DE2201498B2 - System zur uebertragung von informationen - Google Patents

System zur uebertragung von informationen

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DE2201498B2
DE2201498B2 DE19722201498 DE2201498A DE2201498B2 DE 2201498 B2 DE2201498 B2 DE 2201498B2 DE 19722201498 DE19722201498 DE 19722201498 DE 2201498 A DE2201498 A DE 2201498A DE 2201498 B2 DE2201498 B2 DE 2201498B2
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transmission section
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Hans-Martin Dipl.-Ing. 8000 München; Pospischil Reginhard Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8032 Lochham Christiansen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • H04J3/125One of the channel pulses or the synchronisation pulse is also used for transmitting monitoring or supervisory signals

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem für Informationen nach dem Zeitmultiplexprinzip, bei dem der zwischen den Endstellen gelegene Übertragungsweg in mehrere Abschnitte unterteilt ist und bei dem in die Folge der zu übertragenden Zeitmultiplexsignale in regelmäßigen Abständen ein der Überwachung dienendes Signal eingefügt ist.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für PCM-Übertragungseinrichtungen, wie sie derzeit unter der Systembezeichnung PCM 30/32 zur Einführung kommen. Bei diesem System besteht die einzelne PCM-Strecke in jeder der Übertragungsrichtung aus mehreren Übertragungsabschnitten. Die an den Enden der Übertragungsstrecke gelegenen Endstellen sind demzufolge über jeweils benachbarte Übertragungsabschnitte verbindende Zwischenstellen verbunden. Die eigentliche Übertragung geschieht nach dem Zeitmultiplexprinzip, d. h. die den einzelnen Sprechkanälen zugeordneten PCM-Worte sind zeitlich ineinandergeschachtelt. Der Grundtyp des sich hieraus ergebenden Pulsrahmens ist in der F i g. 1 gezeigt. Die Dauer T eines Rahmens beträgt 125 MikroSekunden. Er umfaßt Codewörter zu je 8 Bit, wobei dem ersten Codewort die Ziffer 0 und dem 32. Codewort die Ziffer 31 zugeordnet ist. Im einzelnen Rahmen dienen die Code-Wörter 1 bis 15 und 17 bis 31 jedes für sich der Übertragung von Signalen eines Sprechkanals. Das Codewort 0 dient als Rahmensynchronwort, jedoch in der Weise, daß es von unmittelbar aufeinanderfolgenden Rahmen, so wie in der F i g. 2 gezeigt, jeweils nur in jedem zweiten Rahmen zur Übertragung gelangt. In den dazwischen liegenden Rahmen tritt an die Stelle des Rahmensynchronwortes jeweils ein Codewort, das Meldungen für die einzelnen Multiplexkanäle 1 bis 15 bzw. 17 bis 31 enthält. Das Codewort 16 dient als Kennzeichen-Übertragungskanal und zwar in der Weise, daß es im Rahmen 0 für die Synchronisation eines durch diese
ίο Kennzeichenübertragung gebildeten Überrahmens dient, zuzüglich der Übertragung von Meldungen hinsichtlich des Überrahmens der Kennzeichen-Übertragungskanäle. Im Rahmen 1 dient das Codewort 16, das aus insgesamt acht Bits besteht, mit je vier Bit der Kennzeichenübertragung für den Sprechkanal 1 und den Sprechkanal 17, im Rahmen 2 dient das Codewort 16 für die Kennzeichenübertragung der Sprechkanäle 2 und 18 usw. bis .schließlich im Rahmen 15 das Codewort 16 für die Kennzeichenübertragung der Sprechkanäle 15 und 31 dient. Anschließend wiederholt sich der durch die Codewörter 16 der Rahmen O bis 15 gebildete Überrahmen.
Um die störungsfreie Übertragung zwischen den beiden Endstellen zu überwachen, wird bei den derzeit übliehen Systemen das Rahmensynchronwort (Codewort O in jed^m zweiten Rahmen) hinsichtlich des korrekten Empfangs an der empfangenden Endstelle überwacht. Tritt eine ein gewisses Ausmaß übersteigende Wiederholung von Veränderungen des Rahmensynchronwortes auf (Fehlerrate übersteigt einen vorgegebenen Schwellwert), so wird dies als Störungsmeldung ausgewertet und für die Ersatzschaltung des gesamten Übertragungsweges benutzt. Die Lokalisierung der einzelnen Störung auf einen bestimmten Übertragungsab-
schnitt der gesamten Übertragungsstreckc ist somit nach dem derzeitigen System nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Übertragungssystem der einleitend geschilderten Art im Störungsfall eine rasche Lokalisierung des jeweils
gestörten Übertragungsabschnitts zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungssystem der einleitend angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem in Übertragungsrichtung gelegenen Anfang jedes Übertragungsabschnittes das
Überwachungssignal in der korrekten Form entweder wiederhergestellt oder neu eingefügt wird, unabhängig davon, ob es an dieser Station vom vorausgehenden Übertragungsabschnitt gestört oder ungestört empfangen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Übertragungssystems ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldeverbindung vorgesehen ist, die jeweils aus dem Übertragungsabschnitt, an dessen Ende das Überwachungssignal fehlerhaft empfangen wird, eine Störungsmeldung zu wenigstens einer der Endstellen veranlaßt, vorzugsweise zur automatischen Ersatzschaltung auf einen Ersatz-Übertragungsweg.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in der einzelnen Zwischenstelle jeweils ein Ersatzpulsgenerator vorgesehen ist, der dann aktiviert wird, wenn in der Zwischenstelle vom vorausgehenden Übertragungsabschnitt die Bitfolge ausbleibt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der F i g. 3 ist ein Übertragungssystem mit der sendenden Endstelle ESt 1 und der empfangenden Endstelle ESt 2 dargestellt. Die beiden Endstellen sind über Zwischenstellen ZSi und ZS 2 verbunden, so daß drei
