DE2201712A1 - Verfahren zur direktreduktion von erzen - Google Patents
Verfahren zur direktreduktion von erzenInfo
- Publication number
- DE2201712A1 DE2201712A1 DE19722201712 DE2201712A DE2201712A1 DE 2201712 A1 DE2201712 A1 DE 2201712A1 DE 19722201712 DE19722201712 DE 19722201712 DE 2201712 A DE2201712 A DE 2201712A DE 2201712 A1 DE2201712 A1 DE 2201712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary drum
- ore
- drum
- coal
- process stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/08—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
P 2000
Polysius AG, Neubeckum
Verfahren zur Direktreduktion von Erzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Direktreduktion von Erzen aller Art, insbesondere von Eisenerz, wobei das
Erz in einer ersten Verfahrensstufe vorgewärmt und unmittelbar anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe unter Umwälzen
des Einsatzes mittels Kohle reduziert wird.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art wird die zweite Verfahrensstufe in einem üblichen Drehrohrofen
durchgeführt, der somit bei verhältnismäßig langer Bauweise einen geringen Füllungsgrad besitzt und relativ
langsam umläuft. Die Kohle wird dabei an einer oder mehren ren Stellen in den Drehrohrofen eingegeben, zum'Teil eingeblasen,
so daß sie von oben auf die Schüttung fällt.
Nachteilig ist" bei diesem bekannten Verfahren, daß ein beachtlicher Teil der Reduktionskohle mit der Ofenatmosphäre
oder der Einblasluft bereits reagiert, ehe überhaupt eine Berührung mit dem Erz stattfindet. Auch der nichtverbrannte
Teil der Kohle, der von oben auf das Gutbett fällt, gelangt bei der langsamen Drehung des Ofens verhältnismäßig langsam
in das Gutbett. Es besteht die Gefahr, daß ein erheblicher Anteil dieser auf die Gutschüttung aufgeblasenen Kohle von
den Ofenabgasen mitgerissen wird und damit zur Reduktion nicht beiträgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren zur Direktreduktion
von Erzen (unter Umwälzen des Einsatzes In der zweiten Ver-
309830/0639
fahrensstufe) zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß die zugeführte Kohle in ganz kurzer Zeit und nahezu vollständig
in innige Berührung mit dem vorgewärmten Erz kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Verfahrensstufe in einer Drehtrommel durchgeführt
wird, die ein Durchmesser-/Längenverhältnis zwischen 1:1 und 1:6 besitzt, mit einer Drehzahl zwischen dem 0.15- und
dem 0.8-fachen Wert der kritischen Drehzahl umläuft und ein Füllungsverhältnis zwischen 15 und H5% aufweist.
Pie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Drehtrommel besitzt somit im Vergleich zu bekannten Drehrohröfen
eine gedrungene, bauchige Form. Dadurch wird die Länge wesentlich verkürzt, über die die Reduktionskohle verteilt
werden muß. Damit verringert sich auch die Zeitspanne, in der die Kohle mit der Ofenatmosphäre reagieren kann, ehe
sie mit dem Erz in Berührung kommt.
Das erfindungsgemäß verwendete (Volumen-) Füllungsverhältnis zwischen 15 und ^5% entspricht einer wesentlich
höheren Schüttung als sie in Drehrohröfen üblich ist. Dadurch wird - wenn die eingeführte Kohle mit dem in der Drehtrommel
umgewälzten Gut überschüttet ist - die Verweilzeit des Reduktionsmittels in der Gutschüttung (vor einem erneuten Kontakt
mit der Ofenatmosphäre) in erwünschter Weise verlängert, so daß die erwünschte Reaktion der Kohle mit dem Erz begünstigt
wird. Zugleich wird erreicht, daß das aus der Reaktion von Kohle und CO2 gebildete CO die Möglichkeit eines
besonders langen Kontaktes mit dem Erz in der Schüttung hat, wodurch die Reduktion verbessert wird.
