, im Wartenbereich zwischen dem Meßumformer und der Meßumformerversorgungseinheit in die Stromschleife einzuschalten.
Im Prinzip sind dabei die besagten Zenerdioden dem Meßumformer derart parallelgeschaltet, daß die an der Zwei-Draht-Leitung anliegende Speisespannung des Meßumformers jedenfalls auf die kleinste resultierende Zenerspannung der Zenerdioden begrenzt ist. Dadurch wird infolge des von Null verschiedenen Sperrstroms der Zenerdioden bei Betrieb unterhalb der Zenerspannung die am Meßwiderstand abgegriffene, den Meßwert repräsentierende Meßspannung qualitativ und infolge der Exemplarstreuung individuell quantitativ verfälscht.
Aus der DE 35 88 209 ist eine Sicherheitsbarriere für Zweileiter-Sender bekannt, bei der eine erdfreie Spannungsversorgung mit einer negativ polarisierten Barriere zusammenwirkt. Ausgehend von einer gemeinsamen Versorgung umfaßt die erdfreie Spannungsversorgung einen Strombegrenzerkreis und einen Spannungsregelkreis mit einem Komparatorverstärker, wodurch die Spannung über dem Eingang der Barriere auf einem Pegel gehalten wird, der etwas niedriger als derjenige ist, bei dem die Zenerdioden in der Barriere zu leiten beginnen. Die Zenerdioden in dieser Barriere sind derart angeordnet, daß deren Sperrstrom die Meßspannung verfälscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern anzugeben, bei der eine Verfälschung des Meßwerts durch die Mittel zur Spannungsbegrenzung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Anspruch 2 angegeben.
Der Kern der Erfindung besteht darin, die notwendigen Zenerdioden zur Spannungsbegrenzung derart in die Meßumformerversorgungseinheit zu integrieren, daß der Strom durch die Zenerdioden vom eingeprägten Strom unabhängig fließt.
Die Erfindung geht dabei von einer Meßumformerversorgungseinheit aus, die eine Spannungsquelle zur Bereitstellung einer stabilisierten Ausgangsspannung zur Versorgung des Meßumformers und einen Meßwiderstand zur Erfassung des eingeprägten Stroms aufweist, wobei dem Meßwiderstand Mittel zur Meßwertverarbeitung nachgeschaltet sind, und deren Ausgangsspannung durch Zenerdioden begrenzt ist. Ausgehend von der Spannungsquelle ist eine Stromschleife über die Zwei-Draht-Leitung, den Zwei-Leiter-Meßumformer und einen Meßwiderstand geschlossen.
Die Spannungsquelle umfaßt einen Regelverstärker mit einem Ist-Spannungseingang und einem Referenz-Spannungseingang sowie ein Stellglied. Das Stellglied ist mit einer ersten Anschlußklemme der Zwei-Draht-Leitung verbunden. Der Meßwiderstand ist zwischen eine zweite Anschlußklemme der Zwei-Draht-Leitung und Bezugspotential geschaltet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen aus der Zenerdiodenanordnung und einem Widerstand bestehenden und einen Abgriff aufweisenden Spannungsteiler zwischen die erste Anschlußklemme der Zwei-Draht-Leitung und Bezugspotential zu schalten und dessen Abgriff mit dem Referenz-Spannungseingang des Regelverstärkers und über eine bezogen auf die Ausgangsspannung in Flußrichtung vorgespannte Diodenanordnung mit der zweiten Anschlußklemme der Zwei-Draht-Leitung zu verbinden. Der Ist-Spannungseingang des Regelverstärkers ist mit der zweiten Anschlußklemme der Zwei-Draht-Leitung verbunden.
Bei auftretendem Spannungsanstieg der Ausgangsspannung zwischen der ersten und der zweiten Anschlußklemme wird der Betrag der Ausgangsspannung auf die Summe aus der Zenerspannung der Zenerdiodenanordnung und der Flußspannung der Diodenanordnung begrenzt.
Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Meßumformerversorgungseinheit ist dieselbe Zenerdiodenanordnung das Referenzelement zur Bereitstellung der stabilisierten Ausgangsspannung der Meßumformerversorgungseinheit zur Versorgung des Meßumformers. Demzufolge ist die dem Regelverstärker zugeführte Sollspannung gleich der Zenerspannung über der Zenerdiodenanordnung. Die dem Regelverstärker zugeführte Istspannung ist gleich der über der Reihenschaltung aus der Zenerdiodenanordnung und der Diodenanordnung anliegende Ausgangsspannung der Meßumformerversorgungseinheit. Die Differenz aus der Sollspannung und der Istspannung ist die Regeldifferenz.
Mit Hilfe des Regelverstärkers wird das Stellglied so eingestellt, daß die Regeldifferenz zu Null wird. Demgemäß ist die Spannung über der Diodenanordnung gleich Null und damit auch der Strom durch die Diodenanordnung gleich Null. Damit ist während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Meßumformerversorgungseinheit im überspannungsfreien Zustand der Strom durch den Meßwiderstand unabhängig von dem Strom durch die Zenerdiodenanordnung.
Vorteilhafterweise ist sowohl der Betrag der stabilisierten Ausgangsspannung der Meßumformerversorgungseinheit als auch der Betrag der begrenzten Ausgangsspannung durch dasselbe physische Schaltmittel, nämlich die Zenerdiodenanordnung, bestimmt. Damit entfällt die gegenseitige Berücksichtigung der Toleranz der bauelementeindividuellen Zenerspannung zum Nennwert der Zenerspannung der Zenerdiodenanordnung und der Toleranz der bauelementeindividuellen Referenzspannung zum Nennwert der Referenzspannung des Referenzelements für die stabilisierte Ausgangsspannung ersatzlos.
Bei vorgegebener, maximal zulässiger Grenzspannung zwischen der ersten und der zweiten Anschlußklemme ist damit bei gleichbleibender minimaler Versorgungsspannung des Meßumformers ein größerer Spannungsabfall über der Zwei-Draht-Leitung zulässig. Bei gleichbleibendem Widerstand der Zwei-Draht-Leitung sind größere Leitungslängen zwischen dem Meßumformer und der Meßumformerversorgungseinheit zulässig. Vorteilhafterweise sind damit größere Distanzen zwischen dem Meßumformer und der Meßumformerversorgungseinheit überbrückbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Speisung eines Zweileiter-Meßumformers
Fig. 2 ein Detailschaltbild der Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Speisung eines Zweileiter-Meßumformers über eine Barriere (Stand der Technik)
Fig. 4 eine Darstellung der Spannungsverhältnisse bei der Speisung
a) gemäß Fig. 3
b) gemäß Fig. 2
Fig. 5 ein Schaltbild der Strombegrenzung
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in Fig. 1 zunächst das Grundprinzip der Speisung eines Zweileiter-Meßumformers 100 mit gleichzeitiger Meßwertübertragung dargestellt, auf das in der weiteren Beschreibung Bezug genommen wird.
Dieses Grundprinzip besteht darin, daß eine Meßumformerversorgungseinheit 300 über eine Zwei-Draht-Leitung 200 mit einem Zweileiter-Meßumformer 100 verbunden ist. Dabei wird ausgehend von einer Spannungsquelle 310 über eine Hinleitung 201 der Zweidraht-Leitung 200, den Meßumformerinnenwiderstand 110, eine Rückleitung 202 der Zwei-Draht-Leitung 200 und einem Meßwiderstand 320 eine Stromschleife gebildet, über die sowohl der Speisestrom fließt als auch der mit dem Zweileiter- Meßumformer 100 gewonnene Meßwert übertragen wird.
Dabei wird als Hinleitung 201 der Zwei-Draht-Leitung 200 diejenige Leitung bezeichnet, die von der Spannungsquelle 310 der Meßumformerversorgungseinheit 300 zum Zweileiter-Meßumformer 100 hin führt, während als Rückleitung 202 der Zwei-Draht- Leitung 200 diejenige Leitung bezeichnet, die vom Zweileiter-Meßumformer 100 zum Meßwiderstand 320 der Meßumformerversorgungseinheit 300 führt.
Die Spannungsquelle 310 und der Meßwiderstand 320 sind Bestandteile der Meßumformerversorgungseinheit 300, die in einem Wartenbereich angeordnet ist. Im Gegensatz dazu ist der Zweileiter-Meßumformer 100 dezentral im Feldbereich angeordnet und mit Sensormitteln zur Aufnahme einer physikalischen Prozeßgröße und Mitteln zu deren Umwandlung in eine elektrische Größe ausgestattet.