22 Ol
Übertragungsabschnhte ÜA 1, ÜA 2 und ÜA 3 vorliegen.
Wesentlich ist, daß nur ein Übertragungsweg aus Vereinfachungsgründen dargestellt ist und nicht die Rückverbindung, die jedoch genau gleichartig aufgebaut sein soll.
Von ESt 1 wird eine Bitfolge ausgesandt, die sich entsprechend den F i g. 1 und 2 gliedert un<i deshalb hier nicht weiter zu erläutern ist. Die Einfügung des RahmeosynchronWortes /?SWist in ESt 1 gesondert angedeutet und der hierfür erfordei liehe Generator mit 5 bezeichnet. In ZS1 ist ein Empfänger vorgesehen, der das Rahmensynchronwort RSW empfängt und hinsichtlich der korrekten Wiedergabe überprüft. Dieser Empfänger ist mit £1 bezeichnet. Durch den Empfänger £1 wird aus der empfangenen Bitfolge das Rahmensynchronwort zur Überprüfung herausgesucht. Weicht wiederholt das vom Empfänger abgegebene und damit das empfangene Rahmensynchronwort von der festgelegten Form ab, so dient dies als Kriterium für eine Qualitätsminderung der Übertragungsstrecke bzw. Erhöhung der Fehlerrate in dem vorausgehenden Abschnitt. Des weiteren wird, durch den Empfänger El veranlaßt, vor der Aussendung der Bitfolge von ZS1 nach ZS 2 das in der Bitfolge enthaltende Rahmensynchronwort korrigiert auf die vorgeschriebene Wortform. Ein anderer vorteilhafter Weg besteht darin, daß, veranlaßt durch den Empfänger Ei, das Rahmensynchronwort aus der empfangenen Bitfolge vor der Aussendung nach ZS2 zunächst total ausgeblendet wird und dann mittels eines zusätzlichen Senders 5 S, der das vorgeschriebene Rahmensynchronwort abgibt, die Leerstelle ii: der Bitfolge ausgefüllt wird. In ZS2 sind entsprechend ein Empfänger und ein Sender für das Rahmensynchronwort vorgesehen. Sie tragen die Bezugszeichen £2 bzw. 52. In der Endstelle ESt 2 ist nur ein entsprechender Rahmensynchronwort-Empfänger £3 vorhanden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder Übertragungsabschnitt für sich vollständig auf Funktionsfähigkeit und korrekte Übertragung überprüft wird. Das hierdurch jeweils am Ende eines Übertragungsabschnittes ermittelte Betriebskriterium kann deshalb besonders einfach dazu verwendet werden, einen eventuell gestörten Übertragungsabschnitt an einer oder beiden Erdstellen kenntlich zu machen. Dies ist in der F i g. 3 durch eine Überwachungsleitung ÜV angedeutet, deren Enden in Auswerteschaltungen ASi bzw. AS2 münden. Diese Auswerteschaltungen können dazu verwendet werden, abschnitts-spezifische Störungsmeldungen auszuwerten und gegebenenfalls eine abschnittsweise Umschaltung auf Ersatzgeräte zu veranlassen. Als Überwachungsleitung kann beispielsweise der Dienstkanal in dem Zeitmultiplexsystem selbst oder eine hiervon getrennte Verbindung oder Leitung verwendet werden.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsforni des erfindungsgemäß ausgebildeten Übertragungssystems wird eine eindeutige Identifizierung des jeweils gestörten Übertragungsabschnitts stets dann erhalten, wenn der eigentliche Bitfluß über die Übertragungsstrecke noch gegeben ist Jegliche Störung macht sich dann nämlich als eine Erhöhung der Fehlerrate bemerkbar, die zwangläufig auch das der Überwachung dienende Rahmensynchronwort erfaßt und somit ab einer gewissen Störungshäufigkeit das Kriterium für die Störungsmeldung auslöst Anders liegt der Fall beispielsweise bei einer Totalunterbrechung eines Streckenabschnitts, weil in diesem Fall die in Übertragungsrichtung auf den gestörten Abschnitt folgenden Abschnitte ohne die Bitfolge bleiben und somit eine Einblendung des Rahmensynchronwortes nicht mehr möglich ist bzw. die Erneuerung desselben. In Weiterbildung der Erfindung wird dieser Schwierigkeit dadurch begegnet, daß jeder Zwischenstelle ein Ersatzpulsgenerator in an sich bekannter Art beigefügt wird, der jeweils dann in Tätigkeit tritt, wenn vom vorausgehenden Abschnitt die Übertragungsstrecke keine oder nur eine sehr gestörte Bitfolge empfangen wird. Beim Ausführungsbeispic! der F i g. 3 sind diese Ersatzpulsgeneratoren in den Zwischenstellen ZSl und ZS2 angedeutet und mit EG bezeichne!. Um anzudeuten, daß ihre E nschaltung von dem Empfangssignal der Zwischenstelle aus abgeleitet wird, ist eine entsprechende Steuerverbindung zu dem jeweiligen Rahmensynchronwort-Empfänger angedeutet.
Das an Hand des Ausführungsbeispiels erläuterte Überwachungssystem ist auch dann anwendbar, wenn an Stelle eines Zeitmultipiexsignals aus vielen Sprechkanälen ein kontinuierlicher Bitstrom, beispielsweise ein Datenbitstrom, von der Endstelle ESt 1 zu der Endstelle ESt 2 übertragen wird. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, ein zum Rahmensynchronwort entsprechendes Kontrollwort in regelmäßigen zeitlichen Abständen in den Datenbitstrom einzufügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