309830/0639
Die Drehzähl der Trommel liegt erfindungsgemäß zwischen
dem 0,15- und dem 0,8-fachen Wert der kritischen Drehzahl
(die kritische Drehzahl in U/Min beträgt 42,3/pT~, wohei
D. der Innendurchmesser der Trommel in m ist). Durch diese verhältnismäßig rasche Drehung der Trommel wird die Verteilung
der Kohle in der Gutschüttung begünstigt und die Temperatur
der Schüttung vergleichmäßigt»
Das erfindungsgemäße VerfaJiren ifcommt zur Direlctreduktiön
von Erzen aller Art in Betracht, außer für Eisenerze beispielsweise
auch für Nickel- und Ghromerze, Das Erz kann dabei als
Stückerz oder als pellet iertes Feinerz reduziert werden. Sofern
Pellets Verwendung finden, müssen diese eine ausreichende
Festigkeit besitzen, um der verhältnismäßig raschen Umwälzbewegung in der zweiten Verfahrensstufe standzuhalten*
Das Verfahren kann, wie noch näher erläutert wird, sowohl im Gleichstrom (der Erze und der Ofengase in der
Drehtrommel) als auch im Gegenstrom durchgeführt werden. Zweckmäßig wird jedoch in beiden Fällen die Kohle im Bereich
des unteren Wendepunktes des in der Drehtrommel umgewälzten Gutes derart aufgegeben, daß sie unmittelbar danach von
dem in der Trommel befindlichen Gut überschüttet wird. Diese
Art der Aufgabe gewährleistet die angestrebte schnelle und vollständige Vermischung der beiden ReaktiDnskomponenten
und vermeidet praktisch vollständig den unerwünschten vor*
herigen Kontakt der Kohle mit der Ofenatmosphäre.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens besitzt die Drehtrommel ein Durchmesser-/Längenverhältnis zwischen 1:3 und 1:4,5» läuft mit einer Drehzahl
30983 0/063
zwischen dem 0,3- und dem 0,6-fachen Wert der kritischen
Drehzahl um und weist ein Füllungsverhältnis zwischen 20 und 30 % auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner in der Verwendung einer
konischen Drehtrommel, deren - im Längsschnitt gesehen untere Mantellinie zum Gutaustragsende der Drehtrommel hin
ansteigend gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Die Verwendung einer solchen konischen Drehtrommel kommt insbesondere
bei pelletierten Erzen in Betracht, die durch die Reduktion ein geringeres Schüttgewicht erhalten. In diesem Falle ergibt
sich innerhalb der konischen Drehtrommel ein erwünschter Trenneffekt des reduzierten Gutes von dem frisch aufgegebenen
Gut.
Zwei Ausführungsbeispiele der,Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens im Gleichstrom von Erz und Ofengasen;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung (Gegenstrom von Erz und Ofengasen).
Die Anlage gemäß den Figuren 1 und 2 zur Direktreduktion
von Erz enthält einen Vorwärmer 1 (beispielsweise einen Wanderrostvorwärmer), eine Drehtrommel 2 sowie einen Kühler
30983 0/0639
(zweckmäßig einen indirekten Kühler).
Die Drehtrommel 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als konische Trommel ausgebildet. Sie besitzt eine
gedrungene, bauchige Form (d.h. ein verhältnismäßig großes Durchmesser-/Längenverhältnis), einen hohen Füllungsgrad
und läuft verhältnismäßig rasch um.
Im Bereich ihres linken Endes (von großem Durchmesser)
ragen in die Trommel eine Zuführung 1I für das vorgewärmte
Erz sowie eine Zuführung 5 für die zur Reduktion benötigte Kohle hinein. Das vorgewärmte Erz (Pfeil 6) und die Kohle
(Pfeil 7) werden im Bereich des unteren Wendepunktes des in der Drehtrommel umgewälzten Gutes (Pfeile 8) aufgegeben, so
daß sie unmittelbar nach der Aufgabe von dem in der Trommel befindlichen Gut überschüttet werden (vgl. Fig. 2).
seventuell
Ein Brenner 9 sorgt für eine\notwendige Zusatzbeheizung
der Drehtrommel. Die Ofenabgase (Pfeil 10) werden teils dem
Vorwärmer 1 zugeführt (Pfeil 11), teils für andere Zwecke
verwendet (Pfeil 12). Die Kühlung des reduzierten Gutes erfolgt im Kühler 3.
Innerhalb der in der Drehtrommel 2 umgewälzten Gutschüttung (schematisch angedeutet durch die gestrichelte Linie 13)
bewegt sich das Gut mit zunehmendem Reduktionsgrad und dadurch
kleiner werdendem Schuttgewicht nach oben und in den
Bereich des Austragsendes der Trommel (Stirnseite mit kleinerem
Durchmesser),so daß sich das reduzierte Erz mehr oder
weniger selbsttätig von dem frisch aufgegebenen, vorgewärmten Erz trennt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Gegenstrom des Erzes und der Ofengase in der Drehtrommel. Einander
3Q9830/0639
entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen (unter Hinzufügung eines Striches) bezeichnet.
Der Drehtrommel 21, die bei diesem Ausführungsbeispiel
als zylindrische Trommel ausgebildet ist, wird das vorgewärmte Gut (Pfeil 14) vom Vorwärmer I1 am rechten Trommelende
zugeführt, während der Brenner 9' am linken Trt>mmelende
vorgesehen ist. Die Kohle wird bei diesem Ausführungsbeispiel bei 5f zugegeben, so daß sie unmittelbar nach der
Aufgabe von dem in der Trommel befindlichen Gut überschüttet wird.