Die Spannungsquelle 310 ist auf eine konstante Gleichspannung an den Ausgangsklemmen der Meßumformerversorgungseinheit 300 zum Anschluß der Zwei- Draht-Leitung 200 eingestellt. In Abhängigkeit von der in eine elektrische Größe umgewandelten physikalischen Prozeßgröße wird der Meßumformerinnenwiderstand 110 derart moduliert, daß der sich in der Stromschleife einstellende Meßstrom iM proportional zu der physikalischen Prozeßgröße ist. Unabhängig von der Entfernung zwischen der Meßumformerversorgungseinheit 300 und dem Zweileiter-Meßumformer 100 und der daraus resultierenden Leitungslänge der Zwei-Draht-Leitung 200 fällt über dem vom Meßstrom iM durchflossenen Meßwiderstand 320 eine zum Meßstrom iM proportionale Meßspannung uM ab.
Die Meßspannung uM wird in einem an den Meßwiderstand 320 angeschlossenen Meßverstärker 330 verstärkt, dem Meßwertverarbeitungsmittel 500 nachgeschaltet sind. Die Meßwertverarbeitungsmittel 500 können dabei Mittel zur Meßwertvisualisierung umfassen.
Für den Einsatz des Meßumformers 100 in explosionsgefährteten Bereichen ist eine Beschaltung an den Ausgangsklemmen der Meßumformerversorgungseinheit 300 zum Schutz vor unzulässig hohen Spannungen auf der Zwei-Draht-Leitung 200 vorgeschrieben. Diese Spannungsbegrenzung ist durch die gestrichelt eingezeichnete Zenerdiode 340 symbolisiert.
Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten Grundprinzip ist in Fig. 2 unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel eine erfindungsgemäße Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter- Meßumformern 100 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
Die Spannungsquelle 310 umfaßt einen Regelverstärker 312 mit einem Ist- Spannungseingang 3121 und einem Referenz-Spannungseingang 3122 sowie ein Stellglied 311, das als Feldeffekttransistor ausgeführt ist. Das Stellglied 311 ist mit einer ersten Anschlußklemme 301 für die Hinleitung 201 der Zwei-Draht-Leitung 200 verbunden. Der Meßwiderstand 320 ist zwischen eine zweite Anschlußklemme 302 für die Rückleitung 202 der Zwei-Draht-Leitung 200 und Bezugspotential geschaltet.
Der Referenz-Spannungseingang 3122 des Regelverstärkers 312 ist mit dem Abgriff eines aus einer Zenerdiodenanordnung 313 und einem Widerstand 315 bestehenden und zwischen die erste Anschlußklemme 301 der Zwei-Draht-Leitung 200 und Bezugspotential geschalteten Spannungsteilers verbunden. Der Ist-Spannungseingang 3121 des Regelverstärkers 312 ist mit der zweiten Anschlußklemme 302 der Zwei- Draht-Leitung 200 verbunden.
Der Abgriff des aus der Zenerdiodenanordnung 313 und einem Widerstand 315 bestehenden Spannungsteilers ist darüber hinaus über eine bezogen auf die Ausgangsspannung in Flußrichtung eingeschaltete Diodenanordnung 314 mit der zweiten Anschlußklemme 302 der Zwei-Draht-Leitung 200 verbunden.
Der durch die Reihenschaltung der Zenerdiodenanordnung 313 und der Diodenanordnung 314 gebildete Strompfad zwischen ersten Anschlußklemme 301 und der zweiten Anschlußklemme 302 der Zwei-Draht-Leitung 200 stellt die Spannungsbegrenzung 340 zum Schutz vor unzulässig hohen Spannungen auf der Zwei-Draht-Leitung 200 dar. In Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften über elektrische Betriebsmittel in explosionsgefährdeten Anlagen besteht die Zenerdiodenanordnung 313 aus zwei parallelgeschalteten gleichartigen Zenerdioden und die Diodenanordnung 314 aus zwei parallelgeschalteten gleichartigen Dioden.
Bei auftretendem Spannungsanstieg der Ausgangsspannung zwischen der ersten Anschlußklemme 301 und der zweiten Anschlußklemme 302 wird der Betrag der Ausgangsspannung auf die Summe aus der Zenerspannung der Zenerdiodenanordnung 313 und der Flußspannung der Diodenanordnung 314 begrenzt.
Zum Schutz der Zenerdiodenanordnung 313 und der Diodenanordnung 314 vor unzulässig hohen Strömen aus der niederohmigen Spannungsquelle 310 sind Mittel zur Strombegrenzung 350 vorgesehen. Dazu ist in Fig. 5 ein Schaltbild der Strombegrenzung 350 dargestellt. Die Mittel zur Strombegrenzung 350 umfassen einen Stromsensor 351 und einen Schaltverstärker 352. Der Ausgang des Schaltverstärkers 352 ist mit dem Stelleingang des Stellgliedes 311 der Spannungsquelle 310 verbunden.
Im einzelnen ist als Stromsensor 351 ein in den Strompfad eingeschalteter Widerstand vorgesehen. Der durch den zu begrenzenden Strom hervorgerufene Spannungsabfall über diesem Widerstand bewirkt die Öffnung des als Transistor ausgeführten Schaltverstärkers 352 und im weiteren eine Verringerung der Leitfähigkeit des Stellgliedes 311 der Spannungsquelle 310, wodurch der Strom aus der Spannungsquelle 310 wirksam begrenzt wird.
In Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften über elektrische Betriebsmittel in explosionsgefährdeten Anlagen sind die an der Strombegrenzung 350 beteiligten Mittel 351, 352 und 311 jeweils zweifach vorhanden.
Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Meßumformerversorgungseinheit 300 ist dieselbe Zenerdiodenanordnung 313 das Referenzelement zur Bereitstellung der stabilisierten Ausgangsspannung der Meßumformerversorgungseinheit 300 zur Versorgung des Meßumformers 100. Demzufolge ist die dem Regelverstärker 312 an seinem Referenz-Spannungseingang 3122 zugeführte Sollspannung gleich der Zenerspannung über der Zenerdiodenanordnung 313. Die dem Regelverstärker 312 an seinem Ist-Spannungseingang 3121 zugeführte Istspannung ist gleich der über der Reihenschaltung aus der Zenerdiodenanordnung 313 und der Diodenanordnung 314 anliegende Ausgangsspannung der Meßumformerversorgungseinheit 300. Die Differenz aus der Sollspannung und der Istspannung ist die Regeldifferenz.
Mit Hilfe des Regelverstärkers 312 wird das Stellglied 311 so eingestellt, daß die Regeldifferenz zu Null wird. Demgemäß ist die Spannung über der Diodenanordnung 314 gleich Null und damit auch der Strom durch die Diodenanordnung 314 gleich Null. Damit ist während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Meßumformerversorgungseinheit 300 im überspannungsfreien Zustand der Strom durch den Meßwiderstand 320 unabhängig von dem Strom durch die Zenerdiodenanordnung 313. Eine Beeinträchtigung der über dem Meßwiderstand 320 abfallenden, zum Meßstrom iM proportionalen Meßspannung uM durch die Mittel zur Spannungsbegrenzung 340 wird somit vermieden. Der Strom durch die Zenerdiodenanordnung 313 wird im überspannungsfreien Zustand über den Widerstand 315 nach Bezugspotential abgeleitet.
Zur Erläuterung weiterer Vorteile der Erfindung wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. In der Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild der Speisung eines Zweileiter- Meßumformers über eine Barriere vorbekannter Art vereinfacht dargestellt. Korrespondierend zu dem in Fig. 3 gezeigten Prinzipschaltbild sind in Fig. 4a Spannungsverhältnisse an verschiedenen Meßstellen dargestellt. Zum Vergleich sind in Fig. 4b die Spannungsverhältnisse an der erfindungsgemäßen Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter- Meßumformern 100 gezeigt. Für ein konkretes Zahlenbeispiel sind in Fig. 4 auf der Ordinate Spannungen in Volt aufgetragen.
