DE2202299A1 - Entfettungs-, entrostungs- und entlackungsmittel mit hoher korrosionsschutzwirkung - Google Patents

Entfettungs-, entrostungs- und entlackungsmittel mit hoher korrosionsschutzwirkung

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DE2202299A1
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Egbert Krughoefer
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Chemische Werke Kluthe & Co 6900 Heidelberg GmbH
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Deutsche Solvay Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/14Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
    • C23G1/16Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions using inhibitors
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Description

  • Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit hoher Korrosionsschutzwirkung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit hoher Korrosionsschutzwirkung bestehend aus Alkalihydroxyd, Alkaligluconat, Alkaliheptonat und Alkaliphosphat und/oder Alkalipolyphospnat.
  • Aus der DOS 1 546 162 ist bereits eine alkalische wäßrige Lösung für die gleichzeitige Reinigung, Entfettung und Beseitigung der Schmiermittelträgerschicht auf Metallwerkstücken bekannt, die einen Gehalt an mindestens 3 g/l AlkalihydroxydS Oxydationsmittel in einer Menge, die mindestens der Oxydationsstärke von 0,02 g/l sechswertigem Chrom entspricht, mindestens 1 g/l glukonsaure Verbindung, mindestens 0,1 g/l oberflächenaktives Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 20 000 aufweist. Obgleich diese alkalische Lösung zur Reinigung und Beseitigung von Fett- und Schmiermittelträgerschichten gut geeignet ist, läßt sich ein ausreichender Korrosionsschutz mit der Reinigungslösung nicht erzielen. Darüber hinaus verteuert die eingesetzte Chromsäure bzw. die eingesetzten Chromsalze das Reinigungsmittel, wobei gerade diese Verbindung im Hinblick auf die Abwasserverunreinigung nicht ganz unbedenklich in der Anwendung sind.
  • Ein sehr gutes Entfettungs-, Entrostungs- una Entlackungsmittel mit Korrosionsschutzwirkung wird weiterhin in der DOS 1 546 118 beschrieben. Bei di'sen, von der Anmelderin entwickelten Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit Korrosionsschutzwirkung, das aus einer Lösung einer Mischung von Alkalihydroxyd mit Alkaliglucoheptonat und Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischungen, vorzugsweise Tannin, Gerb säure oder Gallussäure und/oder einer analogen Verbindung besteht, tritt jedoch der Nachteil auf, daß die damit behandelten Metallteile keine helle Metallfarbe, sondern einen dunklen Farbton aufweisen. Weiterhin konnte in Fällen, in denen die Verarbeitungsvorschrift nicht genau eingehalten wurde, die Ausbildung einer kristallLnen Schicht im Metallteil beobachtet werden.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgeschilderten Nachteile zu vermciden und insbesondere ein Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsrnittel mit hoher Korrosionsschutzwirkung zu finden, mit dem auch nach der Einwirkung auf Metall flächen ein heller Metailfarbton auf dem behandelten Metailformteil oder Metallformkörper erreicht werden kann. Gleichzeitig sollte die Korrosionsschutzwirkung verbessert und die Entrostungs- bzw. Entlackungs- oder Abbeizzeit verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, das dieser Zielsetzung und Aufgabenstellung ein Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit hoher Korrosionsschutzwirkung auf der Basis eines oder mehrerer Alkalihydroxyde , eine Alkaliglucoheptonat und einem Lösungsmittel sowie ggf. einem Nebzr.1ittel gerecht wird, das als Wirkstoff 5 - 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 - 25 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd, 0,14 - 9,6 Gewichtsprozent, vorzugsweise o,6 - 4,5 Gewichtsprozent Alkaligluconat, 0,09 - 6,6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,4 - 3 Gewichtsprozent Alkaliglucoheptonat und Alkaliphosphat und/oder Alkalipolyphosphat im Gewichtsverhältnis Natriumheptonat zu Alkaliphosphat und/oder Polyphosphat 1 : 0,) bis 0,3 enthält.
  • Als Alkaliheptonat, auch Alkaliglucoheptonat genannt, werden besondere Vorteile bei dem Einsatz des Natriumglucoheptonates (Natrium -1, 2, 3, 4, 5, 6- hexahydroxohexan -1- carboxylat bzw.
  • CH2 OH (CHOH)5 COONa) erzielt, jedoch können auch andere Alkaliverbindungen und das Ammoniumsalz Verwendung finden. ähnliches gilt auch für das Alkaligluconat. Zu den Wirkstoffen wird als Lösungsmittel vorzugsweise Wasser bei der Herstellung oder zu einem Zeitpunkt vor der Verwendung des Wirkstoffgemisches zugegeben. Eine besonders kurze Entlackungszeit und ein hoher Korrosionsschutz kann dann erreicht werden, wenn das Gewichtsverhältnis des Natriumgluconats zum Natriumheptonat bzw. Natriumglucoheptonat in der Wirkstoffmischung 2,8 - 3,2 zu 1,8 - 2,2, vorzugsweise 5 : 2 ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform werden nur die Natriumverbindungen der Wirkstoffe eingesetzt. Als Netzmittel werden bevorzugt schaumarme Netzmittel zugefügt.
  • Das erfindungsgemäße Entrettungs?, Entrostungs- und Entlackungsmittel erlaubt einen vielseitigen Anwendungsbereich. So können beispielsweise noch vorhandene Lackreste gleichzeitig entfernt werden, so daß bei dem durch die Einwirkung erhaltenen Unterrostungsschutz ein gut haftender lackauftrag ermöglicht wird.
  • Das Mittel kann auch bei stark verrosteten Metallteilen mit tiefem Narbenrost erfolgreich angewendet werden sowie bei nicht empfindlichen Metallen oder Legierungen mit mehr oder weniger starken Oxydschichten Offensichtlich wird durch das Vorhandensein der Alkaliglucoheptonate in Kombination mit dem Alkaligluconat eine Komplexbildung mit den Metallionen erzielt.
  • Die Entfettungswirkung der Alkaliglucoheptonate wird durch die emulgierende und benetzende Wirkung dieser Präparate bedingt.
  • Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittels besteht darin, daß die gelösten Oxyde in Lösung bleiben, sich nicht auf den Heizaggregaten absetzen, diese in der Heizwirkung nicht beeinträchtigen und nicht als mehr oder weniger starker Schlamm am Boden der Entlackungsbecken ablagern. Durch den Alkaliglucoheptonat-Zusatz entfällt die Verwendung von Alkalicyaniden mit hoher Giftwirkung in Entfettungs- und Entrostungsbädern.
  • Der Einsatz des Alkaliphosphates und/oder der Alkalipolyphosphate erhöht offensichtlich die Passivierungs- und die Korrosionsschutzwirkung. Obgleich das erfindungsgemäße Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit Korrosionsschutzwirkung auch in Pasten hergestellt werden kann, gelangt bevorzugt eine 10-30Xige wäßrige Lösung des Entlackungsmittels zur Anwendung.
  • Als vorteilhaft hat sich die Anwendung eines Verfahrens erwiesen, bei dem die zu behandelnden Formkörper oder Formteile mit einer 10-30Xigen wäßrigen Lösung der erfindungsgemäßen Wirkstoffmischung bei einer Temperatur zwischen 60 und 1050C behandelt wurden. Als Alkaliglucoheptonate können auch die Borkomplexverbindungen dieser Verbindungsgruppe eingesetzt werden.
  • Beispiele: Ätznatron 8,1% 16,2% 24,3% Trinatriumphosphat 0,3% 0,6% 0,9% Natriumglukonat 0,9% 1,8% 2,7% Natriumheptonat 0,6% 1,2% 1,8% Natzmittel 0,1% 0,2% 0,3%