309830/0639
Claims (9)
1.) Verfahren zur Direktreduktion von Erzen aller Art, insbesondere
von Eisenerz, wobei das Erz in einer ersten Verfahrensstufe vorgewärmt und unmittelbar anschließend in einer zweiten
Verfahrensstufe unter Umwälzen des Einsatzes mittels Kohle reduziert wird, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Verfahrensstufe in einer Drehtrommel
durchgeführt wird, die ein Durchmesser^/Längenverhältnis
zwischen 1:1 und 1:6 besitzt, mit einer Drehzahl zwischen dem O,15-und dem 0,8-fachen Wert der kritischen Drehzahl umläuft
und ein Püllungsverhältnis zwischen 15 und 45 % aufweist.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohle im Bereich des unteren Wendepunktes des in der Drehtrommel umgewälzten Gutes derart aufgegeben wird, daß sie
unmittelbar danach von dem in der Trommel befindlichen Gut
überschüttet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesser-/Längenverhältnis der Drehtrommel zwischen 1:3:
und I:1».,5 liegt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel mit einer Drehzahl zwischen dem 0,3- und dem 0,6-fachen
Wert der kritischen Drehzahl umläuft.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FüllungsVerhältnis der Drehtrommel zwischen 20 und 30 %
beträgt.
30983 0/06 3 9
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz und die Ofengase in der Drehtrommel
im Gleichstrom geführt werden.
7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz und die Ofengase in der Drehtrommel im
Gegenstrom geführt werden.
8.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung
einer konischen Drehtrommel, deren - im Längsschnitt gesehen - untere Mantellinie zum Gutaustragsende
der Drehtrommelh in ansteigend gegenüber der Horizontalen
geneigt ist.
9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung des Erzes in an sich bekannter Weise mit
den Abgasen der zweiten Verfahrensstufe erfolgt.
309830/Ü639
Lee rsei te
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201712 DE2201712C3 (de) | 1972-01-14 | Einrichtung zur Direktreduktion von Erzen aller Art, insbesondere Eisenerz, in zwei Stufen | |
AU48414/72A AU462844B2 (en) | 1972-01-14 | 1972-11-01 | Method of reduction of ores |
ZA728123*7A ZA728123B (en) | 1972-01-14 | 1972-11-14 | A method for the direct reduction of ores |
NO4235/72A NO132489B (de) | 1972-01-14 | 1972-11-20 | |
AR245417A AR193150A1 (es) | 1972-01-14 | 1972-11-30 | Procedimiento para la reduccion directa de minerales |
US313597A US3860417A (en) | 1972-01-14 | 1972-12-08 | Reduction of ore in a rotary drum |
JP48004535A JPS4880417A (de) | 1972-01-14 | 1972-12-23 | |
GB105373A GB1372661A (en) | 1972-01-14 | 1973-01-08 | Method for the direct reduction of ores |
SE7300499A SE381674B (sv) | 1972-01-14 | 1973-01-15 | Forfaringssett for direkt reduktion av malmer, serskilt jernmalm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201712 DE2201712C3 (de) | 1972-01-14 | Einrichtung zur Direktreduktion von Erzen aller Art, insbesondere Eisenerz, in zwei Stufen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201712A1 true DE2201712A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2201712B2 DE2201712B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2201712C3 DE2201712C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4880417A (de) | 1973-10-27 |
US3860417A (en) | 1975-01-14 |
SE381674B (sv) | 1975-12-15 |
GB1372661A (en) | 1974-11-06 |
DE2201712B2 (de) | 1974-03-21 |
AU4841472A (en) | 1974-05-16 |
ZA728123B (en) | 1974-03-27 |
NO132489B (de) | 1975-08-11 |
AR193150A1 (es) | 1973-03-30 |
AU462844B2 (en) | 1975-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3752270T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Briketts aus gebrannten Pellets | |
DE4030054C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Reduktionsglühen von Eisenpulver | |
DE3423521A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung und herstellung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2040811B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von reduzierten Eisenerzpellets | |
DE848644C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Massenguetern | |
DE2201712A1 (de) | Verfahren zur direktreduktion von erzen | |
DE1903052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Waermebehandlung von Formlingen aus Erzen aller Art | |
DE69003463T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kaltgebundenen Pellets. | |
EP0012363A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion von Erzen | |
DE2428715C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz | |
DE2601196B2 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion und anschließenden Pelletierung von feinkörnigem Erz | |
DE3104206C2 (de) | Schachttrockner | |
DE3103008A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum streckgiessen faserfoermiger koerper" | |
DE2714380A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum stueckigmachen | |
DE250624C (de) | ||
DE2230570C3 (de) | Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets | |
DE2733591A1 (de) | Trommelanordnung zur herstellung eines agglomerierten erzeugnisses aus agglomerierbaren materialien | |
DE639830C (de) | Ausmauerung von Drehrohroefen | |
DE1903052C (de) | Verfahren zur Herstellung und Wärmebehandlung von Formungen aus Erzen aller Art | |
DE2733162A1 (de) | Trommelanordnung zur herstellung eines agglomerierten erzeugnisses aus agglomerierbaren materialien | |
DE4008479C2 (de) | ||
DE590660C (de) | Herstellung von Alkalisulfid | |
DE2201712C3 (de) | Einrichtung zur Direktreduktion von Erzen aller Art, insbesondere Eisenerz, in zwei Stufen | |
DE3208477A1 (de) | Verfahren zum reduzieren von eisen | |
DE1567547C (de) | Verfahren zum Trocknen bzw Brennen von Kieselgur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |