DE2201088C - Verfahren zum Abdichten und Kuhlen des Schlitzes zwischen den beweglichen und unbeweglichen Teilen eines Hubbai kenofens - Google Patents
Verfahren zum Abdichten und Kuhlen des Schlitzes zwischen den beweglichen und unbeweglichen Teilen eines Hubbai kenofensInfo
- Publication number
- DE2201088C DE2201088C DE19722201088 DE2201088A DE2201088C DE 2201088 C DE2201088 C DE 2201088C DE 19722201088 DE19722201088 DE 19722201088 DE 2201088 A DE2201088 A DE 2201088A DE 2201088 C DE2201088 C DE 2201088C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- air
- slot
- sealing
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 11
- 238000001816 cooling Methods 0.000 title claims 7
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 11
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 claims description 3
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 2
- 241000283216 Phocidae Species 0.000 claims 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims 1
- 241000283150 Phoca vitulina Species 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 claims 1
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 4
- 230000003068 static Effects 0.000 description 2
- 241000190070 Sarracenia purpurea Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
Description
Ofens und der Einrichtung erfolgt, welche zur Betätigung des beweglichen Balkens verwendet wird.
Unter diesen normalen Arbeitsbedingungen bewirkt die Luftdichtung, daß die aus dem Schlitz zurückprallende
Luft einige Verbrennungsprodukte enthält wegen der geringen Mischung der Ofengase und der
Dichtungsluft an der Stauebene.
Zusätzlich zur Eliminierung der Notwendigkeit einer Wassertasse und von wassergekühlten Teilen hat
die Erfindung noch einen weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Arten von Dichtungen. Sehr häufig
wird der Schlitz zwischen den beweglichen und ortsfesten Teilen mit zerbrochenen feuerfesten Stoffen, mit
Walzenzunder oder anderen Abfällen gefüllt, die innerhalb des Ofens vorhanden sein können und die
Betätigung des Balkens behindern. Damit ein solches Hindernis beseitigt werden kann, bei Verwendung
einer Wasserdichtung oder einer mechanischen Abdichtung, ist es notwendig, den Ofen stillzusetzen und
die Abdichtung auseinanderzunehmen. Gemäß der Erfindung kann die Abdichtung durch äußere mechanische
Mittel frei gemacht werden, ohne den Ofen stillzusetzen oder die Wirkung der Abdichtung in
irgendeinem Teil des Ofens aufzuheben.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden damit die vielen Probleme überwunden, die
mit Wasser und mechanischen Dichtungen verbunden sind, ohne auf die Qualität der Oberfläche des Werkstücks,
auf die Temperatur und auf die Gleichmäßigkeit der Temperatur innerhalb des Ofens zu verzichten.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sieht die Erfindung noch vor, daß die Luftstrahlen mit einem
solchen Druck eingeblasen werden, daß aus der Stauebene Luft in geringen Mengen in den Ofen einströmt.
Eine weitere Abwandlung sieht schließlich noch vor, daß die Luft innerhalb der Stauebene einen Sauerstoffgehalt
von 18 bis 21 °/o aufweist.
Eine Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen, in welchen zeigt
F i g. 1 im teilweisen Längsschnitt eine Seitenansicht eines typischen Hubbalkenofens mit Einrichtungen
zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Querschnitt des Ofens nach der Linie II - II der F i g. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Hubbalkenofen 10 weist einen Feuerraum 11 auf, der aus feuerfestem
Material hergestellt ist. Der Ofen 10 enthält ferner einen Hubbalken 15 aus feuerfestem Material.
Der Balken ist in eine Stellung oberhalb des Niveaus des Feuerraums beweglich, um ein Werkstück anzuheben,
das den Balken überdeckt. Dtr Balken und der
Feuerraum sind durch einen Schlitz 16 getrennt, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Ofens
erstreckt. In der Längsrichtung des Ofens und angrenzend an den Schlitz sind Stützen 17 zur Abstützung
des feuerfesten Materials vorgesehen. Der Balken 15 umfaßt eine Stützeinheit 20 mit Einrichtungen,
die den Balken in zyklischer Weise nach vorn, nach oben, nach hinten und nach unten bewegen, um ein
Werkstück fortschreitend zu bewegen.
, daß die Luftmenge, die zur wirk
Druck innerhalb des Ofens nicht gut gg die Leistung der Luftabdichtung beeinflußt.
3^
gas aus
s dem Ofen erfolgt. Die Herstellung des Gleich-
sTrSen'und^dem'of;« gemessen wird. Ein sicherer
a5 B triebszustand herrscht, wenn eine,germ* LuU-strömung
in den Ofen h.ne.n vorhanden .st und der Sauerstoffgehalt 18 bis 21 % betragt.
Dfc Anwendung der Erfindung kann durch da;.
folSnd?SSS eines einfachen Hubbalkenofen» mu
,o der in Fig 1 gezeigten Ausbildung veranschauhcht
werden der gemäß der Erfindung betneben wurde Um a," dem Schlitz einen Druck von 0,75 mm Wassersäule
zu erzeugen, ist es notwendig, pro 0,3 m der Dichtung 42,48 m3 Luft pro Stunde zuzu fuhren^ D,
zwei Schlitze vorhanden sind, von denen ede,^2 7 nr
lang ist, beträgt die gesamte erforderliche Luftmenge
42,48 m3 2,7 m . 2 Schlitze 764,64 m3/h.
h · 0,3 m Schlitz
Diese Luft muß der Druckluftkammer unter einem
statischen Druck von 57,5 mm Wassersaule zugeführt
werden Da jede Druckluftkammer die Hälfte der Gesamtmenge oder 382,32 m3/h bei einer Geschwindigkeit
von ljm/s aufnimmt, sol. ^e Zufuhrungsver-
bindung größer als 92 mm sein, z. B^ ein Rohr mit
einem Durchmesser von 100 mm. Die HauptgroQe
für eine Geschwindigkeit von 1,8 m/s soll 130 mm betragen, z. B. ein Rohr mit einem Durchmesser von
15BeT1SjMr Geschwindigkeit von 1,8 m/s beträgt der
Druck der Luft ungefähr 14,25 mm Wassersaule.
Wenn der Druckveriust im System auf dem dreifachen Geschwindigkeitsdruck oder auf 42,75 mm Wassersäule
gehalten wird, beträgt der an dem Ventilator
erforderliche statische Druck 42 75 + 57,5 mm oder
100 mm Wassersäule. Wenn die Austrittsgeschwindigkeit am Ventilator gleich 1,8 m/s ist, beträgt der am
Ventilator erforderliche Gesamtdruck 114,2.. mm oder 150 mm Wassersäule. Da 0,000157 PS erforderlich
sind um 0,02832 m3/h gegen einen Gesamtdruck von
25 mm Wassersäule zu bewegen, betragen die erforderlichen PS der Luft:
so
764,64 m3/h ■ h 125 mm · 39,25 mmjj.0-4 PS = O352 ps
60 min m3/min/25 mm
Wenn das Gebläse eine Leistung von 5Oo/fl aufweist, wurden die erforderlichen PS gleich 0,704 oder ungefähr
ein Motor von 0,75 PS sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Abdichten und Kühlen des Wasser in der Tasche kühlt die Stützteile αβε. Tasche
Schlitzes zwischen den beweglichen und unbeweg- und die Dichtungsteile, aber das Ausmaß der Kühlung
liehen Teilen eines Hubbalkenofens durch Ein- 5 ist durch die Fähigkeit der Teile, Wärme zu leiten, soblasen
von Luft in den Schlitz, dadurch ge- wie durch die Länge der in Betracht kommenden
kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Luft- Leitungswege begrenzt
strahlen seitlich in den Schlitz eingeblasen werden Ungeachtet der Tatsache, daß Wasser für die Ab»
und die Luftstrahlen innerhalb des Schlivzes eine dichtung des Schlitzes und in begrenztem Maße für
Stauebene bilden, deren Staudruck mit dem Ofen- io die Kühlung der Stützteile wirksam ist, ergibt seine
druck im Gleichgewicht ist Verwendung eine Anzahl sehr ernster Probleme.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Es ist seit langer Zeit bekannt, daß Luft als eine Abzeichnet, daß die Luftstrahlen mit einem solchen dichtung sowie zur Ausführung anderer zugehöriger
Druck eingeblasen werden, daß aus der Stau- Funktionen in industriellen öfen wirksam ist (s. beiebene
Luft in geringen Mengen in den Ofen ein- 15 spielsweise dieUSA.-Patentschriften 713 288,1 911 394,
strömt. 2 269 645, 2 819 889, 3 270 655 und 3 397 874).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
gekennzeichnet, daß die Luft innerhalb der Stau- Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die bei
ebene einen Sauerstoffgehalt von 18 bis 21·/0 auf- Hubbalkenofen übliche Verfahrensweise zur Abdichweist.
ao tung und Kühlung des Schlitzes zwischen den beweg-
liehen und feststehenden Teilen des Ofens mittels
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum einer wartungsintensiven und. komplizierten Wasser-
Abdichten und Kühlen des Schlitzes zwischen den tassenvorrichtung durch ein einfaches und billiges
beweglichen und unbeweglichen Teilen eines Hub- Verfahren zum Abdichten und Kühlen zu ersetzen,
balkenofens durch Einblasen von Luft in den Schlitz. as Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor.
