DE2201468B2 - Vorrichtung zum transport von spinnkopsen an einer automatschen kreuzspulmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum transport von spinnkopsen an einer automatschen kreuzspulmaschineInfo
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Description
«irknüDfenden Fäden nach einem Wechsel des . I
SAU an der betreffenden Spulstelle sowie ^^Κ^^
SAU an der betreffenden Spulstelle sowie ^^Κ^^
&W- Verknoten der Fadenenden von ^^ZSSiSSi^SSSi^^^A
AirfwiCkelsPulel2undneuemSpmnkoPsl4. teZaSiMeSSaue dem Rohr 20 herausgezogenen
Für. ein automates ^aden des genannten J««j"J£JrJ11, 20 durch die Zangen 21
Hagazws t3 Bt uanmebr der Storbehe^ingsautomatik freigegebenraSpinnkops 14 selbständig in die Schleuse
»derSteUeSemeaiisichbekannteVornchtungzum S*^S&tigm Aufrichten in die Vertikale
fernen der Unterwcklung am Spmnkops zugeord- *^πι f „^ b|dbt ^15 durch ae vorherige
ftet, welcher die euizeSnen Spinnkopse 14 m bekannter l^mung der Unterwicklung gewonnene Fadeneade
Weise durch eine Fordereinncbtung 15 aus emem .. X^fSenden Spinnkopfes U weiterhin durch
Vorratsbehälter 16 zugeführt werdea entsprechende Betätigung des Messers 25 saugleitungs-
Zwiscb«n der nachfolgend noch näher zu beschre,- «g Vorrichtung zim Entfernen der Unterwickbenden
Vorrichtung zum Entfernen der Unterwicklung Γ*"8 festeeklemmt wie das Fig.2 deutlich zeigt
anderSteUeSderStörbehebimgsautomatikunddem ^scnef S^te L ^id dem Kopf 14c des
MagazmWuätanderStelleCdieerfmdungsgemäße,^™" kann ein nicbt naher gezeigter
Einrichtung zum automatischen Transport der Spinn- Fadenfü{;Ier angeordnet sein, der feststeUt ob der Faden
kopse 14 von der Vorrichtung zum Entfernen der 14anachAbschiußder vorbeschriebenen Transportpha-Unterwicklung
in das Magazin 13 vorgesehen, welche d} SteUe vorhanden oder gebrochen Ut Das
Einrichtung nachfolgend anhand von Ausführungsbei- entsprechende signai des Fadenfühlers kann dann dafür
spielennähereriäutertwird. 2t verwendet werden, den Spinnkops 14 in der Schleuse 40
Die an der Stelle B der StorbeheDungsautomatik entweder in das Magazinfacb 13a oder m den
angeordnete Vorrichtung zum Entfernen der Unter- Ausschußbehälter 30 weiterzuleiten. Hierfür ist ein um
wicklung an den Spinnkoosen erstreckt sich bei der m ejne Achse 45 begrenzt schwenkbarer Zwischenkanal
Fig.2 dargestellten Anordnung im wesentlichen in ^ vorgesehen der sich durch, beispielsweise vom
horizontaler Richtung in bezug auf die Mittelachse eines i: annten Fadenfühlersignal beeinflußbare Steuerglie-Spinnkopses.
Uer die hier nur durch einen Lenker 47 angedeutet sind,
Im wesentlichen umfaßt diese Vorrichtung ein u semer Mündung entweder auf das Fach 13a oder,
aufklappbares Saugrohr 20, in welches jeweils ein wie strichpunküert angedeutet auf den Ausschußbehälgeförderter
Spinnkops 14 mittels Zangen 21 einsetzbar ter 30 nc£ten jäßt. Ferner ist der genannte Boden 41 der
ist Der Spinnkopsfuß mit der zu entfernenden 31 Scnieuse 40 um die Achse 48 schwenkbar gelagert um
Unterwicklung ragt hierbei innenseitig bis zu einem auf ejn Signa| nul durch sein Verschwenken dem
Boden 22 mit einer Saugdüse 23, durch welche hindurch s_innkops !4 den Austritt aus der Schleuse 40 in den
der Faden 14a der Unterwicklung abgesaugt wird. An ^jschenkanal 46 zu gestatten. Die Betätigung des
der dem Spinnkops gegenüberliegenden Seite des Schleusenbodens 41 erfolgt wieder durch Steuerglieder.
Bodens 22 mündet das Saugrohr 20 in eine geeignete 3idie nier durch den Lenker 49 angedeutet sind und die
Saugleitung 24. Ferner ist saugleitungsseitig hinter dem ßtwa yon Schaltmitteln in Abhängigkeit der Relativstel-Boden
22 ein vorzugsweise elektromagnetisch betätig- . eines ,eeren Magazinfaches zur Auslaßöffnung des
bares Messer 25 vorgesehen, das mit der äußeren Zwfschenkana|s beeinflußbar sind. Soiche Schalt- und
Randkante einer Fadenführungsfläche 26 zusammen- steuergiieder sind bekannt und bedürfen hier wohl
wirkt um den Faden 14a für ein Zupfen festzuklemmen 4ckeiner näheren Erläuterung.
bzw. später abzutrennen. Befindet sich ein Spinnkops 14 in der Schleuse 40 und
Unterhalb der Vorrichtung zum Entfernen der h wie vorbeschrieben, der Fadenfühler das Vorhan-Unterwicklung
befindet sich das anhand von Fig. 1 dens„in des Fadens 14a oberhalb des Spinnkopses
beschriebene, fachweise verdrehbare Magazin 13, das festgesteUt. wird der Zwischenkanal 46 in seme
hier nur ausschnittsweise angedeutet ist. Hierbei ist em 45 dargesteiite Lage mit Richtung auf das Fach 13a
Fach 13a erkennbar mit einem Spinnkops 14 sowie der eingestellt In der Regel wird allerdings diese Stellung
Fadenbereitstellungsort 136 in Form eines Saugkanals. des zwjscnenkanals 46 die Ruhelage sein und dieser
Benachbart diesem Magazin 13 ist ferner ein Behälter Kana, ^ m die strjchpunktierte Lage nur dann
30 vorgesehen zur Aufnahme von für das Einlegen in verschwenkt werden, wenn der Faden oberhalb des
das Magazin 13 nicht geeigneten Spinnkcpsen. 5° Spinnkopses 14 in der Schleuse 40 gebrochen ist
Zwischen der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Bgfindet K sich dann ein leeres Fach 13a unter der
Entfernen der Unterwicklung und dem Magazin 13 Mündung des Kanals 46. wird auf ein entsprechendes
befindet sich die Einrichtung zum automatischen g. . hin der Boden 41 der Sch'euse 40 geöffnet
Transport des Spinnkopses 14 von der erstgenannten worauf der Spinnkops 14 nach unten in das Fach 13a
Vorrichtung in das Fach 13a des Magazins 13. 55 mtsc^x Hierbei wird der weiterhin an der Stelle 25,
Hauptbestandteil dieser Einrichtung ist eine Schleuse 40 festgeklemmte Faden 14a überkopf des Spinnkopses
von im wesentlichen rohrförmiger Gestalt zur Aufnah- abgezogen, wobei, wie leicht gesehen werden kann, die
me des aus der Vorrichtung zum Entfernen der Fallhöhe des Kopses 14 von der Schleuse 40 in das
Unterwicklung herausgebrachten Spinnkopses 14. Die betreffende Magazinfach 13a ein Maß für die Länge
Anordnung dieser Schleuse 40 ist hierbei so getroffen, 6oemer so gewonnenen Fadenreserve ist Somit befindet
daß der eingebrachte Spinnkops 14 senkrecht mit sicn nun der Spinnkops 14 im Fach 13a des Magazins u,
seinem Fuß 146auf einem Schleusenboden 41 aufsteht wogegen das Fadenende 14a noch weiter in der
I" Zweckmäßig fluchtet dann die Spinnkopsmittelachse Vorrichtung zur Entfernung der Unterwicklung festge-ΐ
mit der freien Kante 26a der Fadenführungsfläche 26, klemmt ist Dieses Fadenende 14a muß nun noch an den
lim ein störungsfreies Oberkopfabziehen des Fadens 65 Fadenbereitstellungsort 136 des Magazins 13 gebracht
•vom nunmehr senkrecht stehenden Spinnkops zu werden, damit von dieser Stelle aus ein ordnungsgemää
ermöglichen, wie das nachstehend noch näher erläutert ßer Spinnkopswechsel an einer Spulstelle der Maschine
vorsichgehen kann. Zu diesem Zweck ist ein in Abhängigkeit der bereits genannten, nicht näher
beschriebenen Steuerglieder verschwenkbare Fadenbügel 50 vorgesehen. Dieser um eine Achse 51
verschwenkbare Fadenbüget 50 erfaßt mit seinem freien S
Ende 52 den Faden 14« oberhalb eines sich in der Schleuse 40 befindlichen Spinnkopses in Verlängerung
dessen Mittelachse und Obergibt diesen durch sein Verschwenken in die strichpunktiert dargestellte Lage
nahe dem Magazin 13 an die dortige Saugöffnung 136. Hiernach wird der Faden vom Messer 25 getrennt und