Unabhängig von der Bauart der Speisung des Zwei-Leiter-Meßumformers 100 sei die maximal zulässige, zwischen den Adern der Zwei-Draht-Leitung 200 anliegenden Spannung Umax = 21,5 V und die am Zwei-Leiter-Meßumformer 100 anliegende Mindestversorgungsspannung Umu = 11 V vorgegeben.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist zur Spannungsbegrenzung 340 eine Zenerdiode vorzusehen, deren maximale Zenerspannung Uzmax, das ist der Nennwert der Zenerspannung Uz zuzüglich Toleranz auf den Nennwert, die maximal zulässige Spannung Umax sicher und unter allen Betriebsbedingungen unterschreitet.
In Fig. 4a ist für eine handelsübliche 19 V - Zenerdiode der Nennwert der Zenerspannung Uz = 19 V als gestrichelte Linie dargestellt, die von durchgehenden, durch Doppelpfeil verbundenen und die Toleranzgrenzen darstellenden Linien umgeben ist.
Da jeder Querstrom durch die Zenerdiode der Spannungsbegrenzung 340 im weiteren durch den Meßwiderstand 320 fließt und zu einer Verfälschung des Meßwerts führt, ist die stabilisierte Ausgangsspannung Ua nach bekannter Art so eingestellt, daß die Zenerdiode der Spannungsbegrenzung 340 in ihrem Sperrspannungsbereich, das heißt in einem Kennlinienabschnitt geringer Sperrströme, betrieben wird. Dazu ist die maximale Ausgangsspannung Uamax kleiner als die minimale Zenerspannung Uzmin der Zenerdiode der Spannungsbegrenzung 340, Uamax < Uzmin.
Die Ausgangsspannung Ua ist ihrerseits von einer gleichfalls toleranzbehafteten Referenzspannung Uref abgeleitet. Dazu ist in Fig. 4a für ein Referenzelement mit einer Referenzspannung Uref = 16 V der Nennwert der Referenzspannung Uref als gestrichelte Linie dargestellt, die von durchgehenden, durch Doppelpfeil verbundenen und die Toleranzgrenzen darstellenden Linien umgeben ist.
Unter Berücksichtigung der Toleranz der Referenzspannung Uref ergibt sich für eine Toleranz der Referenzspannung Uref von +/-5% auf den Nennwert die minimale Spannungsdifferenz Udiff1 zwischen garantierter minimaler stabilisierter Ausgangsspannung Uamin und der vorgegebenen Mindestversorgungsspannung Umu zu Udiff1 = Uamin - Umu = 4,2 V, wobei die minimale Referenzspannung Urefmin gleich der minimalen stabilisierten Ausgangsspannung Uamin ist.
Die Spannungsdifferenz Udiff1 gibt den maximal zulässigen Spannungsabfall über der Hinleitung 201 und der Rückleitung 202 der Zwei-Draht-Leitung 200 sowie über zwischenschaltbare Meßwiderstände an und bestimmt somit die maximale Leitungslänge der Zwei-Draht-Leitung 200 und damit die maximale Distanz zwischen der Meßumformerversorgungseinheit 300 und dem Zwei-Leiter-Meßumformer 100.
Im Gegensatz dazu sind bei erfindungsgemäßen Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern 100 die Zenerdiode der Spannungsbegrenzung 340 und das Referenzelement, von dem die Ausgangsspannung Ua abgeleitet ist, identisch. Demzufolge sind die Toleranzbänder für die Zenerspannung Uz und die Referenzspannung Uref deckungsgleich.
In Fig. 4b ist für eine handelsübliche 19 V - Zenerdiode der Nennwert der Zenerspannung Uz = Uref = 19 V als gestrichelte Linie dargestellt, die von durchgehenden, durch Doppelpfeil verbundenen und die Toleranzgrenzen darstellenden Linien umgeben ist. Dabei ist der Nennwert der Zenerspannung Uz zuzüglich Toleranz auf den Nennwert unter allen Betriebsbedingungen kleiner als die maximal zulässige Spannung Umax.
Für die Bestimmung der garantierten minimalen stabilisierten Ausgangsspannung Uamin ist der Nennwert der Referenzspannung Uref = Uz abzüglich Toleranz auf den Nennwert, die minimale Referenzspannung Urefmin, maßgeblich. Unter Berücksichtigung der Toleranz der Referenzspannung Uref ergibt sich für eine Toleranz der Referenzspannung Uref von +/-5% auf den Nennwert die minimale Spannungsdifferenz Udiff zwischen garantierter minimaler stabilisierter Ausgangsspannung Uamin und der vorgegebenen Mindestversorgungsspannung Umu zu Udiff = Uamin - Umu = 7,0 V, wobei die minimale Referenzspannung Urefmin gleich der minimalen stabilisierten Ausgangsspannung Uamin ist.