Claims (4)

  1. PatentansprUche: Entrettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel mit hoher Korrosionsschutzwirkung auf der Basis eines oder mehrerer Alkalihydroxyde, einem Alkaliglukoheptonat und ggf. einem Netzmittel sowie einem Lösungsmittel, das bei der Herstellung oder zu einem Zeitpunkt vor der Verwendung des Wirkstoffgemisches zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 5 - 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 - 25 Gewi chtsprozent Alkalihydroxyd, 0,14 - 9,6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,6 - 4,5 Gewichtsprozent Alkaligluconat, 0,09 - 6,6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,4 - 5 Gewichtsprozent Alkaliglucoheptonat und Alkaliphosphat und/oder Alkalipolyphosphat im Gewichtsverhältnis Natriumheptonat zu Alkaliphosphat und/oder Polyphosphat 1 : 0,) bis o,8 enthält.
  2. 2. Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Natriumgluconat zu Natriumglucoheptonat in der Wirkstoffmischung 2,8 - 3,2 zu 1,8 - 2,2 vorzugsweise 3: 2 ist und als Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
  3. 3. Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumverbindungen der Wirkstoffe eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren zur Entfettung, Entrostung und Entlackung von Anstrichmittelhaltigen Teilen, Formkörpern, Flächen und dgl. unter Verwendung eines Entfettungs-, Entrostungs-und Entlackungsmittels nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Formkörper oder Formteile mit einer 10 - eigen wäßrigen Lösung des Entfettungs-, Entrostungs- und Entlackungsmittels bei einer Temperatur zwischen 60 und 1050C behandelt werden.
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Citations (3)

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FR1369257A (fr) * 1962-12-31 1964-08-07 Diversey France Perfectionnements aux procédés de nettoyage superficiel d'acier inoxydable, de cuivre et d'alliages de cuivre, ainsi qu'aux compositions utilisables pour leur mise en oeuvre
NL6504587A (de) * 1965-04-09 1966-10-10
DE1546118A1 (de) * 1965-11-04 1970-03-12 Solvay Werke Gmbh Entfettungs-,Entrostungs- und Entlackungsmittel mit Korrosionsschutzwirkung

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Title
Chemical Abstracts, Vol.55, (1961), 22075g *
Chemical Abstracts, Vol.70, (1969), 49826h *
Galvanotechnik 58, (1967), Nr.3, S.166-175 *
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L'Industrie Chimique, Februar 1969, S.35 *
Revue des Produits Chimiques, März 1965, S.91 *

Also Published As

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DE2202299C2 (de) 1988-01-21

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