durch Einsaugen in die öffnung 136 am Magazin 13
bereitgestellt, wogegen der Fadenbügel 50 in seine Ausgangslage zurückkehrt Der Fadenbügel 50 gelangt
auf seinem Schwenkweg durch den Spalt 44 zwischen den Teilen 42 und 43 der Rutschbahn hindurch. Für eine
freie Fadenbewegung müssen selbstverständlich die Schleuse 40 wie auch der Zwischenkanal 46 einen
Längsschlitz 66 bzw. 66' aufweisen, wie das F i g. 1 erkennen läßt
Selbstverständlich sind an der vorbeschriebenen Einrichtung verschiedene Modifikationen möglich. Beispielsweise
kann die Rutschbahn 42, 43 ohne weiteres durch einen Kippbügel ersetzt werden, um den
Spinnkops aus seiner horizontalen l-age in der Vorrichtung zum Entfernen der Unterwicklung, in die
vertikale Lage in der Schleuse zu bringen. Ferner kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das dann
entsprechend ausgebildete Ende 52 des Fadenbügels 50 den Faden 14a bereits mit dem Einbringen des
Spinnkopses 14 in die Schleuse 40 übernimmt und bis zur Obergabe an die Saugöffnung 136 des Magazins 13
festklemmt
Eine weitere Ausführungsvariante ist ferner in F i g. 3 veranschaulicht Der wesentliche Unterschied bei dieser
Anordnung ist darin zu sehen, daß sich die Vorrichtung zum Entfernen der Unterwicklung 20 bis 26 parallel der
sich wieder im wesentlichen vertikal erstreckenden Schleuse 40' erstreckt Ein weiterer Unterschied ist
darin zu sehen, daß nunmehr der Boden 4Γ der Schleuse
40" feststehend und die Schleuse 40' selbst, wie vorher
der Zwischenkanal 46, zwischen zwei Freigabestellungen verschwenkbar ist
Zunächst wird, wie sich anhand der F i g. 3 verfolgen
läßt, ein Spinnkops in der nunmehr vertikal angeordneten
Vorrichtung 20 bis 26 in bekannter Weise von der Unterwicklung befreit, wobei sich das so gewonnene
Fadenende frei unter Saugwirkung im Saugrohr 24 erstreckt Hierbei ist das Messer 25 zunächst außer
Funktion und in der Darstellung nach recht verschoben. Daraufhin wird das Rohr 20, wie vorbeschrieben,
geöffnet und der von den Zangen 21 erfaßte Spinnkops zunächst etwas nach oben und dann parallel in der
Darstellung nach links verschoben, so daß sich dieser nun genau über der Mündung der Schleuse 40' befindet
Die Zangen 21 senken dann den Kops 14 etwas ab und geben diesen dann frei, so daß dieser in die Schleuse 40'
fallen kann. Hierauf wird das Fadenende 14a vom Messer 25 in vorbeschriebener Weise festgeklemmt und
der Fadenbügel 50 mit seinem freien Ende aus der strichpunktiert angedeuteten Ruhelage zunächst in eine
Lage verschwenkt, wo sich das freie Ende 52 des
Fadenbügels 50 oberhalb des sich in der Schleuse 40' befindlichen Kopses 14 in Verlängerung dessen
Mittelachse befindet, um ein späteres präzises Überkopfabziehen der notwendigen Fadenreserve vom
Kops 14 zu gestatten. Im Fadenbereich zwischen dem Fadenbügelende 52 und der Kante 26a der Fadenleitfläche
26 ist wieder zweckmäßig ein Fadenfühler (nicht dargestellt) vorgesehen, der nunmehr ein Verschwenken
der Schleuse 40' um die Achse 60 entweder in Fluchtung mit einem Fach 13a des Magazins 13 oder, bei
Fehlen des Fadens, in Fluchtung mit dem Ausschußbehälter 30 veranlaßt, worauf der Kops 14 automatisch
entweder in das Fach oder in den Behälter fallt Nicht näher gezeigte Verriegelungsmittel sperren natürlich
hierbei ein Verschwenken der Schleuse 40' in Richtung des Magazins 13 so lange, bis sich ein freies Fach 13a in
Kopsaufnahmestellung befindet Auch hier ist wieder die Fallhöhe des Kopses 14 aus der Schleuse 40' in das
betreffende Magazinfach 13a ein Maß für die Länge der für die Obergabe des Fadens an die Saugöffnung 136des
Magazins 13 notwendige Fadenreserve. Nach dem Absenken des Spinnkopses 14 in das Fach 31a gelangt
der Faden, wie vorbeschrieben, durch entsprechendes Verschwenken des Fadenbügels 50 vor die Saugöffnung
136 des Magazins 13 und wird dort nach dem Abtrennen durch das Messer 25 eingesaugt Hierauf kehrt der
Fadenbügel 50 in seine Ausgangsstellung zurück.
Auch hier sind natürlich wieder Abänderungen möglich, beispielsweise, indem das Ende 52 des
Fadenbügels 50 selbst als Faden-Festklemmer ausgebildet sein kann. Zudem kann, falls die Fallhöhe des
Spinnkopses 14 nicht ausreicht, um eine ausreichende Fadenreserve zu schaffen, der Fadenbügel 50 bezüglich
des in der Schleuse 40' angeordneten Kopses in Richtung der Kopsmittelachse momentan nach oben
verschiebbar sein, um weiteren Faden vom betreffenden Spinnkops abzuziehen.
Aus dem Vorstehenden läßt sich entnehmen, daß die beschriebene Einrichtung in der Lage ist ohne zu
großen technischen Aufwand den Transport der Spinnkopse von der Vorrichtung zum Entfernen der
Unterwicklung in das Magazin einer Kreuzspulmaschine vollständig automatisch und präzise zu bewerkstelligen.
£695
Claims (5)
- A em das freie Fadenende nach dem Ablösen und Trennen ^ der Unterwicklung zum Fsdenbereitstellungsort zu bringen. Dabei muß der Faden neu gesucht werden % Vorrichtung zum Transport von Spinnkopsen «nd/oder der Faden wird mit einer, an seinem EndeSÄSSSSÄBSaS ! ÄMTÄSpSKÖÄim den Spinnkopsen, mit einem Magazin zur bzw. Fadenbruche sehr häufig.Aumahmedieser Spinnkopf und einer in Abhängig- Der Anraeldungliegt nun die Aufgabe zugrute, einekeit von der Relativstellung eines leeren Magazinla- Vorrichtung zum Transport von Spmnkopsen an «nerches freigebbaren RutschbaJm, wobei der Transport .o automatischen Kreuzspubnaschine zu schaffen, welcheder Spinnkopse von der Einrichtung zum Entfernen men sicheren Transport von Kopsen von emer dieder Unterwicklung in das Magazin erfolgt, da- Unterwicklung entfernenaenEinnchtung in eu, Maga-durch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn zin gestattet, wobei dafür gesorgt werden soll, daß der(42,43) teilweise durch eine senkrecht stehende, an Fadenanfang einwandfrei an den Fadenbereitstellungs-sich bekannte Schleuse (40, W) gebildet ist, daß die 15 ort gebracht wird.Einrichtung (20, 22, 23, 24, 25, 26, 26a) zum Dies läßt steh erfmdungsgemaß dadurch erzielen, daßEntfernen der Unterwickhing gleichzeitig eine an die Rutschbahn teilweise durch eine senkrecht stehende,sich bekannte Klemmeinrichtung K25, 26) für das an sich bekannte Schleuse gebildet ist, daß diefreigelegte Fadenende (14al aufweist und daß ein Einrichtung zum Entfernen der Untenwcklung gleich-verschwenkbarer an sich bekannter Fadenführung- 20 zeitig eine an sich bekannte Klemmeinrichtung für dasbügel (50) derart angeordnet ist daß sich in der freigelegte Fadenende aufweist und daß ein ver-Fadenübernahmestellung das obere Ende (52) des schwenkbarer an sich bekannter FadenführungsbügelFadenführungsbügels (50) oberhalb des Kopses (14) derart angeordnet ist daß sich m der Fadenubernahme-auf einem Punkt von dessen senkrecht stehender stellung das obere Ende des FadenfuhrungsbügelsMittelachse befindet 25 oberhalb des Kopses auf einen Punkt von dessen
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- senkrecht stehender Mittelachse befindetzeichnet daß das den Faden (14a) greifende Ende Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, das(52) des Fadenführungsbügels (50) bezüglich des in von der Vorrichtung zum Entfernen oer Unterwicklung der Schleuse (40) angeordneten Kopses (14) in freigelegte Fadenende fixiert zu halten über den ganzen Richtung der Mittelachse des Kopses (14) nach oben 30 Transportvorgang hinweg, um nach dem Einwerfen des verschiebbar ist Spinnkopses in das betreffende Fach des Magazins