Vorteilhafterweise entfällt damit die gegenseitige Berücksichtigung der Toleranz der bauelementeindividuellen Zenerspannung zum Nennwert der Zenerspannung Uz der Zenerdiodenanordnung und der Toleranz der bauelementeindividuellen Referenzspannung zum Nennwert der Referenzspannung Uref des Referenzelements für die stabilisierte Ausgangsspannung Ua ersatzlos.
Bei vorgegebener, maximal zulässiger Grenzspannung Umax zwischen der ersten und der zweiten Anschlußklemme 301 und 302 ist damit bei gleichbleibender minimaler Versorgungsspannung Umu des Meßumformers 100 ein größerer Spannungsabfall Udiff über der Zwei-Draht-Leitung 200 zulässig. Bei gleichbleibendem Widerstand der Zwei-Draht-Leitung 200 sind größere Leitungslängen zwischen dem Meßumformer 100 und der Meßumformerversorgungseinheit 300 zulässig. Vorteilhafterweise sind damit größere Distanzen zwischen dem Meßumformer 100 und der Meßumformerversorgungseinheit 300 überbrückbar.
Bezugszeichenliste
100
Meßumformer
110
Meßumformerinnenwiderstand
200
Zwei-Draht-Leitung
201
Hinleitung
202
Rückleitung
300
Meßumformerversorgungseinheit
301
erste Anschlußklemme
302
zweiten Anschlußklemme
310
Spannungsquelle
311
Stellglied
312
Regelverstärker
3121
Ist-Spannungseingang
3122
Referenz-Spannungseingang
313
Zenerdiodenanordnung
314
Diodenanordnung
315
Widerstand
320
Meßwiderstand
330
Meßverstärker
340
Spannungsbegrenzung
350
Strombegrenzung
351
Stromsensor
352
Schaltverstärker
500
Meßwertverarbeitungsmittel

Claims (2)

1. Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei- Leiter-Meßumformern mit einer Zenerdiodenanordnung zur Begrenzung der einer Zwei-Draht-Leitung beaufschlagten Ausgangsspannung einer Spannungsquelle, von der über die Zwei-Draht-Leitung, den Zwei-Leiter-Meßumformer, ein Stellglied und einen Meßwiderstand eine Stromschleife geschlossen ist, wobei die Zwei-Draht-Leitung eine erste und eine zweite Anschlußklemme und die Spannungsquelle einen ersten und einen zweiten, mit Bezugspotential verbundenen Pol aufweisen, und mit einem Regelverstärker für das Stellglied mit einem Ist-Spannungseingang und einem Referenz-Spannungseingang dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Stellglied (311) zwischen der ersten Anschlußklemme (301) und dem ersten Pol und der Meßwiderstand (320) zwischen der zweiten Anschlußklemme (302) und dem zweiten Pol angeordnet ist,
  • - daß ein aus der Zenerdiodenanordnung (313) und einem Widerstand (315) bestehender Spannungsteiler zwischen die erste Anschlußklemme (301) und dem zweiten Pol geschaltet ist und daß dessen Abgriff mit dem Referenz-Spannungseingang (3122) des Regelverstärkers (312) und über eine bezogen auf die Ausgangsspannung in Flußrichtung eingeschaltete Diodenanordnung (314) mit der zweiten Anschlußklemme (302) verbunden ist und
  • - daß der Ist-Spannungseingang (3121) des Regelverstärkers (312) mit der zweiten Anschlußklemme (302) verbunden ist.
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (350) zur Begrenzung des durch die Stromschleife fließenden Stroms vorgesehen sind, die einen Stromsensor (351) und einen Schaltverstärker (352) umfassen, wobei der Ausgang des Schaltverstärkers (352) mit dem Stelleingang des Stellgliedes (311) der Spannungsquelle (310) verbunden ist.
DE1998146757 1998-10-10 1998-10-10 Schutzschaltungsanordnung zur spannungsbegrenzten Speisung von Zwei-Leiter-Meßumformern Expired - Lifetime DE19846757C1 (de)

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