22 Ol 498 Patentansprüche:
1. Übertragungssystem für informationen nach dem Zeitmultiplexprinzip, bei dem der zwischen den Endstellen gelegene Übertragungsweg in mehrere Abschnitte unterteilt ist und bei dem in die Folge der zu übertragenden Zeitmultiplex; ignale in regelmäßigen Abständen ein der Überwachung dienendes Signal eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Übertragungsrichtung gelegenen Anfang jedes Übertragungsabschnittes das Überwachungssignal in der korrekten Form entweder wiederhergestellt oder neu eingefügt wird, unabhängig davon, ob es an dieser Station vom vorausgehenden Übertragungsabschnitt gestört oder ungestört empfangen wird
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldeverbindung vorgesehen ist, die jeweils aus dem Übertragungsabschnitt, an dessen Ende das Überwachungssignal fehlerhaft empfangen wird, eine Störungsmeldung zu wenigstens einer der Endstellen veranlaßt, vorzugsweise zur automatischen Ersatzschaltung auf einen Ersatz-Übertragungsweg.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einzelnen Zwischenstelle jeweils ein Ersatzpulsgenerator vorgesehen ist, der dann aktiviert wird, wenn in der Zwischenstelle vom vorausgehenden Übertragungsabschnitt die Bitfolge ausbleibt.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungssignal ein Synchronzeichen, bei einer PCM-Verbindung vorzugsweise das Rahmensynchronzeichen vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104514A1 (de) * 1981-02-09 1982-08-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen und signalisierungsinformationen zwischen datenendgeraeten, die ueber vermittlungsstellen eines fernmeldenetzes miteinander verbunden sind

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IT978150B (it) 1974-09-20
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GB1398961A (en) 1975-06-25
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