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dieses Fadenende für die Weiterverarbeitung bereiuuzeichnet, daß die Schleuse (40) fest angeordnet ist legen, ohne daß hierfür dieses Fadenende nochmals vom und an ihrem unteren Ende eine um eine Achse (45) Spinnkops abgenommen bzw. gesucht werden müßte,
schwenkbare Verlängerung (46) trägt 35 Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Unteransprüchen enthalten.zeichnet daß die Schleuse (40') um eine Achse (60) Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsge-scnwenkbar ist genstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- näher erläutert Es zeigtzeichnet daß die Einrichtung (20, ?2, 23, 24, 25, 26, 40 F i g. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtan-26a) zum Entfernen der Unterwicklung parallel zur sieht einer beispielsweisen automatischen Kreuzspul-Schleuse (40') angeordnet ist maschine,Fig.2 in schematischer Darstellung eine ersteAusführungsform einer Einrichtung zum Transport der45 Spinnkopse von der Vorrichtung zum Entfernen derDie vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Unterwicklung in das Magazin einer automatischen zum Transport von Spinnkopsen an einer automati- Kreuzspulmaschine gemäß F i g. 1 und
sehen Kreuzspulmaschine mit einer Einrichtung zum Fig.3 in schematischer Darstellung eine zweiteEntfernen der Unterwicklung an den Spinnkopsen, mit Ausführungsform einer Einrichtung zum Transport der einem Magazin zur Aufnahme dieser Spinnkopse und 50 Spinnkopse von der Vorrichtung zum Entfernen der einer in Abhängigkeit von der Relativstellung eines Unterwicklung in das Magazin einer automatischen leeren Magazinfaches freigebbaren Rutschbahn, wobei Kreuzspulmaschine gemäß F i g. 1.
der Transport der Spinnkopse von der Einrichtung zum Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform einerEntfernen der Unterwicklung in das Magazin erfolgt automatischen Kreuzspulmaschine sind am UmfangVorrichtungen dieser Art sind bereits durch die 55 eines drehbaren Tisches 10 in bekannter Weise eine CH-PS 4 11 653 bzw. FR-PS 13 54 027 bekannt gewor- Mehrzahl Spulstellen 11 angeordnet Am nicht erkennden, bei welchen Anordnungen das von der Einrichtung baren Fuß jeder dieser Spulstellen 11 sind Mittel zur zum Entfernen der Unterwicklung freigelegte Fadenen- Aufnahme von Spinnkopsen vorgesehen, deren Fäden de des Spinnkopses abgetrennt bzw. in das Innere der jeweils auf die Aufwickelspulen 12 der Spulstellen 11 Spulhülse eingelegt und dann der betreffende Spinn- 60 aufgewickelt werden. Zum automatischen Auswechseln kops den Spulstellen bzw. einem Magazin zugeführt leerer Spinnkopse läßt sich die betreffende Spulstelle wird. Hier muß dann das Fadenende zur Vorbereitung durch Drehen des Tisches 10 mit einer sogenannten einer Anknüpfung erneut am betreffenden Spinnkops Störbehebungsautomatik in Verbindung bringen,
gesucht und angesaugt werden, welcher Vorgang einer Diese Störbehebungsautomatik umfaßt unter ande-starken Störanfälligkeit unterliegt. 65 rem in bekannter Weise ein fachweise drehbaresEine Anordnung gemäß CH-PS 4 28 517 verwendet Magazin 13, in welchem entsprechend vorbereitete ebenfalls Saugluft wogegen eine Anordnung gemäß Spinnkopse 14 liegen. Ferner befinden sich an der Stelle DT-AS 11 74 662 einen Faden-Abzugsbügel verwendet A in bekannter Weise Saugmittel zur Aufnahme der zu
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