Hubbalkenofen sind dazu bestimmt, das Werk- daß eine Vielzahl von Luftstrahlen seitlich in den
stück, z. B. einen Knüppel, eine Bramme, einen Block Schlitz, eingeblasen werden und die Luftstrahlen inner-
oder ein Blech, durch einen Ofen zu bewegen, während halb des Schlitzes eine Stauebene bilden, deren Staudasselbe
erhitzt wird, und allen Teilen desselben eine druck mit dem Ofendruck im Gleichgewicht ist.
gleichmäßige Temperatur zu verleihen, wie es bei 30 Vorzugsweise wird eine Vielzahl von dicht beieinwasssrgekühlten Gleitschienenstoßöfen ungewöhnlich anderliegenden Luftstrahlen aus einer Druckluftist. Solche öfen werden beispielsweise in den USA.- kammer eingeführt, die parallel zum Schlitz strömen Patentschriften 1 272 918, 1 973 934 und 3 398 939 be- und auf die feuerfesten Stützteile auftreffen. Durch schrieben. das normale Auftreffen auf die Balkenteile werden die
gleichmäßige Temperatur zu verleihen, wie es bei 30 Vorzugsweise wird eine Vielzahl von dicht beieinwasssrgekühlten Gleitschienenstoßöfen ungewöhnlich anderliegenden Luftstrahlen aus einer Druckluftist. Solche öfen werden beispielsweise in den USA.- kammer eingeführt, die parallel zum Schlitz strömen Patentschriften 1 272 918, 1 973 934 und 3 398 939 be- und auf die feuerfesten Stützteile auftreffen. Durch schrieben. das normale Auftreffen auf die Balkenteile werden die
Bekannt ist eine Ausführungsform eines Hub- 35 einzelnen Luftstrahlen derart aufgespalten, daß die
balkenofens, bei dem der Feuerraum in der Längs- Luft im Schlitz sowohl nach oben als auch nach unten
richtung in abwechselnde Abschnitte von ortsfesten strömt, d. h. in den Ofen und vom Ofen weg. Die Ge-
und bewegten Elementen unterteilt iit, z. B. eine An- schwindigkeit der aus den öffnungen austretenden
zahl von zwischen ortsfesten Teilen angeordneten be- Luft .wird derart geregelt, -daß nach der Teilung des
wegten Balken, welche dazu bestimmt sind, sich wäh- 40 Luftstrahls die kinetische Energie der gegen den Ofen
rend eines vollständigen Zyklus nach oben, nach vorn, fließenden Strömung et,w,as größer als erforderlich ist,
nach unten und nach hinten zu bewegen. Die ersten um sich zu stauen und eine Stauebene mit den Gasen
beiden Bewegungen bewegen das Werkstück fort- zu bilden, die aus dem Ofen zu strömen versuchen,
schreitend durch den Ofen, während die letzten beiden Eine Wirbelbildung ist an der Stauebene vorhanden,
Bewegungen dazu bestimmt sind, den Balken für die 45 weiche eine geringe Mischung des Ofengases mit der
nächste Bewegung des Werkstücks wieder in Stellung Luft aus der Dichtung bewirkt. Die Dichtungsluft,
zu bringen. Die Balken können von dem ortsfesten die von der Stauebene zurückprallt, strömt nach
Teil des Feuerraumes durch einen langgestreckten unten und mischt sich mit dem anderen Teil des geSchlitz
getrennt sein, oder es können elliptische Öff- teilten Luftstrahls. Die Ofengase prallen ebenfalls von
nungen vorgesehen sein, durch welche bewegliche 5° der Stauebene zurück und treten wieder in den Ofen
Stützen das Werkstück anheben und senken. Der ein, wobei sie nur einen geringen Teil der Dichtungs-Balken
muß in seiner Bewegung unbeschränkt sein, luft mitnehmen. Da die Ofengase gewöhnlich eine
während derselbe gegen eint Ofenkammer in solcher höhere Temperatur als das erhitzte Werkstück auf-Weise
abgedichtet ist, daß die Qualität der Oberfläche, weisen und da wenig Verdünnung und Senkung der
die Temperatur und die Gleichmäßigkeit der Tempera- 55 Gastemperatur infolge der Mischung mit der Dichtur
des Werkstücks durch die Dichtungseinrichtung tungsluft erfolgt, sind die zurückprallenden Gase noch
nicht beeinflußt werden. Außerdem muß die Ab- immer heißer als das erhitzte Werkstück, und die bedichtung
zuverlässig, wirtschaftlich und leicht auf- wirkte Wirbelbildung trachtet, eine Gleichmäßigkeit
rechtzuerhalten sein. der Temperatur des Werkstücks im Bereich der zu-
Es sind verschiedene Arten von Dichtungsanord- 60 rückprallenden Gase zu erzeugen. Obwohl sie nicht
nungen vorgeschlagen worden, welche mechanische erforderlich ist, wird eine geringe Strömung von
und Flüssigkeitsdichtungen umfassen. Die am meisten Dichtungsluft in den Ofen bevorzugt, um eine Abübliche Dichtung ist die Wasserdichtung, welche im führung der Verbrennungsprodukte und der Ofenallgemeinen aus einer Wassertasche unterhalb des gase in den Bereich unterhalb des Ofens zu verhindern,
Schlitzes besteht, die sich in der Längsrichtung des 65 die unter bestimmten Umständen eine unannehmbare
Ofens erstreckt und in die eine langgestreckte Lamelle Arbeitsbedingung für die den Ofen bedienenden Areingetaucht
ist, die mit dem beweglichen Balken ver- beiter herbeiführen könnte. Dadurch wird auch gebunden
ist. Die Wasserdichtung ist äußerst wirksam, währleistet, daß keine Überhitzung der Stützteile des
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12185071A | 1971-03-08 | 1971-03-08 | |
US12185071 | 1971-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201088B2 DE2201088B2 (de) | 1972-11-09 |
DE2201088A1 DE2201088A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2201088C true DE2201088C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH616101A5 (de) | ||
DE2637646B2 (de) | Anwärmofen | |
DE2713465B2 (de) | Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche | |
DE2601658C3 (de) | Kühlvorrichtung für einen an der Ein- und Auslaßseite offenen Durchlaufofen zum Wärmebehandeln von Werkstücken | |
DE973921C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glas | |
DE3042708A1 (de) | Tunnelofen mit zwei parallelen kanaelen | |
DE2201088C (de) | Verfahren zum Abdichten und Kuhlen des Schlitzes zwischen den beweglichen und unbeweglichen Teilen eines Hubbai kenofens | |
EP0314820A1 (de) | Vorrichtung zur Unterwagenkühlung von Ofenwagen in Tunnelöfen | |
DE2201088B2 (de) | Verfahren zum Abdichten und Kühlen des Schlitzes zwischen den beweglichen und unbeweglichen Teilen eines Hubbalkenofens | |
DE3108325A1 (de) | "verfahren zum herstellen eines farbspieles beim brennen von flaechigem keramischen brenngut" | |
DE705453C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden aus Glas usw. | |
DE1471932A1 (de) | Verfahren zum Ziehen von Flachglas | |
DE69924944T2 (de) | Ofen zum Aufspüren von Nickelsulfideinschlüssen in Glasscheiben | |
DE1800098A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Torluftvorhanges | |
DE1177062B (de) | Tunnelofen zum Brennen von keramischen und verwandten Erzeugnissen | |
DE2949243A1 (de) | Pfannentrocknungseinrichtung | |
DE1165213B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verschweissten Doppelglasscheiben | |
DE2614258B2 (de) | Warmluftdurchlaufofen | |
DE3242340C2 (de) | Wärmofen | |
EP0282849A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Heissgas für das Schrumpfen von Kuststofffolien | |
DE1471843C (de) | Vorrichtung zum vertikalen Ziehen von Tafelglas | |
DE2462154C3 (de) | Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben | |
DE242999C (de) | ||
DE623947C (de) | Ofen zum Schwelen oder Verkoken von Brennstoffen | |
DE1558076C (de) | Schachtofen mit Doppelschrage zum Brennen und Sintern von stuckigem Gut wie Kalkstein od dgl und Verfahren zu dessen Betrieb |